Mangomann

Member
  • Inhalte

    101
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

19 Neutral

Über Mangomann

  • Rang
    Herumtreiber

Letzte Besucher des Profils

2794 Profilansichten
  1. Nach Duden ist Gewalt das Recht und jedes Mittel, das einem Macht über jemand anders gibt. So ist also alles was ich tue, das Andere in irgendeiner Form zu einer Handlung bringt, Gewalt. Ethisch ist es vollkommen vertretbar, wenn Ich jemanden von etwas überzeuge (solange dieses etwas keine extremistischen Ansichten o.ä. sind). Ethisch ist es allerdings nicht angesehen, wenn ich jemandem körperliche Gewalt androhe, damit er nach meinen Vorstellungen handelt. Beides sind Formen von Gewalt, da ich das Handeln eines Anderen beeinflusse. Gewalt ist einer der, wenn nicht der wichtigste Grund, dass wir Menschen einigermaßen friedlich zusammenleben und nicht animalisch alles umbringen, was uns im Weg steht (die Meisten zumindest). Hätten wir also keine Menschen, die Gewalt ausüben, da sie mehr Kompetenz in einem Feld besitzen (Psychotherapeut bringt Patienten auf andere Denkmuster, Polizist kann durch Androhung oder Ausübung von Gewalt die Menge vor dem Einzelnen schützen etc.). Du tust ja auch das, was dir dein Chef/Prof/Lehrer sagt, weil du annimmst, dass diese Person besser als du weiß, was deinem Lernprozess förderlich ist (solange du die Awareness hast, das zu erkennen). Gewalt ist elementar im menschlichen Leben. Nächstes mal Gewalt definieren, um ne Basis für Diskussion zu schaffen.
  2. Mangomann

    Sprachreise USA

    Das Meiste, was ich dazu zu sagen habe wurde von Döner und IC schon geschrieben aber Ich denke, dass solche Reisen durch die Menschen, die man trifft, besonders werden. Gerade in den USA sind die Menschen so facettenreich und redefreudig. Der Typ der seinen Ford F150 zum Supermarkt fährt und mich aufm Rückweg auf der Ladefläche mitnimmt, der Typ, der mit den Marines in Deutschland war und mich einfach mal auf ne Fahrt mit seinem 1975 Jeep CJ7 mitgenommen hat und und und. Das sind Erinnerungen, die du so schnell nicht wieder vergisst. So ne Gruppenreise zeigt dir, was du aus dem Internet kennst. Die Amis leben halt so, dass sie spontan sind und offen für neue Menschen. Wenn du das Land kennenlernen willst, lerne seine Menschen kennen.
  3. Glûcklichsein ist eine Entscheidung. Wille+Disziplin=Erfolg
  4. Hat hier jemand Interesse an einer Whatsapp Gruppe? Könntet mir mal ne PN mit Nummer schreiben, dann füg ich euch hinzu :)
  5. Ich bin ca. halb so alt wie du und habe eine Sache zu sagen: Was willst du denn? Du sagst nur, dass dir der Status quo nicht gefällt. Dabei sagst du nicht EIN mal, wie du dir das "Tolle Leben" denn vorstellst.
  6. Hier wurde ja schon vieles gesagt, aber ein Beispiel für einen Kompromiss noch nicht genannt: Guck dir mal das Instagramprofil "thedressedchest" an. sind zwar keine kompletten Outfits, aber trotzdem mal ne Inspiration vllt,
  7. Lass ma über Bigfoot, chemtrails oder so reden. Edit: Kacke, 90s sind vorbei, sorry war im Hohlraum in der Erde mit meinen Reptilohomies Angela Merkel und George W. Bush am Zeitreisen. Die Möglichkeit wird aber der Öffentlichkeit vorenthalten, bevor noch die Bilderberger davon hören.
  8. Meine Traumkarre ist der 1955 Mercedes-Benz SL300. Unglaublich teuer, aber einfach super klassisch.
  9. Ein Teil meines Mindsets ist es, immer eins mehr zu machen als ich ursprünglich wollte/erwartet wird. Beispielsweise im gym, wenn ich 3x12 mache, denke ich mir am ende: "Eins mehr!". Hilft, die eigenen Grenzen zu erweitern und auch zu sehen, wo man sich unnötige Grenzen gesetzt hat. Dieses Denken benutze ich natürlich nicht nur im gym, sonderm als genereller Teil meines Mindsets.
  10. Wo bleiben eigentlich die Chemtrailstheoretiker? Kann man doch voll gut was draus basteln, Pilot vergisst, die Chemtrails abzuschalten und vergiftet sich so selbst. Da Chemtrails bekanntermaßen zur Gedankenkontrolle eingesetzt werden, wurde der Copilot verrückt und bringt das Ding zum Absturz. Oder sind Chemtrails zu 90ger?
  11. Hey PU-Forum, Ich bin momentan als Austauschschueler in der 11ten Klasse (und damit 17 Jahre alt) in Colorado, USA und plane, fruehzeitig heimzufahren/abzubrechen. Ich war hier seit 13. August letzten Jahres. Im Vorhinein war ich auf das beste Jahr meines Lebens eingestellt. Bin dann angekommen und Schule war echt ein Teeniefilm. Durch die Gaenge laufen, jeder sagt Hi, die Maedels himmeln mich an, ich hole mit dem Cross Country Team siege fuer die Schule heim, mit jedem cool, schnell Freunde gefunden, die mich dann auch regelmaessig zum chillen eingeladen haben. Das ist dann so mit der Zeit n bisschen geschwunden und ich hab dann mit anderen leuten was gemacht, die noch bock auf mich hatten. Irgendwie war es dann gegen Dezember so, dass ich kaum noch Freunde hatte. Ich wurde nicht mehr eingeladen, und wenn ich was starten wollte, kam keiner/hatte keiner Lust. Aber gut, der Laufsport und das Gym waren ja noch da. Anfang Februar hatten dann meine Gastfamilie und Ich ein Gespraech mit den Local Coordinators der Orga, wo wir halt drueber gesprochen haben, was man machen koennte, damit ich mehr Freunde haben kann. Bin dann in Kirchenjugendgruppen gegangen, Leute eingeladen etc. war alles nicht so der Burner und ich hab halt nach den 7 Monaten hier immer noch keine richtige connection mit Freunden und denke auch nicht, dass das noch gross was wird. Vor 8 Tagen dann bin ich super krank geworden. Hatte Fieber und alles moegliche und bin immer noch krank. Waren schon in der Notaufnahme und muss wahrscheinlich nen Internisten oder sonstwas sehen da ich abnormale Leberenzyme habe. Meine American Mom und mein Natuerlicher Vater haben dann miteinander geredet und gemeint, dass es vielleicht besser waere, mich zurueckzuholen. Was ich an mir selbst bemerkt habe, ist das ich kaum noch "excitement" in mir habe. Ich kann mich kaum noch auf was freuen, etc. Auch ist mir immer so von innen heraus kalt, auch wenns 20°C draussen sind (psychosomatisch?!). Eigentliches Abflugdatum ist 27. Juni. Meine Frage ist nun, sollte ich mein Auslandsjahr abbrechen? Pros: +Freundeskreis in Deutschland +vertrautes Umfeld +einfachere Kommunikation mit Aerzten. +Schule zaehlt was +einfachere Transportation +Geld verdienen möglich +rundum glücklicheres Leben +legales trinken Cons -Verlust von 3 Monaten Auslandsjahr (ist es ein Verlust, wenns mir nur kacke geht?) -"Verlust" meiner Familie hier -Gefühl, der abbrecher zu sein. Wäre unglaublich hilfreich, wenn ihr mal Ideen schreiben koenntet, was ihr machen würdet oder vllt. Ideen um so eine Entscheidung zu bewältigen. -FbFinn
  12. Nur aus interesse, welche Colleges haben dir denn was angeboten?