Geschmunzelt

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  1. In so einen Satz könnte man eine Menge hineininterpretieren, aber gehen wir mal vom Normalfall aus (der in diesem Fall darin besteht, dass Du wahrscheinlich keine irgendwie geartete Störung hast). Dann ist es immer noch ganz normal, dass Du etwas haben möchtest, was Du nicht hast. Dieser psychologische Mechanismus hat nicht einmal etwas mit Frauen zu tun: Menschen möchten ein großes Haus, ein cooles Auto, den Urlaub in der Südsee, einen schönen Weinvorrat und die neuen Schuhe aus der Werbung. Männer möchten tolle Frauen (ich weiß, das ist eine Vereinfachung). In einem gewissen Ausmaß ist es gut, nach Dingen zu streben, die wir nicht haben. Das hält uns am Laufen, und Ziele sind gut. Wobei es nicht materielle Dinge sein müssen, wie ich sie gerade als Beispiel genommen habe. Es mag aber auch Leute geben, die nach den Voraussetzungen suchen, um die Welt backpacken oder ein Buch schreiben zu können. Ein Problem wird daraus nur, wenn wir nicht mehr wertschätzen, was wir aktuell haben. Das kann zum Beispiel an der Vorstellung liegen, dass mit dem neuen Auto unser gesamtes Leben toller wäre. Was es nicht wird, wie jeder weiß, der mal sein Auto gewechselt hat. Die reine Pickuplehre sagt Dir deshalb an diesem Punkt: Mach Dich nicht von Frauen abhängig und lebe Dein Leben auch so. Jetzt kommt das Problem. Du machst das ja gar nicht und fokussierst Dich trotzdem auf eine Frau. Wieso ist das so, und wieso stimmt die reine Pickuplehre nur zum Teil? Einfach gesagt: Weil die tollen Frauen kein Mercedes sind. Sondern viel mehr. Es ist wirklich in einem umfassenden Sinne toll, mit einer tollen Frau zusammen zu sein. Also willst Du das natürlich. Und das ist ok so. Will sagen: Als erstes würde ich an Deiner Stelle versuchen, Deinen Frieden damit zu machen, dass Du halt im Moment x wahnsinnig gerne mit der y das Leben unsicher machen würdest. Und dass es schade ist, dass sie das nicht möchte. Das ist deutlich positiver und damit auch für Dich selbst gesünder, als sich eine Million Gründe auszudenken, warum die Traumfrau doch keine Traumfrau sein könnte. Was Deine erfolgsvernichtende Überreaktion angeht: Das wirst Du imho nur durch Selbstbeobachtung und Üben ablegen können. Wobei es nichts bringen wird, sich mit Frauen zu beschäftigen, an denen Dir nicht wirklich etwas liegt, denn bei denen taucht das ja nicht auf. Du könntest vielleicht einmal Deinen Umgang und Deine Rolle in der Freundschaft zu der "Aktuellen" hinterfragen - wieso würdest Du ihr "einen Freund wegnehmen"? Wer zwingt Dich, den Kontakt einzustellen und nicht mehr ihr Freund zu sein?
  2. Mit "Beziehung" meinte ich in diesem Fall die klassische Zweierbeziehung, keine Sexbeziehung. Ich sage ja: Mach´ Dich vom Schwarz-weiß-Denken frei. Es gibt nicht "klassische Zweierbeziehung" auf der einen und "Sexbeziehung" auf der anderen Seite (wobei ja schon die nächste Frage ist, was Du unter einer "Sexbeziehung" verstehst - und warum genau das).
  3. Ja, na klar ist das stark verienfacht. Hier ist es besser erklärt: Lassen wir den Teil mit dem Fracking und den bösen Amerikanern weg, der in dieser "Erklärung" offensichtlich die Hauptrolle spielen soll: Dann wird ja immer noch nichts "erklärt", sondern eine Menge behauptet. Ich glaube nicht, dass internationale Schiedsvereinbarungen Staaten an der Änderung ihrer Rechtsordnungen hindern (womit dann die ganzen plakativen Folgen wie Demokratieaushöhlung usw. ebenfalls wegfallen). Schönes Beispiel ist die in dem Video ganz kurz genannte Causa Vattenfall / BRD. Da heißt es, Deutschland sei wegen des Atomausstiegs verklagt worden. Das ist eine ganz ordentliche Verkürzung, denn in dem Verfahren geht es nicht darum, ob Deutschland aus der Kernenergie aussteigen darf (darf es natürlich), sondern darum, ob es jemanden entschädigen muss, der deshalb Geld verliert, welches er in dem Vertrauen investiert hat, dass ein Land eben nicht mal eben die Rahmenbedingungen um 180 Grad dreht. Und wenn man das so sieht, ist eine solche Regelung weder absurd noch besonders schädlich - wer nämlich weiß, dass er vor Verlust seines Geldes weniger geschützt ist, der überlegt sich womöglich zweimal, ob er es ausgibt. Was vielleicht auch nicht im Interesse der selbstbestimmten Bürger liegt.
  4. Welche Erfahrung? Die wenige, die du in den Zwanzigern gemacht hast?! Nix für ungut, aber ... du hast wirklich keine Ahnung. Also, grundsätzlich alle Frauen sind für schnellen Sex ohne Beziehung zu haben? Geil - dann ist PU ja ein Kinderspiel ... Definiere "Beziehung", und die Sache wird Dir klarer werden. Das fällt in meinen Ratschlag, das Leben mal fließen zu lassen und die Farbtöne zu erkennen, in denen es gemalt ist.
  5. Die Vorfrage wäre ja, ob Du irgendeine Frau für eine Toilettensex-Nummer begeistern willst. Die Antwort auf Deine Fragen hast Du imho hier schon mehrfach bekommen, und sie steht auch an vielen Stellen in diesem Forum und anderswo: a) Mach´ Dich von der Vorstellung frei, dass es "liebe" und "andere" Frauen gibt. b) Hör´ auf, Begegnungen mit dem anderen Geschlecht generalstabsmäßig zu planen. Panta rhei, um mal ein bisschen Philosophie abzuwandeln. c) Du musst nicht das Signal aussenden, schnellen und unverbindlichen Sex zu wollen (aus Frauensicht oft = ein beliebiges Loch zum Abspritzen zu suchen). Du musst das Signal aussenden, gar keinen Sex zu suchen, sondern Dich drauf einzulassen, wenn es spaßig zu werden verspricht.
  6. Möglicherweise ist es ja ein wenig verkürzt dargestellt, dass ein internationales Abkommen die heimische Rechtsordnung außer Kraft setzen würde.
  7. Ich verstehe deine Bedenken, aber da ich nicht unbegrenzt Geld habe und das Hemd nicht nur zu festlichen Anlaessen tragen moechte suche ich diese Knoepfe. Wenn ich wieder Geld fuer ein Hemand habe dann kaufe ich mir eventuell das Gleiche nur mit Sportmanschette. Bis danhin moechte ich die Knoepfe nutzen. Das hatte ich schon verstanden, und es gibt zwei mögliche Antworten. Die weniger nette: Wenn man sich etwas nicht leisten kann, dann versucht man in der Regel besser nicht, eine halbgare Lösung durchzuziehen. Dadurch zeigt man nämlich jedem Betrachter, dass man will, aber nicht kann (oder dass man keine Ahnung hat). Die nettere: Ich weiß nicht, was diese Knopfkonstruktion kostet, die Du Dir ausgesucht hast, aber es gibt genug Manschettenknöpfe, die weder festlich aussehen noch teuer sind. Aus Edelstahl ohne Verzierungen zum Beispiel (etwa so: http://www.pro-manschettenknoepfe.de/teroon-gravur-manschettenknoepfe-edelstahl-69260-p-8419.html, oder so: http://www.hausdermanschettenknoepfe.de/2380-tokyo-3662414014300.html) oder mit Leder (Frage des persönlichen Geschmacks, es gab mal ganz schöne von Denisonboston).
  8. Ich finde die Dinger grauslich, falls noch eine Meinung gefragt ist. Wenn Du legere Manschettenknöpfe suchst, dann kauf welche. Was Du versuchst, ist, die Manschette zu verstecken, weil sie Dir peinlich ist. Dann nimm sie erst gar nicht.
  9. Das mal beiseite gelassen - da Du ja angefangen hast zu studieren, dürfte der beste Tipp sein, dem Fach eine ehrliche Chance zu geben und richtig Energie zu investieren. Dazu setzt Du Dir zeitliche Kontrollpunkte, an denen Du den Status reflektieren wirst. Vielleicht hilft Dir das, den Hirnfick abzustellen.
  10. Ich rate mal zu zwei Büchern (wir hatten das, bevor es das Internet gab): Umstritten, aber lesenswert: Schwanitz, Bildung. Alles, was man wissen muss. Eine Art erweiternde Replik dazu: Fischer, Die andere Bildung. Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte.
  11. Wie sind denn die Gehälter? Als wenn die so üppig wären in der IT. Klar streng genommen würde man mit dem Begriff "Sklavenleben" vielleicht 5 EUR pro Stunde oder so assoziieren, das ist schon klar. Aber du tust ja gerade so als ob in der IT überragende Gehälter bezahlt würden. Mit dem Begriff "Sklavenleben" assoziiere ich Wasser, Brot und eine Peitsche. Man muss - imho - schon ziemlich arrogant gegenüber dem Rest der Welt sein, um einen solchen Begriff zur Kennzeichnung eines Bürojobs in der Ersten Welt zu verwenden. Gerade, wenn es nur illustratorisch gemeint ist. Von "üppig" habe ich nichts geschrieben. Da hat wohl auch jeder seine eigenen Vorstellungen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass vermutlich die wenigsten ITler nicht wissen, wie sie im ordentlichen Mittelfeld mitschwimmen sollen. Und wenn man das kann, würde ich schon nichtmal mehr illustratorisch von Gehaltssklaven sprechen, weil ich das albern fände. Da könnte man sicher auch in Wohlstandsländern deutlich unangenehmere Tätigkeiten mit schlechterer Entlohnung finden.
  12. Lieber TE, Dein Plan klingt gut, bis auf einen Punkt: Du hast kaum Erfahrung mit dem Wirtschaftsleben. Mein Vorschlag an Dich ist, a) Dich von wertenden Begriffen wie "wage slave" zu verabschieden (jedenfalls nach deutschem Arbeitsrecht und bei den Gehältern in der IT kann man kaum von einem Sklavenleben reden, hinter solchen Begriffen steckt also anderes), b) von der Uni wegzukommen und in einem renommierten Laden anzufangen, und zwar c) unter Verweis auf Deine Qualifikationen möglichst nicht oder nicht lange auf einer Sachbearbeiterstelle, sondern mit Projekt- und / oder Führungsverantwortung, d) das ein paar Jahre zu machen, während derer Du lernst, wie die Branche funktioniert und "tickt" und e) in der reichlich vorhandenen Freizeit an Deinen großen Ideen zu schrauben, die Du f) dann unter Zuhilfenahme der Kontakte weiterbringst, welche Du während d) begonnen hast, zu knüpfen.
  13. Ich bin ja eher nicht der Prototyp des frauenjagenden Forenjünglings und teile eine Menge von dem nicht, was man hier lesen kann, aber ganz ehrlich, mehrvonleben - Du sagst an keiner Stelle etwas, was hier nicht genau so vertreten wird. Dein Ansatz ist also nicht neu. Vielleicht kommt er Dir neu vor, das läge möglicherweise daran, dass Du nicht zur Kenntnis genommen hast, was andere schon geschrieben haben. Genau. Und genau darauf lässt sich eine Menge von dem herunterbrechen, was man im Forum (und anderswo, das sind ja keine PU-spezifischen Techniken) zu den Themen Attraktivität und Rapport nachlesen kann. Auch genau. Du findest diesen Ansatz hier im Forum sehr oft als "in Konkurrenz setzen" beschrieben. Davon kann man halten, was man will, neu ist die Idee nicht. Nochmal genau. So würde sich ein unbeholfener Kerl behelfen. Persönlich würde ich sagen (ich weiß, das kann man auch anders sehen): Frauen quatscht man überhaupt nicht an, weil man mit ihnen ins Bett gehen will, sondern weil man die konkrete Person in dem Moment interessant findet (wozu auch ein Quentchen körperliche Anziehung gehört) und weil man einen guten Moment erleben will. Was daraus wird, ist erstmal echt wumpe. Was jedem einleuchtet, der herausgefunden hat, dass eine anscheinend interessante Frau furchtbar langweilig sein kann. Und dass eine Frau mit einem hübschen Gesicht vielleicht fiese Pickel auf dem Hintern hat. Und dass eine Frau mit Traumfigur vielleicht keine Ahnung davon hat, was guter Sex ist. Halt alles, was auch mit Männern sein kann. Und dass man eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit hat, wenn man sich auf Frauen konzentriert, die einen anscheinend ganz gut finden, ist nun auch keine Raketenwissenschaft, finde ich. Macht auch übrigens kein Erwachsener und wird dementsprechend in diesem Forum nach meiner Wahrnehmung auch eher als "Methode Kiddy" oder für diejenigen empfohlen, die so viel Angst vor anderen Menschen haben, dass sie nicht "anquatschen, um zu" üben müssen, sondern "anquatschen". Nur ist das noch was anderes, als sich ausschließlich mit Frauen zu beschäftigen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Ja sagen. Wenn man das Ganz etwas spielerischer begreift, kann man eine Menge Spaß am Leben haben, indem man auch mal die Graubereiche betritt. In Bezug auf Frauen wäre das dann die Variante, die scheinbar nicht so Interessierten ein bissschen zu locken und zu schauen, was passiert.
  14. Bezogen auf den konkreten Fall (von dem ja kaum was bekannt ist...) fällt mir nichts Besseres ein, als erstmal auf sie zuzugehen. Darin könnten Wendungen wie "Tut mir leid", "wollte Dir auf keinen Fall auf die Füße treten" und "ich möchte vor allem Deine Sichtweise verstehen" hilfreich sein. Schätzungweise aber nur, wenn sie wirklich von Herzen kommen.
  15. Verstehen vielleicht, einordnen aber nicht. Und nicht in Bezug zu Arbeitsbedingungen setzen (mangels Erfahrung). So wird es wohl sein. Hat Morgain ja auch so gedeutet. Dann bleibt natürlich nur, reich und glücklich zu werden. Und sich die Frage zu stellen, ob man dieses Ziel mit etwas greifbareren Kriterien operationalisiert kriegt.
  16. Du meinst, Deine Entscheidungsschwierigkeiten haben mit der Angst zu tun, später neidisch auf andere zu sein? Btw: Von nem Arztgehalt (auch als Assistent) kann man ziemlich gut leben.
  17. Was sie meint ist: Wenn man schon weiß, dass man eigentlich nichts weiß (was eine andere Frage ist als die, ob man dafür etwas kann), dann sollte man in seinem Urteilen zurückhaltender sein. Dem kann ich mich anschließen - Du kommst altklug rüber, wenn Du über Arbeitsinhalte und Gehälter sprichst, von denen Du letzten Endes ziemlich wenig weißt. Ob Du es tatsächlich bist, kann ich nicht beurteilen, ich kann nur meinen Eindruck von dem wiedergeben, was Du schreibst. Vielleicht hilft es Dir, Deine Gedanken zu ordnen. Ein Schritt wäre imho, Dich von Deinen recht schwarz-weißen Einschätzungen zu verabschieden und Dich mal auf das Leben einzulassen. Entschuldige, klingt vielleicht etwas harsch. Ist nicht böse gemeint.
  18. Das - nicht tun. Eine Mischung aus Neediness und Beleidigtsein. Außerdem die ultimative Wahl "jetzt oder nie", für die es erstens keinen Grund gab und die zweitens nicht sie treffen sollte, wenn schon. Du hast sie in eine Situation gebracht, in der sie sich entscheiden sollte, ob sie mit jemandem etwas macht, den sie kaum kennt und der zickig zu werden scheint, wenn sie dann doch nicht will, oder ob sie mit ihrer Freundin feiern gehen soll. Einfach für sie. Stattdessen "Fand den Abend gestern echt lustig, also schade. Kann Dich aber verstehen, viel Spaß!". Dann hättest die Tür nicht zugemacht und noch einen Grund, sie ein paar Tage später anzurufen, um mal zu fragen, wie der Abend mit ihrer Freundin war.
  19. Wie recht Du hast. Es hat glaube ich jeder verstanden, dass es Deiner Meinung nach einfach für Frauen ist, Sex zu bekommen. Das hat Rudelfuchs Dir schon vor ein paar Seiten aufzuzeigen versucht. Nun geht es in dem Fieldreport aber nicht darum, Sex zu bekommen, sondern Sex mit einem Mann, welcher der TE gefällt. Du möchtest, dass sie das weiter auf Details herunterbricht? Ein guter Rat für solche Wünsche ist, zunächst einmal die Sichtweise der Person zu akzeptieren, die Du fragst. Dann haben die auch Lust, sich Gedanken zu machen. Davon würden alle mehr profitieren als von zugespammten Threads.
  20. Geschmunzelt

    Studium mit 35

    Mit mir zusammen hat auch jemand studiert, der im üblichen Alter angefangen hatte, dann Vater wurde und angefangen hat, als Verwaltungsbeamter zu arbeiten. Als er pensioniert war, wollte er das Studium zu Ende bringen. Einfach, weil er das wollte. Und den hat auch keiner schräg angeschaut. Schräg angeschaut wird man, wenn man eine Meise hat. In der Uni genauso wie in der Werkstatt.
  21. Dann ist es ja also nicht so wild und am Ende kein Problem.
  22. Als Laie vielleicht, aber deshalb warst Du ja beim Notar, damit Du und die Mutter lernen, was passieren würde, wenn der eine wollte und der andere nicht. Steht auch darin. Und dass die Gute sich einfach mal so zum Spaß verklagen lässt, nehmen wir mal nicht an.
  23. Das ist falsch, siehe hier: http://dejure.org/gesetze/BGB/1626a.html
  24. Du musst nicht gleich weinen. War nicht böse gemeint.
  25. Lieber 447, dass Du nicht verstehst, was ich schreibe, ist ja mittlerweile offensichtlich. Dafür kannst Du nichts, und es ist auch gar nicht schlimm. Nicht jeder kann alles verstehen, und ich bin sicher, der liebe Gott hat Dir andere Talente mit auf Deinen Weg gegeben. Dass Du aber nicht einmal liest, was ich schreibe, macht die Sache ein wenig anstrengend. Deine sensationelle These habe ich schon vor Tagen gepostet (http://www.pickupforum.de/topic/134653-das-thema-ehe-in-unserer-heutigen-gesellschaft/?p=1820843), als einen unter mehreren Belegen dafür, wie trivial Deine Thesen zum Wesen der Frau sind.