Kreator

Hi, ich brauche für ne Hochzeit einen Anzug. Die Anzüge von der Stange bei C&A, Kaufhof oder S.Oliver passen mir leider nicht, und ich möchte auch möglichst wenig Geld ausgeben; am liebsten ca. um die 200€, Schmerzgrenze liegt bei 250-300€. Nun bin ich auf diverse Internetseiten gestoßen, auf denen man sich Maßanzüge fertigen lassen kann. Einige davon haben sich leider bereits als relativ unseriös entpuppt. Hat hier jemand gute Erfahrungen mit einer solchen online-Manufaktur gemacht, und kann mir eine empfehlen?

ich bin mit 187cm relativ groß, von daher bräuchte ich schon mal eine Langgröße. Da diese aber anscheinend nur noch für abgemagerte Hipster hergestellt werden, passt bei so gut wie keinem Model der Ärmeldurchmesser, dabei trainiere ich nichtmal.... Außerdem hab ich mit Hosenweite 36-38 trotz meiner relativ schlanken Figur eine recht breite Hüfte und einen kräftigen Hintern. Von daher isses mit ausleihen schwierig. Bei den Normalgrößen bei S.Oliver, C&A etc ist oft das Problem dass die Schultern zu schmal und der Bauch viel zu weit geschnitten ist. Ist es teuer, sowas ändern zu lassen? P.S.: Vielen dank schonmal für alle Antworten.

wäre cool wenn die Reiseerfahrenen hier auch etwas zum Budget schreiben könnten, welches man einplanen muss :)

hör auf Allan Snyder, der Mann weiß wovon er spricht. Hier ein Zitat zum nachdenken für dich: "Mit Freunden ist es wie mit einem Kredit, man bekommt nur welche, wenn man beweisen kann dass man eigentlich keine braucht." Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es leider extrem schwierig ist, wenn man von 0 auf Starten muss. Da fehlt einfach der SC, auf welchen man sich verlassen kann und welcher einem diesen gewissen Ego-Boost gibt. Folglich ist man unsicher, übertrieben freundlich zu anderen und traut sich nicht, sich so zu präsentieren wie man eigentlich ist. Eine Lösung für das Problem hab ich nicht gefunden (brauch ich aber auch [noch] nicht, bin zur Zeit vollstens zufrieden mit meinem SC), allerdings bin ich persönlich auch wirklich so ein Typ Mensch den man erst kennen muss um mit ihm klarzukommen, da viele (Dank sei Gott für einige wenige Ausnahmen) oft nicht meinen Sarkasmus kapieren und dann denken ich meine alles was ich sage ernst. Hachja, ist halt alles nicht so einfach.

Absoluter Bullshit. Jegliche Sorgen und psychisches Leid sind stets subjektiv und können fast nie durch Relativierung verbessert werden. Nur weil es anderen schlechter geht geht es mir deswegen noch lange nicht besser. Wenn alles so einfach wäre wie du sagst bräuchte die Welt keine Psychotherapeuten. Durch die Ganze NLP-Scheisse und den neumodischen Psychokram kommt oft der Anschein auf, dass die Menschliche Psyche auf ein paar Muster reduziert werden kann und man nur die richtigen Knöpfe drücken braucht, um wieder glücklich zu sein. Leider ist das nur in den seltensten Fällen so. Niemals ist dieser Prozess jedoch einfach.

Glückwunsch Makumba, du hast dich mit deinem Posting erfolgreich in die Borniertheit eingereiht. Ich kann Gilgamesch sehr gut verstehen, mit solcher Sorte Weibchen habe ich, wenn auch zum Glück nur selten, ab und an das Vergnügen. Muss aber zugeben dass ich noch keine von denen ernsthaft gegamed habe, ist mir einfach zu anstrengend. Ich behaupte dass es relativ schwer ist diese Art von Unsicherheit gegenüber den weltfremden PC-Feminazis loszuwerden. Allerhöchstens kann man sich einreden, dass man selbst ja derjenige ist, der noch alle Tassen im Schrank hat, und es nicht die eigene Schuld ist, wenn die anderen nicht die geistige Größe oder Vernunft besitzen, mal nachzudenken und ein normaler Mensch zu sein. Nicht-mit-dem Zeitgeist konform oder PC-inkorrekt zu sein ist halt leider eine Seltenheit, und wird deswegen oft zu unrecht (wie hier im Thread auch wunderbar zu erkennen) negativ angesehen. Ansonsten hab ich mir sagen lassen, dass es bei der Verführung ja mehr auf Emotionen als auf Vernunft ankommt, und ich habe auch schon erschreckend oft beobachtet dass besagte Feminazis irritierend oft den selbstischeren Proll-Alpha gegenüber dem Intellektuellen Schöngeist bevorzugen. Also wenns wirklich nur ums layen geht, nicht so viele Gedanken machen, und einfach so confident wie möglich bleiben. Notfalls einfach die eigenen Ansichten nicht so sehr unter die Nase reiben. Wenn einem allerdings persönliche Integrität sehr wichtig ist, würde ich es damit auch nicht so sehr übertreiben und mich auf die lange, beschwerliche Suche nach den vernünftigen Exemplaren machen. Roien hat es zwar nicht so schön formuliert, aber sein Tipp geht in die richtige Richtung. Und bitte tue mir einen gefallen: Lass dir nie im Leben von irgendjemandem vorschreiben wie du dich auszudrücken hast.

Aber nicht unbedingt des Alkohols wegen, sondern wegen den positiven Begleiterscheinungen, wie eines ausgeprägten sozialenen Umkreises (mit dem man mal 1-2 Gläser Wein trinkt). wohl auch deswegen, ja. Ich wollte aber eigentlich auf die Erhöhung des HDL-Cholesterinspiegels und die Hemmung der Thrombozytenaggregationsrate und somit geringeres Myokardinfarktrisiko hinaus ;)

Du könntest auf ein Internat gehen. Andere alternative Wäre eben auf ein Gymnasium in eine größere Stadt. Wenn deine Eltern nicht so gut betucht sind, gibts auch SchülerBafög. In welcher Klasse bist du denn? Spätestens wenn du fertig bist kannst du ja zum Studieren oder aber zum Arbeiten in eine neue Stadt ziehen. Für das Problem mit dem Freundeskreis hab ich leider keine Lösung. Ich komme ursprünglich selbst aus einer Kleinstadt, und weiß wie das ist. Meist laufen da nur dumme Bauern rum und man muss schon mal sehr viel Glück haben, um interessante Menschen überhaupt zu finden.

ohne den Thread jetzt gelesen zu haben, würde ich sagen dass Emotionen vielmehr durch Neurotransmitter (wie z.B. dem Dopamin- und Serotoninhaushalt) gesteuert werden, als durch Aminosäuren. Laut dieser Theorie müsste ja jeder Bodybuilder der sich früh und abends 30g Whey reinhaut immun gegen Stimmungsschwankungen oder Depressionen sein. Probier mal Laif 900, hat mir immer gut geholfen.

Ich frage mich ja in letzter Zeit immer wieder, wozu man(n) solche Texte/Mindsets braucht. Kein Wunder dass die PU-Szene von Außenstehenden als eine Horde Freaks angesehen wird.

bis zu 40 Gramm Alkohol am Tag senkt signifikant die Mortalität. Alles was darüber hinaus geht kann zu Lebernekrosen, Fettleber und Leberzirrhosen führen (kommt natürlich auf Menge und Häufigkeit des Konsums an, auch individuelle Unterschiede müssen berücksichtigt werden. Ich lass es mir jedenfalls als Student neben meinem täglichen Bierchen nicht nehmen 1-2 mal die Woche mit meinen Kumpels ordentlich einen heben zu gehen.

Guten Abend zusammen, Sarem, The Fire und ich haben unlängst in Coburg ein "Lair" eröffnet. Die Gruppe besteht bis jetzt nur aus uns dreien, ab und zu bekommen wir auch Besuch aus anderen Lairs (Bamberg z.B.). Zur Zeit treffen wir uns alle 2 Wochen und tauschen unsere Gedanken in gemütlicher Runde über alle erdenklichen Themen aus, auch jenseits des Pick-Up. Unsere Ziele liegen auf Persönlichkeitsentwicklung, Gedankenaustausch, und natürlich einer Menge Spaß. Auch gemeinsame Sarging-Ausflüge sind in Planung. Jeder, egal ob PU-Experte oder Neuling ist willkommen und kann gerne bei einem unserer Treffen mal vorbeischauen. Die Treffen finden meist zweiwöchentlich unter der Woche abends im Hinterzimmer vom Chicas statt. Genaue Termine bei Interesse gibts auf Anfrage! Beste Grüße, Basti

Meine Fresse, ich kann wirklich nicht glauben was hier für eine Scheisse geposted wird. Die Threadstarterin tut mir wirklich leid dafür dass sie so eine Frage in einem Forum voller Freaks gestellt hat. Da werden von irgendwelchen dahergelaufenen selbsternannten Psychologieexperten in größtmöglicher Arroganz die waghalsigsten Psychoanalysen durchgeführt. Mädel, lass dich nicht von den ganzen Idioten hier dissen. Ein bisschen Misantrophie hat noch niemandem geschadet. Ich selbst verachte auch viele Menschen an meiner Uni, kann ich ja nix dafür wenn da so viele Untermenschen rumlaufen. Und huch, ob ihr es glaubt oder nicht, ich kann trotzdem ein verdammt netter Kerl sein, wenn ich will. Ich will aber nur wenn das Gegenüber mir auch passt. Und ob ihr mir es glaubt oder nicht, ich habe an der Uni viele gute Freunde, kenne extrem viele Leute und nicht wenige beneiden mich um meinen, wie man hier wohl sagen würde, "social circle". @Pitaya: Ich weiß ja nicht in welchem Semester du studierst, aber ich gehe mal davon aus dass du Ersti in einem Technischen Fachbereich bist. Die Klischees stimmen meistens leider, von daher laufen wahrscheinlich extrem viele Nerds rum. Im Fall, dass du sehr viele Kommilitonen hast, musst du eben ausselektieren und nach den coolen leuten Ausschau halten. Oder wenn du dir außerhalb der Uni leichter tust, Menschen kennenzulernen, versuche doch dort den Kommilitonen etwas näher zu kommen. Auch wenn viele kein Interesse an Freundschaft/Lerngruppen haben, gib nicht zu schnell auf. Sowas braucht Zeit, und oft ist es in den ersten Semestern so, dass man sich eher feindlich als freundlich gegenüber steht, sowas ist ganz normal. Am einfachsten für die Lösung deiner Situation wäre es natürlich, wenn du den ersten Schritt machst und auf Leute zugehst, das kostet aber eben auch viel Überwindung. Ich selbst versuche mir immer einzureden, dass man ja eh nichts zu verlieren hat, und ich selbst mich auch freuen würde wenn jemand anderes mich anspricht. Und wenn die Leute nicht reden wollen haben sie eben Pech gehabt.

QmAx hat es schon gesagt. Wenn ein guter Kumpel sagt "Finger weg von der Verwandtschaft/Exfreundin" dann wird sich auch daran gehalten. So unmoralische pseudo-PUAs wie du anscheinend einer bist, die auf biegen und brechen layen wollen brauchen sich nicht wundern wenn sie irgendwann mal alleine dastehen.

Verdrängung. Alles andere hat bis jetzt immer in Verzweiflung geführt.

Meint ihr es lohnt sich jetzt in Litecoin zu investieren?

Vom Aussehen her hast du definitiv Potential, rede dir da mal nix negatives ein. Bisschen abnehmen (evtl Fitnessstudio? oder daheim Trainieren, falls das Geld nicht reicht. Ist natürlich eine Frage der Disziplin). Falls ausreichend starker Bartwuchs vorhanden ist, lass dir nen Bart wachsen. Experimentiere einfach ein bisschen herum, entweder 3-Tage-Bart oder etwas im Stil von deinem Kollegen könnte dir gut stehen. Dann noch Sonnenbank oder Bräunungscreme (nicht damit übertreiben) und du kannst dich definitiv sehen lassen. An der Ausstrahlung kann man auch einiges Verändern, eine 180°-Drehung des Charakters ist zwar nicht möglich, aber man kann (natürlich mit viel Zeit) Potentiale entwickeln wo welche vorhanden sind. Nützliche Werzeuge dazu kann Fachliteratur über Psychologie sein, von NLP halte ich persönlich nicht viel. Wenn du Zeit hast, lies Bücher. Belletristik, Fachliteratur, alte Deutsche Literatur. Sowas bildet, und Frauen stehen auf gebildete Männer. Außerdem wird dadurch deine Syntax etwas besser.

Da ich in letzter Zeit viele Anfragen bekomme: Zur Zeit existiert in Coburg kein Lair. mfG

12 lays nennst du "nicht viel erfahrung mit frauen"??? definiere lay, meinst du damit fc? falls ja solltest du mal deine maßstäbe etwas anders setzten. ansonsten gehts mir ähnlich wie dir. wenn ich nüchtern bin habe ich auch nur mit sehr ausgewählten Menschen lust mich zu unterhalten, Tanzen geht dann auch nicht und in der Disse fühl ich mich auch unwohl. Die einfachste Lösung: bleib beim Alkohol. Sich ein- oder zweimal die Woche ordentlich einen saufen zu gehen ist nicht schlimm. Ich machs auch so und fahre bis jetzt ganz gut damit. Eine andere Lösung ist mir noch nicht eingefallen. Im Gegensatz zu sehr vielem Menschen bin ich hier nämlich der Meinung dass erstens die Persönlichkeit stärker genetisch determiniert ist als einem lieb sein kann, und außerdem ist man ab einem gewissen IQ einfach in dem Dilemma, dass schon allein laut der Gauß'schen Normalverteilung sehr wenige Menschen existieren mit denen man wirklich noch auf einer Wellenlänge ist. Kulturveranstaltungen sind aber definitiv eine gute Idee, die Wahrscheinlichkeit dass du dort interessante Menschen triffst ist recht hoch. Wobei es da halt wieder schwer werden dürfte weil du (wahrscheinlich) nicht betrunken bist.

Nachdem ich vor gut einem Jahr wegen verstärkter Alopezie mich dazu entschieden habe, einen Hautarzt aufzusuchen, wurde mir von diesem erblich bedingter Haarausfall diagnostiziert. Mein Dad hatte auch schon mit ca. Ende 20 eine Vollglatze, und mein Bruder bekämpft das Problem auch mit Finasterid. Jetzt bin ich gerade mal 20 Jahre alt, und muss mich schon mit so nem Scheiss rumärgern. Nun denn, nach der Diagnose vom Hautarzt wurde mir erst Minoxidil verschrieben, dann bin ich aber wegen mangelnder Wirkung auf Finasterid 1mg umgestiegen. Das Zeug hab ich dann ungefähr bis Juli 2012 genommen, dazwischen mal 1,5 Monate Pause gemacht (weil ich zu faul war mir Nachschub zu besorgen), woraufhin der Haarausfall wieder zugenommen hat. Seit gut einem Monat nehm ich das Zeug nun wieder, nur hab ich diesmal einen recht unerwünschten Nebeneffekt: Ich habe keinen Bock mehr auf Frauen. Nach längerer Recherche für die Ursachen meines Libidoverlustes bin ich erst gestern zufällig darauf gekommen, dass das ja an diesem Medikament liegen könnte. Und siehe da, es ist mit als mögliche Nebenwirkung, wenn auch recht selten, aufgelistet. Prinzipiell geht es mir damit ja mal gar nicht schlecht, der dauernde Druck, sich etwas zum ficken suchen zu wollen, hat ziemlich stark nachgelassen. Auch die Lust zur Masturbation hat abgenommen, wirklich ein heftiger Kontrast zu vorher. Auch meine Freunde wundern sich über eine zunehmende Apathie gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Was mich aber etwas wundert ist die Tatsache, dass es vor der "Pause" bei der ersten Finasterid-Phase nicht in solchem Maße zu dieser Nebenwirkung kam, sofern ich mich daran richtig erinnere. Das Problem: Wenn ich das Zeug absetze, gehts mit dem Haarausfall wieder los und laut Arzt hätte ich in spätestens 3 Jahren extreme Geheimratsecken und auch auf dem Hinterkopf zunehmend lichteres haar. In 6-8 Jahren dann wahrscheinlich ne Vollglatze. Sobald man das Medikament absetzt, geht das ganze los. "Einmal Finasterid, Immer Finasterid", heißt es. Dass sowas in so einem jungen Alter mit einer starken psychischen Belastung einhergehen würde, vor allem was das Selbstwertgefühl angeht, brauche ich ja nicht zu erwähnen, geschweige denn wie ich damit dann beim weiblichen Geschlecht ankomme. Dazu kommt noch dass ich keinen Bartwuchs (womit ich das ganze vielleicht optisch ein bisschen ausgleichen könnte) und ein ziemliches "Babyface" habe, und kurze Haare oder sogar eine Glatze ziemich beschissen an mir aussehen würden. Wenn ich mit der Einnahme fortfahre, bleibt eben erstmal auf unbestimmte Zeit das Libido-Problem. Ich bin damit zur Zeit nicht wirklich unglücklich. Zwar denk ich mir oft, dass es schon mal wieder schön wäre, eine Freundin zu haben, aber der wirkliche Drang ist dann trotzdem immer so klein, dass ich mir keine suche. Das ermöglicht es mir, mich mehr auf mein Studium zu konzentrieren, und führt irgendwie zu einer Art Ausgeglichenheit. Aber: Mal angenommen, ich setze das Medikament in 10-15 Jahren ab, und die Libido kommt wieder so zurück wie früher, könnte ich mir vorstellen dass mich das ganze dann in eine Art Midlife-Crisis stürzt, weil mir dann erst klar wird dass ich mit dem Zeug den Großteil meiner Jugend "betäubt" habe, und das ganze seeehr bitter bereuen würde. Mich würde mal interessieren was ihr so dazu meint.

finger weg von Carnegie, Verdrängung solcher Art führt nur zu Neurosen und schlimmerem. Wenn möglich und im Kontext sozial verträglich, der Wut freien lauf lassen. Auch auf das Risiko hin, dass man anderen damit vor den Kopf stößt. Aber nur sofern einem dadurch keine gravierenden Nachteile zukommen (also: nicht dem Chef die Meinung geigen, das kann schnell mal den Job kosten, aber der soziopathische Kollege darf schon mal mit aller Eloquenz vor versammelter Bande zusammengefaltet werden.) Wenn du so beliebt und angesehen bist wie du sagst, werden andere das als Mutigen schritt ansehen. Was glaubst du wie viele Leute gerne mal anderen die Meinung sagen würden, aber es sich nicht trauen. Du wirst einer sein, der den Mut dazu hat, und dafür die Bewunderung der anderen ernten. Natürlich wird es auch welche geben, für die dies ein gefundenes Fressen und Stoff für Lästergespräche ist, aber solchen Leuten kann man es ohnehin nie recht machen, egal was man tut. Ansonsten sublimiere ich persönlich meine Wut und Agression damit, dass ich Black Metal höre. Andere Sublimierungsmöglichkeiten sind z.B. Körperliche Aktivitäten wie Kampfsport, Joggen, Sprinten, etc....

habs 2 mal gelesen, ist sehr gut, und nicht so ein Esoterik-Scheiß wie Eckart Tolle, der hier von vielen empfohlen wird. Es sind viele Denkanstöße drin, ist aber auch recht wissenschaftlich geschrieben, d.h. ohne konkrete Übungen o.ä. Finde aber nicht dass das den Nutzen des Buches einschränkt.

guter Beitrag von Aldous. Jedoch würde ich in diesem Fall die Sehnsüchte des TE nicht so schnell abstempeln und als "inner-game"-Problem hinstellen. p.white, wie alt bist du? Was für einen Schulabschluss hast du? Hast du Hobbies? Wohnst du in einer Großstadt oder in einer Kleinstadt? Die Frage ist, ob den kompletten Job zu wechseln die richtige Lösung ist, oder ob du auch durch Veränderung an deinem Privatleben mehr Zufriedenheit erlangen kannst. Dafür müsstest du uns aber schon ein bisschen mehr erzählen. EDIT: Man sollte beachten, dass Buddha erst den Weg gehen musste, den Weg der verschiedenen Lebensarten und der Verschiedenen Perspektiven, umd zu erkennen dass das Glück doch letztendlich hauptsächlich in einem selbst zu finden ist. Soll heißen: auch der TE muss diesen Weg zuerst gehen, um Einsicht zu gewinnen. Man kann sich Erfahrungen, Erkentnisse und Erleuchtungen eines anderen nicht einverleiben, sondern muss selbst gewisse Erfahrungen machen um entsprechende Veränderungen herbeizuführen.

Und wo arbeitest du? Was genau wirst du da tun?

wer ernsthaft an diesen esoterischen Bullshit von Tolle glaubt tut mir wirklich leid. Wer sich etwas seriöser mit dem Thema auseinandersetzen möchte, dem kann ich die Bücher "Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei" oder "Ruhe da oben - Der Weg zu einem gelassenen Geist" empfehlen.