Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Das habbich nichtmal gecheckt. Das ist totaler Quatsch. Kohlenhydrate, gespeichert als Glycogen, BINDEN Wasser im Körper und verdrängen sie nicht.
  2. Lyle sagt push it to the limit, but don't fail. Wenn du paarmal failst, wirds aufgrund der Deloads aber ziemlich egal sein, denke ich. Wenns in den ersten zwei Wochen passiert, wirds halt bissel tough mit dem Steigern ;)
  3. Die Frage war: Du würdest anfängliche Erfolge erzielen, dich freuen, es würde funktionieren. Und dann würdest du auf einmal eine Wand, ein fast unüberwindbares Plateau treffen und du wärst frühzeitig stuck. Mit intelligenter Trainingsprogrammierung, d.h. anfangs linearer Steigerung der Gewichte, dann ein Umstieg auf periodisiertes Training mit Fokus auf Grundübungen, Testing und periodisierten Variationen in der Assistance und Iso Übungsauswahl sind weit intelligenter und werden dir diesen "Stuck" Moment ersparen.
  4. Jo, gibt vieles. Man muss sich dann fragen wieso, welche Art der Proteinsynthese und ob das überhaupt eine Bedeutung hat. Siehe die Arbeiten von Stu Philipps. Und man muss dann matchen, was eben "ausreichend" in der Form in dieser Studie war. Manche Studien matchen Protein nciht zwischen Gruppen und dann hat eine Gruppe mit 1,2g/kg auf einmal weniger Synthesemarker als eine Gruppe mit 1,7g/kg, alle staunen und schiebens auf Supplement, während eben eher die Menge wichtig war. Kann man schon. Alles Wichtige ist ja grösstenteils erforscht. Was heutzutage erforscht wird, sind vor allen Dingen kleinere Dinge und sehr kleine Mechanismen zum Verständnis. Und eben "Ausnahmen der Regel." Generell gibt es drei Phasen, die man in Research sich ansehen kann. Phase 1 ist meist eine Case Study Phase, es werden Fallstudien besprochen, über einzelne Ereignnisse, Trainer oder Konzepte gesprochen und diese anhand Beispielen publiziert. Die daraus abgeleiteten Hypothesen werden dann anfangs in Phase 2 mit Experimenten auf kleinen Ebenen getestet, d.h. eher im Labor, an sehr abgedrehten Gerätschaften. Hat dann noch wenig mit reellem Training zu tun. Geht dann meist um Mechanismen und Quantifizierung von Einzelresultaten in isolierter Umgebung. Der nächste Schritt ist dann eher zum Ende von Phase 2 zu sehen, dass ist die Etablierung von randomisierten Kontrollstudien anhand derer die Ergebnisse von Anfang Phase 2 geprüft werden. Diese Ergebnisse wurden meist in Meta-Analysen zusammengefasst und werden dann anhand von Real World Markern geprüft und getestet. Dann kann es hin und her gehen und es wird immer genauer, immer detaillierter in der Forschung, wann wie wo was welchen Effekt hat. In Phase 3 geht es dann vor allen Dingen darum, die Ausnahmen der Regel zu finden. Diese sind meist deswegen interessant, weil sie als Ausnahmen eine neue Perspektive bieten, anhand derer der Mechanismus auch im negativen Sinne verstanden werden kann. Und dann kommen wir auch eben zu der Frage "Was sich bewährt hat." Und da schiessen wir uns richtig in den Fuss. Ich nehme jetzt mal einen Vergleich, der passt. Wenn wir eine Studie nehmen, die Profi Bodybuildern folgt, zeigt sich dass diese genau das Gegenteil von dem machen, was die Wissenschaft als effektiv gezeigt hat. Pro BBs splitten in 4-5 Tage, haben eine niedrige Frequenz von 1x die Woche und trainieren ihre Muskeln in Grund und Boden mit enormen Volumina. Die Forschung zeigt aber größere Effekte bei höherer Frequenz, weniger Splitting bei niedrigeren Volumina als in jedem Pro Plan. Und da sehen wir dann den Selektionseffekt, den ich immer anführe: Wenn wir 100 Leute so trainieren wie Profi Bodybuilder, haben damit vermutlich 5% guten Erfolg. Davon gibt es dann 1-2 die dazu noch wie Raketentreibstoff auf Steroide reagieren. Wenn wir die beiden letzteren Eigenschaften kombinieren, kriegen wir einen Prototyp Bodybuilder. Einige Leute reagieren mit 50% mehr Effekt auf bereits kleine Dosen Testosteronenanthat. Wenn diese auch noch genetisch super gebaut sind, reagieren sie auch auf das Training wie Raketentreibstoff. Und dann haben wir ein absolutes Monster. Das Problem aber, mit dem "Bewährten" ist dass es für 90% der Leute nicht funktionieren wird. Das nennen wir den "Survivor" Effekt. Wir schauen uns immer nur die Profis an, die es geschafft haben. Aber was ist mit denen, die so trainieren, so essen und so stoffen und es passiert nix? Die ignorieren wir, weil wir sie nicht befragen, weil sie keine Tipps auf Facebook oder Youtube oder T-muscle oder sonst wo geben. Die ignorieren wir einfach. Die sind aber ebenso wichtig, weil wir uns nicht auf die Freaks konzentrieren dürfen. Schön wärs. Ja, dieses "Am Strand entscheiden" ist halt eben genau das was ich meine: Für einige funktionieren bewährte Strategien super, für eine breite Masse eher nicht. Die die es nicht schaffen, werden grösstenteils ignoriert und man fordert sie auf, sich einen anderen Sport zu suchen. Genau von dieser Hybris spreche ich, die viele Ratschläge erst so populär gemacht hat. Dabei gibts genug Leute, die ne Hantel nur ansehen und am "Strand" eben rocken. Entscheidend ist aber die Quantifizierung und Analyse von Daten zu dem Thema. Die hat kein Profibodybuilder je geleistet, weil er nie daran interessiert war. Kenne zumindest keinen Pro, der Trainingspläne und Essenspläne standardisiert hat mit seinen Kollegen und dann zweiwöchentlich in eine MRT Maschine gegangen ist oder sich ein Stück Muskel hat rausschneiden lassen um die Daten zu quantifizieren. Das machen immer nur die Wissenschaftler. Die dann hören dürfen "Ja Theoretiker halt, schau dich halt an, schau mich halt an, abgerechnet wird mit Shirt aus." Mich nervt das tierisch, weil, ich muss es einfach so ausdrücken, diese Vorgehensweise schrecklich dämlich und keinerlei durchdacht ist. Und vor allem unfair denen gegenüber, die eben wegen suboptimaler Methoden nicht durchhalten oder keine Erfolge haben.
  5. Kann man durchaus machen. Muss man immer schauen, inwieweit diese Progression nicht zu massiv ist von den Werten her. Kommst du dann gezielt bei nem 1RM an? Das würde ich so in der Form dann halt nur 1-2x maximal pro Jahr machen, da sonst Ausbrenngefahr für nicht Monster besteht :D
  6. Welche RPE-Zahlen sind denn sinnvoll? Wenn man GBR macht, wird ja immer gesagt 1 rep vor Versagen, was so 8 oder 9 sein müsste. Meist schaffe ich das nicht, sodass es am Ende doch wieder 10 wird, also Versagen. Und bis zu welcher Zahl ist Training überhaupt sinnvoll? Unter 8 würde ich mich so fühlen als hätte ich gar nichts gemacht und denke dann immer lieber bisschen zu viel als zu wenig. Das kommt drauf an, wofür man trainiert. RPE ist ja nur ne Näherungsberechnung. Die funktioniert nur, wenn du auch entsprechend diszipliniert bist. Die GBR ist auch gezielt auf 4 Wochen loading, 2 Wochen chillen ausgelegt, da hat sich lyle auch was bei gedacht ;) Ich bin beispielsweise inzwischen eher ein Fan von periodisierten klaren WDH Zahlen, die im Mesozyklus aufsteigen. Relativ hohe Volumina die etwas sinken über den Zyklus mit aufsteigender Intensität, die dann wieder fallen und mit einer höheren Intensität und anderen, kleineren Volumina in einen anderen Zyklus gehen. Möglich sind auch Strategien mit wöchentlich wellenförmiger Periodisierung, bei denen zwei verschiedene Loading Schemata in einem Mesozyklus variiert werden. Die Problematik ist, dass viele Leute sich total überarbeiten, es oft am Volumen fehlt und dann wieder an Intensität. D.h. die Trainingsplanung ist sehr einseitig und nicht intelligent durchdacht. Lyles Routine beispielsweise ist vom Ziel her eine Routine Hypertrophie Routine. 4 wochen am Limit arbeiten, hohes Volumen pro Muskelgruppe mittlere Frequenz, Steigerung der Belastung über die Intensität. Das ist gut so wenn man wirklich nur auf Muskeln aus ist, wenn man aber noch stärker werden will muss man das Ganze wieder etwas anders überdenken, beispielsweise die GBR als Hypertrophie/Akkumulationsphase sehen.
  7. Rühl ist einer, mit dem kann man echt Spass haben. Aber sobald er über "Fakten" redet, kriegst du Plaque. In einem Seminar hat ihn mal ein Sportwissenschaftler oder Nutritionist drauf angesprochen, dass er so extrem viel Protein empfiehlt. Daraufhin meinte Rühl, das brauche man ja auch. Als der Teilnehemr dann meinte, dass Untersuchungen gezeigt haben, dass es die gleichen Effekte auch mit weniger Protein gibt, meinte Rühl "Ja aber guck deinen Bizeps an und dann meinen Bizeps. Wer hat hier Recht?" Er ist net der Hellste.
  8. Ok, eine drei Monate Starting Strength Type Phase. Denn ein Deload und dann ein paar weitere 2kg. D.h. gehen wir davon aus, das hat geklappt. Du hast 10% Resets gemacht. Und dann jeweils 2 Wochen gebraucht um die 2kg wieder draufzulegen nach einem Reset. Dann wärst du nach 4,5 Monaten oder 5 Monaten fertig gewesen. Ich will jetzt nicht nitpicken, aber Starting Strength in den alten Varianten schlagen zwei Resets für squats und jeweils einen für Deadlifts und Bench vor, während die neue Version gar keine Resets mehr vorschlägt. Hier ist der Auszug aus der dritten Edition: Ich will jetzt auch hier wirklich nitpicken, weil das eine der Sachen ist, die mir weird vorkommt. Leute beenden lineare Progression, machen aber das gleiche nochmal und nochmal und nochmal und machen Diät und nochmal. Du bist ja nicht der Einzige, der das so versteht und umsetzt. Und auch nicht der Einzige, der damit voll gegen die Wand gefahren ist, weil das jedem passiert, der das macht. Ganz zwangsläufig sogar :D
  9. Shao

    Show me your Pics!

    Berlin Strength, guter Laden.
  10. Meine Güte. JEDER isst nach IIFYM weil ALLE Makros vorgeben. Low carb hat wenig Carbs, High Carb viele Carbs. Alle geben protein vor. Und damit ist flexible dieting die Grundlage von allem. Die essentielle Diskussion ist Qualität vs. Quantität. Und reell ist es so, dass es kaum einen Unterschied macht, solange es nicht um Gesundheit geht. Viele Argumente bei Qualität von Essen von Bodybuildern sind wissenschaftlich nie belegt oder gar widerlegt worden. Beispiel subkutanes Wasser durch Milchprodukte usw. Daher ist die Diskussion nervig.
  11. Egal, ehrlich gesagt. Ohne genau zu sehen, was du tust, ist die Frage nicht beantwortbar. Es ist genauso möglich dass dir auf einer Seite Zentimeter fehlen. Hüfte schief und der ganze Driss.
  12. Vermutlich nicht Natural, photoshopped gerne seine Bilder und seine Übungsausführungsvideos haben mich schonmal zur totalen Rage gebracht ;)
  13. Als ich alles erledigt hatte, also wirklich alles was zum Zeitpunkt da war, sagte mein Counter: Spielzeit 13 Tage, 4 Stunden.
  14. Auf 92kg war mein Kcal Verbrauch bei ~3000kcal an einem Nichttrainingstag. Verbrauch laut Bodymedia Messung lag zwischen 3400 und 4100 an Trainings- und Seminartagen. Wenn du auf 2500 deine 500kcal drauf packst, wirst du vermutlich an deinem Verbrauch eines NIchttrainingstages knappsen.
  15. Doch, du hast davon, dass du deine eigene Ideologie, dein eigenes Wissen und dein eigenes Gewissen in die Welt bringst. Wir sind alle ego gesteuert. Ich hab nen Abschluss in Psychologie und seine Analyse ist grösstenteils korrekt. Von dir sehe ich ad hominem Angriffe usw. Deine intellektuelle Reife demonstrierst du durch das Einsetzen logischer Fehlschlüsse wie ad hominem oder Strawman jetzt auch nicht wirklich.
  16. Bei der genauen Studie, die Siff angesprochen hat, bin ich mir nicht sicher. Meist nutzt man dafür Videoanalysen und Statikberechnungen am Modell. Und die wurden normalerweise vorher wie gesagt an Leichenmodellen evaluiert. Man nimmt nen Menschen, legt ihn hin, misst Belastung und dann berechnet man anhand von Videos die entsprechenden Daten für ein "Live Model"
  17. Harnsäure wird nicht eingelagert, sie wird ausgeschieden. Ausser die Nieren sind im Arsch. Aber das ist bewiesenermaßen eine ganz andere Baustelle und hat nichts mit dem Eiweisskonsum zu tun. Ist gut erforscht und deswegen "nein."
  18. Advocatus Diaboli: You didnt do the program. Wer länger als 3-4 Monate ein Anfängerprogramm macht, macht die ganze Zeit was falsch. Die letzten Indikatoren sind klassisch für ein Training mit absoluter Überlastung, das bei Starting Strength und ähnlichen Plänen eigentlich das Ende des PLans darstellt. Kurzum: Du hast 3 Jahre rumgegrinded, statt den Umstieg zu nehmen und deswegen passiert nichts. Der FEM Plan als Beispiel ist am Ende absolutes Volumentraining. ZU den 3x5 Hauptübung kommen dann teilweise 3 Übungen mit 2x10, also nochmal 60 Reps. Dann ist der Plan ziemlich voll und du machst gechillte 60 reps pro Workout oder sogar mehr. Du hattest einfach Schwachsinn gemacht. Genau den Mist, vor dem ich immer warne und damit hast du jahrelang rumgepimmelt. Hocharbeiten, 1. Reset, bis zum nächsten harten Grind. Dann Training umstellen. 3-4 Monate. Keine Diäten in der Zeit, kein Bulk/Cut Getue, kein gar nix. und damit hast du das Programm eben auch nicht gemacht. Ich habe ähnliche Probleme mit Trainees. ich schreibe ein Programm und es ist 1:1 so gemeint wie es dasteht, ohne jegliche Veränderung. Derjenige verändert es indem er es auf Diät probiert und sich dann "ausgebrannt" fühlt. Sowas passiert und es ist dumm. Die Leute denken sich dahinter etwas. Das stimmt sogar, nur... die besten Coaches der breitesten und freakigsten Powerlifter und stärksten Olympic Lifter dieses Planeten... machen 80% der Zeit submaximales Training mit niedrigeren RPE Zahlen, weil hohes RPE nicht ganz soviel bringt. Unserem Kollegen hier fehlte einfach das Volumen und ein konsistentes Training und er hat sich jahrelang durch den Bulk/Cut Cycle behindert, anstatt einfach mal 3 Monate zu trainieren, den plan zu wechseln und die restlichen 21 Monate der zwei Jahre in periodisiertem Training zu verbringen. So wie es fast immer empfohlen wird. Das "Intelligent" ist da kein besonders großer Faktor, da er den Vorgaben ja nicht gefolgt ist. Ist Greg Nuckols auch nie passiert. Ist auch nicht nötig oder besonders intelligent. Ist diese "No Pain no Gain" Masche die viele im Bodybuilding vor allen Dingen benutzen. Halte nicht viel davon, genauso wie übrigens die Coaches, denen ich persönlich folge und die unter sich in diesen Disziplinen fast alle Goldmedaillen unter sich aus machen ;) Wenn sowas alle halbe Jahre mal vorkommt, ok. Aber ein intelligenter Trainingszustand ist es nicht oder auch nur anstrebenswert. Es vernichtet für eine Zeit die Motor Skills, belastet das weitere Training usw. Wie gesagt, mit den profis, mit denen ich zu tun hatte ausserhalb des Bodybuildings, da sieht man sowas eigentlich nur noch bei Crossfit oder manchmal MMA Fightern. Man beginnt am Minimum des sinnvollen Volumens/Tonnage, dann nutzt man dieses Gewicht für eine Zeit, benutzt Testing, beispielsweise durch AMRAP Sätze, um Fortschrittskontrollen der Leistung zu machen und wenn diese ausbleibt, erhöht man das geplante Volumen. Testing sollte für Intermediates entweder autoreguliert ständig oder gezielt nur einmal im Monat stattfinden. Für weit Fortgeschrittene wohl eher alle 2-3 Monate, da sie ihre Maxes nicht so schnell steigern können.
  19. Ähm, ich sags jetzt ganz offen: Clean ist ein Scheissbegriff der inhaltsleer ist. Er ist sinnfrei, nicht definierbar. Habe nen gesamten Artikel darüber geschrieben, warum dieser Begriff sinnfrei ist: http://www.taegerfitness.de/clean-eating/ Es gibt genug Studien, die beweisen dass Milchprodukte keinen Effekt auf subkutanes Wasser haben. Der Effekt existiert nicht, egal wieviele Leute sich das vorm Spiegel einbilden. Zum Thema IIFYM: Jeder betreibt IIFYM, da es keine Ernährungsform gibt, die funktioniert, die diesem Prinzip nicht ansatzweise folgt. Entweder du bist innerhalb deiner Bilanz und hast genug Nährstoffe oder eben nicht. In letzter Zeit wird IIFYM allerdings immer mit "Gummibärchen und Ben & Jerry's" gleichgesetzt und mir geht das so tierisch auf den Sack, weil es nicht stimmt. Es schafft niemand, mit einer schlechten Ernährung Makros und Mikros zu treffen, die nur aus solchen Dingen besteht. Deswegen ist die ganze Diskussion um IIFYM und Junk Food sinnbefreit und wieder ein Zeichen für Schnappreaktionen, wenn Mythen zerborsten worden.
  20. Beides möglich. Das stimmt so nicht ganz. Argumentieren die Starting Strength Leute aber gerne. Hier ist der Realfaktor: Explosive Personen profitieren mehr von explosivem Training als nicht explosive Personen. Alle profitieren, die einen sind dafür gebaut, die anderen nicht.
  21. Aufgrund der Mission der gerade letzteren Seite, bitte letztere Seite nie wieder erwähnen. Ist eine der schlimmsten Pseudoscience Seiten im Netz. Magensäure und die Proteasen in der Verdauung denaturieren fast allee Dinge, die Proteinform haben und in deinem Magen landen. Das nennt "Chyme" und ist der Magenbrei. Dieser denaturierte Brei wird meist spätestens im Magen erzeugt, daher erzählst du einfach so unglaublichen Kappes, dass ich ein Chemiebuch nach dir werfen will.
  22. Welche meinst du jetzt genau? Die maximalen Belastungsmessungen werden meist an Leichenteilen durchgeführt, die entnommen werden. Oder meinst du die Messungen für einzelne Übungen?
  23. Normalerweise ist im Workflow der Käufer das Ganze automatisch drin. Kriegst direkt eine Email mit dem entsprechenden Link, bei dem du deine Email Adresse eingeben und alle bisherigen Produkte erhalten kannst... Das müsste man individuell zusammen bauen. Infinite Intensity bietet hier viele Möglichkeiten des Selber Bauens, man kann das Krafttraining dort einfach bspw. als "Maximal Strength" Workout einbauen und den Rest wie im Buch machen. Rotationen mit Widerstandsbändern :D Das ist eine einzelne Übung :)
  24. Ist meistens Schwachsinn, aber Squat Technik muss bei deinem Vorschaden eben auch perfekt sein. Würde da nicht auf die Jungs vertrauen, dir das korrekt beizubringen. Sehe ich kein Problem bei. www.fitness-experts.de www.code-fitness.de Englischer Raum: JTS Strength Bodyrecomposition.com Gibt noch andere, aber die sind eher dafür da, sich mal inspirieren zu lassen, wie T-nation und co.
  25. Resistance Band Rotations :D D.h. ein Widerstandsband oder Kabelzug, an denen Torsorotationen mit gestreckten Armen durchgeführt werden. Muss die Übung definitiv nochmal einbauen irgendwie. Zum Thema Bücher gab es mal eine Liste von mir. Ross Enamaits Buch "Infinite Intensity" ist ganz ganz oben auf der Liste, Ultimate MMA Conditioning ist auch geeignet.