GarchingS54

Member
  • Inhalte

    976
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    1
  • Coins

     9

Alle erstellten Inhalte von GarchingS54

  1. Ohne jetzt deinen Post noch 3mal zu lesen und Google zu bemühen, stimmst du mit der Annahme überein, dass Nährstofftiming, neben der Verteilung der Macronährstoffe (Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett), einen entscheidenen Einfluss auf die Körperzusammensetzung (Fett/Muskeln) hat? Die Ansage: Iss einfach mehr und baue damit Masse auf, ist sicher richtig, wenn man dadurch später viel Zeit mit dem Diäten verbringen möchte. ;) @AmazingSmile: Es geht nicht darum, das Nährstofftiming über allen Klee als neue Geheimwaffe gepriesen wird, sondern darum, dass man damit den unvermeitlichen Fettaufbau, bei einem Kcal-Überschuss, positiv beeinflussen kann. Mehr will ich damit garnicht sagen.
  2. Ich will das Ganze nicht zu sehr verkomplizieren, sondern damit nur zeigen, dass es nach heutigem Stand des Wissens um Nährstofftiming, eben nicht egal ist, was wir wann essen und es nur auf die Gesamtkalorien ankommt.
  3. Posted: 27th Februar 2011 by Furor Germanicus auf asiersports.de Um die Vermutungen zu bestätigen, rekrutierten die Forscher zahlreiche gesunde, junge Männer, die ausgesprochen definiert waren und einen aktiven Lebensstil pflegten. Die Probanden absolvierten im Durchschnitt zirka 3,5 Stunden „körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten“ pro Woche. Ich nehme an, dies entspricht so zirka auch dem Pensum, welches bei meinen Lesern gängig und üblich ist. Es spricht schon für die Studie, denn die Probanden waren gewiss keine übergewichtigen Couch-Potatoes und die daraus gewonnenen Ergebnisse sollten deswegen durchaus auch auf uns übertragbar sein. Zwei Wochen vor dem eigentlichen Beginn der Studie wurden zahlreiche Tests durchgeführt, welche sich mit der Körperzusammensetzung, der Fitness, der Ernährungssituation sowie anderen Gesundheitsparametern beschäftigten. Anschließend wurden die Probanden im Zufallsverfahren in drei verschiedene Gruppen eingeteilt, wobei zwei davon einer identischen Ernährungsweise und identischen Trainingsmethoden folgten. Lediglich das Ernährungstiming war bei beiden Gruppen verschieden. Training: Zwei beaufsichtige 60 Minuten und zwei beaufsichtigte 90 Minuten Trainingsrunden pro Woche; stets zwischen 6:30 und 9:00 Uhr in der früh; Die Einheiten setzten sich aus einer Kombination zwischen Radfahren und Laufen zusammen. Die Trainingsintensität wurde an die Probanden angepasst, so dass ein VO2-Max-Wert [dabei handelt es sich um die maximale Sauerstoffaufnahme, Anmerk. d. Übersetzers] von 70-75 % beim Radfahren und ein VO2-Max-Wert von 85 % beim Laufen erreicht wurde. Die C-Gruppe: Trainingseinheiten im genährten Zustand. C erhielt ein kohlenhydrathaltiges Frühstück (675 kcal, 70 % Kohlenhydrate, 15 % Fett, 15 % Protein), zirka 90 Minuten vor dem jeweiligen Workout. Zusätzlich erhielt die Gruppe während des Trainings ein Getränk, welches 1g Maltodextrin pro kg Körpergewicht enthielt. Die F-Gruppe: Trainingseinheiten im Fastenzustand. F erhielt das gleiche „Frühstück“ wie C, sowie das Maltodextringetränk, bloß mit dem Unterschied, dass beides erst am Nachmittag konsumiert wurde. Die CON-Gruppe: Die Kontrollgruppe absolvierte kein Training, erhielt aber die gleichen Mahlzeiten wie F und C. Ernährung: 50 % Fett, 40 % Kohlenhydrate und 10 % Protein. Näher betrachtet ähnelt diese Konstellation so ziemlich derer, die auch ein Durchschnittsamerikaner konsumiert (der Fettanteil liegt nur unwesentlich höher zu Ungunsten der Kohlenhydrate). Die Ernährung war ansonsten hyperkalorisch und beinhaltete zirka 30 % mehr Kalorien, als benötigt wurden, um das aktuelle Gewicht im konstanten Rahmen zu halten (Reichweite: 3000 – 4500 Kilokalorien). Das Mittagessen der Probanden wurde beaufsichtigt eingenommen, während alle anderen Mahlzeiten, Snacks und Getränke durch die Forscher gestellt und in individuell gestalteten Essenspakete mit nach Hause genommen wurden. Der Betrachtungszeitraum der Studie beläuft sich auf sechs Wochen. Nach Abschluss der Studienuntersuchung wurden erneut Tests durchgeführt, um eine etwaige Veränderung in der Körperzusammensetzung, der Fitness, der Ernährungssituation und den restlichen Gesundheitsparameter festzustellen. Studienergebnisse Um euch einiges an Lesearbeit zu ersparen, werde ich die Ergebnisse der Kontrollgruppe nicht näher erläutern. Es dürfte ohnehin klar sein, dass das Rumgammeln in Tateinheit mit einer sechswöchigen, hyperkalorischen Fresskur sich nicht gerade zum Vorteil im Hinblick auf die untersuchten Parameter auswirken dürfte (wie es auch schließlich in der Studie bestätigt wurde). Bis auf weiteres werde ich hier die Ergebnisse der genährten Gruppe ( C ) sowie der Fastengruppe (F) beleuchten und einem direkten Vergleich unterziehen. Glukosetoleranz und Insulinsensivität: Im Grunde genommen handelt es sich hier um zwei Seiten von ein- und derselben Medaille. Die Glukosetoleranz korreliert mit der Insulinsensivität und vice versa. Ebenso sind beide Werte ein wichtiges Gesundheitsindiz, wenn es um die Bestimmung des Stoffwechsels und Predispositionen – oder deren Fehlen – zum sogenannten metabolischem Syndrom, geht. Kurz und bündig: Gruppe F verbesserte ihre Glukosetoleranz und die Insulinsensivität im signifikanten Ausmaß. Gruppe C verbesserte sich ebenfalls – aber in einem weitaus schlechteren Verhältnis zur F-Gruppe GLUT4: Beim Glukosetransporter Typ 4 handelt es sich um ein Protein, welches sich für den insulin-regulierten Glukosetransport zur Muskelzelle verantwortlich zeigt. Der Wert erhöhte sich um gigantische 28 % in der Gruppe F und nur um 2-3 % in Gruppe C (dies wird nicht direkt in der Studie erwähnt, aber genau das lese ich aus den in der Studie enthaltenen Graphen ab). Dies erklärt teilweise die immensen Verbesserungen der F-Gruppe bezüglich der Glukosetoleranz und der Insulinsensivität. Da GLUT4 durch AMPK aktiviert wird, welches bei niedriger Glukoseverfügbarkeit erhöht ist,würde man beispielsweise bei einem Training im Fastenzustand vermuten, dass die Erhöhung von GLUT4 durch die Erhöhung von AMPK erklärt werden könnte. Dieser Fall trat auch wie vermutet ein: der AMPK-Wert erhöhte sich um 25 % in Gruppe F, was eng mit der Erhöhung von GLUT4 zusammenhängt. Muskelglykogen und intramuskuläre Fettspeicher (IMCL, „intramuscular lipid stores“): Ganz so, wie die Muskelmasse Kohlenhydrate in Form von Glykogen speichert, so fungiert sie gleichermaßen als Reservoir für Fettsäuren. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, verfügt ein durchschnittlicher Erwachsener über ungefähr 1800 Kalorien (sobald ich die Referenz für die Daten finde, reiche ich diese nach) in Form von Fettsäuren, welche in den Muskeln gespeichert sind. Wo das im Muskel gespeicherte Glykogen für hoch intensive Aktivitäten verbraucht wird, so werden die intramuskulären Fettspeicher für Aktivitäten mit einer niedrigen Intensität beansprucht. Wie auch in einer ähnlichen Studie, die von mir in diesem Artikel behandelt wurde, erhöhten sich die Muskelglykogenspeicher in der Gruppe F in größerem Ausmaße als in Gruppe C. Jedoch gab es keine nennenswerten Abweichungen was die intramuskulären Fettspeicher betrifft. Am Stoffwechsel beteiligte Enzyme Passenderweise wurde hier ein besonderes Augenmerk auf die Enzymgruppe geworfen, die ich bereits in meinem Artikel „Training im Fastenzustand verbessert Ausdauer und Muskelglykogen“ behandelt habe. Interessant hierbei ist die Tatsache, dass die Veränderung in der Citrat Synthase und der HAD, zwei Marker für die Effizienz der Energienutzung, keinen großen Unterschied in Gruppe F und C aufzeigte. Jedoch erhöhten sich zwei andere, wichtige Marker für den Glukose- und Fettstoffwechsel, namentlich FAT/CD36 und CPT1, um sage und schreibe ~30 % in Gruppe F, während sich bei Gruppe C nüschts tat. Körperzusammensetzung Kommen wir zum spannendsten Punkt. Abgesehen davon, dass zahlreiche Probanden mit 1000 Kalorien und mehr pro Tag überfüttert wurden, stieg in Gruppe F das Gewicht um läppische 0,7 kg. Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, ist das eigentlich nicht einmal erwähnenswert. Eine derartige Gewichtszunahme könnte allein durch unterschiedlich gefüllte Glykogenspeicher erklärt werden. Der fehlende Massezuwachs in Gruppe F konnte jedenfalls nicht durch die Herangehensweise an das Training erklärt werden. Immerhin wurde die Gruppe immer noch mit zirka 15-20 % überernährt, wenn man noch zusätzliche Aktivitäten berücksichtigt. Dies allein schlug bei den Probanden mit einem täglichen Kalorienplus von 650 kcal zu Buche – was einem durchschnittlichen Gewichtszuwachs von ~3,5 kg auf einem Zeitraum von sechs Wochen entsprechen sollte. Und wie stehts um Gruppe C? Nun, das Gewicht der Probanden dieser Gruppe stieg um 1,4 kg, was ungefähr der doppelten Menge von Gruppe F entspricht und das obwohl der Umfang des Trainings und die Kalorien- und Nährstoffaufnahme identisch war. Trainingskapazität Der Zeitpunkt bis zur Erschöpfung erhöhte sich in beiden Gruppen in einem ähnlichen Verhältnis (+15 %). Gruppe C zeigte jedoch einen erhöhteren Wert in der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2-Max. Andererseits erhöhte sich der „FATmax“-Wert, die maximale Oxidationsrate von Fett, in einem wesentlich größeren Umfang bei Gruppe F und ging mit keiner Erhöhung in Gruppe C einher. Die Ergebnisse lassen sich aller Wahrscheinlichkeit nach durch die Abwesenheit von Kohlenhydraten in der Pre-Workout-Phase erklären. Die Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme in Gruppe C resultiert vermutlich aus der damit verbundenen Fähigkeit, das Training mit einer erhöhten Intensität zu absolvieren. Immerhin hängt eine hohe Trainingsintensität mit der Glukoseverfügbarkeit zusammen, die ja in der Frühstücks- und Maltodextrin-Gruppe ( C ) in reichlichem Ausmaße vorhanden war. Behaltet im Hinterkopf, dass die Fastengruppe erhöhte VO2-Max-Werte und Spitzen im Kraftbereich in jener Studie signifikant erhöht hatte, die ich in meinem Artikel „Training im Fastenzustand verbessert Ausdauer und Muskelglykogen“ behandelt habe. Worin könnten die Gründe in einem so konträreren Ergebnis liegen? In der älteren Studie war die Intensität der Einheiten mit 65 % vom VO2-Max-Wert weitaus niedriger. Dabei handelt es sich um ein Level, in dem die Fettoxidation maximiert wird. Die Probanden waren in dieser Studie weit weniger von der Verfügbarkeit von Glukose als Energietreibstoff abhängig. Betrachten wir nun die aktuelle Studie, in der die Übungen mit einem VO2-Max-Wert von 75 – 85 % absolviert wurden, so erscheint es logisch, dass die Glukose hier eine weitaus größere Rolle spielt. Trainiert man mit einer höheren Intensität als beispielsweise 65 % VO2-Max so verringert sich die Fettverbrennung auf einen minimalen Anteil, welcher bei einer Intensitätshöhe von 82-85 % VO2-Max nahezu nonexistent ist. Oder um es einfach auszudrücken: Gruppe C verbesserte ihre maximale Sauerstoffaufnahme dadurch, da sie die dafür notwendigen Treibstoffsubstrate [durch eine vorangegangene Nahrungsaufnahme] erübrigen konnte. Andererseits wurde Gruppe F effizienter, wenn es darum ging, Fett bei einer hohen Intensitätsstufe zu verbrennen: dies zeigen die erhöhten Werte in FATmax. Erklärt werden kann dieser Prozess mit der Erhöhung der Fettverbrennungsenzyme FAT/CD36 und CPT1. Meine Gedanken zu dem Thema Wie ihr aus den Ergebnissen ersehen könnt, schlug die Fastengruppe ihren Konterpart (Gruppe C) in nahezu allen untersuchten und relevanten Parametern. Und was vielleicht für die meisten von euch am wichtigsten sein könnte: die Fastengruppe zeigte signifikante Verbesserungen in allen Parametern, die mit einer besseren Körperzusammensetzung und Gesundheit zusammenhängen, während die Frühstücksgruppe hier Einbußen hinnehmen musste. Diese Studie untermauert die Theorien, die ich bereits in diesem Artikel, der sich mit den Vorteilen des Trainings im Fastenzustand beschäftigt (im Hinblick auf Ausdauer und Konditionstraining oder im Bereich des Bodybuilding) behandelt habe. Dennoch könnte diese Studie aufgrund der hier untersuchten, höheren Trainingsintensität weitaus interessanter sein – immerhin ist hier eine Ähnlichkeit zu Methoden wie CrossFit, Kettlebell- und Widerstandstraining vorhanden, denn all diese Aktivitäten sind in einem weitaus umfangreicheren Ausmaß von der Glukosenutzung abhängig, als von der Fettoxidation. Zusätzlich finde ich den Aspekt mit der fehlenden Gewichtszunahme trotz Kalorienplus in der Fastengruppe erwähnenswert. Die Verbesserungen in Glukosetoleranz, Insulinsensivität, in den metabolischen Enzymen und der maximalen Fettoxidationsrate geben einen Hinweis darauf, dass der Effekt des Timing der Nährstoffaufnahme sich entscheidend darauf auswirkt, wie und wo die Nährstoffe gespeichert und verbrannt werden. Kohlenhydrate werden verstärkt als Glykogen gespeichert, anstatt zum Aufbau von Depotfett mittels de novo lipogenese zu dienen. Jenes Fett, welches in einem früheren Stadium aufgebaut wurde, könnte hierbei wesentlich leichter wieder freigesetzt und während des Fastentrainings verbrannt werden. Und so weiter und so fort. Zusammengefasst eine sehr interessante Studie und das ohne einschneidende Patzer in der Vorgehensweise. Die daraus gewonnenen wissenschaftlich gestuetzten Erkenntnisse sprechen eindeutig für das Fastentraining. Des weiteren war es ein passendes Thema, welches rudimentär einige Aspekte aufgreift, die ich in meinen nächsten Artikeln aufgreifen möchte.
  4. Auf welche Studie beziehst du dich jetzt genau, Shao? Es gibt eine Studie mit sportlichen jungen Männern Anfang 20, an denen ebenfalls die Auswirkungen vom Nährstofftiming erforscht wurde. Mal sehen ob ich es auf die Schnelle finde! Edit: http://www.ncbi.nlm....les/PMC1464435/ und http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15932964
  5. GarchingS54

    Show me your Pics!

    Gerade selbst drauf gestoßen. Bei aller Experimentierfreude... muss nicht sein.
  6. GarchingS54

    Show me your Pics!

    mmmh, gibt ja einige BBler die in der Vorbereitung anfangen zu rauchen. J.Cuttler hat das, glaube ich, mal in einem Interview gesagt. Da ich gerade selbst dabei bin, mich runter zu specken, kann ich es ja mal testen. Nicorette 2mg sollten als nichtraucher ja wohl reichen... wie ich ist die Abhängigkeitsgefahr wirklich?
  7. Die alte Geschichte, mit, iss über deinen Bedarf und du nimmst zu usw. ist nicht mehr so ganz allgemeingültig. Der Körper reguliert seinen Bedarf nämlich sehr schnell nach - > erhöht oder senkt seinen Grundbedarf je nach Situation. Man kann sich natürlich auch mit all möglichen Müll zustopfen, nur sollte man dann vor dem Spiegel nicht erschrecken. Ein Hungergefühl ist ein sehr guter Indikator, wann der Körper wirklich Hunger hat. Bei Rauchern, ist natürlich das Problem, dass das Nikotin dieses Gefühl unterdrückt. In deinem Fall, daher wirklich ungeeignet. Wenn du anfangs versuchst 3000kcal zu essen, wirst du mal ein Gefühl für deinen Hunger und deine Ernährung bekommen. Später wirst du ein Gefühl dafür entwickeln und wirst nicht mehr zu zählen brauchen. Nur mal als Bsp. Einige Sportler haben versucht, mit einer ULC (ultra low carb = unter 30g KH am Tag) Ernährung und einen Überschuss von mehreren Tausend Kcal, aufzubauen. Gewichtzunahme war erschreckend gering im Vergleich zur zugeführt kcal-Zahl Es kommt sehr wohl darauf an, was du wann zuführst. Zum Thema Ernährung, empfehle ich immer wieder gern diese Seite. No-Brocience http://aesirsports.d...timmen-zunahme/ http://aesirsports.d...neuste-studien/
  8. Interessanter Gedanke des TS. Mit Ende 20 habe ich sicher noch nicht alles gesehen und erlebt. Im Grunde, lebe ich in einer LTR wie als Single auch, nur, dass ich dort einfach sehr viel Freude versprüre, wenn ich mein Leben mit dieser einen Personen teilen kann und ich kein Verlangen nach anderen Frauen verspüre. Aus 100% werden so 150%. Als Single, erreiche ich mit div. Affairen aber ebenfalls 120-130%, weil ich mit HB - A Sport mache während ich mit HB-B gut reden kann. Ich teile mit diesen Frauen mein Leben. Leidet eine der Damen unter Stimmungsschwankungen,lässt mich das kalt bzw, ich lasse es nicht so sehr an mich ran - ich widme mich dann halt der Dame, die mir ein gutes Gefühl verschafft -bei wirklichen Problemen bin ich trotzdem für alle da. Egoistisch? Eine LTR ist HB A-B-C in einem, tiefes Vertrauen, sich Wohl fühlen, fallen lassen können usw. Daher kommen die weiteren 20-30% Ich öffne mich dort weit mehr, nehme Schwankungen bei ihr deutlich schneller war, bin im Ganzen emphatischer. Pick Up lehrt einen, cool zu bleibe usw. Gewiss richtig, nur leider ist es oftmals nicht möglich, seine Gefühlswelt, der einer Frau, blitzschnell anzupassen. Zudem, will man das? Als Mensch, dessen Gefühlswelt eher einem Highway durchs Deathvalley gleicht, als im Vergleich, das "up and down" vieler Damen? Wenn mir diese Schwankungen nichtig sind, dann bin ich mir sicher, dass mein Level nur knapp über 100% liegt kann, bei dieser Dame. Der Eindruck verstärkt sich auch, um so mehr man mit Männern in langjährigen LTRs spricht. Wenn ich denen zuhöre, kommen stets die selben Worte und Gründe warum LTR, welche für mich nur noch lächerlich sind. BETA-Geschwafel würden viele das hier nennen. Dementsprechend werden sie oft auch von ihren Damen behandelt. Die Dame hat es mit der Zeit geschafft, den Mann zu binden und investiert nur noch so viel, wie es nötig ist um ihren Lebemsstandard zu halten beziehungsweise so lang er sie in gute Stimmungen versetzt. Was die Pussie einer Frau doch für ein mächtiges Mittel ist ;) Aber zum Glück sind Gefühle nun mal nicht rational, wir sind keine Roboter und nichts verläuft auf Dauer nach einem Schema. Leben und Leiden, wo kein Tal durchwandert wird, da kann auch kein Gipfel erklommen werden. Drüber nachdenken kann man schon...
  9. Erstmal Klasse, dass du die Entscheidung getroffen hast, etwas zu tun. Schweres Liften formt nicht nur einen stahlharten Körper, sondern auch den Geist. Kenne selbst Bsp., wo Mann, mit deutlich über 30, noch nen richtig guten Body geformt hat und die Liebe zum Sport entdeckt haben. Go for it. Btw. Esse mal nach Gefühl, wenn du Hunger hast,rein damit, wenn nicht, lass es. Befasse dich auch mal mit Ernährung, bei dem was du da zum Teil futterst, wundert mich nichts...
  10. Bin gespannt auf euren Bericht! Ich habe bei meiner CarbNite (mache CNS im Moment) massive Schwierigkeiten +3000kcal in Form von KH mit hohem GI, in 4h in mich rein zu bekommen. Macht mal Bilder von eurer Wampe. Vorher, nachher und am nächsten Morgen... jedesmal wieder göttlich. Freunde von mir denken, ich hab ne Rad ab! Funktioniert aber super. ;)
  11. 600g Rosmarinkartoffeln mit 2stk gebackenem Camembert. Dazu 1l Malto+Ovomaltine und Casein in Wasser. Als Nachtisch: 1Stk. Moon-Nusstorte und 1Stk. Sachertorte. Als Snack zwischendurch: Kinderriegel, Duplo und Gummibärchen.
  12. Scheint so :/ Hier mal ein Video, wie ich es nicht mache!!! Hole ich mit dem Rücken Schwung, sind 80kg auch kein Problem Auf mein Rücken könnte man aber ein volles Wasserglas stellen, da geht nichts daneben. Jetzt die Frage, das Schwungholen zu gunsten eines höheren Gewichts in kauf nehmen, oder weiterhin sehr sauber, aber mit wenig Gewicht rudern? Wenn ich merke, dass ich mich Aufrichten anfange - Spiegelkontrolle dann lege ich kurz ab und mache dann noch 2-3 saubere Einzelwiederholungen. Spüren tue ich den Muskel so sehr gut.
  13. Mmmh, komm grad vom Training. KB, SBD,LH-Rudern Was mich interessieren würde: ich schaffe mit meinen verfetteten 90kg auf 183cm und langem Oberkörper, wie mir mal gesagt wurde, 10-11KZ im UG. Rudern mit der LH um UG parallel zum Boden, sauber ohne jeden Schwung, sind mit 50kg 8WH drin. Sicher sobald ich mich auch nur 10cm aufrichte oder etwas Schwung mitnehme, geht mehr, aber wir cheaten hier ja nicht. In Relation zu deinen Werten TS, bin ich beim Rudern, also deutlich zu schwach. Scheine hier wohl ein Defizit zu haben.
  14. Auf was Ace wohl hinaus will ist, erreiche mal zuerst du konsequentes Training die sogenannten Standardkraftwerte. Bankdrücken 1,5x Körpergewicht Kniebeugen 2x BW Kreuzheben 2,5 x BW Machst du SS oder WKM konsequent, wird es an deinem Körper keine Schwachstelle geben. Ich habe in meinem Leben nie gecurlt, der Arm ist trotzdem gut. Man verkompliziert halt alles gern, ich nehme mich da zum Teil nicht aus.
  15. Ohne genau zu wissen, wie die LTR zuvor verlaufen ist, aber bei so einem Verhalten - NEXT bzw. zur FB dekradieren auch wenn es schwer fällt. Gegenseitiger Respekt ist wichtig, dass du dir die ganze Show auch noch kommentarlos gegeben hast, zeigt aber allen Anschein nach, dass sie es mit DIR machen kann... sie hat Schritt für Schritt den Respekt vor dir und damit auch die Anziehung verlohren. Wenn du Nichts unternimmst, wird sie da sogar noch Einiges nachlegen. Arbeite an dir, sowas passiert nicht von heut auf morgen! Die Frau hat dir mal ordentlich den Spiegel vor gehalten, viell. fällt dir dadurch jetzt auf, dass zwischen deinen Beinen nichts hängt.
  16. ein erstrebenswertes Ziel - no homo und interessanter Log. btw. deine Kraftwerte für den Rücken, sind schon ne Ansage auf den BW gesehen!
  17. Lass den PDM, und hör auf mit dem Kollegen-Hirnfick. Werd gesund und gut.
  18. Mit PlanetLiebe muss ich wiedersprechen. Hab da mal reingesehen und selbst dort tippen sie dir mal ordentlich auf die Stirn, wenn du so eine Show abziehst wie der TS hier. Oh Mann, tu dir selber einen gefallen und halte dich von allem und jedem fern, so lang die in son einem emotionalen Ausnahmezustand steckst. Und erst recht von deiner EX. Mehr ist hier nicht mehr zu sagen, er wird es eh nicht aufnehmen in seiner jetzigen Situtation.
  19. Das sind diese niedlichen Shittests für die wir Frauen doch so lieben ;) Du solltest aber auch die Zeichen erkennen. Ihr fehlt etwas in eurer Beziehung, es stört sie etwas oder du zeigst Abhängigkeit, was dabei rum kommt, siehst du hier. Als sie dir ins Ohr geflüstert hat, hättest du es, wie zum Teil getan, mit C&F locker vom Tisch wischen können. "Ja, aber nimm diesmal den Mund nicht wieder zu voll" Dabei schmutzig Grinsen. Die Shittests weiterhin locker meistern, aber auch mal kurz dich selbst reflektieren. In den totalen PDM sollst du nicht gehen, aber es ist deine LTR und keine FB, da kann Mann sich auch mal selbst hinterfragen, wenn solche Shittests vermehrt kommen. Wenn dabei rauskommt, dass du dich eigentlich seit Monaten gleich verhältst -> mach weiter so Ev. aber, kommst du aber drauf, dass du dich in den letzten Wochen anders gegeben hast. -> finde raus was und denk mal drüber nach. Ev.hast du in der letzten Woche doch etwas vermehrt Abhängigkeit gezeigt. Frauen sind ein Spiegel für deinen Charakter. Wenn die Wochen davor sehr sehr intensiv mit viel Sex, wie du es beschreibst, war und sie jetzt mit solchen Tests anfängt, will sie einfach mal sehen wie abhängig du bereits bist. Verhalte dich wie immer. Btw. Bitte nicht in eine Shittestphobie verfallen!
  20. Wie geschrieben, lass dich nicht stoppen! Immer auf Ausführung und Technik achten, Verletzungen vermeiden und du wirst weit kommen. Werd deinen Log jedenfalls interessiert verfolgen.
  21. Schau dir die Technik und Art der Ausführung von KH und KB an, und du weißt warum die Gewichte relativ hoch sind. Bei sauberer ausführung über den vollen ROM kann man schnell mal 30-40% von den meisten, in Foren geposteten Gewichten abziehen.
  22. Dank MemoryEffekt und ordentlichem Train + Ernährung wird man schnell Fortschritte sehen können. Und alle 2Wochen wiegen, messen und Bilder machen. Motiviert ungemein. Wichtig: übertreibe es am Anfang nicht, Bänder und Sehnen müssen sich wieder drauf eintellen. Eine Verletzung ist das Letzte was man durch falschen Ehrgeiz riskieren will. Ps. Setz dir realistische kleine Ziele. motiviert sehr...
  23. @Joy: jetzt verstehe ich @cyclonus2: beschäftige dich nochmal mit Kiefer, scheinbar hast du nicht verstanden wie er auf sein "System" kam. Dabei ist es egal, ob er Physiker, Mathematiker, Techniker, oder Astronaut ist. ;) er hat sich die Sache nicht AUSGEDACHT! ;)
  24. Bei der ausführung mehr auf Kontrolle achten, etwas langsamer und kontrollierter. Mit steigendem Gewicht, wird es sonst def. Verletzungen geben. Ansonsten, go for it! Und btw. Deine Kraftwerte sind zum Teil schon sehr optimistisch und wirst du in 2Jahren viell. erreichen, wenn du hart arbeitest. Die Mauer wo es nicht mehr weiter geht, wird kommen, ab da kämpfst du um jedes Kg. Dein Deadliftziel errreichen viele mit 80-90kg Körpergewicht nie.
  25. Gewichtheberverein? Sehr gut, habe mit 13Jahren selbst dort angefangen und du wirst dich wundern, was die Junge von dir für komische Sachen am Anfang verlangen werden. ;) Gewichtheben ist ein toller Sport, welcher auch die Psyche enorm stärkt. Go for it!