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bezüglich Wickelmaterial bin ich den Testern auf YT gefolgt und bestelle bei intaste Die Faser saugt immer gut, man muss sie nicht auskochen etc und ist feuerfest, d.h. es geht auch mal ein dry burn, wenn Du Liquids benutzt, die sich kurzfristig am Draht ablagern. Bei den Chinesen würde ich kein Wickelmaterial bestellen. Der KayFun wird z.B. mit einer Wicklung geliefert, aber die musst gleich rausschmeißen, schmeckt wie die Füße von der toten Oma. Wenn du dort Liquids bestellst, dann die von Hangsen. Die werden auch in China nach FDA Standards gebraut, also generell unter höheren Qualitätsstandards,wie zb in Reinräumen, als in mancher deutschen Hinterhofküche. LG
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El Torro
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Wenn du mal in den Genuss des Kayfun Lite + kommen willst, dann schau dich auf fasttech um. Der Clone steht dem Orig in nichts nach. Die Refill Schraube ist nun unten und das Einzige , was ich nachgekauft habe sind passende O-Dichtungsringe im Baumarkt, weil der Clone sonst leicht siffen kann. Fasttech liefert ohne Versandkosten weltweit, man muss nur ein bischen Geduld mitbringen, weil die Lieferung 3-4 Wochen dauern kann. Gruß
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Wenn du einen Kuhfladen in der Mitte stanzt und mit Puderzucker bestreust, wird es noch lange kein Donut.
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_________________ Nicht die Droge ist das Problem, das Problem kommt, wenn dein Leben so beschissen läuft, dass die Droge dein Retter wird. Dann ist es egal, ob du zur Flasche greifst, weil es dich entspannt , und du den Stress runterkippen musst, oder dein Ego so mikrig ist, dass du den Koka Push so brauchst, weil es dich so groß macht, oder die E brauchst, weil du endlich lieben kannst und die Gefühle so verrückt spielen. Die Droge war noch nie das Problem.
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Threadstarter, An deiner Stelle würde ich die Frau a) entsorgen, b) mir schon mal klar machen, ob du in Zukunft noch mehr Geld verdienen willst, um eine Scheidung zu finanzieren inkl Unterhalt, oder ob du die nächsten Jahre Verdiensttechnisch auf Sparflamme gehen willst, und nichts bezahlst, und c) dich hier einliest um d) aufzuwachen aus deiner Lebenslüge. Bei Kinder haben die eigenen sexuellen Bedürfnisse gegenüber Anderen schlichtweg grundlegend aufzuhören. Komme mir keiner mit Evolutionsschwachsinn. Jeder hat ne Wahl, und die Frau ist keine Gummipuppe. Wer bei eigenem Nachwuchs durch sein Verhalten die Versorgung so gefährdet, nur um sein Ego zu pushen, handelt eh bereits kontraevolutionär. Und damit hätte es sich bei mir. Die Frau samt Sack und Pack ausquartieren. Geht das nicht, dann selbst ausziehen. Gruß
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hat ne Dauerabo auf späterkommen.de
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Nein, bist du nicht. Ich finde es im Grunde auch ziemlich panne. Trotzalledem habe ich mir ne E-Zigarette bestellt. Ich rauche wahnsinnig gerne, aber ich habe echt kein Bock mehr auf den ganzen Scheiß. Die Konditionellen Nachteile, Zahnverfärbung, Hautbild, kratzen im Hals und natürlich die ganze Kohle die draufgeht. Ich rauche aber auch seit 12 Jahren knapp ne Schachtel am Tag. Irgendwann ist mal gut. Dito, ich dampfe im Moment auf einem Sentinel m16 Mod , und wickle selbst mit einem Kayfun lite Plus Verdampfer. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Dampfen ist die Zukunft, und wer auf Nikotin steht, und die Nebenprodukte weglassen will, wie Kohlenmonoxid, der sollte umdenken. Good vipe!
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Aggresion, Wut sind legitime Emotionen, die in unserer Geselschaft unerwünscht sind und teils tabuisiert werden. Agressive, wütende Kinder gelten generell als Problemkinder. Schon als Kind lernt man von den Eltern, dass es nicht angebracht ist wütend zu sein. Gleichzeitig bekommt man als Kind aber wütende Eltern vorgelebt, die über alles und jeden wütend sind. Es gilt diese Emotionen zu entschlüsseln und den Beweggrund, das Motiv und die vielleicht positive Absicht dahinter zu erkennen. Manchmal kann diese Emotion Wut ein richtiger Antreiber werden. Manchmal Energieverschwendung in Form von Frustration, oder schlichtweg Angst. Frust und Angst sind aber schlechte Ratgeber , wenn es darum geht Ziele zu erreichen. Ich war früher auch wütend über Gott und die Welt. Irgendwann habe ich gelernt es zu geniessen und es als Teil meines Selbst zu akzeptieren. Durch die Akzeptanz hat sich die Wut in Luft aufgelöst. Gruß
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Also wenn das zuständige Fachgremium die Haltung einnimmt, dass alle anderen Laien sind, dann würden mich ehrlicherweise manche Bewertungen gar nicht mehr wundern. Bei solchen Aussagen hoffe ich allerdings für dich, dass du dafür gut genug ausgebildet bist, und genug Expertise an den Tag legst - was aber eigentlich in sich ein Widerspruch wäre, wenn wir ehrlich sind. Nichts für ungut
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es geht da nicht um die Methode, sondern um die Qualifikation des anwendenden Individuums – und an alles, was in der ICD-10 steht, darf rein rechtlich nur jemand mit Heilerlaubnis ran. Im Endeffekt würde ich mich somit auf dünnem Eis bewegen, wenn ich beispielsweise Rauchentwöhnungen (F14 "Störungen durch Tabak") anbiete oder Ängste ( F40+41 "Phobische Störungen und sonstige Angststörungen") löse. Klar kannst du da definieren, dass du nicht an der Krankheit arbeitest, sondern gesunde Strukturen /Ressourcen förderst, was wir im NLP ja sowieso machen – aber die Begriffe „Therapie, Heilung bzw. Behandlung“ und die Benennung von Störungen bringen einen Nicht-Therapeuten - und das sind wir Coaches nunmal, egal wie gut wir methodisch ausgebildet sind - schnell mal in Teufels Küche. Ich bin in den letzten Jahren einigen Coaches begegnet, die hatten nur aus diesen Gründen den HP Psych gemacht – nicht weil sie scharf drauf waren, Krankheiten zu heilen, sondern einfach um auf der sicheren Seite zu sein. Die ICD-11 kommt bestimmt und wer weiß, was da noch so alles pathologisiert wird… Herzliche Grüße, Tsukune Hi Tsukune, das ist mir alles schon klar, vielleicht habe ich mich nicht wirklich verständlich ausgedrückt. Ich habe hier auch nicht wirklich Zeit der Diskussion wegen zu diskutieren, und ich finde die Diskussion auch ehrlich gesagt Nonsens. Alles was ich sage ist "armes Deutschland" mit seiner ICD10. Ich glaube auch nicht, dass in der ICD11 noch mehr Pathologisierungen auf uns zu kommen, eher im Gegenteil. So habe ich schon auf der letzten Tagung das Gerücht gehört, dass alles was unter die F4 Neurose fällt, langfristig ausgegliedert wird. Sind wir ehrlich, dass ist definitionstechnisch psychoanalytischer Quark aus dem letzten/vorletzten Jhd. In der amerikanischen DSM-IV ist die Neurose weitgehend verschwunden, und man spricht dort eher eine deskrtiptiv neutrale Sprache. Die WHO zählt beispielsweise die (nicht wahnhafte) Dysmorphophobie und die Nosophobie nicht mehr zu den phobischen Störungen, sondern zu den hypochondrischen Störungen. Auch bezüglich der Agoraphobie gibt es einige Forschungsergebnisse, die eine andere Klassifikation fordern (siehe das US-amerikanische DSM-IV). Und wenn wir noch weiter zurückwandern, dann werden wir irgendwann auch die Homosexualität im Störungsbild sehen, die schon lange aus der ICD10 verschwunden ist. Klar kann man sich jetzt ducken und den kleinen HP machen, oder whatever, was einen dazu "befähigt" zu therapieren. Nur passt das persönlich bei mir nicht mehr ins Weltbild, wenn ich Psychoanalytiker in NLP Trainings finde, die sich in der Fast Phobia Cure ausbilden lassen, oder nur explizit wegen dieser Technik die NLP Ausbildung machen. Ich persönlich denke quer und möchte an alten verstaubten Strukturen rütteln, und wer sich auf dünnes Eis begibt, der kann sich immernoch flach hinlegen um nicht einzubrechen, da gibt es Mittel und Wege. In diesem Kontext erinnere ich gerne an Virginia Satir, die wahrscheinlich innovatisvste und beste Familientherapeutin damaliger Zeit bis heute. Die wäre damals in den 50er Jahren wegen der Abstinenzregeln ihrem familientherapeutischen und systemischen Ansatz vermutlich rechtlich auch unter die Räder geraten. Ihre Familienaufstellungen liefen eine lange Zeit inkognito. Heute gehört sie zu den Pionieren. Wie ihr das aber alle regelt, ist letztendlich nicht mein Bier. Ich persönlich praktiziere nahezu überwiegend im organisationspsychologischen Kontext, und wer mich kennt und seine Höhenangst überwinden will, mit dem mache ich gerne ressourcenstärkende Übungen, wenn sich die Zeit findet Gruß
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Also wenn das stimmt, wovon ich persönlich noch nichts gehört habe, dann sage ich nur "armes Deutschland" Dabei hat der "Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie" Hypnotherapie seit dem 09.02.2006 als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren eingestuft. Kann ich mir also nicht wirklich vorstellen. Und ganz ehrlich, wer die Sucht mit einer Krankheit gleichsetzt, für den sind Schokoladensüchtige wahrscheinlich ebenfalls krank. Dabei ist es unter Therapeuten kein Geheimnis mehr, dass hinter dem Suchtverhalten eine positive Absicht steckt. Gruß
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Nope, bin allerdings für das Orga Curriculum eingeschrieben, Schwerpunkt Organisationsentwicklung. Bringt mir persönlich im unternehmerischen Kontext mehr, als das Heilversprechen an sich
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Wenn du mir jetzt nur noch erklären kannst, wo ein Coach gegen diesen Paragraphen verstößt, wenn er doppelte Dissoziations Technik ausübt, dann gehe ich sofort los, und lasse alle einsperren :D :D Die da wäre?
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@selfrevoliuton, du willst deinen Senf dazugeben bezüglich Expertise und so, nice, aber Themaverfehlung. Hier hat bis auf dich niemand sonst bis dato davon gesprochen, dass es zwischen Psychotherapie und Coaches irgendeinen Wirksamkeitstwist ect gibt, stattdessen wird hier Korinthenkackerei betrieben. Ich und andere haben lediglich auf den Fehler hingewiesen zu glauben, ein Psychologe könnte alleine aufgrund seiner Ausbildung therapieren. Frag doch halt einfach nach, wie was gmeint ist, und rede nicht davon, was irgendwas impliziert. Da reden wir letztlich über deine Vermutungen und die können eben auch stark davon abweichen, was andere erklären. Ich mach mir jetzt auch die Mühe nicht mehr, deine Zitate hier einzukippen. Weiter oben schrieb ich Psychothera / (Schrägstrich) Arzt, du schließt daraus, dass ein Psychotherapeut keine Medis verschreiben darf, ist ja richtig, außer er ist Arzt, und ich schrieb eben auch von Ärzten. Jetzt fragst du dich richtigerweise, wie die Coaching und Therapeuten Rolle zusammenpasst. Ist im Prinzip auch die richtige Schlussfolgerung, auch wenn aufgrund falsch verarbeiterer Informationen. Es gibt hier eben keinen "Entweder/Oder" Rahmen , sondern einen "sowohl als auch" Frame. Jetzt fragst du dich vielleicht richtigerweise, was das alles bringen soll. Lassen wir mal den Arzt weg, der diagnostisch arbeitet, obwohl ich auch Kollegen im Netztwerk habe, die diagnostisch helfen und dies sogar ohne Konkurenz Denke. In Ger sind die einzigen über die KK verrechnbaren Therapieformen die VerhaltenstherapieAnalytische PsychotherapieTiefenpsychologisch fundierte PsychotherapieBin ich jetzt so sehr davon überzeugt, dass die hypnosystemische Therapie aus dem Ericksonschen Institut in Heidelberg wirkt, oder dass die "solution focused Therapy" nach de Shazer wirkt, dann kann ich diese auch anbieten. Allerdings darf ich kein Heilversprechen abgeben, und auch nicht über die KK verrechnen. Ich könnte jetzt natürlich hergehen, und eine Wirksamkeitsstudie abliefern, die belegen kann, wie wirksam diese Kurzzeittherapie nun ist in Vergleich zur anayltischen Psychotherapie *hust* Aber sind wir mal ehrlich, da wird sich doch nichts ändern, wenn diese Therapieformen in Deutschland bereits etabliert sind, und der WIrksamkeitsnachweis bereits belegt. Ist simple Energieverschwendung. Dass in Deutschland diese anderen Therapieformen nicht etabliert sind, bedeutet also noch lange nicht, dass sie es nicht sein könnten. Funktioniert in anderen Ländern ja auch. Und wenn ich nun bei der solution focused Therapy bleibe, und davon überzeugt bin, dass diese wirksam und effektiv ist, dann kann ich mich immer noch zu einem "solution focused coach" ausbilden lassen. Das Kind heisst nun anders, aber die Methode ist die Selbe. Die Grenze zwischen Coach und Therapeut ist dann nicht mehr soo stringent. Ein anderes Beispiel aus dem Werkzeugkasten eines NLP Coaches und dessen "Fast Phobia Cure" - Obwohl dieses Format superwirksam ist, ist man in Ger nun zu dem Entschluss gekommen, dass Phobien gefälligst in therapeutische Hände gehören. Nicht etwa wegen der Wirksamkeit, wo ich weiß Gott Klienten kenne, die saßen jahrelang in langwierigen und nicht wirklich wirksamen Verhaltenstherapien fest, und damit die Krankenkassenkostenstelle strapazierten, sondern damit eben alles seine Richtigkeit hat. Das Format wurde dann entsprechend in "Doppelte Dissoziations Technik" umbenannt, damit keiner mehr meckert. Gruß
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Hi, Ich antworte auf dein Zitat, weil du mich erwähnst. Grundsätzlich sollte ein Coach so gut ausgebildet sein, dass er Klienten, die wegen einem Coaching Thema zu ihm kommen, auch an einen Kollegen verweisen kann, der diagnostisch ausgebildet ist - wenn das Thema eher Richtung Psychotherapie geht, wenn der Klient stark psychotisch wird zb, wenn er sonstwie leidet,wie zb unter Wahnvorstellungen, Shizophrenie, Medikamente benötigen würde, von Selbstmordgedanken geplagt wird etc. Deswegen macht ein Coach ein anamnestisches Vorgespräch. Im Fokus steht hier der Klient, und nicht der eigene Verdienst, oder das Scharen um Kunden. Zweitrangig und ebenfalls wichtig ist schlichtweg die rechtliche Absicherung des Coaches. Kommt ein Klient wegen einem Coaching Thema, und springt überspitzt gesagt , nach 2 Coaching Sitzungen von der Brücke und ist tot, sollte der Coach in der Lage sein, seine Falldokumentation zu zücken, wenn zb Fragen nach der Methodik seitens Staatsanwaltschaft etc gestellt werden. Und das werden sie auch in solchen Fällen. Deshalb ist es sehr wohl im Sinne des Coaches, wenn er jemanden an einen Psychotherapeuten/Arzt verweisen kann. In der Praxis sieht es so aus, dass es sich um eine Symbiose zw Therapeut und Coach handelt und da profitieren beide davon. Nicht selten funktioniert so eine Verbindung bidirektional , und der Therapeut schickt Klienten zum Coach. Über das Thema "Coaching oder Therapie" könnte man Bücher schreiben und es bliebe immer noch vieles offen, aber vereinfacht gesagt kann man sagen, dass Coaching zielorientiert ist, und Therapie regressive Arbeit bedeutet. Nur sind die Grenzen hier fliessend, wenn du also Coach zb Timeline Reimprint beherrscht und als Therapeut auf lösungsfokussierte Kurzzeittherapie spezialisiert bist. Es bedarf also einer genau geregelten Definition, um Therapie und Coaching zu trennen, aber in der Praxis sind die Unterschiede ich sag mal davon abhängig, wie man sich selbst aufstellt. Ich zb biete beides an, sowohl Coaching, wie auch Therapie. Gruß Wahrscheinlich hast du recht, ich werde alles vorher mit dir klären, bevor ich poste, damit das alles valide für die Algemeinheit entblödsinnt wird Kommt wie immer drauf an in welchem Kontext und von wem genau. Auf einem Coachingskongress werden grundsätzlich alle Teilnehmer wissen, was mit dem Begriff Coaching gemeint ist. Hier im Forum ist es dann eher nicht der Fall. Wenn du mir noch genau erklärst, für wen genau das nicht hilfreich sein sollte, und was du damit genau meinst, dann bin ich vermutlich eher bei dir.
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Threadstarter, Modaloperatoren der Notwendigkeit sind grundsätzlich nicht wirklich förderlich, denn die sugerrieren einen Zwang, und der sollte bei Psychotherapie keine Rolle spielen (müssen), ausser vielleicht bei Zwangseinweisung, und selbst da scheiden sich die Geister. Eher würde ich fragen, ob Psychotherapie nützlich ist. Das kann ich mit Ja beantworten. Es ist ein Ausdruck von Professionalität sich selbst gegenüber, wenn man jemanden zu Rate zieht, der dich supervidieren, oder reflektieren kann, und dir hilft, mit dem Leben gut klarzukommen. Gruß
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Kann mich meinem Vorposter anschließen -> gehe in deiner Region auf kostenlose Abendseminare der jeweiligen NLP Anbieter und lass die Trainer auf dich wirken. Deine Anforderungen sind Schwerpunkt Glaubensatzarbeit und Hypnose. Da kannst Du den Volkspractitioner generell knicken. Nichts gegen Mulzer, aber seine ausgebildeten Practitioner waren in meiner Peer alle nahezu unwissend gegenüber den Praccys über DVNLP. Nicht selten haben diese dann den Practitioner nochmals über DVNLP nachgeholt. Glaubensatzarbeit hast du sowieso erst im Master. Kaum jemand macht das schon im Practitioner, es sei denn die Gruppe ist in irgendeiner Richtung schon psychotherapielastig aufgestellt. Mir lagen die Wochenendausbildungen generell mehr als größere Blöcke. Allein schon deshalb, um zwischen den Blöcken mehr üben zu können. Dass in größeren Blöcken mehr Gruppendynamik entsteht als nur am WE sehe ich nicht. Dies ist in der Ausbildung nicht der Dauer geschuldet, sondern vorallem der Homogenität der Gruppe. Homogene Gruppen lassen sich innerhalb kürzester Zeit über Norming und Storming bringen und performen schon am nächsten Tag. Liegt eindeutig auch an den Skills des Trainers. Bei guten Trainern liegen sich am ersten WE bereits alle am Sonntag in den Armen, und bilden eigenständig Peers. Gerade den Practitioner auf ein bis zwei Blöcke zu legen hat sich in meiner Vergangenheit als Trainer als Nonsens herausgestellt, da man im Practitioner nicht weiß, was von den Teilnehmenr auf einen zukommt, und weil man davon ausgehen muss, dass das Training bei Null anfängt, oder schlimmstenfalls bei -10 , wenn Leute dabei sind, die die gängigsten Kommunikationsregeln nicht kennen. Das würde ich generell jedem empfehlen, bevor es mit dem Practitioner losgeht. Würde ich abwägen zwischen einem Einzelcoaching und einem Seminar mit mehreren Teilnehmern, würde ich das Seminar alleine aufgrund der Diversität der vielen Teilnehmer und der potentiellen Übungsvielfalt vorziehen. Gruß
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Also zunächst einmal "wir" suggeriert hier irgendeine Gemeinschaft, die es so gar nicht gibt. Generell kannst du nur von dir selbst sprechen. Und ich sprach auch nicht von unkontrollierbarer Übertragung. Ich sprach von der Kocholores des spiegelneuronalen Empfindens. Das ist schlichtweg ein Märchen, und last but not least, selbst wenn "wir" (alle, vereinzelt, manche, einige) eine Wertung für XY hervorbringen, dann basiert diese auf schlichter Konditionierung, die wiederum auf modellierter, übernommener, introjizierter Glaubensätze und Annahmen über die Welt , und nicht auf spiegelneuronalem Empfinden,beruht - obwohl es durchaus systemische Effekte gibt, die ein Metaempfinden einer Gruppe suggerieren. Diskussionen, die auf Rechthaberei beruhen, klären gar nichts und schaffen keine Basis, auf der eine übergeordnete Erkenntnis möglich ist. Eher verhärten sie die Fronten, und blasen Threads unnötig groß auf. Gruß
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Das halte ich für Nonsens, als wenn ich generell immer in die Übertragung rutschen müsste. Müsste ich das , dann könnte ich meinen Coaching Job sofort an den Nagel hängen. Das dies nicht so ist, lässt sich ganz gut in gruppendynamischen Abläufen wie "Parts Party" nachvollziehen, und generell werden hier ganz andere Attribute sichtbar, unter denen sich ein emotionaler Prozess innerhalb der Gruppe etabliert.
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Meditation - akzeptanz, innere gelassenheit
satsang antwortete auf malemukalekumalale's Thema in NLP & Psychologie
Das wird er hoffentlich lassen.. Und lese ich in Zukunft nochmals irgendeine Eigenwerbung hier von Dir in Bezug auf Heilungsversprechen via spiritueller Übungen, dann ziehe ich Dir den Stecker. Dann kannst im dunkeln üben, oder irgendwelche Engel channeln. Letzte Warnung -
Heul doch nicht rum! Und generell kann doch keinem hier entgehen, wie hier mit leeren HSE LSE Worthülsen jongliert wird aber die Diskussion gleichzeitig Kindergartenniveau erreicht, hält, und immer die selben Teilnehmer die Sachlage auf die persönliche Ebene zwängen, indem sie andere lächerlich darzustellen versuchen. Als hätte hier jemand eine Ebene etabliert, von der aus das möglich ist. Also diese omnipotente HSE Bitch, die diesem Forenmärchen gerecht wird, die muss doch bei dieser Diskussionskultur massivste Selbstwertprobleme riechen, lachen, und oder gelangweilt abwinken. Reißt euch mal am Riemen !
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Ich finde, dass dieses omnipotente Frauenbild einer "jedes Kasperl-Mindset" riechenden Frau hier viel zu viel generalisiert wird. Es gibt soviele Frauen, die halt null,null riechen, und die auch gern und oft eine Nulpe vögeln, wenn ihre Alternativen mickrig sind. Als wenn Frauen nicht ähnliche Probleme und Begierden hätten wie ein Mann. Mein Mentor hat zudem immer gesagt "Habe immer ein Lächeln für dicke Frauen übrig, die haben meistens hübsche Freundinnen " und da ist echt was dran.
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