Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Klingt gut. Und wozu soll es gut sein, sich zu nerven? Nix. Was du machen kannst: Investieren, wenns dir Spaß macht. Und keinen Invest von ihr erwarten - weils du nur investierst, wenns dir Spaß macht. Stichwort outcome independence. Bringt unterm Strich mehr, als sie beeinflussen zu wollen, indem man investiert ohne Spaß dran zu haben, oder sich rar macht, um sie zum Invest zu bewegen. Weil man sich dabei nicht selbst nervt.
  2. Wenn mir eine 9 an den Hintern fasst, find ich das schon besser, als wenn du das wärst.
  3. Bro Code, Artikel 39: Ein Bro wartet drei Tage, dann ruft er eine Frau an. Nur wenn man ihr das Gefühl geben will, etwas besonderes zu sein, kann man vier Tage warten. Aber nur dann. Bei allen anderen Frauen warten wir die exakt richtige Zahl an Tagen: 3. Drei Tage!
  4. Aldous

    Analsex-Guide

    Doggy wird in der Fachliteratur durchaus empfohlen: Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feuchtgebiete.
  5. Klar. Immer. Mit drei Kumpels um die Häuser und jede Frau ansprechen, die dir gefällt. Gut gelaunt. Hi. Smalltalk, Nummer holen, drei Tage warten, anrufen, daten, eskalieren.
  6. Genau. Entscheidend ist unterm Strich die eigene Haltung. Die man sowieso immer und automatisch vermittelt. Je besser man da sortiert ist, um so mehr ergibt sich der Rest von selbst. Freundin von mir hat zwei Kinder und lebt vom Vater getrennt. Irgendwann meinte ihr Ältester: "Bei dir ist alles erlaubt - und bei Papa alles verboten." Sie hat dann nachgehakt, und es stellte sich raus, dass es beim Vater im vorhinein klare Regeln gibt, während bei ihr alles aus der jeweiligen Situation raus geregelt wird - und dabei unterm Strich so ziemlich das gleiche rauskommt. Beispielsweise gibts beim Vater die Regel: "Beim Essen wird nicht geschmatzt." Die Regel gibts bei ihr nicht - sondern sie sagt den Kindern, wenn sie das Schmatzen stört. Sind von der Sache her zwei völlig unterschiedliche Erziehungsstile. Und beide funktionieren.
  7. Ludi ist halt der Hulk. Vier Gläser Leitungswasser. Gleich Berliner-Imbiss-Trainingsrunde: Am Rhein lang zum Berliner Imbiss in Düsseldorf. Da Currywurst Pommes mit alkoholfreiem Weizen. Dann weiter am Rhein lang zum Berliner Imbiss in Kaiserswerth. Da Currywurst Pommes mit Füchschen-Alt. Eis auf Hand und zurück.
  8. Am besten versucht man gar nicht, Kinder und Teenager zu erziehen - sondern erzieht sich selbst. Damit bietet man den Kindern ein Vorbild, an dem sie sich orientieren können - wenn sie das wollen. Die Erziehungswissenschaft weiss schon seit Längerem, dass Erziehung im klassischen Sinne nicht funktioniert. Klassischer Sinn bedeutet, jemanden gezielt in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen - und dabei ein positives Ergebnis zu erreichen. Witzig ist dabei, dass sehr viele Erziehungswissenschaftler ziemliche Schwierigkeiten haben, das zu realisieren. Nimmt man sich beispielsweise vor, ein Mädchen zu einer gesunden Persönlichkeit zu erziehen, dann ist das gut gemeint - und kann nicht funktionieren. Aus dem einfachen Grund, weil sie schon eine gesunde Persönlichkeit ist. So, wie sie ist. Sieht man das anders und versucht sie zu erziehen, dann belastet man sie unnötig. Macht es ihr also schwerer, sich zu entwickeln. Grundsätzlich wissen Kinder und Jugendliche selbst am besten, was gut für sie ist. Darum gibts keinen Grund, sie zu erziehen. Der einzige Unterschied zwischen dir und Kindern ist, dass du mehr Lebenserfahrung hast. Beispielsweise weisst du, wie man über die Straße kommt, ohne überfahren zu werden. Das können Kinder von dir lernen. Genauso können Kinder von dir lernen, ihre Persönlichkeit zu entwickeln - wenn du selbst deine Persönlichkeit entwickelst. Also indem du ein Vorbild bist. Vorbild bedeutet, selbst so zu sein, wie man ist - und andere so sein zu lassen, wie sie sind. Vorbild bedeutet nicht, von anderen zu erwarten, dass sie auch so werden, wie man selbst. Das ist die Herausforderung. Würdest du dich selbst nicht entwickeln, aber von deinen Kinder erwarten, dass sie sich entwickeln - dann lernen deine Kinder das, was du vormachst: Die Befriedigung eigener Bedürfnisse von anderen erwarten. Mit dem Mindset kommen beispielsweise die vielen kleinen LSE-Mäuschen an, die du dann als PUA analysieren kannst. Kurz gesagt, gibts keine Ausreden. Du selbst bist gefordert. Insofern ist das PU-Forum gar nicht mal so verkehrt. Allerdings nur dann, wenn du dich auch tatsächlich traust, dich selbst zu entwickeln - und zwar ohne Ausreden. Für speziellere Fragen, wie du Kinder und Jugendliche besser unterstützen kannst, gibts beispielweise das Programm "Starke Eltern, starke Kinder." http://www.sesk.de/CONTENT/SHOWPAGE.ASPX?CONTENT=635&TPL=7 Sind Kurse für Eltern, die auf dem Konzept beruhen, das ich hier beschrieben hab. Pickup hat dich nicht so gemacht, sondern du nutzt Pickup als Werkzeug, mit dem du analysierst. Was auch ein Entwicklungsschritt ist. Nächster Schritt für dich ist, weniger zu analysieren - und dich selbst mehr so zu nehmen, wie du bist. Je mehr du das Schritt für Schritt tust, um so mehr wirst du auch andere so nehmen, wie sie sind. Und das ist auch die beste Basis dafür, dass Kinder und Jugendliche in deinem Umfeld sich gut entwickeln können.
  9. Aldous

    Entweder Oder

    Scampi. 51 oder Anilou?
  10. "Kultur des Frauenhasses" versus "feminisierte Gesellschaft". Die Diskussion kennt man seit ein paar Jahrzehnten und mit allen Details. Ich glaub nicht, dass es da noch wirkliche Missverständnisse geben kann. Aber das kann man natürlich anders sehen, wenn man will. Ja, wenn Eltern sich an die Polizei wenden, ist das Kind schon tief in den Brunnen gefallen. Oder nie rausgekommen. Tragisch ist, dass solche Details der Tropfen sein können, der das Fass zum überlaufen bringt. Eine funktionierende soziale Gruppe kümmert sich tendenziell selbst um Schwierigkeiten. Wenn nötig mit fachlicher Unterstützung von Therapeuten, Lehrern, usw. Schicken Bezugspersonen dagegen die Polizei, dann kann das als weiteres Signal von Ausgrenzung ankommen.
  11. Ja, stimmt. Nur nimmt man andere Personen immer als Objekte wahr, weil man immer bedürftig ist. Mal mehr, mal weniger - und weniger ist besser. Aber ganz ohne gibts nicht. Liegt in der Natur der Sache. Feminismus und Maskulinismus sind übrigens beides solche Denkweisen, in die man nur rutscht, wenn man objektisiert. Seine Sicherung kann durchaus normal stark gewesen sein. Man weiss halt nicht, wie hoch sein Leidensdruck war.
  12. Böse Zungen ziehen gerade sehr weite Parallelen. Womit nicht er gemeint ist. Er darf das: https://twitter.com/oliverpolak/status/431493668223340544
  13. In gewisser Hinsicht schon. But here´s a warning: It won´t be what you imangined. It won´t even be close. Um es mal mit Brad Warner zu sagen.
  14. Aldous

    Abtreiben

    Wenn ich mich idiotisch aufführe, musst du mir das nicht nachmachen. Als erstes entspannst du dich. Auch wenn -dreimal wenn- wenn sie schwanger sein sollte, wär das kein Beinbruch. Dann fängst du an, deine Eier zu finden. Du übernimmst Verantwortung für dein Handeln. Alles Weitere ergibt sich daraus. Im Zusammenhang mit deiner Frage bedeutet das: Wer vögelt kann Vater werden. Das ist so und wird so bleiben. Darum wirst du -wenn du Vater wirst- dich um das Balg und seine Mutter kümmern, so gut du kannst. Bedeutet: Du baust da was Cooles draus. Was richtig Cooles. In 30 Jahren wirst du dich am Pfingstwochenende lächelnd erinnern, wie du dir 2014 die Hosen vollgeschissen hast - und zufrieden grinsend mit deinem Sohn anstossen. Oder mit deiner Tochter. Falls sie nicht schwanger sein sollte, machst du das gleiche. Nur halt ohne Nachwuchs.
  15. Aldous

    Abtreiben

    Du hast schon argumentiert. Dein Job ist jetzt, erwachsen zu werden. Völlig unabhängig davon, ob sie schwanger ist oder nicht.
  16. Ja. Und wo ist das Problem? Eine Beziehung, in der du nicht tun kannst was du willst, wenn sie deinen Willen nicht respektiert, wär keine Beziehung zwischen zwei Erwachsenen. Sondern eine Konstellation wie zwischen Mutter und Sohn. Da braucht der Sohn Ermutigung, Anerkennung, Rückhalt und auch die Erlaubnis der Eltern, um selbstständig zu werden. Als erwachsener Mann brauchst du das nicht mehr. Was nicht bedeutet, dass es nicht jede Menge erwachsene Männer gibt, die immernoch glauben, das zu brauchen. Und jede Menge erwachsene Frauen, die sich genau die Männer aussuchen. Kann man so machen. Verändern wird sich damit nur dann was, wenn du dadurch selbstständiger wirst. So lange du sie dazu bringen willst, dass sie deinen Wunsch nach Selbstständigkeit respektiert -oder dir eine andere Frau suchst, die das soll- bleibst du weiterhin unselbstständig. Oder anders gesagt: Deine Brechstange ist keine, sondern Teil eures bisherigen Spiels: Sie macht Drama, du wehrst dich, sie macht Drama, usw. Frage ist, wogegen du dich wehrst. Das Witzige ist ja, dass du ihre Bedürfnisse genausowenig respektierst, wie sie deine - bzw. genausoviel. Du willst, was du brauchst - und sie will, was sie braucht. Und dabei braucht ihr euch gegenseitig. Also geht ihr aufeinander ein. Du auf sie - und sie wird sicherlich für sich genauso beanspruchen, dass sie auf dich eingeht. Das macht jeder von euch so lange, bis es euch auf den Sack geht. Dann geht ihr wieder auf Distanz. Um euch dann wieder anzunähern. Ihr Instrument bei dem Spiel ist Drama. Deins die Brechstange. Kurz gesagt, führt ihr eine total normale Beziehung. Was nicht das Schlechteste ist. Hat den Vorteil, dass die Beziehung erhalten bleibt. Hat aber nix mit Respekt zu tun. Was dabei keinen Sinn macht, ist das Ganze als Problem zu sehen. Was man alternativ machen kann, ist das Spiel auf einer anderen Ebene zu spielen. Beispielsweise, indem du respektierst, dass sie eine erwachsene Frau ist - und sie darum nicht darauf angewiesen ist, dass du auf ihr Drama eingehst. Damit gibts keinen Grund mehr, dich gegen ihr Drama zu wehren. Lass sie Drama machen, wenn sie das will. Das ist ihr Wille, den du respektierst. Genauso respektierst du deinen Willen - und machst, was du willst. Wenn du Distanz willst genauso, wie wenn du Nähe willst. Unterm Strich kommt dabei meist das gleiche raus, wie bei eurem bisherigen Spiel - nur mit weniger Problem.
  17. Wozu sollte ich "Leute um mich sammeln wollen", ausser von wenigen Bereichen abgesehen? Für validation? Aus Eitelkeit? Weil..."man"... das "halt so macht"? Wozu du Leute um dich sammeln solltest, war nicht die Frage - sondern, ob Leute sich um dich sammeln werden. Umgekehrt wird ein Schuh draus - wenn ein Umfeld für mich absolut keinerlei Bedürfnis erfüllt...wozu soll ich mich dann dort aufhalten? Ist das alte Thema mit HSE und LSE. Der Billardkollege aus LDS ist angenehme Gesellschaft. Ein Typ, der auf andere zugeht, weil Leute ihn interessieren. Und zwar, weil er Interesse an sich selbst hat. Das zieht Leute an. Das Ergebnis sind Freundschaften, ein umfangreicher SC, berufliche Kontakte, usw. Was eine wertvolle Ressorce ist. Wenn er mal schlecht drauf ist, hat er mehr als genug Leute, die ihn aufbauen - ohne, dass ein Mangel entsteht. Ob der SC aus zwei oder zweihundert Leuten besteht, ist dabei übrigens egal. Sieht man andere dagegen nur als Mittel zum Zweck, dann fallen die Synergien weg. Auch dann, wenn man einen riesigen SC hat. Die eigentliche Frage ist dann aber, warum man anderen gegenüber so eine Haltung hat. Die Haltung kann dann auch durchaus Teil dieser Todesspirale sein, von der du schreibst. Man ist belastet, andere distanzieren sich darum, das belastet noch mehr, usw.
  18. Habe ich niemals behauptet. Schreibst du nicht das gleiche in Grün ein paar Zeilen weiter unten wieder? Mal ein Beispiel aus der PU-Therie: In Lob des Sexismus spielt Lodovico mit einem Schulkollegen Billard, den er als Beispiel für einen Alpha beschreibt. Der Kollege ist gut drauf und seit Jahren hinter einer Frau her, die kein Interesse an ihm zeigt. Danach gefragt, antwortet er sinngemäß: "Ich hab noch keine Ahnung, wie ich sie kriegen kann. Und bis ich das weiss, spiele ich weiter Billard." Unabhängig davon, dass er nicht bekommt was er will, gehts im gut. Vergleich sein Selbstbild mal mit deiner Definition von Männlichkeit, bei der du dich vom Erfolg bei Frauen abhängig machst. Und dann überleg, wie deine Umwelt darauf reagiert. Werden sich Leute um dich sammeln, weil du dich einbringst - also führst? Oder wird sich dein Umfeld eher distanzieren, weil du glaubst, es müsse deine Bedürfnisse erfüllen? Dem Denkfehler bist du schon im letzten Thread aufgesessen. Wirfst du viele Münzen, dann gibts eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine auf der Kante stehen bleibt. Die Wahrscheinlichkeit ist aber nicht die Ursache. Gehts um die Ursache, durchlaufen nicht alle Münzen den gleichen Prozess, sondern jede einzelne einen anderen.
  19. Und du dich dafür verantwortlich fühlst. Das wär die Symbiotik. Gemeinsame Zeit vergiften bedeutet, dass sie nicht macht, was du von ihr erwartest. Was wieder bedeutet, dass du ihr sehr nahe bist - und weniger dir selbst. Ich mein, wenn sie Quark redet, dann kannst du ihr das sagen. Oder auch nicht. Oder nachfragen, wie sie was meint. Oder sie anmaulen. Wenns skurriler Quark ist, kannst du anfangen zu lachen. Oder selbst dummes Zeug erzählen. Was auch immer. In jedem Fall sind das deine Reaktionen. Die kann sie nicht vergiften. Sie kann nur machen was sie selbst will - und das kann was anderes sein, als du willst. Was OK ist. Du verlierst die Nähe zu dir selbst nicht wegen ihr. Sondern weil sie bei dir irgendwas triggert - und du dich dann von dir selbst entfernst. Ist zwar eine Reaktion auf ein Verhalten von ihr - aber du machst das selbst und aktiv. Wahrscheinlich, weil du es so gewohnt bist. Aber wie auch immer - du kannst auch anders reagieren. Fakt ist: Wenn du du selbst sein kannst, dann kannst du das immer. In der Distanz genauso, wie mit Nähe zu ihr. Isso. Frage ist nur, wie.
  20. Ne, aber ich kenne Frauen, die so ticken - und darum gerne Zeit mit mir verbringen. Und zwar nie länger als ein bis zwei Tage, bis sie ne Pause brauchen. Andere halten es monatelang ununterbrochen mit mir aus - und sind auch zufrieden, wenn sie mal länger nichts von mir sehen. Was ist daran ungünstig? Emotionale Erpressung gibts nur, wenn du dich für ihre Emotionen verantwortlich fühlst. Was bedeutet, dass du ihr in gewisser Hinsicht sehr nahe bist. Was nicht zu einem Distanzler passt. Schon mal überlegt, ob du dich in die Distanz zurückziehst, weil du Sorge hast, dich sonst zu stark vereinnahmen zu lassen? Wäre der Klassiker. Hintergrund wär dann die übliche symbiotische Beziehung zum gegengeschlechtlichen Elternteil in der Kindheit. Wie saphir und Hood schon schreiben. Klassische Lösung ist, ein Nähe-Typ zu werden - und zwar zusätzlich zum Distanzler. Indem du Nähe zu dir selbst aufbaust. Bildlich gesprochen, hast du immer genug Luft zum Atmen, wenn du deinen Körper komplett ausfüllst. Dann können andere dir sehr nahe kommen, ohne dass es zu nah werden kann. Hat insofern nicht direkt was mit deiner LTR zu tun. Sondern möglicherweise indirekt, wenn sie ein komplementäres Beziehungsmuster hat. Was aber egal wäre. Der Nutzen von Riemann-Thomann ist ja nicht nur, zu erkennen wie man selbst tickt und die wie Beziehung funktioniert - sondern die Perspektive, die Persönlichkeitsteile zu entwickeln, bei denen noch Potential ist. Also das Ganze nicht als Problem zu sehen. Ist halt so. Und bringt keinen um.
  21. Ich glaub was 447 mit männlich meint, ist Perforanz. Reinbohren, Einlochen, und so.
  22. Also steht keine Hochzeit im Raum. Oder wie?
  23. Ein Bootcamp bringt die meisten Leute -wenn sie es durchziehen- an ihre Grenzen. Damit kann Entwicklung anfangen. Weil man im täglichen Leben meist vermeidet, aus sich raus zu gehen. Was Kommunikation angeht, brauchste dir keine Sorgen machen. Jeder kommuniziert immer genau das, was man ist. Ob du willst, oder nicht. So wie du dich beschreibst, wirst du kommunizieren, dass du dich nicht traust zu kommunizieren - und dich darum auf dein interessantes Leben fokussierst. Sozusagen dich als Person versteckst - und anstelle dessen das zeigst, was du tust. Dafür gibts jede Menge Ideen. 1. Aufhören Gespräche interessant gestalten zu wollen. Anstelle dessen das sagen, was dir gerade durch den Kopf geht. Wenn dir nix durch den Kopf geht, sagst du genau das. 2. Bootcamp machen. 3. Meditieren. Und zwar ohne irgendwelchen religiösen oder esoterischen Schnickschnack: Jeden Tag 20 Minuten hinsetzen, nichts tun - und gucken was passiert. Ohne Ausreden. Danach mit dem interessanten Leben weiter machen. Hintergrund ist: Die Grundlage um mit anderen zu kommunizieren, ist mit sich selbst zu kommunizieren. Oder anders gesagt: Du glaubst die Kommunikation mit anderen wäre das, was dir fehlt. Damit liegst du auch richtig. Was dahinter steckt ist aber, dass du nicht mit dir selbst kommunizierst - und darum nichts zu sagen hast. Beziehungsweise du darum in der Kommunikation mit anderen nicht das findest, was du suchst. Dein persönliches Bootcamp ist darum, deinen Draht zu dir selbst zu verbessern. Das ist das, was dir fehlt. Die Kommunikation mit anderen kommt dann von selbst.