Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Kenne keinen Grund für rohe Eier. Eiprotein ist besser verfügbar, wenn es denaturiert wurde durch Hitze. Salmonellen sind dann auch weg. Und es schmeckt besser und nicht so scheiss glibschig. Gibt genug Leute, die an solchen Infektionen schon drauf gegangen sind.
  2. Privatisierung heisst nicht Deregulierung. Einlagensicherungsgarantien haben wir doch eh. Und dann kann der Staat ja zumindest vorgeben, in welcher Form sich das Ganze zu entwickeln hat und die Einlagen beschränken auf bestimmte Anlageformen. Eine EINLAGEN Regelung ist aus meiner Sicht einfach viel vorteilhafter als eine UMLAGEN Regelung, bei das was ich einzahle, kaum Auswirkungen auf mein Rentenalter hat, weil die Zustände dann ja entscheidend sind. Auch könnt ihr mal ausrechnen, wieviel Geld der durchschnittliche Rentner zur Verfügung hätte, wenn er sein gesamtes Arbeitsleben seine Rentenversicherung auf ein Tagesgeldkonto packt.
  3. Vor allem wenn bei dein Einkommensteuern ja bereits die reichsten 10% über 50% der Steuern bereits zahlen und die einkommenstärksten 20% 80% der Einkommensteuer zahlen. Da geht mir auch immer einer hoch, wenn dann so ein dämlicher Quatsch erzählt wird, dass man das ganze hochsetzen müsste. Ich bin persönlich für eine Entstaatlichung der Rentenversicherung. Das System ist unsicher und nah enteignend aus meiner Sicht und muss abgelöst werden.
  4. 56 auf 182 muss ja kurz vorm Hungertod gewesen sein. Ich habe mit nur 1cm mehr ja selbst bei sichtbarem Sixpack fast 90kg gehabt, ohne dass ich Muskelberge aller Arni mit mir rumschleppe (OK, inklusive kreatinbedingter Wassereinlagerungen). das kann man so sagen :D bin mit mom 75kg immer noch viel zu dünn:( Bist aber auf nem guten Weg. Weisst ja, technisch war bei dir nur Kleinvieh zu machen, du warst also auf einem guten Weg. Wenn du langsam aber sicher die Performance und Steigerung planst, wirst du auch noch breiter werden. Zur Not bist du ein Kandidat für Atemkniebeugen :D Ich hab mir ja letztens sagen lassen, das Original Programm waren Atemkniebeugen und Atemüberzüge :D
  5. Anzüge ist fast unmöglich. Ich versuch es auch, aber bisher sieht es aus, als ob es nur eine Berufsklasse gibt, die das wirklich kann: Bestatter.
  6. Keine Daten, die ich dir so präsentieren kann, dass sie absolut erhaben sind. Aus meiner Erfahrung ists so, dass 8er Wiederholungen fast immer wackelig werden mit Anfängern. Es gibt halt auch die EEG Daten von Dr. Alexander Ng und Lindberg von der Marquette University, die allerdings eben wie oft kritisiert immer nur Einzelfälle beschreiben. Rippetoe hatte eines davon in Practical Programming und in Starting Strength drin. Dazu gibt es Anekdoten Evidenz aus den ganzen Bodybuilding Foren, die mit WKM Plan starten. Alle starten richtig gut durch, stallen aber weit früher als die SS Brigaden. Meist so um die 100kg, während die SS Brigaden ihren ersten harten Stall um die 110-120kg meist haben und das Programm um die 130-140kg nach dem zweiten Squat Deload wechseln sollten. Wenn jemand Bock hat, können wir gerne jeweils 10 Anfänger coachen und mal nach 3 Monaten schauen, wer zuerst stallt. Nur die Kontrolle der Störvariablen wird nicht ganz so einfach...
  7. Ziele sind ja super, aber was, wenn du 200% erreichst? Ich kenne da jemanden, der traditionell 400% erreicht, jedes Jahr. Daher: Ist generell in Ordnung, so eine Zielerreichung. Aber auch Mehrerfüllung einplanen. Den Anreiz wird dein AG schon sehen. Urlaub : Minimum sind 24 Tage bei 6 Tage Wochen, 20 Tage bei 5 Tage Wochen. Tarifverträge beinhalten meist um die 30 Tage.
  8. Blau ist formtechnisch zwar etwas besser, bei beiden Squats fehlen mir noch ca 5cm Tiefe.
  9. Zuerstmal muss man da sehen, was Ausdauer bedeutet. Ausdauer ist die Fähigkeit, eine Fähigkeit über längere Zeit durchzuziehen. Das bedeutet, dass wir da regelmässig die gleiche Belastung ansetzen. Es ist beim Zunehmen an Muskelmasse so, dass ich viele Leute kenne, die sich beschweren, dass sie nicht schneller werden und nur noch die gleichen Zeiten beim Laufen erreichen, weil sie die ja im Training ansetzen. Wenn jemand aber 5kg zulegt, ist es nicht mehr die gleiche Belastung. D.h. wenn du deine Zeiten bei der Ausdauer hältst, STEIGERST DU DICH. D.h. mit mehr Masse die gleiche Zeit erreichen ist gleichbedeutend mit Ausdauersteigerung. Je nachdem, wo du ausdauertechnisch hängst, ist es die Frage, ob sich steigern eben mit besseren Zeiten oder mit gleich bleibenden Zeiten und Leistungen ausdrückt. Ist es generell möglich? Auf jeden Fall. Ich hab es sehr oft gesehen und durch die Umbauten am Körper auch oft gesehen, das Leute sogar noch besser wurden. Aber da ist eben eine Grenze. Legst du als Bodybuilder zu auf knappe 100kg Magermasse mit Steroiden, ist es klar, dass es viel schwieriger wird, einen 10km Lauf in 30min zu erledigen als mit einem knallhart durchtrainierten Körper mit 75kg auf die gleiche Größe. Du wirst eben dann merken, es gibt optimale Körperstrukturen und bei der Ausdauer kommst du als Riese nicht in die Top Liga. Aber mit einer etwas besseren Muskelmasse wirst du das Problem nicht haben.
  10. Mir ist grad noch was eingefallen. Wie sieht es damit aus, vielleicht eine Mediationsausbildung zu machen? Da Mediatoren extrem neutral sein müssen, wird in dieser Ausbildung sehr stark darauf geachtet, wie derjenige bestimmte Ticks und minimale Körperregungen äussert, wie er Sympathie ausdrückt und so weiter. Ziel der Ausbildung ist dies so weit wie möglich abzustellen, um ein neutraler Verhandlungspartner beider Parteien zu sein. Könnte sehr hilfreich sein.
  11. Das zweite Video ist privat. Stell es auf "nicht gelistet" um bitte. Beim ersten Video habe ich an den ersten zwei Runden nichts auszusetzen, bei der Dritten kommst du an technische Grenzen, scheint mir. Da rundest du auf einmal ganz leicht ein. Das ist völlig ok so wie es da passiert, sollte aber auf keinen Fall zum Trend werden. D.h. Arsch raus, Brust raus beim Start. Beim Absetzen hast du bessere Rückenform witzigerweise.
  12. Fraglich ist, wieviel du überhaupt tun kannst. Als Therapeut dürftest du eh wissen, dass deine MEthodik kaum eine Rolle spielt (15% aufgeklärte Varianz), die therapeutische Beziehung zwischen Therapeut und Klient eine deutlich höhere (30% der aufgeklärten Varianz, siehe Asay & Lambert, 1999). Daher ist es für mich am besten die große Frage, inwieweit du eben diese Beziehung nützlich gestalten kannst. Du hast sicher Fälle, die wirklich gut funktionieren. Was machst du in diesen Fällen anders? Bedenken musst du ja, dass extratherapeutische Faktoren (Ressourcen des Patienten, Kontext des Patienten) mit 40% einschlagen. Da kannst du teilweise gar nicht mal mehr soviel tun.
  13. Besorg dir mal ne Küchenwaage und wieg alles für ca. 14 Tage. Schreibs GENAU auf, d.h. jeden einzelnen Teil. In 2 Wochen gibst du uns drei bis vier Beispieltage, die "normal" sind. Dann sagen wir dir, woran es liegt und was du ändern musst/kannst.
  14. Ja. Aber man muss Vierviersieben teilweise auch Recht geben. Nur bei 99% bin ich mir absolut sicher, dass die Zahl nicht stimmt, dafür habe ich zuviele GUTE Führungskräfte kennengelernt, die auch mit Purpose und co. führen können. Dazu braucht man aber eben auch ein Leitbild, dass funktioniert. Es ist gar nicht so schwer, dass in einem Konzern wie NEstle und Co. aufzubauen, ala "we feed the world" oder einem Rüstungskonzern, bei dem es dann um die Verteidigung des Landes geht. Da kann man mit Vision führen, die richtigen Mitarbeiter einstellen und dann ein Gefühl entwickeln, bei dem es um mehr geht als um Anweisungen. Gehen wir davon aus, dass wir Sepp Maier in der Schraubenfabrik oder Farbenfabrik sitzt und jeden Tag nur für das Geld allein arbeiten geht, ist so ein Führungsstil allein schon aufgrund der Umstände kaum möglich. Da ist dann Kommandoton angesagt. Beim Militär allerdings, wo eigentlich wirklich Kommandoton angesagt ist, findet man solche idealistischen Führungsstile je nach Land dann doch deutlich häufiger. In den USA laut meinen Informationen beispielsweise häufiger als in Deutschland, wo die Identifikation mit dem Militär etwas niedriger steht. Man sieht das heir aber auch an den Beispielen: Da muss man aber ganz einfach auch folgendes sehen: Führung bedeutet Führung. Anleitung bedeutet Anleitung. Egal wie flach eine Hirarchie ist, Führungskraft bleibt Vorgesetzter und weisungsbefugt. Dafür braucht man kein Arschloch sein, sondern muss eben führen können. Wenn Leute in der Welt direktives Verhalten als "Arschloch" bezeichnen, sind sie aus meiner SIcht noch keinem echten Wichser auf dem Planeten hier begegnet und haben eine völlig verzerrte romantische Welt.
  15. Shao

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    LIes dich halt ein, dann stellt sich diese Frage nicht. Es ist völlige Idiotie zu beschliessen, man könne in irgendeiner Form durch Ausdauerbelastung solchen Grades wirklich starke Beine bekommen. Man schiesst sich nur selber in den Fuss und gerade Fussballer wie du sind es, die aufgrund des völlig bescheidenen Beintrainings die Verletzungsstatistik aller Sportarten auf Längen anführen...
  16. Geht so. Die wirklich erfolgreichen Leute haben weit bessere MEchanismen als diese immer wieder beschriebene Arschloch Agression. Wenn du jemand absolut an der Spitze hast, dann siehst du auf einmal Leute, die sich ohne Zwang und ohne Stress freiwillig den Arsch aufreissen für eine Person, ohne Zwang, ohne Stress, ohne Arschloch Gehabe. Das ist dann der Level, an dem wirklich alles verlangt und gemacht werden kann. Aber Arschlöcher findest du auf diesem Level keine mehr...
  17. Ich schon. Der Grund dafür ist folgender: "Perfect is the enemy of good." Perfektion ist in kaum einem Trainee zu erreichen. Der Trainee muss lernen, den Unterschied zwischen perfekt, gut und gerade noch so akzeptabel zu lernen, damit er bei letzterem Schluss macht. Der Squat dort oben ist, auch wenn er sehr hart ist, als 1RM eher bei gut einzustufen. Akzeptabel habe ich relativ oft bei meinen Trainees in den ersten Stunden und breche ab, sobald akzeptabel nicht mehr zu halten ist...
  18. Ein Grundumsatz von 2000kcal ist ziemlich hoch eher gesagt. Du musst den ja noch mit Faktor rechnen. So ein Plan wie du ihn hier beschreibst kann toll, oder völliger kack sein. Sei mal spezifisch, Übungsauswahl, Rep Ranges, geplante Progression. Dann wirdn Schuh draus.
  19. 3x10. 2kg Hanteln. Um den Spass zu erhöhen, auf den Teilen für Hyperextensions, freischwingend in der Luft. Jeweils ein Satz jeder Übung, d.h. 10xY,10xT,10xW und 10xL = 1 Set.
  20. Aus meiner Erfahrung ist es in 99% der Fälle nicht notwendig, etwas Neues zu erfinden, da wir Nützliches verhalten bereits kennen. Und wenn wir dies nicht tun, reicht unsere Vorstellungskraft mit Hilfe von Instrumenten wie z.B. der Wunderfrage, um Vorboten zu erfinden. Diese können dann getestet werden. Das kann sicher nützlich sein, wenn es darum geht, eine spezifische Handlung neu zu entwickeln auf Grundlage der theoretischen Metadaten, die Erfolg ausmachen. Aber im Endeffekt bringt dich dies erstmal in einen sehr analytischen Modus, der vor allem erstmal deklarative Prozesse entwickelt. Die andere Methode funktioniert deswegen so gut, weil sie bereits erlebte Prozeduren nutzt, um schnell erfolgreich zu sein. Es ist eine Art Quick Fix, die auch genau dafür designed ist, schnell kleine Schritte vorwärts zu gehen. Die andere Methode braucht mehr Zeit und noch mehr Reflexion. Das Problem was ich sehe, wenn ich diese Fragen lese, ist kontextuelle Abhängigkeit. Das ist auch aus meiner Sicht eines der grössten Probleme des NLP im Modelling. Wir wissen, dass eine 100%ige Imitation der Handlung in einer 100% gleichen Situation im 100% gleichen Kontext, ebenso erfolgreich sein würde. Aber wir haben folgende Problematiken: Die Interpretation, das Modeling einer Situation, ist von unserer Interpretation, d.h. unserer Konstruktion der Verhaltensweisen des Modells abhängig. Unser Verständnis von dem was jemand tut, mag vollständig anders sein, als das was die Person wirklich tut und imstande ist, auszudrücken. Daher bekommen wir in vielen Situationen keine 100%ige Imitation einer Lösungshandlung gebacken. Wir können versuchen etwas zu tun, was langsam heranreicht, das ist aber auch alles. Dem ist sich aber zum Beispiel jeder NLPler auch von seiner Grundausbildung an bewusst, da unsere "Karte nicht dem Territorium entspricht," was auch für die Interpretation erfolgreicher Lösungen gelten kann. Der situative und systemische Kontext erschweren dies genauso. D.h. ein in einer bestimmten Situation modelliertes Verhalten muss nicht unbedingt in einer anderen Situation für uns funktionieren, weil wir es in eine andere Situation übertragen. Genauso sind wir in einem anderen systemischen Kontext, d.h. die Systemelemente, auf die wir etwas anwenden, sind andere. Beispielsweise reagiert eine Frau auf dich anders als auf einen Bekannten von dir, weil sie eine andere Vorgeschichte mit euch beiden hat, etwas anderes gehört hat oder sogar auf der gleichen Party zu einem anderen Zeitpunkt das gleiche hört. Auch die Exposure zu einem erfolgreichen Verhalten kann den systemischen Kontext verändern. D.h. die gleiche coole Reaktion deines Bekannten, den du modellierst, kann im nächsten Moment zu einem billigen Abklatsch werden, da wir einen systemisch und situativ veränderten Kontext vorfinden. Daher ist eine Frage auf deine Antwort in einem generellen Kontext vollständig unmöglich, ohne einen großen Grad an Falschheit zu besitzen. Schaust du beispielsweise ins Karriereforum, wirst du vielen Advice zum Networking und Verhalten gegenüber Arbeitgebern finden. Dieser wäre in manch anderem Land vielleicht problematisch, weil der kulturelle systemische Kontext massiv anders sein kann. Eine gute Lösung unterscheidet sich von einer sehr guten Lösung in ihrem Resultat. Es gibt sicher logische Herangehensweisen, die eine bestimmte Lösung favorisieren, dafür ist aber eben genau das notwendig: Systemisches Denken und Perspektivwechsel. Genau darum geht es. Versetzt du dich in andere Mitglieder, gehst du in eine Perspektive, in der du eine Interpretation aus systemischen Kontext beginnst und daher deine Denkstrukturen veränderst. Eine Lösung, die du dadurch findest, ist systemisch geprägt. Eine Lösung, die bisher vollständig unerforscht von dir ist, kann zwar aus Vorannahmen anhand deiner Analyse und systemischer Umstände passieren, ist aber immer trotz allem ein Experiment, welches deine Vorannahmen testet. Genau das ist aber Coaching sowieso. Wir arbeiten mit Annahmen, versuchen Verhaltensweisen zu integrieren und testen sie über die Zeit. Wir bekommen reell permanent Feedback, was sich verändert und erreichen dadurch eine Anpassungsschleife, anhand der wir unsere Vorannahmen mit unserer Erfahrung der Realität permanent abgleichen können und durch dieses Feedback und Ist-Soll-Abgleiche einer optimalen Realitätskonstruktion wird Veränderung letztendlich verfestigt. Durch den Experimentalframe wird sie dann letztendlich ermöglicht. EDIT: Typos geändert, ein zwei Sätze klarer gemacht. Insgesamt noch etwas zu kryptisch...
  21. In Deutschland kaufst du jeden Test einzeln vom Labor, dein Arzt ist nur der Interpretierer und Blutabnehmer. Daher rechne mit ca 20-30€ PRO RESULTAT auf deinem Test. Nein, beim kleinen und großen Blutbild ist beidermassen kein einziger Vitalstoffwert dabei. Bis auf Leukozyten auch kein einziger Entzündungswert, das sind spezifische Tests.
  22. Achte mal auf Mendez Rücken, der geht nie komplett aus der neutralen Position raus. Ich garantiere dir, dass auch bei einer sehr starken Person wie Mendez, ein solcher Fehler und richtiger Buttwink ziemlich sofortig Konsequenzen hat. Und zwar von der schmerzhaftesten Sorte ;) Kommt drauf an, wieviel Kohle du über hast. Du kannst auch einfach alle drei Monate mal nen Blutbild machen und alle Vitalwerte, von CRP, Kreatinin bis sonst wo checken lassen. Fraglich ist immer das warum und hast du das Geld dafür. Ich mache einen genialen Vorschlag. Lies das Buch anstatt über das Titelbild zu reden und davon Trainingsadvice ableiten zu wollen. LIES es. Dann verstehst du auch, was diese Abbildung überhaupt soll. Als Generation Smartphone Member hier direkt die Kindle Edition für 8.95: http://www.amazon.de/Starting-Strength-ebook/dp/B006XJR5ZA/
  23. Wenn du es schaffst, auf 5kg zu kommen, kriegst du schonmal dicke Anerkennung, richtige dicke Anerkennung :D
  24. Shao

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    Einlesen, hast eigentlich NIX verstanden was das angeht.
  25. Nicht nur das. Aufgrund der Steuersituation, dass man ja teilweise aus Versehen auf dem Schiff ein wenig Geld finden kann und reell irgendwie im Vertrag nur die Hälfte verdient hat, sind diese Jobs äusserst beliebt bei jungen aufstrebenden Trainern und Physiotherapeuten. Ein guter PT macht gerne 5k Umsatz auf einem Kreuzfahrtschiff nur für sich selbst. Sein Arbeitgeber verdient daran nochmal das Gleiche. Der Job ist knochenhart. 12 Stunden Schichten sind normal, essen wie die Schiffsjungen, wenn du nicht bezahlst, 4 Mann Kabinen von der Größe eines durchschnittlichen Scheisshauses. Aber wegen der Bezahlung stürzen sich hunderte junge Trainer auf diese Jobs. Weil es eben auch geil auf dem CV aussieht.