thugmouth

Ich hatte bisher den Eindruck, dass es in erster Linie nichts Positives ist, vor allem dadurch, dass durch diese Anmerkungen ständig etwas Negatives suggeriert wird. Grundsätzlich schreibe ich aber auch hier im Forum, um von Leuten, die mehr Erfahrung mit solchen Situationen haben, zu erfahren, ob es per se negativ ist oder ob ich es so weiterführen kann. Bis jetzt kam nicht viel Feedback, also wahrscheinlich dann einfach so weitermachen?

Diggi scheiß mal auf die alte, du hast schon Gesicht bei der verloren, was willst du da noch machen? Mach dir 2-3 andere nebenbei fit und gut ist, versuch mal weniger auf Krampf, einfach ganz entspannt mit denen und mach dir bewusst, dass es am Ende des Tages auch nur „muschi“ ist, bisschen Stück Fleisch, nicht mehr, nicht weniger. Vor allem entertain die nicht weiter, wenn sie nicht klare Signale gibt, kein Schreiben, Anrufen, nach weiteren Treffen betteln wie ein Opfer etc. wenn dich eine gut findet, wirst du das schnell merken und wenn dich keine gut findet, würde ich erstmal an den anderen Baustellen arbeiten, als einer Frau hinterherzulaufen

Was geht Jungs, ich hab ne Frage zu ner speziellen Situation: Ich lerne immer mehrere Frauen gleichzeitig kennen und wie es wahrscheinlich jeder von uns kennt, verwechselt man schnell die Namen oder kommt durcheinander bei den ganzen Storys das merken die Frauen auch, habe deshalb auch aufgehört sie direkt bei Namen zu nennen (meist irgendein Kosename) und greife selten irgendwas auf wovon sie mal gesprochen hat, wurde trotzdem schon einige Male dabei erwischt, z.B. beim Café trinken oder wenn man sich mal zufällig in der Stadt gesehen hat, man hat’s direkt am Gesichtsausdruck erkannt, dass sie es nicht so geil fanden. Das war jetzt aber auch zum Glück nie ein Grund, dass es dann aus war, eher das Gegenteil. Rein vom Gefühl stand ich teilweise besser da, bzw. wussten sie, dass ich Auswahl habe und haben sich dann auch so verhalten (es kam meist mehr invest von der Frau, bzw. war meine Meinung mehr „Wert“) Das Problem bei der Sache ist trotzdem, dass die Frauen sehr schnell zu Beginn sehr misstrauisch werden, häufig irgendeine Bestätigung suchen (dass ich auch keine andere Date und ich nicht so zu jeder bin und sie die einzig wahre und besondere für mich ist) auch unabhängig davon ob ich den Namen jetzt verwechselt habe oder nicht, sondern meist schon sehr schnell nachm ersten approach, höre dann auch häufiger Dinge wie „ das machst du nicht zum ersten Mal“ „Du bist ja sehr extrovertiert/offen“, „mit wie vielen redest du noch so?“, „verwechselst mich wahrscheinlich mit einer deiner anderen“ , alles immer so leicht negativ bzw. sehr suggestiv. ich verstehe ja auch woher es kommt. Ich persönlich kriege es nicht hin die gewisse Erfahrung, was approach, talk, eskalieren also generell das gamen angeht zu leugnen, wie denn auch? Die Frau checkt das direkt und riecht das auch. Jetzt zu meinem Problem: wie bekomme ich es hin, dass sie diese „Angst“ bzw. dieses Bedenken nicht mehr hat? Mich nerven diese Bemerkungen etwas um ehrlich zu sein, ich habe das Gefühl, dass sie dann eine bestimmte Antwort erwarten, würde es gern vermeiden bzw. minimieren. Beim approach necke ich meist, wenn so ein sprich von der Dame kommt mit einem „du hast mich erwischt 🙌🏻“ oder „sieh mal an, du bist nicht nur hübsch sondern auch schlau 😉“ Ich verneine es nicht, gehe aber auch nicht wirklich drauf ein. Was ich auch noch mache, meist aber nach ein paar Wochen, nehme immer als Ausrede, dass ich Schwestern habe und mich einfach gut mit Frauen verstehe. Hilft zwar aber auch nicht auf Dauer. also wie geht ihr mit solchen Situationen um, sei es jetzt beim approach oder auch in längeren Bekanntschaften (FB, LTR, nach den ersten paar Dates)

Wird ausprobiert

Das Problem ist ja nicht das Führen, sondern dass ich keine Lust auf so eine Frau habe; reizt mich auch nicht. Ich nehme lieber eine, die von Anfang an einfach mehr zu mir passt, und fange nicht bei Minus an.

Kann alles so funktionieren, wäre mir persönlich zu viel Aufwand um ehrlich zu sein. Ich meine, es gibt deutlich entspanntere Frauen, auch in meiner Altersrange/Milieu welche mehr zu mir passen und wo ich so selbstverständliche Dinge nicht abklären muss. Zudem fühle ich das mit solchen Mädels schlichtweg einfach nicht, Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie irgendwas überkompensieren müssen, meist aus super elitären Schichten kommen und dann auf Thunberg 2.0 machen, nicht falsch verstehen, ich finds super, wenn jemand bewusst lebt aber dieses militante muss ich mir nicht geben. Ich finde die beiden Jungs haben mir mit ihren Vorschlägen ganz gut bei meinem Problem geholfen (auch wenn der Bruder @anotherthing etwas übertrieben hat), macht schon Sinn: die paar Baustellen beheben, den Fokus weiterhin auf mich selbst aber nicht zu sehr abblocken und einfach in der Uni dating/freundeskreis Szene (subtil) wieder mehr zu agieren, hab das lange ruhen lassen, weil ich mir keinen ''negativen'' Ruf erarbeiten wollte nachm Motto: ''Der ist ein Player, meint nichts ernst, spielt mit Gefühlen rum etc.'' dafür ist es schon lange zu spät, in einem anderen Thread habe ich das mal geschildert gehabt, hab dann lange OG gemacht, um nicht den Ruf weiter zu ''ruinieren'', lief auch alles problemlos, nur war das einfach zu viel und alles immer sehr oberflächlich. Stand heute: lerne grad ein Mädchen aus der Uni kennen, scheint ganz gut zu passen, ich versuche das ganz einfach ein bisschen langsamer, offener und kommunikativer anzugehen, mal schauen was daraus wird.

Ihr habt schon recht, ist auch quatsch sich darüber weiter Gedanken zu machen, musste einfach mal raus und hat auch gut getan. War einfach die erste Frau mit der man eine ''tiefere Bindung'' nach so langer Zeit eingegangen ist und eben super viel gepasst hat. Ich hatte schon längerfristige Geschichten, aber eher im offenen Sinne, also langfristige FWB-Sachen. Dazu kamen ein paar feste Beziehungen, die zwei oder drei Monate liefen, die zähle ich aber nicht wirklich, deswegen auch nicht erwähnt. Das war alles in der Zeit zwischen 16 und 22 und hat logischerweise nicht gehalten. Das waren meine ersten längeren Erfahrungen mit Frauen, und rückblickend ist das meiste früher oder später auseinandergefallen. Viele der (Anfänger)Fehler, die man in Beziehungen eben macht, von damals mache ich heute zum Glück nicht mehr, dafür entstehen neue, nur eben andere. Was die „80 Prozent“ angeht: Dafür müsste eine Frau inzwischen wirklich einiges mitbringen. Nichts, was ich nicht selbst auch bieten kann, aber eben ein bestimmtes Level an Reife, Charakter und Kompatibilität. Genau das finde ich bei Frauen zwischen 20 und 28 eher selten. Wobei eher so 20-25, vor allem in dem Milieu in dem ich unterwegs bin, viele die sich ''noch finden'' müssen, ''Woke'' geworden sind oder wo man die Konsequenz von schlechter Bindung zum Vater mittlerweile stärker erkennt. Für etwas Lockeres war der Maßstab früher simpel: Sie musste solide aussehen und nicht zu viel Unsinn reden, dann lief es. Für etwas Langfristiges reicht das heute nicht mehr.

Erstmal danke für die ganzen Eindrücke von euch, da waren einige Ansätze dabei womit ich was anfangen kann, ich hab mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht und ich glaube ich habe ein sehr starkes Autonomiebedürfnis (die letzten Jahre einfach mal Revue passieren lassen und meinen Lebensstil bzw. den Umgang mit Frauen reflektiert) -> was mich irgendwo dazu auch bringt Bindungsvermeider zu sein bzw. Bindungsängste entwickelt zu haben. Klar hat das irgendwas mit der frühkindlichen Erziehung zu tun, wie bei jedem von uns und unseren tiefliegenden Problemen, weiß jetzt nicht ob ich dafür mal ne Therapie machen sollte oder das Ding mit genügend Selbstreflexion und Mut auch so bewältigt bekomme, mein Problem ist nicht das daten oder in Kontakt mit Frauen zu kommen, sondern etwas gesundes zu halten, alles davor klappt problemlos, teilweise auch zu einfach (wahrscheinlich viel dadurch, dass ich durch dieses Autonomiebedürfnis -> keine neediness ausstrahle) Ich denke ich bin einfach noch nicht da wo ich gerne sein wollen würde, um eine gesunde Beziehung aufzubauen und zu halten, diese lockeren Geschichten will ich aber auch nicht mehr haben, mich saugt das einfach nur aus und verschlimmert die ganze Situation nur (im Hinblick auf was ernstes). Dadurch konfrontiere ich auch nie die Bindungsangst oder das Problem Kontrolle abgeben zu können, sondern finde Komfort in meiner jetzigen Situation und diese künstliche Seifenblase von Zuflucht und Liebe, bis ich dann keine Lust mehr habe oder merke ich kann die Kontrolle nicht mehr bei mir lassen und stoße die Frau ab, da beginnt das Spiel wieder von vorne. Wie gesagt, ich möchte aus diesem Teufelskreis rauskommen und ich glaube da habt ihr recht mit, dass ich mal Abstand nehmen sollte und mich mit mir selbst ein wenig beschäftigen muss.

Ich melde mich nach längerer Zeit wieder und hoffe auf eure Einschätzung zu einem Thema, das mich aktuell sehr beschäftigt. Ich bin inzwischen 26 Jahre alt, habe mein erstes Staatsexamen in Medizin abgeschlossen und merke, dass mir dieses ganze unverbindliche Dating und die kurzen Geschichten nicht mehr viel geben. Es läuft immer gleich ab, der Zweck bleibt derselbe und echte Bindung entsteht dabei nicht. Ich hatte meine ersten Erfahrungen mit 14 oder 15 und habe im Grunde bis heute fast ausschließlich lockere Affären geführt. Das hat zwar mein Game verbessert, aber gleichzeitig dazu geführt, dass ich kaum noch emotionale Nähe zulassen kann. Mir ist klar geworden, dass das seinen Preis hatte. Anfang letzten Jahres hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas, das in Richtung einer ernsthaften Verbindung ging, auch wenn ich den Begriff „Situationship“ nicht mag, er beschreibt es ganz gut. Diese Frau hat mir wirklich gutgetan. Sie war ambitioniert, sehr sportlich, feminin, reflektiert und wusste genau, wie man miteinander respektvoll und auf Augenhöhe umgeht. Sie hatte frisch ihren Master abgeschlossen, direkt eine starke Position in einem angesehenen Unternehmen bekommen und war für mich in jeder Hinsicht eine sehr passende Frau. Das Problem war, dass ich zu dieser Zeit komplett in diesem Modus war, mich nur auf meine „Mission“ zu konzentrieren und mich nicht zu sehr zu binden. Training lief gut, Uni lief gut, mein Leben fühlte sich gerade sehr klar strukturiert an und ich dachte, ich sei auf dem richtigen Weg. Sie jedoch wollte mehr. Stabilität, gemeinsames Wachstum, eine Zukunft. Ich dagegen wollte Erfolg, Anerkennung und finanzielle Unabhängigkeit. Theoretisch kann man das verbinden, aber in meinem Kopf war das damals schwer vereinbar. Sie hatte einen sehr positiven Einfluss auf mich und genau das hat mich verunsichert. Ich wollte nicht das Gefühl haben, dass ich mich wegen einer Frau verbessere, sondern aus eigener Kraft. Rückblickend weiß ich, dass das ein Fehler in meinem Denken war. Gleichzeitig kamen ständig Fragen auf wie: Darf ich das gerade? Ist das der richtige Zeitpunkt für eine feste Beziehung? Werde ich unkonzentriert, wenn ich mich auf sie einlasse? Habe ich später nicht mehr Möglichkeiten, wenn ich erstmal beruflich weiter bin? Am Ende habe ich mich gegen sie entschieden. Sie hat nicht aufgegeben, weil sie Potenzial zwischen uns gesehen hat. Und ich verstehe auch, warum. Es hat sich zwischen uns so natürlich und stimmig angefühlt wie selten zuvor. Ich habe mich noch nie mit einer Frau so gut verstanden. Ich habe es letztlich aus Angst beendet. Aus Angst, meinen Weg zu verlieren oder nachzulassen. Dabei hat sie mich eigentlich stärker gemacht. Ich war motivierter im Studium, habe meinen Kleidungsstil angepasst, mehr Sport gemacht, vor allem Laufen und Rennradfahren, einfach um mehr Gemeinsamkeiten zu haben. Ich habe sogar zu ihr gesagt, dass sie beruflich schon durch ist und gut verdient, und dass sie vielleicht jemanden verdient, der diesen Lebensstil sofort matchen kann. Sie hat das sehr erwachsen abgefangen und meinte, dass der leichtere Weg nicht immer der richtige ist und dass sie etwas mit mir aufbauen möchte. Dass es sie nicht stört, dass ich noch Student bin, und dass sie mich sogar unterstützen würde, wenn es nötig wäre. Sie hat mir bei Dates hin und wieder Geld zugesteckt oder mich fahren lassen, damit ich mich nicht weniger männlich fühle. Das war aufmerksam, hat mich aber gleichzeitig verunsichert, weil ich es nicht gewohnt war und darüber nicht offen gesprochen habe. Also habe ich den Vorwand genutzt, mich auf die Uni konzentrieren zu müssen, und es beendet. Seitdem, jetzt etwa sechs bis sieben Monate, hatten wir keinen Kontakt. Soweit ich weiß, hat sie inzwischen einen neuen Freund. Vor ein paar Monaten habe ich aus Interesse ihr LinkedIn-Profil angeschaut. Keine zehn Minuten später kam eine WhatsApp von einer unbekannten Nummer. Es war ihr neuer Freund. Er schrieb mir, ich solle aufhören, ihr Profil zu stalken. Ich war zu der Zeit emotional nicht besonders ausgeglichen und habe überreagiert. Ich habe ihm recht direkt geantwortet, dass er sich nicht an fremde Männer wenden sollte, wenn ihn etwas stört, und dass sie mich jederzeit blockieren könnte, wenn es wirklich ein Problem wäre. Als er dann versucht hat, Verständnisgründe vorzubringen, habe ich noch eine unnötige Spitze gesetzt. Rückblickend war das komplett fehl am Platz und kindisch, auch wenn ich es in der Situation nicht so gesehen habe. Kurz gesagt: Diese Frau war wirklich besonders. Ich habe danach wieder gedatet, aber es war alles oberflächlich. Ich habe ständig verglichen, nichts hat mich interessiert. Nicht einmal die alten Kontakte, die früher problemlos funktioniert hätten. Aktuell bin ich komplett raus aus diesem oberflächlichen Dating. Ich habe weder Interesse noch Zeit dafür. Vor allem nachdem ich das mit ihr hatte. Seit sechs Monaten habe ich keine Frau kennengelernt, die mich wirklich berührt hat. Jetzt frage ich mich, ob das eine einmalige Begegnung war oder ob ich mich einfach persönlich weiterentwickelt habe und jetzt Zugang zu einem anderen Typ Frau bekomme. Deshalb wende ich mich an euch, besonders an diejenigen, die älter sind und mehr Lebenserfahrung haben. Ich würde gerne eure Sicht dazu hören. Mir ist bewusst, dass die Geschichte zwischen uns abgeschlossen ist. Ich renne keiner vergebenen Frau hinterher. Wenn das die Konsequenz meiner Entscheidung ist, akzeptiere ich das. Seitdem habe ich jedoch ständig diese Fragen im Kopf

Problem ist ich will mir irgendwo die „guten“ warm halten und am Ende de Studiums dann eine nehmen mit der ich potenziell was aufbauen kann (heiraten, Kinder, Haus kaufen etc.) Es gibt auch eine Dame die ist aber optisch nicht 100% mein Typ und irgendwo habe ich schiss zu früh die falsche zu nehmen, ich merke ja selbst, dass wenn man sich als Typ fit hält und sich um sich kümmert der Wert steigt (frisch 26) ich kann mittlerweile viel krassere HBs fit machen als vor 2 Jahren und ich habe den Gedanken (eventuell auch falsch) dass ich in 2 Jahren noch krassere Auswahl habe und dann mit Abschluss des Studiums noch krassere, verstehst du bzw. Ihr meine Sorge? Weil irgendwann ists ja auch zu spät mit 48 noch groß Frau fürs Leben und Kinder sieht nicht so realistisch aus mit Anfang 20 zu früh, ab wann sollte man so die Kurve kriegen und sich auf was festes einlassen? Ich struggle grad mit dem Gedanken, weil wie gesagt eine HB am Start die 90% der Kriterien erfüllt, optisch halt nicht zu 100% mein Fall und ich stehe etwas mehr auf Frauen die Erfahrung im Umgang mit Männern haben (bringt aber auch nochmal seine eigenen Probleme mit sich) Weiß jetzt nicht ob ich die nehmen soll oder einfach weiterdrücken und dann irgendwann Anfang 30 ernsthaft schauen soll und erstmal maximal invest in mich selbst (in der Beziehung würde ich das auch machen aber dann ist erst mal Stillstand mit anderen HBs)

Moin Jungs, mir ist aufgefallen, dass mein Game viel stärker und besser bei Frauen zieht die eher aus wärmeren Ländern kommen, also auf jeden Fall nen anderen background haben als west Europäerinnen, es gibt immer mal wieder welche die maximal drauf abfahren aber in der Regel verstehen wir uns nicht, irgendwie sind mir die Mädels viel zu trocken, können kaum flirten und machen mir persönlich zu sehr auf emanzipierte intellektuelle. Dieses Verhalten fickt unnötig Kopf, schreibe dann in der Regel nicht zurück oder es wird viel zu hart und direkt drauf reagiert, die Mädels sind dann, denke ich, abgeschreckt (hinzu kommt stereotypisches Bild, 184cm, taperfade und Vollbart) ich merke immer wieder halt, dass ich diese Balance wie bei meinen üblichen Frauen nicht hier hinbekomme. vielleicht stehe ich auch einfach nicht auf Emanzipation und Gleichstellung, bin zwar derbe entspannter Typ aber mit einem stark konservativen Frauen und Männer Bild und dessen Rollen groß geworden (keine Sorge, gesunde Ehe, gesunde Beziehung, beide blühen in ihren Rollen auf) und dementsprechend habe ich damit auch Probleme, wenn eine Olle dumm ankommt oder ihren Platz nicht kennt und mir erzählen will (indirekt/direkt) wie ein Mann zu sein hat. Das habe ich nie oder maximal, nachdem ich EINE Ansage gedrückt habe, bei Südländerinnen gesehen oder erlebt. Dadurch auch einfach ein anderes Game entwickelt für eine bestimmte Art von Frau. hört sich bis jetzt alles wahrscheinlich ganz gut an und man sieht kein richtiges Problem in der Sache Problem bei der Sache: ich studiere und lebe in einer Studentenstadt, dementsprechend begegne ich 80% solcher Mädels mit denen es so aussieht, klar kommt es hier und da mal zum FC, die Mädels wollen ja auch mal experimentieren und schauen „wie ist denn so der kanacke“ dessen bin ich mir auch bewusst, einige gehen auch drauf ab aber das ist ein super kleiner Teil. Die meisten sind mit irgendwelchen Simons oder Jannicks und blühen dort richtig auf weil der ihnen halt nichts vorschreibt oder klar macht dass man sich für muschi nicht verkauft. Ich kann das ganze nicht halten mit den Mädels weil anscheinend zu „problematisch“ „besitzergreifend“ „manipulativ“ oder auch „unterdrückend“. Die HBs sind auch alle im Alter von 18/19-25 Ab zu fahre ich in die nächste Großstadt hier und finde es mit den älteren Frauen dort wesentlich entspannter und auch einfacher, die sind sich halt der Konsequenz bewusst, wenn man sich dumm als Frau benimmt dann fickt man eine andere. Was genau jetzt tun? Jungs ich brauche ernsthaft einen Coach hier

Ja das funktioniert auch immer mal wieder, bin aktuell aber nicht in meiner Studistadt und bei meinen Eltern für 2 weitere Wochen sprich: keine eigene Wohnung hier Glaube so wirklich drum herum komm ich da nicht, die HB7+ sind aktuell eher das was ich abschleppe und mich auch daran orientieren will, da muss man halt (ich auf jeden Fall) bisschen was reinstecken, die darunter sind immer okay für die ersten 1-2 Wochen, wenn man mal länger aus dem Game war aber wirklich geil findet die keiner. läuft wohl alles darauf hinaus in der Bib die Perlen wieder anzuquatschen, Problem ist nur hier spricht sich alles derbe schnell rum und ganz schnell stehst du hier wie der größte Ficker da, vor allem bei den ganzen Opfern die dich dann noch von hinten bei irgendeiner olle schlecht machen in der Hoffnung dippen zu können, versuche deshalb bewusst alles bisschen lowkey zu halten, damit ich die nächsten Jahre hier noch ernten kann. Auf der Straße so direkt kommt auch seltsam, wenn man keinen Kontakt Punkt hatte, so in der Bahn, wenn man ins Gespräch kommt klar oder nach dem Feiern geht das fit, ist halt alles ein wenig aufwendiger als das Handy zu öffnen und zu swipen.

Da ich aktuell relativ viel OG mache und durchs Studium und Stex kaum bis gar nicht die Zeit finde wirklich viel zu unternehmen, versuche ich relativ schnell übers Schreiben direkt klar zu machen, dass ich nur was lockeres will. Mir ist mittlerweile häufiger schon aufgefallen, dass die Frauen offen dafür sind, solange man sich nicht derbe dumm anstellt. jetzt zu meiner eigentlichen Frage: wie leitet ihr das ganze ein und was macht ihr, wenn die HB zwar nicht direkt blockt aber negativ drauf reagiert mit zb einem „ach, willst nur ficken?“ (aktuellster Fall bei mir) habe auf die Frage „Kannst du denn was gutes planen wenn du spontan bist?“ mit: „Mehr als guter Sex wird schwierig“ geantwortet und nun die Antwort mit dem „ach, willst nur ficken?“ Bekommen. das ist so eine HB 6,5 da will ich nicht viel Zeit reinstecken und auf ein Date gehen und dann erstmal n Drink ausgeben, klar kommt es danach zum FC aber solche knackt man auch ohne invest, Frage ist nur wie antwortet man bei solchen Dingen ein stumpfen: „Ja“ ist max shit da kommt zu 90% nichts raus. Gibt es da irgendeine smarte Taktik die man anwendet, hätte jetzt intuitiv sowas wie „erstmal 😉 mehr ergeben kann sich immer aber weniger nicht mehr“ nicht falsch verstehen ich drücke relativ häufig über OG und hab auch damit kein großes Problem Dates und anschließend FC zu haben, nur habe ich kein Bock da wirklich viel Zeit und Geld reinzustecken, das summiert sich schon Crazy, wenn man die Woche auf 3-4 Dates geht, würde das irgendwie vorab schon so easy klären können, dass ich gar kein Scheiß Kaffee mit der trinken muss. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass nur willige HB 5-6 da mitmachen, HB7+ ist schwierig, da ist ein Date nicht auszuschließen, danach läuft es zwar aber auch darauf habe ich gar kein Bock.

So hart das klingt, es stimmt. Rookie Fehler gemacht, jucker, man lernt draus und fertig.

Jetzt habe ich zwei unterschiedliche Antworten bekommen 😅 erstmal danke für die Ratschläge und die Perspektive Jungs. Ich tendiere eher dazu wie dirtyrabbit nichts zu schreiben, einfach auch um klar zu signalisieren, dass sie nicht so wichtig für mich ist und man auch anders kann (etwas paradox da ich ja ein thread darüber grad erstelle aber ihr wisst was ich meine) im Endeffekt kommt man immer wieder in solche Situationen mit Frauen unabhängig von einander und jedesmal so verständnisvoll zu reagieren ist auch nervig, die alte soll mal kurz zur Besinnung kommen und dann kann sie sich nochmal melden, ich würde da ungern nochmal ein Kompliment hinterlassen. Wisst ihr wie ich das meine oder doch lieber was „nettes“ schreiben?