Maandag

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  1. Link bitte. Finde nur irgendwelche Zeitungsartikel drüber.
  2. kp was hier nicht stimmt, aber das laden vom forum dauert teilweise ewig. das mit den benachrichtigungen ist ja bekannt, fuckt mich aber trotzdem ab
  3. Haha was wär denn die Alternative? Moskau-Inkasso?
  4. Gegenvorschlag: Erklär doch bitte selbst, was du sagen willst.
  5. Ja den Anschein von Authentizität zu erwecken (im PU-Jargon: Kongruenz) ist wichtig. Nur, und da gehe ich jetzt von mir aus, würden wirklich ungefilterte Reaktionen die Leute doch zuverlässig vor den Kopf stoßen. Irgendwann spult man dann das Verhalten ab, von dem man die Erfahrung gemacht hat, dass es zielführend (um konstruktivistisch zu bleiben: viabel) ist und damit meistens nicht das, was ich mir, wenn es egal wäre, aussuchen würde. Der Denkfehler, den Aldous bei seinem Beispiel mit dem Coach mMn macht, ist, dass er davon ausgeht, man könne die Entwicklung, die zum wünschenswerten Zustand x geführt hat, einfach überspringen und direkt bei x anfangen, also sich direkt wie der letzte Schluffi hinstellen. Kannst dir ja womöglich vorstellen, wie es ausginge, wenn der Referendar 1:1 das Vorgehen des Partners kopiert.
  6. Versuch dich mal klarer auszudrücken. Ich hab nicht behauptet, dass speziell Lacan seine Überlegungen mit Therapieerfolgen belegen wollte (obwohl ein Augenmerk darauf seinen Patienten vllt gut getan hätte). Seine Begründungen sind einfach noch abwegiger und scheitern scheinbar schon an der Verwendung mathematischer Begriffe, die er nicht durchdrungen hat. "Flach" hat er bestimmt nicht gedacht, aufgefallen ist es trotzdem.
  7. Maandag

    Flott im Pott

    Bisher schlechtester FR von ner Frau. Juna und IC haben sich wenigstens Mühe gegeben.
  8. Nee, verstehe ich nicht. Ich nehme an, du verwendest das Wort "Evidenz" in seiner ursprünglichen Bedeutung (d.h. nicht im Sinne von "Beweis"/ "Beleg"). Aber zu behaupten, dass Sex oder "Die Frau" nicht existieren sei evident (also offensichtlich), ist absurd. Wenn er sich nur auf die Einsichtigkeit seiner Argumentation beruft, steht die Theorie mMn eher wacklig da. Grundsätzlich haben nachgewiesene oder ausbleibende Therapieerfolge natürlich eine gewisse Aussagekraft. Ich kann aber nicht allein von der Wirksamkeit eines Medikaments auf seinen genauen Wirkmechanismus oder sogar auf die Pathogenese der Erkrankung schließen. Ich bin mir nicht sicher, ob du verstanden hast, welche Position ich in unserer Diskussion vertrete: Psychoanalytiker konnten bisher meines Wissens nach keinen empirischen Beweis für die Richtigkeit ihrer Annahmen erbringen und stellen dann auf die vermeintliche Wirksamkeit der psychoanalytischen Psychotherapie ab. Nur beruht diese allem Anschein nach auf allgemeinen Wirkfaktoren und nicht auf dem Freudschen/Jungschen/Adlerschen/... Gedankengebäude. Du wendest ein, man müsse beide Aspekte trennen (was du btw nicht mir erzählen solltest, sondern deinen Kollegen). Das ist ne legitime Position, nur kommt damit die letzte Möglichkeit der Überprüfung (die halt auch negativ ausfällt) abhanden, was die Psychoanalyse schließlich so darstellt wie sie ist: unwissenschaftlich. Wärst du so freundlich den Absatz des Artikels, der deine undifferenzierte Aussage "Wer heilt hat Recht" stützen soll, zu zitieren.
  9. Ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass Frauen, die überdurchschnittlich intelligent und gleichzeitig auch nur einigermaßen attraktiv sind, deswegen jetzt größere Nachteile erleiden müssten. Ist doch top, wenn zwei positive Merkmale unabhängig von einander überdurchschnittlich gut ausgeprägt sind. Stromberg: "Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht."
  10. Ich wollte darauf hinaus, dass du die Angewohnheit hast, eine Aussage in den Raum zu stellen und bei Nachfrage auf irgendwelche (oft nicht konkret benannten) Psychoanalytiker zu verweisen. Die wiederum konnten bisher meines Wissens nach keinen empirischen Beweis für die Richtigkeit ihrer Annahmen erbringen und stellen dann auf die vermeintliche Wirksamkeit der psychoanalytischen Psychotherapie ab. Nur wie du selbst einräumst, beruht diese allem Anschein nach auf allgemeinen Wirkfaktoren und nicht auf dem Freudschen/Jungschen/Adlerschen/... Gedankengebäude. Und das heißt, dass du keine validen Argumente lieferst.
  11. Wo ist das Problem? Geh zum Hausarzt/Urologen erzähl ihm dein Problem, dann verschreibt er dir die kleinste Packungsgröße auf (Privat)Rezept, du frisst ne halbe und easy going. Beim nächsten mal kriegst dus ohne hin, heb dir zur Sicherheit eine auf und vertick den Rest an Freunde.
  12. Das heißt, wir untersagen sowohl Demonstrationen als auch Gegendemonstrationen?
  13. Kalter Entzug ist halt immer irgendwas zwischen eklig und tödlich. Wie siehts denn eigentlich mit der Wirksamkeit psychoanalytischer Psychotherapien bei der Behandlung von Suchterkrankungen aus? Oder grundsätzlicher gefragt: Gibts mittlerweile eigentlich auch Psychoanalytiker, die nicht nur behaupten sondern auch mal was belegen können? Vielleicht zur Lektüre. Der Hinweis, dass Psychoanalytiker x irgendwann mal yz behauptet habe, ist kein valides Argument.
  14. Ich finds gut, dass du mir Literatur empfiehlst, ehrlich gesagt reicht mir aber schon die Kritik dazu auf Wikipedia. Ich habs nicht so besonders mit Psychoanalyse, Mystizismus und Pseudo-Mathe.
  15. Ich hab dir eigentlich keine Fehler nachgewiesen, sondern lediglich mit deiner Aussage weiter gearbeitet und bin dann zu nem Ergebnis und einer Bewertung (die dir geschmacklos vorkam, aber vor allem eine Umschreibung für "Luxusprobleme" war) gekommen. Das war nur ne Figur, um den darauf folgenden Satz zu belegen ("du stimmst zu, dass Frauen c.p. leichter an Sex kommen als Männer"). So nach dem Motto, wenn du nur einer veränderten These widersprichst, stimmst du dem Original weitgehend zu. Dachte c.p. wär ne gängige Abkürzung für ceteris paribus. Alle meine Ausführungen klingen theoretisch, weil ich dann besser abstrahieren kann. Wenn der Sex nur von der Penetration abhinge, hätte ich keine Anhaltspunkte für die zu erwartende Befriedigung, bevor ich in ihr drin stecke. Dann müsste ich mir auf gut Glück Sexualpartnerinnen suchen, weil ich ja nicht nach Aussehen, Verhalten o.ä. gehen könnte. Dann hätte jede Frau in einem bestimmten Setting die gleiche Chance angebaggert zu werden, bei jeder Frau ist die Wahrscheinlichkeit auf tollen Sex gleich hoch, und jeder findet im Schnitt nach x Versuchen einen passenden Partner. Es hätten dann potentiell erstmal alle in einer bestimmten Zeitspanne eine ähnliche Zahl an Partnern gehabt (je nach Vorliebe, aber wir betrachten ja ne ansonsten homogene Population). Die Qualität hängt nicht nur von den Merkmalen ab, sie hängt nur nicht nur vom Verkehr ab. Deswegen schau ich mir die Leute vorher gerne an. Das ist ne berechtigte Frage. Es macht Sinn und die Diskussion lebt ja von der Spaltung in 'Männer' und 'Frauen', aber beweisen kann ich es momentan nicht. Sagen wir der Einfachheit halber mal ONS und niedrigere Kriterien heißen bei mir in dem Kontext "verfügbar, HB>(6-(Blutalkohol in Promille))".
  16. Lerne ich da, dass es Sex gar nicht gibt und er keine Rolle für die persönliche Zufriedenheit spielt? Soll ich auch mal mit paar Querverweisen kommen? Der Asket macht aus der Tugend eine Not, sagt Nietzsche.
  17. Ich esse auch wenn überhaupt nur Suppe, wenn ich krank bin. Ist feste schmackhafte Nahrung also grundsätzlich unwichtig für mein Wohlbefinden?
  18. Gibts denn entsprechende Erhebungen zur Kriminalität in den beiden Staaten? Ich finde nämlich keine. Davon abgesehen bist du der Meinung wir sollten die Schwere der Schuld vom Strafmaß entkoppeln und ebenfalls Stockschläge für Ordnungswidrigkeiten verteilen und Porno-Konsumenten auspeitschen lassen? Stimmt, das müsste man machen um den Abschreckungseffekt zu maximieren, aber was ist mit Resozialisierung, Schutz, Vergeltung, Sühne, Einübung von Rechtstreue usw?
  19. Geredet wurde ja erstmal über Sex an sich. Die Qualität als zusätzliches Kriterium hast du angeführt, vermutlich um der ursprünglichen These widersprechen zu können. D.h. du stimmst zu, dass Frauen c.p. leichter an Sex kommen als Männer? Falls ja: Die Güte scheint nicht vom Verkehr allein abzuhängen, sonst hätten Frau und Mann die gleiche Anzahl an Partnern gehabt. Also ist die Qualität schon vor dem Verkehr bestimmbar: Potentielle Sexualpartner werden anhand bestimmter Merkmale selektiert. Wenn wir annehmen, dass diese Merkmale (Attraktivität, Status) bei beiden Geschlechtern annähernd gleich verteilt sind (ungefähr so viele Brad Pitts wie Angelina Jolies), müsste man deine o.g. Aussage mit den unterschiedlichen Selektionsmechanismen erklären (und da sind wir bei den Binsenweisheiten): Männern setzen ihre Kriterien für bloßen Sex niedriger an als Frauen. (Hätten Männer und Frauen die gleichen Kriterien, Frauen kämen leichter an Sex, hätten sie absolut gesehen mehr guten Sex als Männer) Das ist ein bisschen so, als beklagte ich mich gegenüber einem Obdachlosen, dass ich ja auch nicht genügend Geld für essbare Lebensmittel (aus dem Feinkostladen) hätte.
  20. Das können sich die Rechtsphilosophen unter uns ja mal zu Gemüte führen: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/lebenslange-freiheitsstrafe-schuld Wäre cool, wenn man danach sinnvoll drüber diskutieren könnte, empfehle aber vorher noch den Wiki-Artikel zum Thema Strafzwecktheorie zu lesen.
  21. http://www.ardmediathek.de/radio/Conflict-Zone-With-Tim-Sebastian/Conflict-Zone-with-Frauke-Petry/Deutsche-Welle/Video-Podcast?bcastId=30513732&documentId=34303484
  22. Haha zum Glück unterhält uns Geschmunzelt mit innovativen Erkenntnissen aus der Welt der (Schönen und) Reichen und kommt zu dem Schluss: Entweder du siehst gut aus, gleichst fehlendes gutes Aussehen durch Geld und Status aus oder du hast ein Problem.
  23. Ok, jetzt ist es raus.
  24. Er ist unabhängig von Frauen daher hat er Frauen daher ist er unabhängig. Und er mag Zirkelschlüsse.
  25. :) Diese pseudo-abgeklärten unlustigen Konter nimmt dir niemand ab. ;)