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Alle erstellten Inhalte von itsmagic
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Ich hab mir die hier geholt, war ein Tip von nem Freund. Es schwirren nun 4-5 von dieser Lampe bei mir im Freundeskreis herum, sie tut auch nach Jahren bei uns allen perfekt ihren Dienst.
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Die gibt nicht wichtige Stoffe, sondern triggert "es ist Tag" beim Menschen, im Gegensatz zu Dämmerung und Büro- oder Deckenlampen, deren Lichtstärke (Lux) dafür zu niedrig ist. Ich hab eine seit mehreren Jahren und benutze sie sehr gerne, ich mag das Licht, jedenfalls morgens.
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Wenns der echte Name ist wird sich doch bestimmt mit PS reden lassen. Fun fact: Jetzt direkt unter dem besagten Eintrag bietet Google an:
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Ist ja bestürzend. In meiner Wahrnehmung ein Dutzend, die trotzig sind weil es keine Streicheleinheiten für ihre Ratschläge und Hobbypsychologie gibt.
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Bildzeitung schreibt über Pick-up-Artists
itsmagic antwortete auf Mrlover181's Thema in PickUp Produkte
Eben. Solche Artikel können ein Indikator dafür sein, wie präsent das Thema gesellschaftlich ist.. ob das nun von Belant ist ist wieder eine andere Frage. Der Artikel selber ist ja überraschend positiv. Eindeutig von einem Pickup-Freund geschrieben. Gefällt mir. -
Wie viele Sexualpartner hatte der Vorposter?
itsmagic antwortete auf Individualchaotin's Thema in <70
Er wird der König der Piraten! -
Oh mein Gott, du flirtest mit mir? Ich bin schon gewarnt worden, wenn ich die Disco gehe, vor diesen - wie nennt ihr euch nochgleich? FRAUEN
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Ich bürge für seinen Bizeps.
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Es sagt aber auch keiner was negatives hier über Mathe... die Beliebtheit muss größer sein als ich dachte ;D. Frag DerTed mal, laut seinen Statusmeldungen quält er sich grad durch Übungsblätter. Kann ja nicht sein dass es hier nur so einseitige Berichterstattung gibt .
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Zum Wertesystem: Das geht von der Kleidung bis zu den Zielen. Als Mathematiker beißt man sich am Anfang durch echt heftige Sachen durch, denkt sehr viel nach, ist sehr strukturiert, analytisch (bzw. lernt das in den ersten 3 Semestern). BWLer sind im Schnitt eher Karrierefixierter, deswegen ist dort auch Studium als Karriereschritt statt als Selbstzweck normaler und anerkannter. Ist grad sehr platt formuliert und natürlich wieder pro Mathe ;P. Das ist prinzipiell eine tolle Voraussetzung für ein Studium, prinzipiell, da gehts immerhin darum, wie die Welt - oder einzelne Aspekte davon - funktioniert und wer das interessant findet ist an der Uni richtig. Generell korreliert Interesse meiner Wahrnehmung nach sehr stark mit Kompetenz: Anfangsinteresse -> Kompetenz -> Spaß -> mehr Interesse -> mehr Kompetenz -> repeat.
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"Der Trick ist lügen!": Wo liegt der Unterschied zwischen DHV und Lügen?
itsmagic antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Mein Leben ist völlig absurd... in toll! Und davon erzähle ich dann auch mal ganz gern. Klar habe ich auch Zweifel, ärgere mich über was etc., das geht jedem mal so. Das grundsätzliche Gefühl aber sollte Dankbarkeit sein. Du hast durchaus die richtige Frage gestellt, denn das ist grad der Clou an den DHV Dingern, wo es dann auch in Richtung sinnvoller Persönlichkeitsentwicklung geht. Das ganze bringt einen dazu, über sein Leben nachzudenken und den Standpunkt den du gegenüber dir selber und deinem Leben einnimmst. Wir haben immer nur partiell Einfluss auf unser Leben und anderes lässt sich nur mittelfristig oder langfristig ändern. Der Trick besteht darin einen DHV-mäßig positiven Bezug zu sich herzustellen, nicht weil es ein DHV ist, sondern weil die PU-DHV Geschichte einen dazu gebracht über seine Perspektive auf sich und sein Leben nachzudenken. Oder, ich hoffe du kennst diesen großartigen Film, klicke einfach HIER. -
Griechischer Gott - wann wird er Sex haben?
itsmagic antwortete auf Griechischer Gott's Thema in <70
Eben, erstmal einlesen in die Akte Wuki ~ komplette Forum :P -
1. Studium. Kämpf dich durch den Mathe kram. Bist du methodisch fit, hast du Lerngruppen, weißt du wie man für sowas lernt und solche Übungsblätter angeht? So ein Bachelor oder Master in Info ist ne fette Sache und ne gute Grundlage die dir auch gewisse Sicherheit gibt. Bei Webdesign bist du zu unkonkret. Hast du gute Referenzen oder spezielle Fähigkeiten? Leute, die bisserl PHP und HTML können und so typische Seiten bauen können gibt es ja zuhauf. Selbstständigkeit... generell nicht schlecht, aber nes liegt bei dir ja gerade nichts an offenbar, womit du dich selbstständig machen kannst. klingt eher wie etwas, das du sinnvollerweise im HInterkopf behältst und dann durchstartest wenn du eine gute Möglichkeit siehst. Musik... behalts dir als Hobby. Bau Hobbymäßig ne kleine Werbekampagne, vermarkte dich, wachsa da. Aber lass dadurch die anderen Sachen nicht schleifen. Fitness/Muskeln: Ist ein cooles Hobby, das man nebenbei betreiben kann.
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Fernsehpremiere "Die Verführungskünstler" 18. November 2013 23:30
itsmagic antwortete auf Rago's Thema in Kreativraum
Total traurige Stimmung... Niedergeschlagenheit pur... Da kriegt man ja depressionen von. Daneben auch langweilig, scheint mir ein roter Faden oder die Geschichte zu fehlen. -
Griechischer Gott - wann wird er Sex haben?
itsmagic antwortete auf Griechischer Gott's Thema in <70
Da muss ich erst ein paar Erkundigungen einholen :D -
Wenn du dich vorher mit dem selben Virenstamm infizierst kannst du dich per Definition nicht mehr anstecken da du dich bereits vorher angesteckt hast. 100%-ige Sache.
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Wenn sich dir eine Möglichkeit eröffnet, dann nutzt sie auch. Wenn dir nichts cooles einfällt sag was uncooles. Und ja, ein spontanes "Hi, wie heißt du?" ist völlig annehmbar und ok auch alle Varianten von "Ich hab grad keine Ahnung wie ich dich ansprechen soll, also mach ichs einfach." sind da angemessen.
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200Euro? Fett. Den physiologischen Hintergrund der Übungen kann man zwar in SS nachlesen, aber so ein Workshop wäre noch ein ganz anderes Medium. Ich finde die Grundübungen dürfen/sollten in einem ihrer Wichtigkeit angemessenen Umfang in Theorie und Praxis behandelt werden. Darüber hinaus interessieren mich die Themen Schnellkraft/Explosivkraft, auch wenn ich Frühjahr 2014 Krafttechnisch noch im deutlichen Anfängerbereich sein werde.
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Ja genau so meinte ich das. Ich kenne niemanden, der das so gemacht hat, ist so ein Gedanke, der mir spontan sinnvoll erscheint. Scheint mir besser als auf gut Glück irgendwas zu machen. Und auch wenns dann doch BWL wird, aus solchen über-den-tellerrand Geschichten ergeben sich z.T. dann über Ecken die interssanten Profilgebenden Verbindungen. Aus der Reihe tanzen in dem Sinne das man nicht nur seine Anwesenheit runterreißt um möglichst schnell wieder weg zu kommen ist z.T. auch ganz gerne gesehen, evtl. im Wirtschaftsmilieu nicht so ausgeprägt, man muss sich vor Augen halten, dass die Leute an den Lehrstühlen tendenziell ihr Fach toll finden und die Massen an lethargischen facebook Studenten als Notwendigkeit hingenommen werden. Positive Ausreißer jeder Art sind da schon ganz angenehm. Ob ein solcher Ansatz allgemein zielführend ist im Sinne von Berufswahl oder Chancen mögen andere besser beurteilen. Mir hats jedenfalls viel geholfen. Ansehen kommt auch darauf an wo man sich befindet. Mathe hat im akademischen Bereich jedenfalls hohes Ansehen und dann speziell im MINT Bereich, quasi je größer Mathe Anteil desto größer ist der Respekt. Macht auch Sinn, BWLer etc. wissen gar nicht was Mathematik überhaupt ist. Ein Prof im technischen Bereich meinte letztens zu mir, die Grundlagen seines Fach könne man einem Mathematiker an einem Tag beibringen.. umgekehrt ginge das nicht :D. Naja, wegen Ansehen hat jedenfalls noch niemand Mathe studiert. Die anfängliche Qual muss irgendwie überstanden werden. Ist auch etwas grundlegend anderes als medizinische Fächer. Ganz anderes Wertesystem, anderer Habitus, andere Problemlösungsparadigmen.
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imHo ist es bei einem BWL Studium wichtiger, sich ein Profil zuzulegen oder sich hervorzuheben, sonst ist man einer von den ganzen gesichtslosen BWLern. Bei Mathematik ist aufgrund von Ansehen und Seltenheitswert nicht ganz so entscheidend. Meiner Erfahrung ist man als Mathemann ganz gern gesehen in Richtung der anderen MINT Fächern, Geisteswissenschaften und vermutlich ist es auch ganz gut BWL-Quereinsteiger Kompatibel. Ohne besonderes Interesse an diesem Gebiet fällt das aber meines Erachtens raus. BWL ist schon eher ein "ich setz mich erstmal hier hin und entwickel baldmöglichst einen Plan" Studiengang. Wie ists eigentlich mit dem Ansatz ein Semester sich einen interdisziplinären Plan selber zu machen und zu schaun was das Interesse weckt?
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Wie sitzende Frauen im Café ansprechen?
itsmagic antwortete auf diavel91's Thema in Strategien & Techniken
"Hat hier nicht letztens ein Kellner in den Kaffee gepinkelt?" "Ne du verarschst uns doch." "Nene, das ist wirklich so, ich hab hier mal gearbeitet. ... ... ... Wurd nur letztens gefeuert weil ich in den Kaffee gepinkelt hab :-/" Aber ob ich mit pinkeln einsteigen würde? ;D -
Sie ist heiß und ganz sympathisch, er hat Bock auf eine Bettgefährtin. Zuersteinmal ist Ehrlichkeit wichtig. Hat er sich schon für sie entschieden sollte das ihm auch klar sein. Weder "Ich bin der Preis" noch "Ich sollte sie noch nicht wollen weil das sonst needy ist". Die Situation ist dann, dass er will und sie noch nicht weiß. Und ich weiß, wenn sie sich dafür entscheidet haben wir eine großartige Zeit. Und ich weiß, wie diese Entscheidungsfindung ungefähr abläuft. Für mich hat das nichts mit verkaufen zu tun, sondern mit dem akzeptieren menschlicher Paarungsroutine. So eine dogmatische Anti-Bedürftigkeit scheint mir überkompensierte Unsicherheit diesbezüglich zu sein. Bloß nicht auf eine Weise möglicherweise Bedürftig sein denn dann wäre ja die Vermutung bestätigt. Schauspielerei ist da auch nicht, im Gegenteil. Ein System und Routine hilft dabei systematisch und bewusst man selbst zu sein. Wer Game nicht dazu verwendet sich selbst auszudrücken, der bekommt evtl. die Probleme von denen man manchmal liest. Zuletzt sehe ich das noch im Widerspruch zu der Aussage des Topics. Denn die lässt sich umformulieren in: "Sei effektiv, gehe dahin, wo viele Frauen sind, die dich mögen"
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Sehe ich so wie roien. Irgendein Thema, bisschen blabla. Ungefähr so interessant wie die 53-te Pro7 Doku über PU. Die grundlegend ablehnende Haltung gegenüber bewussten Flirten kann ich aber nachvollziehen. Mein Flirtgegenüber ist nervös, aufgeregt, scherzt ein wenig herum, macht spontane Andeutungen erlebt ein sich-näherkommen und geht davon aus, dass das in der Form auf gegenseitig beruht. Ein bewusstes oder systematisches Vorgehen bricht damit aber, die Assoziation nicht mehr auf einer Augenhöhe und von "mit mir passiert etwas" statt "wir erleben was gemeinsam" stellt sich ein.
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Von Form und Inhalt her im Prinzip ein Beitrag für die Schatztrtuhe, vor allem der erste Teil. Ich erinnere mich von früher, dass in der Community teilweise eine "hauptsache Pimmel rein" Mentalität herrscht. Als Pickupper, vor allem wenn sich mit der Zeit signifikante Fähigkeiten einstellen, sollte man im Hinterkopf haben, dass andere Menschen teilweise einen völlig anderen Bezug zu Sex haben als man selber, sonst richtet man viel Schaden an im Sinne von Tränen und Schmerz. Zuletzt ist das dann auch für einen selber unschön, außer man ist ein Soziopath.
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Unter der Annahme dass das so richtig ist ist zu beachten, dass das nur eine Momentaufnahme darstellt. Die Zielgruppe (diese 2.000) betreten und verlassen andauernd welche, weil sie Berlin betreten bzw. verlassen oder das Mindest- bzw. Höchstalter erreichen, eine Beziehung eingehen oder beenden. Bisher hatte ich kein Problem physisch und charakterlich interessante (oder Annehmbare ;D) Frauen in Großstädten zu finden. Darüber hinaus habe ich Anmerkungen zu der Rechnung an sich. Charakter, Optik, Sympathie und Status behandelst du als unabhängige Faktoren, was sie aber nicht sind. Desweiteren neigen Faktoren wie "die Person gefällt mir" symmetrisch zu sein, also auf Gegenseitig zu beruhen. Zuletzt noch beginnst du zwar mit offiziellen Zahlen, machst dann aber mit wildem raten weiter - hier mal 30.000 abziehen, da mal 5.000 abziehen. Ich sehe daher weder eine annehmbare realitätsnähe noch einen Erkenntnisgewinn. Ein erster Ansatz bestünde darin, deine Rechnungen grob mit Zahlen z.B. aus der Attraktivitätsforschung zu belegen, für den (mMn unwahrscheinlichen) Fall, dass sie gut geraten sind.
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