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Alle erstellten Inhalte von saian
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Wieviel Rendite würde ein Aus-u. Einstieg mit Blick auf die Ordergebühren vernichten?
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Du solltest von Anfang Mai bis Mitte Juli Zeit haben, hin und wieder ein wenig zu arbeiten. Das sind etwa 10 Wochen vor der Bewerbungsfrist der Unis (meistens der 15.07.) inkl. Pfingstferien. Bei vielen Selbstständigen kannst du auch am Samstagmorgen reinschauen. Ich habe Selbstständige präferiert, da sie meist nicht so bürokratisch waren. Ein freier Nachmittag von 14-18 Uhr und ein Samstag von 9-13 Uhr sollten ausreichen, um erste Einsichten zu bekommen.
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Wenn man keine Ahnung von einer Sache hat, sollte man sie ausprobieren. Das impliziert kein 6-monatiges Praktikum, 4 Wochen reinschnuppern reichen auch. Bei vielen Praktika, gerade bei gleichbleibendem Bereich, geht die Lern- und Erfahrungskurve nach 1-2 Monaten rapide nach unten. Ich habe mich mit 16 immens für Handwerk interessiert, also habe ich einen Handwerker im Ort kontaktiert, um mal mit ihm auf dem Bau unbezahlt zu arbeiten. Das habe ich in der ersten Woche 2mal 6h und in der zweiten Woche 2mal 5h gemacht und dann erkannt, dass das nichts für mich ist. Nach dem gleichen Schema bin ich bei einem Steuerberater, einer Verwaltung und einem Physiotherapeuten vorgegangen. Der Vorteil von unbezahlten Arbeiten ist, dass der Arbeitgeber nichts erwartet, kein Risiko eingeht und du flexibler bist. 30-40h haben mir immer gereicht, um bestimmte Muster zu erkennen. Ich finde es auch ziemlich "dumm", dass so viele Menschen glauben, dass ihre erste Wahl unter 1.000 Möglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtige sein wird.
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Jetzt den PC ausschalten und lernen. Du hast jetzt 6 Monate Zeit, also geh lernen.
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Gewohnheiten? Andere System-Beispiele? - generell Situationen und Orte vermeiden, die dem Ziel nicht entsprechen und Situationen und Orte aufsuchen, die zielführend sind: Nicht mit den Freunden zum Fußballabend treffen, bei dem es wissentlich immer Bier und Chips gibt. Mit Personen treffen, die auch Sport machen und gut essen. - keinen Zugang zu bestimmten Dingen: Süßigkeiten, Limonade etc. nicht kaufen; am besten eine andere Person nach Liste einkaufen lassen. - einen festen Essensplan gestalten, am besten mit wenig Zubereitungsaufwand (sonst schiebt man sich lieber etwas "Einfaches" rein anstatt 30min am Herd zu stehen): Berkhan gibt seinen Kunden den Rat, einen komplett festen Essensplan für Ruhetag und Trainingstag zu machen, am besten mit Nahrungsmitteln, die man nicht zubereiten muss und die es überall gibt. Man kauft immer die gleichen Produkte (besser: lässt sie sich nachhause liefern), isst sie aus der Packung heraus und muss sich null Gedanken machen. - feste Verbindlichkeiten ausmachen für sozialen Druck: Wöchentlich immer zur gleichen Zeit mit dem Trainingspartner verabreden, am besten im Homegym. Wöchentliches Agreement, dass man Kalorienbilanzen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Bei Nichteinhaltung Sanktionen (man muss Geld bezahlen etc.) Im Endeffekt eigentlich ganz einfach: Alles so hinrichten, dass man es einfach hat und der Aufwand für die erwünschten Dinge gering ist und der Aufwand für schlechte Dinge hoch. Nur gutes Essen zuhause haben, nur mit Menschen umgeben, die gute Angewohnheiten haben, tiefe Hürden für zielführende Situationen und hohe für nicht-zielführende ("Homegym" besser als "30km-entferntes Studio"; "in Trainingsklamotten ins Bett gehen" besser als "Klamotten aus dem Schrank holen und anziehen müssen"). Ich habe gerade Lust auf Schokolade. Hätte ich welche hier, würde ich sie essen. Ich habe aber keine hier und müsste in den Laden fahren, davor müsste ich mich noch rasieren und umziehen. Deshalb ist mir die Lust auf Schokolade vergangen. Das System hat mein "Problem" gelöst.
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Wenn es immer noch nicht klappt, dann erfinde eben, dass du etwas nicht verträgst und lass es medizinisch klingen, bspw. Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz etc. Meine Freundin isst mittlerweile so wie ich, hat mit Rauchen aufgehört (davor 5-10 am Tag), trinkt kaum noch Alkohol (und dann auch nur noch sehr wenig) und orientiert sich an mir. Ich denke, dass mein Vorleben und Aussehen sie einfach auch dazu animiert hat.
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Aber auch nur, weil die wenigsten Studenten es von der Schule gewohnt sind, wöchentlich oder täglich etwas für das Fach zu leisten. Gerade an der Universität ist man von Mitte Oktober bis Mitte Februar 4 Monate eingespannt und rödelt dann wieder 2 Monate. An der Fernuniversität kann man es sich besser einteilen (wenn man sich wirklich diszipliniert verhält). An der FU Hagen sind die Klausuren Ende März und das Semester beginnt dann gleich wieder Anfang April.
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http://www.bodytrainer.tv/data/exercisefiles/35/2835.jpg Deine Hantel liegt etwas weiter hinten, so dass du nach hinten kippst. Also musst du entweder mit dem Oberkörper weiter nach vorne (Hüftmobility) oder die Knie weiter nach vorne (Anklemobility).
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Abi, Studium erst 2014 - aber was? und was bis dahin tun? Leben zieht vorbei..
saian antwortete auf RR7's Thema in Karriere & Finanzen
Geht das? Kann man sich einfach in irgendeine Vorlesung an irgendner Uni reinsetzen? Oder meinst du extra für Nicht-Studierende abgehaltene Vorlesungen wie zB am "Studientag" oder wie das heißt, wo die Unis Tag der offenen Tür haben? Natürlich kannst du im Vorlesungsverzeichnis gucken, wo was stattfindet und dann einfach hingehen. Noch gibt es keine Sicherheitskontrollen vor Vorlesungs- un Seminarräumen. In meinen Seminaren waren die Dozenten meist sehr erfreut, dass externe Zuhörer anwesend waren. Natürlich nur wenn sie nicht stören und evt. auch etwas beitragen. -
Ja gut, du "holst" den Schlaf in der Schule nach (Regeneration des Körpers durchs Rumsitzen und Regeneration des Geistes durch geringere Konzentration etc.) und bist danach dann eben wach. Ich habe für mich einfach verschiedene Sachen durchgetestet. Schlafe mittlerweile jeden Tag aus, so dass ich zwischen 7 und 8 Uhr aufwache, der Wecker steht auf 8 Uhr als Sicherheit, so lange schlafe ich aber eh nie. Dafür gehe ich abends immer erst bei Müdigkeit ins Bett, das ist meist gegen 23 Uhr, so dass ich etwa 8-9h schlafe. Das mache ich dann auch 7 Tage die Woche, bei Ausnahmen (Feiern) mache ich dann nicht zu lange und passe den nächsten Tag dann so an, dass ich am folgenden Tag wieder ins alte Muster komme. Dementsprechend gestalte ich meine Tage auch "ebener", d. h. fast täglich Training, so dass es keine großen Schwankungen im Schlafbedürfnis gibt. Meine Mahlzeiten nehme ich auch zu in etwa festen Punkten ein. Das funktioniert sehr gut, ich wache ausgeschlafen früh auf und bin dann fit.
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Nebenjob als Gigolo / Callboy
saian antwortete auf Ghost-Fahrer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Viel Erfolg, ich bin gespannt. -
Soziologiestudium?! Angst meine Zeit zu verschwenden.
saian antwortete auf Kolle47's Thema in Karriere & Finanzen
Ja, die gibt es, man muss sie aber nicht lesen. Einleitung und Fazit lesen. Mittelteil überfliegen. Im Seminar dann schlaue Fragen stellen und Gedanken äußern, Hauptaugenmerk auf das eigene Referat richten --> 1,x 90% der Seminare laufen so ab. In den restlichen macht man dann eben paar benotete Übungsaufgaben, ein Bein reißt man sich dabei nicht aus. Klar, es gibt auch anspruchsvollere Texte von Luhmann etc., die vertieft man im Bachelor aber eh nicht, wenn man eher in die Richtung Handlungstheorie geht und Systemtheorie weniger beachtet. Der Witz ist dann, dass man als Sozi/Sowi so viele Referate hält, dass man pro Semester nur 3-4 Klausuren schreibt, was den Sommer dann wieder komplett frei räumt. Man macht im Semester nicht viel und in den Semesterferien nicht viel. Hin und wieder dann eine Hausarbeit, aber 10 Seiten sind in einer Woche heruntergeschrieben. Been there, done that. -
Soziologiestudium?! Angst meine Zeit zu verschwenden.
saian antwortete auf Kolle47's Thema in Karriere & Finanzen
Statistik in Soziologie ist wirklich einfach, bisschen Deskriptiv- und Inferenzstatistik. Ein Witz ist jedoch meist der Aufbau des Studiums, die 6 Semester könnte man sehr viel schneller durchboxen, da das Studium relativ wenig beanspruchend ist. Und zu deinem Marktwert: Ja, du findest dich natürlich unter "Marktwert" behandelt, weil du wie jeder mittelmäßige Abiturient ja eigentlich total schlau bist, aber wenig gemacht hast. Dieses "Ich wäre ja der totale Outperformer, wenn ich was gemacht hätte"-Getue juckt aber keine Sau. Hinsetzen und hart und fokussiert arbeiten ist sehr viel mehr Wert als Intelligenz. Soziologie als Studienfach trägt aber mMn nicht dazu bei. -
Ich habe das womöglich schlecht herüber gebracht, die oben genannten Aspekte sind für ihn nicht "negativ". Wir hatten es gestern nur zufällig darüber. Er bringt Menschen gerne Dinge bei, ist auch Sporttrainer, sehr kompetent in seinem Gebiet, kommt mit allen Leuten super klar. Er wollte immer nur Lehrer werden.
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Ja, ein sehr guter Freund ist Lehrer, er ist 34, wir machen gemeinsam Sport. Er macht es sehr gerne. Er sagt, dass der Job immens anstrengend ist (Erläuterung folgt) und oft nervig, wobei er an sich kein Typ ist, der jammert. Außenstehende stellen es sich so vor, dass man bei 25h Unterricht (die er hat) jeden Tag um 7.30 antanzt und um 12.30 nachhause geht. Die Realität sieht so aus, dass jeder Lehrer etliche Hohlstunden zwischendurch hat, in denen er anderes Zeug zu tun hat, sei es eine Streitschlichtung, Vorbereitung für die nächste Stunde, Materialien ausdrucken etc. Hinzu kommen wöchentliche Sitzungen, die man in Arbeitskreisen und Fächerbereichen hat und natürlich Fortbildungen. Das geht alles von der Freizeit ab und er kann nicht einfach mal nachhause fahren, wenn er eine Hohlstunde hat. Donnerstag und Freitag geht er bspw. um 7.00 Uhr aus dem Haus und kommt um 18.00 Uhr zuhause an. Er hat im Prinzip immer erst nach 18 Uhr Zeit. Wenn er dann zuhause nicht noch Hausaufgaben, Hausarbeiten, Aufsätze, Klausuren etc. korrigieren muss. Dass der Schulalltag sehr hektisch ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Er darf im Grunde keine Minute "down sein" wie wir im Büro und mal bisschen die Eier schaukeln, sondern muss aktiv für die Schüler da sein. Ich würde auf keinen Fall tauschen wollen.
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Man kann beides verbinden. Einfach früher aufstehen (dementsprechend früher ins Bett) und schon kannst du im Bett frühstücken. 21.30-6.00 Schlafen sind 8,5h. Ich denke, dass es "allgemeine Motivation" nicht gibt. Es gibt zuerst Ziele. Sie entstehen aus Emotionen und Gedanken. Um diese Ziele zu erreichen, nutzt man verschiedene Methoden. Du hast wahrscheinlich noch nicht die Methoden gefunden, die für dich funktionieren. Lies dir das durch: http://www.mymmu.net/ebook/Brian_tracy/Brian_Tracy_Eat_That_Frog.pdf Ab Seite 110 ist die Zusammenfassung.
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Wenn ich etwas lese wie "70-90% Durchfallquote", was sagt das dann über mich aus? Gar nichts... Bei uns sind bestimmt immer 30% gar nicht angetreten oder waren kaum vorbereitet. Woher kommen die 70-90%? Hörensagen und Ammenmärchen... Schau dir die Zahlen an von denjenigen, die gut bis sehr gut vorbereitet in eine Klausur gehen und dann nicht bestehen. Lassen wir es maximal 40-50% sein... Ich habe noch nie eine Klausur gesehen, in der nicht nahezu alle Lösungen im Skript/Buch standen. Du lässt dich von anderen Leuten verrückt machen. Ich habe auch noch nie von Klausuren gehört, bei denen nur 10% durchfallen. Und am Ende schaffen trotzdem 90% der Leute, die sich auf ihren Hintern setzen und dranbleiben, ihr Studium. Ich kenne nicht eine Person, die durchs Studium geflogen ist, dabei kenne ich nur Wirtschaftler und MINTler. Dozenten kochen nur mit Wasser und man sollte sich nicht von Urban Legends verrückt machen lassen.
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Nein, das ist nicht unerwünscht. Immer, wenn ich im Gespräch direkt war, wurde ich darauf angesprochen und konnte genau erläutern, was ich gemacht habe. Habe immer den Platz bekommen und wurde nie nach "negativen" Dinge gefragt. Das Unternehmen interessiert sich ja im Endeffekt immer dafür, was DU dem Unternehmen bringst. Wenn du dann in der Vergangenheit etwas gerissen hast, nehmen sie dich eher. Was sagt mehr über dich aus? Beispiel 1: 09/2012-12/2012: Firma X, Marketing. Beispiel 2: 09/2012-12/2012: Firma X, Marketing: Verantwortlich für Zielgruppenanalysen und Unternehmenspräsentationen. Gewinnung mehrerer Großkunden. Es gibt so viele Möglichkeiten, sein Leben zu verbessern: Beispiel 1 (schlecht): Sportverein xyz seit 2009 --> nichtssagend Beispiel 2 (besser): Sportverein xyz, Vize-Präsident (seit 2009): Administration eines Sportvereins mit 3.000 Mitgliedern, Organisation von Veranstaltungen. Gewinnung von 300 Neumitgliedern durch Vorträge an Schulen --> er ist beliebt (sonst wäre er nicht gewählt worden), übernimmt Verantwortung, kann organisieren (Veranstaltungen planen), ist kommunikativ (hält Vorträge) und überzeugend (300 Neumitglieder).
- 44 Antworten
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- Bewerbung
- Lebenslauf
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja, Sleep as Android, bei mir funktioniert es sehr gut
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Entscheidung steht an: Wie lange die Bulk-up-Phasen werden laßen
saian antwortete auf Haxton's Thema in Sport & Fitness
Ich denke, dass die Psyche wohl am wichtigsten ist. Willst du zum Sommer einen tiefen KFA haben? Machst du Wettkämpfe? Hast du einen Trainer oder sonstige Unterstützung? Willst du evt. nach dem Bulk 20 Woche in die Defiphase? -
Naja, es kriegen auch nicht alle Menschen Schnupfen, die mit Schnupfenviren in Kontakt kommen. Nach der Logik würde das auch daran liegen, dass Schnupfen von innen kommt und nicht daran, dass manche Menschen empfindlicher/anfälliger sind. "Empfindlicher/anfälliger" ist für mich aber keine Ursache, sondern ein Folge. Für mich kommt Schnupfen von "innen". Schnupfen/Erkältung kommt zumeist bei Menschen vor, deren Abwehrkräfte geschwächt sind, so dass sich der Erreger vermehren kann. Auf jeden Fall ist es für mich nicht effektiv, körperliche Probleme von außen zu behandeln, nur weil sie außen (Haut) erscheinen. Zur Symptombekämpfung in Ordnung, zur Ursachenbeseitigung nicht. Klar, ich kann mein Leben lang die Symptome beseitigen. Sinnvoll finde ich das nicht. Ich hatte bis 2010/11 chronische Bronchitis, chronische Sinusitis und Akne (inkl. Roaccutan). Im ersten Semester lag ich von November bis Februar im Bett mit Atemnot, Husten und Schnupfen. Die Ärzte meinten, dass ich mit allem eben leben muss (war nie Raucher) und eben zur Linderung Medikamente einnehmen soll. Dann begann ich, mehr auf meine Ernährung zu achten. Seither ernähre ich mich zu 95% von Fisch, Fleisch, Eiern, Gemüse, Beeren, Quark. Jetzt ist alles weg. Einmal hatte ich seither Husten (3 Tage über Weihnachten). Klar, n=1, einen Versuch ist es trotzdem wert.
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Es kommt natürlich sehr stark darauf an, in welcher Gruppe man sich befindet. Als Kleinkind spielt man in der eigenen Straße und im Kindergarten. In der Schule in der Schulklasse und in der Fußballmannschaft. Man sucht sich die Gruppen nicht selbst aus, sie werden von Lehrern (Sitzordnung), Eltern (eigene Straße, Sportart) vorgegeben. Je älter man wird, desto weiter kommt man hinaus und sucht sich seine Gruppen selbst. Man "testet" sich durch verschiedene Gruppen hindurch. Die "Zwangsgruppen" entfallen, man schaut nach seinem eigenen Wohlergehen. Je älter ich geworden bin, desto weniger musste ich mich an die Gruppe anpassen, denn ich bin automatisch nur in Gruppen verblieben, die auch meinen Werten und Weltbildern entspricht. Komme ich in Gruppen und merke, dass sie nicht mit meinen Werten verbindbar sind (anti-Mobbing, Lästern, Saufen etc.), verlasse ich die Gruppe. DAS Alphaverhalten gibt es auch gar nicht. Es ist immer situationsbedingt. Wenn ich etwas seit Jahren mache und darin gut bin, übernehme ich eine Führungsrolle. Wenn ich etwas seit einer Woche mache und Anfänger bin, halte ich mich eher zurück. Alpha und Anpassung sind keine Gegenteile. Anpassung ist eine der grundlegenden Fertigkeiten eines Menschen. Als Neuling einer existierenden Gruppe beobachtet man immer zuerst die bisherige Konstellation.
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Das ist insgesamt trotzdem nur eine Symptombekämpfung. Lieber an der Quelle arbeiten und den Stress runterschrauben: - so wenig wie möglich durch einen Wecker aufwachen - weniger Zeit mit Reizüberflutung: weniger Musik hören, weniger TV schauen etc. - mehr an die frische Luft, mehr bewegen - selektiver ernähren (was vertrage ich gut, was schlecht?) - weniger Drogen (Koffein, Alkohol, Nikotin etc.) - Handy alle paar Stunden mal anschalten und per Batching antworten Im Prinzip alles einfach selektiver, bewusster machen: Ich trinke auch Kaffee. Aber dann eben selektiv mal vorm Training. Und nicht jeden Tag 2 Liter. Ich muss nicht großartig entspannen, weil ich kaum gestresst bin und stressige Situationen so gut wie möglich vermeide.
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Zeitmanagement im Job/Abendstudium
saian antwortete auf LastActionHero's Thema in Karriere & Finanzen
Ich erkenne nichts Dekadentes daran, eine Haushälterin/Rentnerin/Oma anzustellen, die dir deinen Kram macht. Einerseits redest du indirekt von zuwenig Zeit, da ist "Aktivitäten streichen" und "Outsourcen/Delegieren" eben sehr angebracht. Dann kommt die gute Dame vorbei, haut die Wäsche rein, putzt 30min, geht 30min nach Einkaufsliste einkaufen, hängt die Wäsche auf und bügelt. Kostet dich 15-20, Win für dich (mehr Freizeit), Win für sie (Rente aufbessern + Gefühl, nützlich zu sein + Bewegung), Win für Freundin (mehr Zeit mit dir). -
I wish. :\ Hört sich echt so an, als wäre Fett schlecht.