Michael_83

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Alle erstellten Inhalte von Michael_83

  1. Kann wie gesagt nur für Wirtschaft / Technik sprechen, aber da interessiert kein Schwein, ob man irgendwelche Programmiersprachen beherscht (außer Produktentwicklung und co). Gute VBA / Excel Kentnisse sind dagegen immer ein (sehr) dickes Plus. Denke man muss hier auch ein wenig differenzieren: Will man einfach nur ein wenig programmieren können für den Lebenslauf / zur eigenen / zur gemeinsamen Arbeitserleichterung oder will man wirklich reiner programmierer werden. Aus dem Eröffnungsthread geht (zumindest nach meiner Interpretation) hervor, dass ersteres gewünscht ist. Meiner persönlichen Meinung nach gehen Smoon's Beiträge hier ein wenig am Thema vorbei, es wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen (~10 zum teil sehr komplexe Programmiersprachen, die ein nicht Programmierer niemals in seinem Leben anwenden wird). Natürlich ist Excel VBA keine 100% saubere Lösung. Natürlich ist eine Siemens SPS maßlos überteuert. Aber es kann (fast) jeder damit umgehen und man kann damit (fast) alle Probleme lösen, die einem nicht Programmierer im Arbeitsalltag begegenen. Außerhalb von reinen IT betrieben wird das somit für (Volks-)Wirtschaftler und die meisten Ingenieure immer das gewählte Mittel sein. Lange Rede, kurzer Sinn: Geht es darum, reiner Programmierer zu werden oder darum, ein wenig IT zu beherschen um sich das Leben zu erleichtern und was schönes für den Lebenslauf zu haben.
  2. Nützlich im Sinne von "nicht IT'ler" sondern in der Wirtschaft: VBA. Das meiste läuft in Unternehmen eh über Excel, wenn du sauber Macros programmieren kannst, ist das schon ein gewaltiger Bonus. Schnell zu lernen, einfach zu bedienen, große Userzahl und somit schnelle Hilfe bei Problemlösungen (99% der Probleme sind schon mal aufgetreten und sind im Netz zu finden). Wenn du kein Programmierer werden willst in meinen Augen die beste Lösung - insbesondere in Bezug auf VWL und Ingenieursstudium. "Richtiges" Programmieren kannst du in Bezug auf Selbstständigkeit auch outsourcen, da gibt es in meinen Augen wichtigere Skills und es gibt genug günstige Angebote. Einfache Anwendungen programmierst du dir auch selber in VBA oder schreibst dir mit wenig Aufwand und Kenntnissen eben ein Excel Tool.
  3. Schwanke da derzeit noch. Schwarzes ZB kommt mir flexibler vor (als leichter, gewollter, Stilbruch auch noch zum Anzug tragbar), die blaue schöner für Freizeit / Jeans. Muss mir beide mal ans Handgelenk legen.. Aber Schwertzeiger und Wellenblatt müssen sein, die neuere "Bond" Seamaster mit den Sklett Zeigern finde ich irgendwie nen Griff ins Klo.
  4. Schließe mich desyr an, eine der schönsten Diver in meinen Augen und suche momentan nach guten Angebote... =)
  5. Hör auf die Leute, fahr in den nächsten P&C und hol dir vernünftige Klamotten. Auf keinen Fall ohne Ahnung irgend was im Internet bestellen. Lass dich vor Ort beraten - insbesondere in Richtung Passform. Nur weil Leute im Alltag casual rum laufen, heißt dass nicht, dass das für ein Vorstellungsgespräch auch gilt! Kaufmännischer Bereich: Anzug. Gewerblicher: Hemd, Jeans, Schwarze Lederschuhe. Alles in guter Passform, Dezent, keine Waschungen und Löcher. edit: PS: Wenn es ein Kaufmännischer Beruf ist, würde ich mich vorher noch mal ein wenig schlau machen. "Es ist ein weltweit fuehrendes unternehmen , welches sich um die herstellung, den vertrieb, Marketing etc kuemmert ." -> Selbst die meisten kleinen Buden kümmern sich um Produktion, Marketing, Vertrieb und noch viele andere Dinge. Auftreten und Aussehen ist nicht alles, man sollte schon grob die Funktionen eines normalen Unternehmens kennen, im Normalfall sollte man sogar schon recht konkrete Tätigkeiten der einzelnen Abteilungen bezogen auf die Kernkompetenz des Unternehmens nennen können (sorry, aber klingt bei solchen Aussagen irgendwie nicht so, als wüsstest du direkt was Sache ist. Nicht böse gemeint).
  6. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Auf keinen Fall Kaufhaus (die zerkratzen schon bei einem einfachen Band / Batteriewechsel alles), Wempe wird vermutlich recht teuer (für eine Oríent vermutlich out of Budget). Ich würde mal kleine Uhrmacher in der Nähe vergleichen. Viele kleinere Konzis haben einen Uhrmacher, der nach Ladenschluss solche Dinge erledigt, während Tagsüber aus Kostengründen nur die Verkäufer da sind. Oder im Uhrforum in der Werkstatt mal nachfragen, ob man dir jemanden empfehlen kann, meist meldet sich einer der dort aktiven Uhrmacher und repariert das für kleines Geld.
  7. Wie einige hier schon angesprochen haben, sind es ja nicht nur Party und Frauen, welche die Stadt interessant machen. Letzten Freitag wollten wir eigentlich nur bei einem guten Italiener Essen (alleine hier schon: 4-5 Italiener in Fußnähe, einfach den besten raus gesucht anstatt den einzig möglichen zu nehmen, bei dem ich nicht das Auto nehmen muss), sind auf dem Rückweg zufällig an einem kleinen Weihnachtsmarkt vorbei gekommen und sind danach noch eben in die Cocktailbar um die Ecke. Eigentlich alles spontan und weil man grad dran vorbei gekommen ist. Samstag unterwegs gewesen, Abends um 11 zu hause - noch eben Kekse mit der Freundin backen? Klar, eben 300m die Straße runter zum Rewe, der bis 24 Uhr offen hat.
  8. Da Länderübergreifendes Projekt würde dich die Präsi auf englisch sicherlich schon mal ein wenig abheben und es ist etwas, was überschaubar und gut zu üben ist. Keine Top Anleitung, aber ggf. interessant: http://www.harvardbu...l/a-864518.html Würde "2. Seite - bisherige Erfahrungen und die Sachen erklären, die relevant für die aktuelle Position ist" persönlich an die letzte Stelle packen, nach dem du dich persönlich vor gestellt hast. Den Anfang etwas lockerer, gegebenenfalls eine "Auflockerung" (z.B. auch Lacher, aber hier vorsichtig sein. Weniger ist mehr) und dann zum Ende noch die Dinge aufzählen, warum man die richtige Besetzung für diese Stelle ist (also "bisherige Erfahrungen und die Sachen erklären, die relevant für die aktuelle Position sind"). Prinzipiell kann man auch ein wenig "mogeln" und eine Folie wie diese http://www.harvardbu...ke-89215-3.html nehmen und dann die einzelnen Stichpunkte ein- und ausblenden. Die Folie bleibt "clean", aber man kann eine Menge Stichpunkte nacheinander aufblenden und wieder verschwinden lassen (am Beispiel dieses Bildes dann halt einzelne Weintrauben "anvisieren", kann man sicherlich ein schönes Bild nehmen, was mit Energieversorgung zu tun hat, denke da wirst du mit Fotografie und Bildbearbeitung mehr Ideen / Möglichkeiten haben, als die meisten anderen) .
  9. Für konkrete Tipps müsste man Unternehmen und Projekt kennen. Bei der Assistenz beim Vorstand von Siemens zwecks Umstrukturierung des Konzerns sähe die Präsi "leicht" anders aus als bei dem neuen Akquise Projekt der 50 Mann Werbe-/ Marketingfirma.
  10. Limiting Belief Limiting Belief Meiner Auffassung nach bringt Studieren auch nur was wenn man sich wirklich für ein Gebiet interessiert. Da der TE aber scheinbar ziemlich orientierunslos ist beschleicht mich die Annahme das er nur studiert um überhaupt zu studieren. Erfüllt er wirklich seine Wünsche oder studiert er nur um die Erwartungen anderer zu erfüllen? Klar den Status Quo kann er jetzt nicht mehr ändern aber er kann jederzeit damit beginnen das zu tun was ihn wirklich interessiert. Wenn man den bereits als falschen Weg erkannten Weg trotzdem weiter geht macht man sich nur unglücklich und das spiegelt sich dann nicht nur in den Noten wieder. Mal kurz: Er hat momentan schlechte Chancen auf einen wirklich spannenden Job. Nicht unmöglich, aber schlechte Chancen. Folgt er deinem Tip (Entspannen und auf gut deutsch gesagt ein paar Monaten rum dödeln), wird sich das ganze noch erhärten und er wird es noch schwerer haben einen Job zu finden, der ihn langfristig erfüllt. Also relativ wahrscheinlich ein komplettes Berufsleben als Sachbearbeiter. Folgt er Optimos Tip, hat er im Master gute Chancen sich zu spezialisieren. Er kann 2 Jahre richtig rein hauen und sich damit alle Möglichkeiten erarbeiten, die er sich zu träumen erwagt. Er kann sich den Bereich und das Unternehmen aussuchen. Er hat als BWL'er unglaublich viele berufliche Möglichkeiten und kann sich seine berufliche Zukunft frei aussuchen - wenn denn der Abschluss stimmt. Darum halte ich deine Aussagen nicht nur für falsch, sondern sogar für gefährlich für den TE. Berufliche Freiheit und eine größt mögliche Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten erreicht man eben durch solide Grundbausteine. Da kannst du jeden beliebigen Personaler eines ernst zu nehmenden Unternehmens fragen. Auf begehrte / interessante Stellen, welche auf BWL ausgeschrieben sind, bewerben sich sprichwörtlich hunderte Menschen. 3.0 ist ein KO Kriterium, über Regelstudiendauer (was sich nicht durch Auslandssemster, sehr gute Noten oder sonstiges erklären lässt) = KO Kriterium, keine relevanten Praktika = KO Kriterium, Wald und Wiesen Uni rundet das ganze noch ab. Einer der Faktoren würde noch gehen, alle zusammen: Die Bewerbung landet sofort im Papierkorb (außer Vitamin B vorhanden). Das ist kein limiting belief, sonder leider harte Realität. Von den 200 Bewerbern sind mindestens 50 dabei, bei denen keines der KO Kriterien zu trifft. Davon noch 20, bei denen wirklich alles passt. Einer von denen wird schon die Soft Skills mitbringen, um ins Team zu passen.
  11. Peace and harmony, yaw! PS: Hör auf Optimo und mach nen Master hinterher, wenn du keine guten Optionen hast. Hast jetzt eh nen Semester Zeit, kannst du zum Reisen oder für ein Praktikum in deinem Wunschbereich nutzen. Statistisch gesehen stehen dir viele Möglichkeiten derzeit eben nicht offen. Du musst jetzt keinen Depri schieben, aber würde trotzdem vernünftig weiter planen. Zulassungsfreien Master wirst du irgendwo erwischen und dann ab dafür. In der Zwischenzeit kannst dich ja auch schon als BA bewerben, aber wie Optimo schon schrieb: BWL, über Regelstudiendauer, mittelprächtige Noten, Wald und Wiesen Uni = schlechte Chancen für gute Stellen. Dafür ist der Studiengang einfach zu überlaufen.
  12. Warum ist es kategorisch anders? Ich habe vom autogenen Training über Zen Meditation und alle möglichen anderen Techniken schon so einiges probiert (habe irgendwann vor ~16 Jahren mal mit autogenem Training angefangen und hier und da immer mal wieder was neues probiert). Der Effekt ist so ziemlich bei allem der gleiche - man erreicht einen Trance Zustand (oder wie auch immer man ihn nennen möchte, halt tiefe Entspannung und Gelassenheit - mehr oder weniger Intensiv). In dem Vorgeschlagenen Buch werden auch diverse Möglichkeiten vorgeschlagen, diesen Zustand zu erreichen. Wohlgemerkt vorgeschlagen, da bei jedem Menschen unterschiedliche Techniken unterschiedlich effektiv sind. Das eine hat einen esotherischen Hintergrund, das andere nicht. Bei der einen Technik konzentriert man sich auf die Atmung, bei der anderen auf bewusste Muskelentspannung, bei der nächsten begibt man sich gedanklich auf eine Reise zum "Happy Place" oder zählt vorbeifliegende Gedanken. Kategorische Unterschiede sehe ich da nicht - bei allen erreicht man wie gesagt einen Trance Zustand (nur dass dieser je nach Ausrichtung anders bezeichnet wird). PS: Was mit gerade auffällt: Selbsthypnose ist etwas anderes als Fremdhypnose, falls hier das Missverständnis liegt.
  13. Bei mir ist es schon eine Überwindung evtl. nächstes Jahr aus der Stadt in Großstadtnähe (= 2 große Städte in unter 20 Minuten mit öffentlichen erreichbar) zu ziehen. Komplett aufs Dorf könnte ich mir persönlich nie vorstellen, auch in ner LTR nicht (und ich bin bald 30). Ich persönlich würde mir ne neue Arbeit in der Stadt suchen.
  14. Anker setzen, Suggestionen usw.. http://www.amazon.de...54447512&sr=8-1 Sind beide klinische Psychologen und Hypnotherapeuten, keine komischen Spirituellen unterbauten, keine "4 hour Magic Pill". Selbsthypnose ist quasi der nächste Schritt nach Meditation, welche benutzt wird um eine gewisse Trance zu erreichen. (gibt da hundert Wege, aber wird im Buch auch erläutert)
  15. Da kann man geteilter Meinung sein, ich finde es offen gestanden schrecklich (Hose in den Schuhen).
  16. War ich auch letztes WE. Nicht extra dafür angezogen, hat sich einfach ergeben, dass wir spontan noch weiter sind nach dem Essen und den ersten Cocktails. Verstehe irgendwie auch nicht, warum einigen Leuten hier bei jedem Club Gang so oft auf die Füße getreten wird, bei mir kommt das so gut wie nie vor (Hamburg, Düsseldorf, Kölln - bevor irgendwer mit ner leeren Dorfdisco kommt). Heißt ja meistens "Ich will möglichst günstige Schuhe, trage die auch im Club, da wird mir immer auf die Füße getreten!"
  17. Gibt mehr als genug günstige und vernünftige Möbel auf dem Gebrauchtmarkt für Studenten. Nach einem Jahr sind Möbel evtl. noch 1/2 bis 1/3 des Neupreises wert, nach 2-3 Jahren fast nichts mehr. Zu Studentenzeiten hatten wir auch ne riesige Ledercouch, weil die Frau sich getrennt hatte und das Ding auch mit Freundinnen nicht aus der Wohnung bekam (Metallunterbau). Viel Schlepperei aber Couch für 0€. Haben damals glaube ich die gesamte Wohnküche in ner 3er WG für unter 150€ eingerichtet, haben uns aber auch eine Woche Zeit genommen (waren recht wählerisch) und hatten aufgrund eines Promotion Jobs meines Mitbewohners die ganze Woche einen Sprinter. Mitbewohner wechseln teils schneller als man denkt, steckt nicht zu viel in den Gemeinschaftsraum. Der Gebrauchtmarkt für vernünftige, noch relativ junge Möbel ist in großen Städten riesig, der Wertverfall innerhalb der ersten 12 Monate enorm.
  18. gibt auch branchen, in denen das geschlechterverhältnis mal prinzipiell umgekehrt ist (unmegen von frauen und relativ wenige männer) - und in diesen branchen stellen männer locker 50% des top managements, wenn nicht mehr. Langsam, du bringst hier einiges durcheinander. Wir reden hier von Unternehmen - genau genommen geht es in den Diskussionen sogar nur um große Konzerne - nicht von Branchen. Und selbst wenn: Du sagst in manchen Branchen ist das Verhältnis unausgewogen, also muss es jetzt in Branchen mit zu wenig Frauen (in denen schon aufgrund des Fachkräftemangels viel Werbung für weibliche Ingenieure etc. gemacht wird) nach deiner Meinung unausgewogen in die andere Richtung sein? Auge um Auge und so? Erm, ist das jetzt ernst gemeint? Wöchentliche Sauna Besuche? Auf Geschäftsreisen in den Puff, um sich schön erpressbar zu machen? Ich bin ja auch dafür, dass gleiche Chancen für alle gelten, aber mit solchen abstrusen cliché's gibst du den Gegnern von Gleichberechtigung mehr als genug Kanonenfutter und fällst deinen Mitstreiter/-innen ungewollt in den Rücken.
  19. Im technischen Bereich kommen auf 9 Ingenieure eine einzige Ingenieurin, aus denen potentielle Nachwuchsführungskräfte gezüchtet werden sollen. Diese Ingenieurin soll per gesetzlicher Quote 50% des Top Managements stellen. Entdecke die Problematik und gewinne 100 Punkte.
  20. Als konkreten Vorschlag: Guck dir mir "Platinion" an, ist ne BCG Tochter, ist derzeit bei uns aktiv. Deutlich strategischer und internationaler, hast auch viel mit Menschen zu tun etc..
  21. Hört sich für mich recht frustriert an, der Artikel. Außerdem in meinen Augen der total falsche Ansatz. Ich bin selber auch gegen eine vorgeschriebene Quote, aber aus anderen Gründen. Ich bin in einem sehr technisch orientierten Konzern tätig. Die Basis für Nachwuchsführungskräfte stellen Ingenieure dar. Lediglich 20% der Absolventen der Ingenieurwissenschaften sind laut Agentur für Arbeit weiblich. Für den Anteil der "Karrierewilligen" Absolventen (bereit Familie und privates hinten an zu stellen, außergewöhnlich lange Arbeitszeiten usw.) kenne ich keine Statistiken, aber er wird bei Frauen naturgemäß deutlich niedriger sein, da eine Frau den genetischen Nachteil hat, sich bis ~Mitte 30 für oder gegen Kinder zu entscheiden. Es gibt zwar Frauen, die "Karriere" und Kinder unter einen Hut bringen, aber der Anteil, der "KARRIERE" (mit 80 Stunden Wochen, Elbogengesellschaft, ständige Erreichbarkeit usw.) mit Kindern zusammen bewältigen kann, ist sehr gering. Zusätzlich sind Frauen eher sozial eingestellt, wohingegen man für das Top Management schon eine starke Portion Egoismus und Ellenbogen benötigt. Daraus 40% im Top Management zu stellen (ich weiß, in Deutschland nur Aufsichtsrat) bedeutet schlicht und ergreifend wirklich jede Frau, die Karriere machen möchte ins Top Management zu befördern. Hatte vor kurzem einen Artikel über Norwegen (? nicht mehr sicher, irgend etwas skandinavisches) gelesen, wo es solche Quoten bereits gibt (nicht nur für Aufsichtsräte). Aufgrund der niedrigen Anzahl an Frauen, welche Karriere machen wollen, sitzen dort viele Frauen gleich in mehreren Vorständen und Aufsichtsräten, weil schlicht und ergreifend die Kandidatinnen fehlen, die sich für Karriere entscheiden und einen dementsprechenden Abschluss haben. Quasi keine Frau mit ausreichenden Qualis muss sich mit dem mittleren Management begnügen. Männer müssen sich in diesem Land hingegen gegen einen riesigen Pool an sehr hochqualifizierten Konkurenten durchsetzen. Ist eine einfache Frage der Statistik, die sich in meinem Beispiel allerdings an technischen Industrieunternehmen orientiert. Das hat aber insgesamt wenig mit dem Artikel zu tun, den ich mal als "frustriertes gejammer" bezeichnen möchte.
  22. wüsste ich jetzt keine. Ich fahre jetzt etwas über 10 Jahre so gut wie täglich, so gut wie immer in Ballungszentren, teils auch beruflich. Vorfahrt wird genommen, Kinder die auf die Straße springen, geplatzter Reifen (unkritischer als man denkt, wenn man ruhig reagiert), Omi die auf der Autobahn mit 90 auf die linke Spur fährt ohne nach hinten zu gucken, Radfahrer der mit Kopfhörern vom Bürgersteig auf die Straße fährt, Parkendes Auto das ohne Licht und ohne zu blinken plötzlich auf die Bahn fährt usw. usw. sind so die Situationen die immer mal wieder vor kommen. Von unbedachten Spurwechseln auf mehrspurigen Straßen (oftmals von außwärtigen, die mehrspurigen Stadtverkehr nicht gewohnt sind und sich nicht auskennen mal ganz zu schweigen). Oder einfach ein Unfall der unmittelbar vor einem passiert. Mir ist auch mal ein schlecht befestigtes Fahrrad auf der Autobahn vom Dachgepäckträger direkt vors Auto gefallen. Gibt mehr als genug Situationen die mir passiert sind, an denen ich keine Schuld hatte. Bisher zum Glück alles gut gegangen - aber das war oftmals wirklich sehr viel Glück bzw. habe ich zum Glück ruhig und schnell reagiert. Bei einigen Situationen hilft aber auch das beste Reaktionsvermögen und die beste Fahrweise nichts. Viel Fahrpraxis bringt einem lediglich den Vorteil, dass man öfter auf "außergewöhnliche" Situationen trifft und dementsprechend souveräner / ruhiger reagiert. Wenn ich mir angucke, wie unbedacht meine Freundin reagiert, wenn ihr mal wer die Vorfahrt nimmt oder sie sehr scharf im Berufsverkehr geschnitten wird, merke ich da schon einen deutlichen Unterschied aufgrund der unterschiedlichen Fahrpraxis.
  23. Nö, die Dummheit anderer führt früher oder später bei jedem zu einer brenzligen Situation, der lange bzw. oft genug unterwegs ist.
  24. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Afaik ist ein Uhrenbeweger doch nur was für Automatikuhren, bei reinem Handaufzug bringt das nichts. Jop. Und auch bei "Neueren" Automatikuhren ist es nicht mehr so wichtig, außer man möchte die Uhr immer "ready to go" haben. Früher konnten Öle noch verharzen, was zu Problemen bei lange liegenden Automatikuhren führen konnte. Neue Öle verflüchtigen sich.