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Alle erstellten Inhalte von Dave_D
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Ich nähere mich derzeit dem Ende meines Wirtschaftsinformatik-Studiums (FH) und kann es nur empfehlen, wenn man sich für die Materie interessiert! Die Unternehmen stehen derzeit bei uns quasi Schlange, um uns Absolventen zu bekommen. Gerade IT-Beratungsunternehmen scheinen einen enormen Bedarf an Neuzugängen zu haben, allerdings muss man natürlich bedenken dass dort auch einige Mitarbeiter relativ früh "verheizt" werden. Wird in anderen Branchen aber auch nicht anders sein... PS: Mit Bezug auf die Thematik im Forum: Ab und zu ist es sogar ein DHV, wenn das HB weiss was WI ist. Kommt immer wieder ein "Woww das hat ein Freund auch studiert und ist jetzt voll erfolgreich!", ab und zu natürlich auch nur ein ungläublicher Blick a la "Was isn das??" ^^
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Dem ist nichts hinzuzufügen; du bist damit schonmal besser als 90% der anderen Jungs! Und wenn dir die anderen egal sind und du dich nur auf die Musik konzentrierst, bleiben auch die Ladies nicht fern ;)
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ich glaube, dass ich sie liebe Dann fürchte ich, dass wir uns dem Duell stellen müssen!
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Ich hatte das Glück, im Rahmen eines Austauschprogramms an einer recht guten, wenn auch hier unbekannten University in den USA einen Term zu studieren. Für den Durchschnitts-US-Bürger kostet ein Term dort um die $17.000, seitdem lache ich über die ehemaligen deutschen Studiengebühren. Generell kann ich sagen, dass das "wissenschaftliche" Niveau schon unter dem Deutschen lag, allerdings war das Studium ansich viel arbeitsintensiver. Man hatte ständig irgendwelche Assignments zu bearbeiten, teilweise bis zu vier Klausuren pro Fach in einem Term zu schreiben und einige Präsentationen vorzubereiten. Durch diese intensive, ständige Beschäftigung mit dem Stoff habe ich langfristig gesehen tatsächlich mehr lernen können als in Deutschland, wo ich mir vor den Klausuren am Semesterende alles reinballere und schnell wieder vergesse. Das Leben am College ist natürlich gigantisch im Vergleich zu Deutschland: Unzählige Clubs und Aktivitäten, ich habe dort einen Tauchschein gemacht, konnte mit Rennautos fahren, coole Kletteranlagen besuchen und habe fast nichts dafür gezahlt. Ganz zu Schweigen von den Verbindungsparties, wenn man sich "American Pie" anschaut, hat man eine ungefähre Vorstellung :) Die Amerikaner wissen einfach besser, wie man Spass hat. Im Rahmen meines Aufenthalts habe ich dann auch Harvard, das MIT und Yale besucht, gerade letzteres hat mich absolut beeindruckt. Wer über die finanziellen Mittel/Stipendien verfügt, kann auf jeden Fall über ein Graduate-Programm nachdenken. Den Bachelor würde ich aber eher in Deutschland machen. - Dave
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Calvin Klein - One A&F - Colden A&F - Fierce Hollister - SoCal
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Wer schaut denn da auf die technische Qualität des Bildes ;) Das sieht eher nach dem Ergebnis harter und sauberer Arbeit aus - gut gemacht! - Dave
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Um den Wahnsinn dieser aufeinander folgenden Ereignisse begreifbar zu machen, muss ich ganz schön weit ausholen… Eigentlich beginnt die Geschichte Anfang 2011, wo ich kurzzeitig mit einem Survival-Reiseleiter, nennen wir ihn Bernd, zusammen in einer WG wohnte. Fasziniert von seinen Erlebnissen genoss ich die gemeinsamen Abendessen, bei denen er meistens von seinen Reisen erzählte. Eines Tages erklärte er uns, wie man sich bei Begegnungen mit wilden Tieren, unter anderem auch Bären, zu verhalten habe. Niemals habe ich geglaubt, dass dieser Abend einmal meinen Hals retten würde… September 2011, Toronto, Ontario: Nachdem mein Kumpel und ich zuvor die Niagarafälle und die kanadische Metropole Toronto besucht haben, brechen wir bei Sonnenaufgang zur vorerst letzten Etappe unserer Reise, dem Algonquin Provincial Park im Norden Ontarios, auf. Die Cruise Control unseres brandneuen Jeep Grand Cherokee auf gemütliche 90km/h gestellt, gleiten wir stundenlang in Richtung Norden. Nachmittags erreichen wir endlich die Park Ranger Station des Algonquin Parks, schnappen uns eine grob skizzierte Karte, fahren noch ein Stück weiter hinein und machen uns zu Fuß auf den Weg. Die Landschaft ist traumhaft schön, wir treffen keine Menschenseele. Herbstliche Bäume erzeugen ein wunderbares Farbenspiel, und immer wieder stille, ruhende Seen. Erfreut von der unberührten Natur, springe ich jauchzend einen Felsen hinauf. Meine Tollheit wird schon kurz darauf bestraft: Etwa zehn Sekunden später schallt ein grollendes Brüllen aus dem Wald. Auch wenn es etwas danach klingt, wird uns schnell bewusst dass es keine Motorsäge sein kann…egal, weiter geht’s. Nach weiteren fünfzehn Minuten Fußmarsch, inzwischen weit entfernt vom Highway, habe ich das ungute Gefühl, beobachtet zu werden. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und erstarre – keine 10 Meter von uns entfernt beäugt uns neugierig ein ausgewachsener Schwarzbär und leckt sich die Zähne… Von einer nie erfahrenen, instinktiven Urangst ergriffen, beginnt mein Hirn zu rattern. Ich erinnere mich daran, was Bernd erzählt hat: unter keinen Umständen wegrennen, das würde den Jagdinstinkt des Tieres wecken und könnte uns das Leben kosten. Auf Zehenspitzen beginnen wir in Zeitlupe weiter zu schleichen. Ich sehe einen soliden Stock und greife ihn mir. Als wir uns nach einigen Metern umdrehen, steht die Bestie nur noch wenige Meter hinter uns und schaut uns tief in die Augen. Noch nie einen KC oder FC gehabt, möchte ich nicht sterben. Wir schleichen weiter, der Bär verfolgt uns nicht. Nach 20 Minuten nehmen wir die Beine in die Hand und rennen. Nach weiteren 30 Minuten endlich die Erlösung: Niemals werden wir erfahren, ob der Besitzer des blauen Autos wohl zurückgekehrt ist… Später lesen wir, dass Schwarzbären deutlich weniger aggressiv sind als Grizzlybären – Glück gehabt! Moment, das soll doch ein Fieldreport sein? Wir stellen fest, dass wir unser ursprüngliches Ziel heute nicht mehr erreichen werden, da es bereits später Abend ist. Ich rufe meinen Cousin an, der in London, Ontario (da kommt z.B. auch Ryan Gosling her) studiert, ob wir bei ihm übernachten können. Sure, kein Problem, heute ist dann auch gleich Party und so. Noch immer mit leichter Gänsehaut erreichen wir London. Die Stadt ist der Wahnsinn, ganze Wohnviertel in denen ausschließlich Studenten leben. Kurze Zeit später betreten wir ein Haus, in dem wir mit „some guys“ vorglühen sollen. Wir betreten das Paradies. Etwa 15 heiße kanadische Studentinnen inmitten von maximal vier Jungs erblicken uns, kreischen hysterisch „Geeeeeeeeeermaaaaaaaaaaanssss!!!!“ und scharen sich um uns exotische Neuankömmlinge. Sehr praktisch, dass wir gleich eine frische DHV-Story zur Hand haben =) Danach haben wir eine Art Club besucht und einen Wahnsinnsspass gehabt. Später besuchen wir ein anderes Studentenhaus. Alle sind bereits ordentlich dabei und fett am Feiern. Mein Kumpel, er selber hat eine LTR, redet mit einem hübschen asiatisch angehauchten Collegegirl, nennen wir sie Shelly. Ich komme vorbei, er stellt mich ihr vor und verschwindet. Wir reden kurz, woher wir kommen, wohin wir gehen, warum wir hier in Kanada sind. Sie scheint Autos zu mögen und freut sich, dass ich studentisch für einen deutschen Autohersteller tätig bin. Über was wir danach geredet haben, weiss ich nicht mehr. Auf einmal verstumme ich, dann verstummt sie. Ich schaue ihr tief in die Augen, auf ihren Mund und wieder auf ihre Augen. Dann tue ich, was ich noch nie zuvor getan habe: ohne weitere Worte küsse ich sie einfach. Es fühlt sich großartig an und ich bin erfüllt von Glück. Cool, is ja gar nicht so schwer irgendwie… Nach einigen Sekunden hört sie kurz auf: Shelly: „Hey, all the people are looking at us…Don’t you think it’s a little bit too fast?“ Ich: “No, it’s not!” Shelly: “Alright, sorry!!” (Kanadier entschuldigen sich für wirklich alles) Dann küssen wir uns wieder. Später möchte sie mit mir aufs Bad verschwinden. Ich stelle fest, dass ich keine Kondome dabei habe. KC und FC an einem Abend, das wäre der Hammer. Dennoch, das Risiko ist mir zu groß. Irgendwie ist es mir zu peinlich, einen noch unbekannten Kanadier um ein Kondom zu fragen. Die Party löst sich langsam auf. Mir wird bewusst, dass wir morgen wieder hunderte von Meilen vor uns haben. Bald müssen wir in den USA sein. Ich verabschiede mich von Shelly und wir wünschen uns alles Gute im Leben. Im Haus angekommen, kann ich immer noch nicht an all das Geschehene glauben. Todmüde und glücklich schlafe ich ein. Zurückblickend sind diese Ereignisse ein wichtiger Wendepunkt in meinem Leben. Der Druck, nicht zu wissen wie es ist zu küssen, war davongeblasen. Innerhalb weniger Wochen sind dann weitere KC’s und Intimitäten gefolgt. Einen richtigen FC hatte ich leider immer noch nicht, aber ich blicke der Sache positiv und mit Vorfreude entgegen. Das anschließende Auslandsstudium in einer der gefährlichsten Städte Amerikas war ein toller Teil meines Lebens und hat es möglich gemacht, dass ich jetzt, leider nicht mehr allzu lange, in New York City arbeite und ein wunderbares Leben führe. Man weiß nie, was kommen wird. Dave
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Da gefällt's mir hier in Amerika am besten, da muss zumindest für einen KC meistens kein Wort gewechselt werden ;)
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Wir haben uns damals gegen den Massentrubel entschieden und uns zwei Appartments in Cannes gemietet - lange nicht so von saufsüchtigen Teenies überlaufen wie Loret und es hatte unglaublich schöne Frauen :)
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hier mal eine lokale Entdeckung aus dem Umkreis von Detroit =) http://youtu.be/kMgd-pXRI1A
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Bämmm! Ich werde ab Januar in New York City arbeiten :P Life is goood
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Allright danke, dann poste ich mal bei Zeiten ein besseres Pic ;)
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Queens of the Stone Age - Mosquito Song =) http://youtu.be/UiLsvRSU5H8
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- Dave
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Du siehst Jake Gyllenhaal sehr ähnlich finde ich, da lässt sich was draus machen =) lg Dave
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Danke, finde auch dass ich ihm soo ähnlich auch nicht bin^^ Ich werde aber doch tatsächlich ständig mit "Barney" angesprochen, in Chicago wurde ich bspw. in einem Aufzug von einem HB gefragt, ob ich nicht Neil Patrick Harris sei
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lg Dave
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Harley Morenstein =) lg Dave
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Ich mag zurzeit mein Abercrombie & Fitch Colden, das duftet vergleichbar dem CK Euphoria. Das A&F Fierce ist auch nicht schlecht, aber ich finde, der Duft verpufft sehr schnell. Kürzlich habe ich Gucci Guilty getestet, imho auch ein geiler Duft.
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Dave_D antwortete auf Collar's Thema in Online Game
Das ist in meinen Augen viel zu allgemein formuliert, auf so eine Nachricht würde ich auch nicht antworten. Lies aufmerksam ihr Profil durch und versuche, eine "maßgeschneiderte", persönliche Nachricht zu formulieren -
Jungfrau, noch nie in Beziehung gewesen...
Dave_D antwortete auf Breakage's Thema in Anfänger der Verführung
Interessant, dass ich wohl doch nicht der einzige bin, der in diesem Teufelskreis steckt. Vor 17 nicht für Frauen interessiert, danach AFC-Verhalten a la Carte und jetzt noch paar Jahre später, wenn man eigentlich meint, zu wissen wie es geht und seine "Mängel" im Großen und Ganzen abgestellt hat, kommt man trotzdem nicht weiter. Man traut sich nicht zu eskalieren, weil man einfach nicht weiss wie es wirklich geht, wird es aber nie erfahren, wenn man es nicht doch tut. Eine Endlosschleife offenbar. Seit ich in der Verwaltung eines großen Automobilkonzerns arbeite, lerne ich fast täglich neue tolle (Single-) Frauen kennen. Diese sind mit Erfolg im Lebensweg natürlich wenig zu beeindrucken, weil sie den selben Status haben und diesen vermutlich auch voraussetzen. Also muss man als Mensch überzeugen, es scheint mir aber unmöglich, ohne jegliche Erfahrung gleich auf diesem Level einzusteigen. Das ist äußerst schade, hat man doch jetzt die Möglichkeit sogar ohne jemanden cold approachen zu müssen die Traumfrauen ganz unverfänglich kennenzulernen. Das Problem liegt also vermutlich einfach beim "Unbekannten". Ich habe kein Problem, vor tausend Menschen mit meiner Band aufzutreten, in Filmproduktionen im Background mitzuspielen oder Präsentationen vor wichtigen Leuten zu halten, vermutlich deshalb, weil es einfach ganz gut steuerbar ist. Die im Job wichtige Fähigkeit, mögliche und unmögliche Risiken im Vorhinein zu erkennen und abzuwägen, ist im sozialen Bereich extrem hinderlich. Wenn jemand die Lösung gefunden hat > her damit!!! Man wird nämlich langsam wahnsinnig. -
Weltuntergang :D wer ist glücklich mit sich
Dave_D antwortete auf Mr. OrgasMan's Thema in Kreativraum
Die "Richtige" finden, um dann Hand in Hand den Weltuntergang zu bestaunen =) -
Würde ich jetzt nicht als allgemeingültig erachten, aber eine gewisse Tendenz im Stuttgarter Raum kann ich leider bestätigen.