cyclonus2

Mit Magensäure hat das nichts zu tun. Die Dickdarmpassage ist einfach zu kurz, so dass dem Kot zu wenig Wasser entzogen wird. Im Darm an sich ist das ganze ja auch noch ziemlich flüssig.

Laufschuhe sind so ein Thema für sich, da gibt es dutzende, widersprüchliche Meinungen.

Langsam steigern, bis du die 10km durchläufst und dann dreimal die Woche - 5km - 10km - >10km laufen. Als Anfänger braucht man fürs laufen genauso wie beim Kraftraining keine allzu komplizierten Trainingspläne, das wäre sogar eher kontraproduktiv. Solange man noch "linear" steigern kann bzw. schneller wird, reicht im Prinzip einfach nur laufen.

Grinden im PL-Slang -> Unsaubere, langsam hingequälte Rep. Hohe Verletzungsgefahr.

Mit Weib ist so ein Eckdingen leider einfach mal zehnmal gemütlicher. Irgendwo hat der Style auch mal sein Ende.

Kannst dir da halt einen Vorteil verschaffen, aber letztlich ist Nahkampf, vor allem bewaffnet, immer ein Risiko. Sowas zu 80%-90% zu gewinnen ist halt oft nicht viel wert. Sobald Stich- oder Hiebwaffen im Spiel sind, ist sowas immer brandgefährlich und kaum zu kontrollieren. Das wird auch jeder seriöse SV-Trainer sagen. Vor allem kämpft man ja militärisch wohl meistens ebenfalls gegen Leute mit militärischer Ausbildung, die dich einfach nur töten wollen.

Man kann halt sinnvolleres mit seiner Zeit anfangen... Ist ja nicht so, als hätte man unbegrenzt Zeit und Geld für Hobbies. Da sollte man doch lieber etwas machen, was einem Freude bringt. Grundsätzlich muss man ja auch sagen, dass man da schnell rauswächst. Mit ~20 wollte ich auch unbedingt Kampfsport beherrschen, hatte öfter mal Ärger mit Asis etc. Mit dem Studentenleben, spätestens jetzt mit Anfang dreißig war da aber Ruhe und ich habe da auch eigentlich keine Muße mehr für, mich für die absolute Ausnahme unsicher vorzubereiten. Als Soldat oder Bulle willst du den Nahkampf halt auch auf alle Fälle vermeiden, weil es ab dann einfach viel zu unberechenbar wird. Selbst der beste Seal-Operator zieht da unter Umständen gegen einen Messerstecher den kürzeren oder verletzt sich zumindest schwer. Ich würde auch wetten, bei Special-Forces Einsätzen spielt der Nahkampf vermutlich keine Rolle, wenn überhaupt wird aus der Überraschung heraus mit Draht gewürgt und ähnlicher dreckiger Kram.

http://sciencedaily.com/releases/2014/12/141216212047.htm

Ich halte ja Kampfsporttraining (genauso wie reines SV-Training) aus der Intention heraus, sich in wirklichen Extremsituationen zu verteidigen, für relativ sinnlos und teilweise sogar kontraproduktiv. Was gerne vergessen wird: Die meisten Gewalttäter haben durch zahllose Schlägereien meist sowas wie implizite Kampfsporterfahrung und oft ein sehr gutes intuitives Verständnis von Prügeleien. Wenn nicht oft sogar auch noch echte Erfahrung im Boxen oder Kickboxen. Selbst mit Training kann man das auf Amateurniveau oft nicht ausgleichen. Vielmehr provoziert man da mit halbgarer Gegenwehr oft nur noch bösere Reaktionen, da die Kerle meist einfach ein höheres Gewaltpotential haben. Man kann halt auch einfach nicht realistisch üben, wie man jemanden die Eier zu Matsch haut oder ein Auge rausholt, gerade noch unter extremem Stress und Angst. Bei besoffenen Schlägereien mit "harmlosen" Gegnern wird man dagegen dann oft überreagieren oder sogar noch provozieren, weil man sich stark fühlt. Das wird dann schnell strafrechtlich problematisch, da braucht nur mal jemand blöd fallen und blöd gegen einen ausgesagt werden. Alles ingesamt imho nichts, was für SV-Training spricht. Wenn man Spaß an KampfSPORT hat, gerne, aber nicht mit dem SV-Gedanken. Da locken zahllose Systeme doch nur mit der Ohnmacht, die man in solchen Situationen erfährt, ohne das wirklich ernsthaft lösen zu können. Messer und Co. sind doch aus X Gründen auch keine Alternative. Vor allem, weil ja nicht wenige Täter auch eines mit sich herumschleppen. Man sollte sich einfach damit abfinden, dass man nicht alle Risiken durch Asis minimieren kann. Genauso, wie man z.B. im Straßenverkehr nicht alle Risiken minimieren kann. Solche Situationen möglichst vermeiden, deeskalieren, wegrennen. Hilfe suchen. Wenn einen Alkohol risikobereiter und aggressiver macht, vielleicht lieber die Finger davon lassen oder zumindest weniger saufen.

Beide ....ok... aber wahrlich nicht der Burner.

Für einen nicht-Dauen-Parka finde ich den selbst für 400 Öcken noch ganz schön teuer.

Gibt schlichte Daunenjacken die durchaus ok sind (Gerade wenn es WIRKLICH kalt wird), diese da aber eher nicht so.

Ich hab mir auch mal beim Bankdrücken irgendwas fieses an der Schulter eingefangen. Eine beschissene Rep, keine Stabilität gehabt, fiese Schmerz und dann hat es auf Dauer über Wochen weh getan, so ein dumpfer Schmerz, teilweise auch im Bett. Geholfen hat eigentlich letztlich vor allem Pause :( Etliche Wochen mit rumgequält. Inzwischen rudere ich deutlich mehr Volumen als ich drücke, achte darauf, bei der Flachbank nicht in den Bereich des wirklichen Muskelversagens zu kommen, mache keine Reps, für die man ernsthaft einen Spotter braucht usw. Seitdem alles easy an der Front. Die Armposition bei Low Bar Squats ist bei mir auch eher Gift für die Schulter. Da kommt sicherlich auch Unbeweglichkeit + lange Affenarme zusammen.

Es kommt ja auch sehr auf die individuellen Hebel an. Wer den perfekten Build für LB hat, wird oft dafür eher bei Frontsquats ein bißchen sucken und umgekehrt.

Gibt halt auch eine ganze Menge hochwertige, aber fiese Denims, die ohne ausgiebiges Soaken einfach extrem viel Farbe verlieren, so dass man die Scheisse immer schnell an Händern oder Kleidung hat.

Man darf halt auch nicht vergessen, dass man sich auf advanced+ Niveau vermutlich a.) Schneller mal verletzt (Schulter, Biceps, Knie, Rücken). Die Belastungen der passiven Strukturen nehmen ja auch irgendwann deutlich zu bei höheren Gewichten. b.) Durch die Verletzungen deutlich zurückgeworfen wird. Man braucht ja irgendwann auf hohem Niveau deutlich länger pro Kilo Trainingsgewicht oder Muskelmasse, die man drauflegt; der Verlust durch Zwangspausen wird aber nicht geringer sein als bei Anfängern. Sieht man ja auch in zahlreichen Sportarten auf Profiniveau. Viele Sportler kommen gar nicht auf ein "Plateau", werden aber oft durch Verletzungen zurückgeworfen und irgendwann schlägt dann das Alter zu.

Den meisten Leuten ist doch selbst grob klar, wie man gesunder leben könnte (dazu bedarf es ja als first line wirklich nicht Paleo und Co.), sie setzen allerdings ihre Prioritäten einfach anders. Nicht jeder will sich gesund ernähren, wenn er dafür liebgewonnene Gewohnheiten umstellen muss. Ist ja auch mitnichten so, als würde man von schlechter Ernährung direkt tot umfallen. Viele Leute haben einfach vollkommen andere Prioritäten im Leben als Sport, Ernährung und Gesundheit. Ich sehe da ehrlich gesagt auch nichts verwerfliches dran.

Mit auch nur einigermaßem gescheitem Fleisch ist aber bei 150€ Budget schnell Ebbe in der Kasse.

Da sind se: http://www.keds.de/de_DE/men%27s-champion-solids/14103M.html?dwvar_14103M_color=MF48078#cgid=he-the-champion-collection&start=1 Direkt mal bestellt, meine rostbraunen sind eh durch,.

http://www.aransweatermarket.com/gents-knitwear/irish-caps-and-irish-hats Leicht über dem Preislimit, aber trotzdem: . http://bergbergstore.com/knitwear/knitted-hats.html

Um fehlendes Volumen zu füllen, würde ich schlicht was anderes als conv. Deadlifts machen. Deadlifts sind doch eher eine Kraft- als eine Hypertrophieübung mit einer sehr weitverteilten Belastung. Bei mehr Volumen machen da schnell unterer Rücken oder das ZNS schlapp, was jetzt nicht gerade top zum gainen ist.

Können wir den Thread nicht mal zumachen? Es wird von Seite zu Seite grausamer *Fremdschäm* Ich geh mir dann mal die Eckzähne feilen lassen

Karriere bei der Bundeswehr in Planung oder was?

Wie funktioniert eigentlich genau dein 6x6 Template?

Naja, wenn man sich mal alle (relavanten) Studien dazu anguckt, ist das Nebenwirkungsprofil von Finasterid eigentlich eher harmlos. Gibt keinerlei wirklich solide Evidenz für Post Finasterid Symptom und dergleichen Horrorstories. Wer bei wirklich merklichem Haarausfall die Haare halten will, ist halt mehr oder weniger auf Finasterid oder Dutasterid angewiesen. Gibt einfach nichts anderes, was vergleichbar gut wirkt. Alle aus dem Bekanntenkreis, von denen ich weiß, dass die es nehmen, haben damit auch keine Probleme. Zuviel sollte man sich aber auch nicht davon versprechen. Es stoppt bei den meisten den Haarausfall und sorgt für geringen Neuwuchs. Eine Matte wie Brad Pitt bekommt man davon aber nicht zurück.