LegallyHot

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  1. Ich raff die ganze Story nich.. eigentlich is alles geil.. und der Sex is auch geil.. außer das eine Mal, damals, im Ferienlager... Jedenfall ist sie jetzt der Teufel und kann zaubern. Oder wie genau soll man das verstehn? Mir schwingt da viel zu viel Kastrationsangst drin rum. Und wenn ich Kastrationsangst rieche, dann unterstelle ich immer automatisch, dass komplett überreagiert wird, egal was die Frau sagt oder tut. Was also war konkret los? Was hat sie getan, gesagt usw.?
  2. Nochmal: Das Unternehmen gegenfinanziert nicht theoretische Ausbildungsinhalte, die dem Unternehmen nachher nicht ganz konkret auch einen Gewinn bringen. Ein Titel ist für sich genommen unwichtig - gut, angeblich gibt es ein Paar unternehmen, da ist nur der Titel wesentlich, da musst du praktisch aber auch nix können außer passende Anzüge kaufen. Wenn jemand einen Dr. macht in einem Schwerpunkt, der das Unternehmen direkt betrifft, im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit Projektteams geführt hat und mit der Industrie gearbeitet: Okay, 50 sind drin, ggf. auch mehr, kein Thema. Hat aber jemand nach der Uni direkt irgendwo im fensterlosen Kabuff seine Dissertation abgerissen in irgendeinem Thema, das hart genommen nur in der Theorie überhaupt existiert, währenddessen eigentlich nur ab und an seinen Prof. und die Putzfrau gesehn und bewirbt sich jetzt draußen in der realen Marktwelt um einen Job mit Verantwortung, wird´s sehr eng. Natürlich kommt das seltenst vor, weil 80% aller derer die heute promovieren das gezielt tun und sich auch ihr Thema entsprechend aussuchen. Aber der Titel allein reißt nix.
  3. 50K sind utopisch für den durchschnittlichen BWL-Absolventen frisch von der Uni. Wenn eine Promotion dranhängt nähern wir uns je nach Schwerpunkt an aber bei BWL-Background wiederum eher nicht. Ein Dr. Ing. kann evtl. mit 50 einsteigen.. Was gerne vergessen wird ist der Umstand, dass ein Arbeitgeber nicht die investierte Ausbildungszeit des Einsteigers in Geld aufwiegt, sondern schlicht umlegt was derjenige ihm direkt oder indirekt an Geld einbringt. Sei das via Know How indirekt oder direkt per Vertrieb ist dabei erst mal zweitrangig, es ist lediglich bei manchen Berufen besser messbar als bei anderen.
  4. Das ist einfach ein Ansatz zu einem gewaltigen Excuse. "Ich konnte sie nicht verführen weil sie aus evolutionsbiologischen Gründen LD war" Bullshit. Ich bleibe dabei: LD gibt es nicht, nur unattraktive Männer die schlecht im Bett sind.
  5. Natürlich sind sie das, wenn´s nur um die Frage geht, nen Job zu haben mit dem man gut auskommen kann. Wenn man richtig Karriere machen will, sieht´s anders aus. Als Controller mach ich einfach nicht das große Geld, Führungsverantwortung kommt wenn, dann extrem spät und von wievielen Kontrollern tritt einer(!) die Nachfolge des CFO an? Ich finde letztere Frage sehr effektiv und nützlich. Ich würde sie allerdings etwas anders stellen. Die Frage die ich stellen würde ist, was mir das Unternehmen bieten kann und warum der Personaler SELBST so gerne dort arbeitet. Es ist ein absolut genialer Indikator für die Stimmung im Unternehmen. Das ist dann aber auch ne andre Situation als von mir beschrieben ;) Die Idee, dass es das nicht sollte, ist aus meiner Sicht witzig. Man hat zwischen 3-6 Jahren zusätzlich investiert ohne bezahlt zu werden. Es ist absolut zu erwarten, dass das auch entsprechend honoriert wird. Ein Unternehmen dass dies nicht so sieht, hat aus meiner Sicht jetzt nicht unbedingt eine Kultur, in der es sich zu arbeiten lohnt. Allgemein ist fraglich, ob ein Unternehmen, dass den Anspruch "Sei froh dass wir dich hier sitzen haben" wirklich attraktiv ist. Aber von welchem Studiengang reden wir hier genau? BWL? :D Japp, hier grade BWL. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen einem Absolventen das Geld anbietet, das eine ausgelernte Friseurin mit mehreren Jahren Erfahrung verdient, das meinte der Satz nicht. Aber ein Absolvent der meint, unter 50K steht er morgens nicht auf, der bewegt sich einfach außerhalb der Marktrealität, sofern er nicht im Zuge seiner Doktorarbeit ein revolutionäres Antriebskonzept entwickelt hat oder ein IT-Spezi aus einem von wenigen Bereichen ist. Beides eher nicht die Themen eines BWLers.
  6. Ne, aber du hast zugegeben, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem "PU-Funk" und dem "echten" Funk. Was in sich schon ein Thema ist, an dem du arbeiten solltest, komplett unabhängig von der Frau oder irgendeiner Frau. Wenn sie Shittests nach dir wirft, tust du, was man eben tut. Wenn sie Frametests nach dir wirft, tust du, was man da eben tut. Wenn´s dir beim visualisieren hilft, kauf ihr das: Du hast da die ultimative Situation geschaffen. Eine Frau, die von PU weiß und keine Cat ist. Na dann lasset die Spiele beginnen. Krieg es in den Griff. Was soll man dir hier jetzt sagen außer: Mach halt das, was du in den fünf Jahren gelernt hast! Oder gib es auf und nexte..
  7. Was ich aktuell häufig höre ist die Klage, Absolventen hätten Höhenflüge. Das muss wohl losgehn mit vollkommen überzogenen Gehaltsvorstellungen ala "ich hab aber doch studiert, das muss sich sofort für mich auszahlen" über die Idee man käme von der Uni nonstop in eine Führungsposition weil man da mal ne Hausarbeit über Personalführung geschrieben hat bis hin zu schlichten Unhöflichkeiten. Zu spät zum Termin kommen, einen auf "dann erzählt mir mal, warum ich für EUCH arbeiten soll"-machen oder auch unpassende Kleidung - alle mit bei. Dann höre ich aus anderer Ecke, das würde an den Unis inzwischen quasi so gedrillt. Es würde den Absolventen eingeredet, sie seien die Elite von morgen, die Fachkräfte, die von der Industrie gesucht werden (ein Absolvent ist in 98% der Fälle keine mangelnde Fachkraft, er wird bestenfalls eine) und säßen am langen Hebel. Sowas Leuten zu erzählen, deren Studiengänge komplett überfüllt sind ist einfach fahrlässig.
  8. Wie der Arbeitsmarkt ist? Dynamisch. Mit steigender Tendenz. Theoretisch bis bürokratisch mit abnehmender Tendenz. Vor zwanzig, dreißig Jahren hat nicht wie heute jeder, der bei drei nicht aufm Baum war Abi gemacht und ist (mangels Fähigkeit und/oder besserer Ideen) BWL studieren gegangen. Insofern lässt sich das nicht vergleichen. Damals war "Abitur" ein griffiges Kriterium - ist es heute nicht mehr. Ich habe Bewerbungstraining in Oberstufen gehalten, da wurd mir heiß und kalt bei dem Bildungs- und Reifegrad der Teilnehmer. Von Studenten und/oder Absolventen sprechen wir mal gar nicht erst. Das hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Markt die Siebe immer enger geknüpft hat. Aus einem verlangten Hauptschulabschluss wurde ein Realschulabschluss und schließlich ein Abi. Nicht, weil die sich immer doller vorkamen, sondern weil wahlweise 5 von 10 Bewerbern ohnehin Abi hatten in Vorjahr oder alles ohne Abi keinen halbwegs korrekten Satz formulieren konnte. Diese Entwicklung spiralte sich dann quer durch alle Berufseinstiegsthemen. Unternehmen schreibt Einsteigerstelle aus, interviewt Leute mit Studienabschluss, stellt fest, dass von denen nur die Hälfte überhaupt diskutabel ist, versucht diese Leute in Zukunft auszusieben. Und wie? Indem "höhere" Ansprüche an die Abschlüsse gestellt werden. Das lässt inzwischen aber wieder nach. Nachdem viele Unternehmen ihre Bauchlandung mit Anlauf hatten mit highfligh-BWL-Absolventen, die ohne Zwischenstop in Junior-Entscheider oder -Führungsrollen gesteckt wurden, das Ding an die Wand gefahren haben und auf dem Weg noch fix die Hälfte der fachkompetenten Projekt- und oder Teammannschaft vergrault. In Ermangelung besserer Ansätze versuchen sich jetzt viele Unternehmen mit Screenings und völlig überzogenen Einstellungstests, ACs und sonstigen Verfahren, die extrem teuer sind und irgendwie erfassen sollen, wie wertvoll ein Bewerber als Mitarbeiter wäre. Auch das geht wieder vorbei. Wenn du als Absolvent im BWL-Universum ne vernünftige Karriere machen willst, kannst du meiner Erfahrung nach drei Wege gehen: 1. Big4/große Beratungen bis zum ersten Burnout, Geld auf Seite legen, dann ein solides Unternehmen suchen in dem du als Führungskraft anfängst und dich dann gesittet in den folgenden fünf Jahren ins mittlere Management raufarbeitest. Von dort dann Sprung in den Mittelstand ins gehobene Management. 2. Spezialisierung auf karrieretreibende Schwerpunkte und dann immer schön den besten Angeboten nach - Vertrieb bietet sich da i.d.R. an. 3. Papis Laden erben
  9. Ich liebe Jasmintee. Der beruhigt mich, macht mir gute Laune und ich genieße ihn einfach. Die Zubereitung ist nicht ganz ohne, man muss das Wasser auf der richtigen Temperatur erwischen und darf keinesfalls zu lange ziehen lassen, sonst wird der Tee bitter, also etwas Aufwand steckt schon drin. Aber generell ist Jasmintee was tolles. Deshalb trink ich den auch gerne mal wenn ich einen richtig stressigen Tag hatte und runterkommen will, mir was gutes tun und mich entspannen will. Wobei ich es manchmal auch grade an solchen Tagen lasse, weil mir die Zubereitung zu aufwändig ist oder meine Frustrationsgrenze niedrig und ich lieber keinen Tee trinke als einen bitteren, weil ich es verhaspelt hab in meinem Poststress. Anders sieht es aus, wenn mein Freund ihn mir an so einem Tag macht. Der macht fantastischen Tee. Da fällt dann der Aufwand weg und der Stress und ich kann ihn einfach nur genießen.
  10. Wenn du nen Frame hättest, müsstest du keine Angst vor Blumensträußen haben... Aber dann hättest du Cleverkeks auch nicht abgestritten was von PU zu wissen, nachdem sie so "dezent" dran rumgebohrt hat! Schon dass sie anhand irgendwelcher halbgarer Beschreibungen dessen, was PU sein soll (FrauTV.. hallo?) so dringend auf die Idee gekommen ist spricht nicht für dein Game. Dass du dann noch rumlügst und - ganz unabsichtlich - die harte Wahrheit auf Nachfrage aussprichst, nämlich dass du nicht durch PU gelernt hast, wie du bist und dazu zu stehen, sondern etwas vormachst, vorgaukelst das nicht DU ist, hat was von Situationskomik. Jetzt sei halt einmal konsequent und entscheid dich. Entweder du kippst das Ganze und next, weil sie so wie du das grade machst nie wieder runterkommen wird, oder du nimmst mal die Eier zusammen, die du hast und schenkst ihr eiskalt "Make every man want you" und lädst sie zum mitspielen ein. Wie kann man denn so ungeschickt sein... nach 5 Jahren.. Junge Junge..
  11. Nja, man muss schon differenzieren zwischen einer i.d.R. auf Fairness zielenden vertraglichen Abmachung für den Fall, dass man sich irgendwann mal nicht mehr so gut versteht und der ganz konkreten und durch Handlung untermauerten Unterstellung, eine Frau würde versuchen einem Mann ein Kind unter zu schieben in einer laufenden LTR und nur weil sie mal was von Nachwuchs erwähnt hat. Das ist schon ordentlich paranoid.
  12. Das fällt ja auch nicht auf, wenn er ein paar Tage nach einem dummen Spruch bezüglich Kinderkriegen plötzlich von Pille ohne Gummi auf Pille mit Gummi umsteigen will. Ich seh schon den nächsten Thread "LTR macht Drama und trennt sich weil ich nur mit Gummi will"
  13. Was soll denn diese Paranoia? "Jehova!" ? Sie hat Baby gesagt.. ne, hat sie nich.. "Nachwuchs"... *schauderbibberpanik*? Wieso macht dich allein die Erwähnung überhaupt so nervös? Warum fischst du dir überhaupt aus irgendwelchen Sprüchen solche Monsterinterpretationen raus ("Sie fand ein Haus schön, an dem wir vorbeigelaufen sind, also hab ich ihr angeboten zusammen zu ziehen") wenn sie gewisse Dinge erwähnt? Sie muss ja offenbar nur einige Stichworte in den Mund nehmen und bei dir rattert´s los im Kopf. Warum? Wo liegt das Problem darin, einfach ganz normal damit umzugehen und wenn sie dich konkret(!) und direkt(!) fragt, was du z.B. von Zusammenziehen oder Kinderkriegen hälst, eine konkrete(!) Antwort zu geben die deinen Standpunkt aufzeigt? Wieso dieses Hintenrumgebrainfucke?
  14. Verlaufen? Hast du das gesucht: http://www.ponylandforum.pferdehintern.de/ ? Das wäre dann das POF, nicht das PUF..
  15. Was genau haben sexuelle Vorlieben mit Lebensstil zu tun? Wie sieht denn dann ein Fußfetischlebensstil aus? Oder der Lebensstil eines Mannes, der auf Blondinen steht? Der Lebensstil einer Frau, die auf Lack steht, ganz ohne BDSM und sonstigen Kontext? DU warst es, der hier pathologisieren wollte. Wir sind hier im PUF. Und so sehr die Hoffnung manchmal wankt, unterm Strich sind wir hier dann eben doch unter vielen, sexuell sehr gelassenen und offenen Menschen. Dass dir das um die Ohren fliegt war absehbar. Zum Glück.
  16. Das würde aber voraussetzen, dass ich Vanilla bin. Und - good lord - bin ich nicht. Ich kann dir versichern... bin ich nicht. Dir an dieser Stelle zu erklären, warum Augenhöhe und Dominanz im Bett nicht nur miteinander funktionieren können sondern eigentlich müssen, würde den Rahmen sprengen.
  17. Achso.. @TE Spielt mal ein Spiel: Ihr setzt euch gegenüber und haut euch abwechselnd mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. Damit es fair bleibt muss immer 30 Sekunden gewartet werden bis zum nächsten Patscher. Wer zuerst aufgibt, hat verloren, der andere gewonnen und darf sich was vom Verlierer wünschen.
  18. Was für ein Unsinn... Zunächst mal würde das bedeuten, ich hätte keinen Sex mehr, wenn EP recht hätte, weil ich mir um´s Verrecken keinen Mann vorstellen kann und will, zu dem ich aufschauen wollte oder müsste. Außer ggf. Ghandi, mit dem will ich aber nicht ins Bett. Brauch ich auch gar nicht. Ich bin okay mit mir selbst, da muss kein Mann her, dessen Überpräsenz ich in meine Selbstwertlöcher hineinprojezieren kann. Augenhöhe ist vollkommen okay. Geben und Nehmen ist vollkommen okay. Heute rette ich die Welt, morgen er. Passt. Hält mich das von Sex ab? Nö. Hab ich deshalb ein Problem mit Männern? Nö. Mit Frauen? Auch nicht. Dieser verzweifelte Versuch aus einer der schönsten Spielarten der Sexualität etwas Pathologisches zu stricken ist einfach schwach. Es sei jedem zugestanden nicht drauf zu stehn. Dann greift aber automatisch Dieter Nuhr "Wenn man keine Ahnung hat..."
  19. Kaffee dazu? ... Nej, gute Idee finde ich. Raisers Artikel ist ja auch schon drei Jahre alt, da wäre ein "Update" sicher spannend.
  20. Du warst also so damit beschäftigt, dass sie den stabileren Frame hat als du und du sie partout mit deinem C&F nicht auf Augenhöhe runter holen konntest, dass die Stimmung im Gespräch gekippt ist? Herzlichen Glückwunsch, du machst PU. Finde den Fehler... Du wolltest sie mit diesem Papa-Frame (der einem ganz schnell um die Ohren fliegen kann wenn man keinen Frame aus Kruppstahl hat) kleiner machen, weil du das Gefühl hast, du "packst" sie sonst nicht. Das Mädel hat dich komplett abprallen lassen.
  21. .... Äh ja. You got it wrong. ... Awas, das passiert nur in deiner Fantasie.
  22. Sorry aber in meinen Augen ist "Oneitis" eine unzulässige Verharmlosung deines Problems. Du badest hüfttief in Selbstmitleid und eigentlich ist dir das auch gar nicht so unlieb. Man erkennt an der Art WIE du deinen Schmerz und dein Leid beschreibst, wie du das Leiden für dich perfektioniert hast. Würde man dir jetzt auf morgen alle Gründe nehmen zu leiden, wär dir das recht? Ich behaupte Nein. Das ist dein Frame (geworden). Du bist der Leidende, das Opfer, der Gebeutelte - das ist deine empfundene Lebensrolle. Und es füttert die Lücke, die durch das Minderwertigkeitsgefühl entsteht. Das was du alles nicht bist, bist du durch das Leiden, die schlimme Vergangenheit etc. Du brauchst professionelle Hilfe. Nicht unsere. Mit Frauen, Aufreißen oder Sex hat dein Problem nichts zu tun. Das Mädchen war nur zufällig der Auslöser.