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Ja. Dann haben wir tatsächlich etwas aneinander vorbei geredet. ^^ scusi
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Mein Weg aus der Festanstellung – Ich baue mir ein Webdesign Business
FranzMamba antwortete auf Vacay's Thema in Karriere & Finanzen
/@ Alles schon von Neice gesagt- Scusi Scusi Wenn du nicht hauptsächlich für Privatpersonen arbeiten möchtest, was anzuraten ist - Ist es den Unternehmen sehr Recht wenn du Umsatzsteuer ausweist. Tust du das nämlich nicht können sie die auch nicht für sich wieder abziehen.Umsatzsteuerbefreigung ist nur sinnvoll wenn du für Privatpersonen arbeitest, weil du dann theoretisch einfach 19% billiger sein könntest als dein nicht befreiter Konkurrent -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Hallo liebes Forum, unter dem Motto: Immer spielen, egal wo… geht die Reise weiter. Ich habe mit meinen ersten beiden Beiträgen in diesem Themenstrang einmal eine für mich sehr aufreizende Erfahrung dokumentiert und einen schönen einfachen, durch Mario auch lustigen, Abend beschrieben. Jetzt wird sich das Blatt wenden, da ich Boden betreten habe, auf dem ich nicht gewohnt war zu laufen. Ich habe gelernt wo meine Grenzen sind und wo ich Defizite habe. Damit meine ich nicht mein Italienisch, das ist schlecht, aber ausreichend… Mario und ich hatten vor Pfingsten eine gemeinsame Präsentation in Padua. Nach unserem Frühlingsfestwochenende kam Mario mit dem Vorschlag, einfach nach dem Termin frei zu nehmen und Venedig unsicher zu machen. Es ist Biennale und damit erhoffen wir uns eine hohe Dichte an internationalen Kunststudentinnen. Ich lege also meine Flüge so, dass die Anreise am Dienstag ist, wir damit den Abend und den ganzen Mittwoch in Venedig haben. Die Abreise erfolgte dann am Donnerstagvormittag. Mit den Hotels haben wir ein kleines Problem, da wir zwei Doppelzimmer wollen, aber in Arsenale und um das Biennale Gelände alles weg oder uns zu teuer ist. Eines was ich hier im Forum gelernt habe, ist die Abklärung der möglichen Liebesnester vor Jagdbeginn. Daher schien mir ein Hotel nahe der Giardini am sinnvollsten. Unsere Wahl fiel dann auf ein Hotel welches vom Biennale Gelände und von San Marco aus hinter der Rialto liegt, damit die Bewegung mit den glücklichen Damen auch einfach gelenkt werden kann. Wir entschieden uns für ein kleineres Hotel in San Polo. Mario kommt mit dem Auto und holt mich am Flughafen ab, wir erledigen unseren Termin, parken das Auto wieder am Flughafen und fahren mit einem Taxiboot in die Stadt rein. Es ist 18 Uhr, wir werfen nur kurz etwas Parfüm nach und fahren mit dem Vaporetto zu den Giardini. Unsere Ziele sind explizit keine Italienerinnen bzw. keine Venezianerinnen oder Studentinnen an der Kunstakademie in Venedig. Wir erhoffen uns von den internationalen Mädels mehr Bereitschaft für ein Abenteuer, da wir ja nur zwei Nächte in der Stadt sind. Mario und ich sind gut drauf, wir haben nur den Schlips im Hotel gelassen und tragen beide noch unsere Anzüge vom Termin. Da ich die jeweils italienischen Antworten nicht schreiben kann, dokumentiere ich sie hier in der sinngemäßen Übersetzung. Uns kommen zwei Mädels entgegen: Mario eröffnet mit seinem Standard: „Ciao bella, come stai?“ –“Was wollt ihr denn?“ – „Ihr seid uns aufgefallen. Ihr seid süß.“ – „Lasst uns in Ruhe.“ Die Mädels treten ab…Aber das wird doch einen Seemann nicht erschüttern. Ich sehe mein nächstes Ziel alleine: „Scusi, Excuse me. Can i talk to you for a moment?“ – „???“ – „Do you speak englisch or german?“ – Sie runzelt die Stirn: „What do you want?“ – „I’ve seen you and you are very cute, i had to talk to you.“ – „I don’t want to speak to you.“ - Und weg… Wir denken uns nichts dabei und laufen umher. Nochmals zwei und drei Mädels lassen uns genauso hängen. „Mario, i think they don’t like our dresses, they don’t like our suits.“ – „Perhaps, get off the jacket.“ Wir ziehen unsere Jacketts aus und tragen es im Arm. Wirken wir wie zwei abgehobene Typen? Mario versucht eine die ihm gefällt alleine und kommt auch gleich wieder. Wieder ein direkter Korb. Gut, dann ändern wir mal die Taktik, wir holen uns was zu trinken und stehen an einem Stehtisch, versuchen wir doch mal die Aufmerksamkeit der Frauen auf uns zu lenken. Nicht eine für uns attraktive Frau schaut uns auch nur an. Ein paar Asiatinnen kichern und schauen zu uns… aber entweder handelt es sich um Gruppen von 10 oder mehr, oder sie gefallen mir nicht. Mario mag generell keine Asiaten. Ich versuche mehrere kleine Gruppen von 2-4 asiatischen Mädels alleine, ernte aber nur kichern und weglaufen. In einer Situation schauten mich zwei immer wieder kurz an und schauten weg als ich sie ansah, als ich dann zu ihnen laufen wollte, liefen sie schnellen Schrittes davon und hielten auch nicht auf mein „Wait a moment!“ an. Unsere Laune ist im Keller. Keiner von uns hat nur ein winziges Interesse erzeugen können. Wir haben zu zweit 14 zweier – vierer Gruppen angesprochen, Mario allein fünf und ich vier Italienerinnen und die Asiatinnen. Bis auf die Asia-Touristen, war keine einzige Ausländerin dabei, auf die wir es ja abgesehen hatten. Bei den Italienerinnen sind wir durchweg abserviert wurden. Ich schiebe es auf unsere Kleidung. Mario stimmt mir nicht zu. Scheiß Abend. Wir fahren bis San Marco und schauen noch mal dort umher, haben aber wirklich keine Lust mehr. Auf dem Heimweg kehren wir noch in einen Irish Pub ein und Mario flirtet mit der Bedienung. Sie spielt auch mit, ich sehe aber über einen Spiegel, wie sie die Augen verdreht wenn sie weg geht. Er gibt sich sichtlich Mühe, ich weise ihn daraufhin: „She is playing with you, she rolls her eyes when she turns around.“ – „At least she is playing.“ Guinness vertreibt die Sorgen… Wir schlafen aus und gehen zum Brunch zum Campo Santa Margherita, dieser liegt praktisch zwischen den Universitäten und der Kunstakademie und ist gesäumt von Bars, Cafés und kleinen Restaurants. Dort kann man günstig essen und trinken (Bruschetta 5 Euro, 0,3er Bier 3 Euro). Dort ist alles auf die Studenten, nicht auf die Touristen ausgelegt. Heute tragen wir auch nur Chinos und Hemden, sind also passender gekleidet. Wir wollen uns ein paar Studentinnen rauspicken und kommen mit zwei Mädels an einem Nachbartisch ins Gespräch, wir fragen ob sie Studentinnen hier sind, und was man in Venedig gesehen haben muss. Sie erzählen ein paar Sachen: Fenice, San Marco Basilika, Dogenpalast… Mario wirft ein: „Ihr seid zwei hübsche Mädels, wir wissen noch nicht was wir heute Abend machen und reisen morgen wieder ab. Gebt uns eure Nummern, dann können wir für heute Abend was ausmachen.“ - Wir bekommen die Nummern. Bussi links, Bussi rechts, Ciao. Es geht also schon besser los. Als wir gehen, sprechen wir wieder zwei an: „Scusi, Excuse me. Can i ask you a question?“ – „Yes, sure. What do you want to know.“ – „What is the fastet way to the biennale?“ – „You can take a vaporetto, Linea Uno.“ – „Thank you, you are nice. And you are also cute girls.“ – „Grazie.“ – „Are you studying or do you live in venice.“ – „We both studying planning and urban design at the IUAV.” – “That sounds great. You will plan the next century living areas.” – “Perhaps. What are you doing here?” – “We had a business presentation yesterday in Padova and staying here till tommorow, going to the biennale, enjoying the city, enjoying talking to realy cute girls like you.” – “Do you often ask women out on the street?” – “Only if they are as cute as you, and there are not soooo much women like you.”- Mario grinst nur noch, da wir die Kurve schön genommen haben. “So perhaps we can meet this evening, give us your mobile numbers.” Auch hier bekamen wir die Nummern. Es folgte noch ein bißchen Smalltalk und Bussi links, Bussi rechts, Ciao. Es floppten noch drei oder vier weitere Anläufe, bis wir uns mit dem Vaporetto auf den Weg zu den Giardini machten. Wir waren deutlich lockerer, wir tranken was, versuchten zu flirten, sahen aber nicht wirklich etwas was uns gefiel. Auf Gruppen von Asiatinnen hatte ich keine Lust und Mario maulte rum wenn ich zweier und dreier anging. Raus kam dabei nämlich nichts. Es kam keine Rückmeldung von Asiatinnen. Sie sind zu ängstlich, zu schüchtern. Ich gehe in eine Ausstellung, niemand drin… oder doch… ja, eine Göttin schlendert lustlos herum… Vielleicht 1,60 – 1,65 groß, leicht braune schulterlange Haare, braune großen Augen, eine tolle schmale Figur, sie trug einen leichten Rock mit Bluse und Jackett. Als sie mich bemerkt nimmt sie Haltung an, sieht mich an und unsere Blicken treffen sich, bis sie zur Seite weg schaut. Ich gehe in den nächsten Raum, stelle mich vor ein Exponat und betrachte es. Sie stellt sich 2 Meter neben mich. Ohne Sie anzuschauen sagte ich: „Bellissima“ – „Sì… irgendwas. Künstler, Ausdruck… irgendwas“ – „Scusi, english or german please, my italian is very bad.“ - „Oh sorry, yes. As you say, it is very beautiful.“ – Ich drehe mich leicht zu ihr und schaue sie an: „I didn’t mean the sculpture. Sei bellissima.“ – Sie lächelt „Grazie“ –…– „You are from Germany or Austria!“ – „Germany“ Plötzlich poltert jemand rein: „Weareyoung, where are you?“ - Mario kommt hinzu… „Oh, Ciao bella.“ – Ich schaue ihn schräg an und wende mich wieder ihr zu. „As you heard, my name is weareyoung.“ Ich gebe ihr die Hand. „Whats your Name“ – „Gioia“ – „Gioia, nice to meet you. God, you are so beautiful.“ – „Grazie, nice to meet you too.“ – „This is Mario, my friend, he isn’t interested in arts, like i do.“ – Mario guckt mich nur schief an und verabschiedet sich, er warte draußen. „Is Mario italian?“ – „Yes, we are colleagues and friends. Gioia, let us take a drink or a coffee.“ – „I can’t, i’m so sorry, i have to work.“ – „Until when you have to work?“ – „4 pm.“ – „Give me your mobile number, we can meet us in San Marco after your work.“ Nummer bekommen, Bussi links, Bussi rechts, Ciao. Bis hierhin läuft es. Wir gehen essen und planen den Abend. Mario will die vier Mädels von heute Mittag anrufen und mit ihnen was ausmachen. Wir denken an Abendessen und irgendeine Bar, leider sind das alles Mädels die in Venedig studieren, daher können wir keine Bonuspunkte mit unseren Kenntnissen herausschinden. Mario will den Mädels schreiben, ich sage ihm er solle anrufen… zwei gehen nicht ran, die anderen beiden schon. Also laden wir diese ein. Zur Sicherheit schicke ich noch je eine SMS an die beiden die nicht rangingen, wir brauchen ein Backup. Außerdem schreibe ich Gioia, ich würde sie gerne zum essen einladen und frage sie ob wir nicht mit einer ihrer Freundinnen oder Kolleginnen ein Doppeldate machen wollen. Es ist mittlerweile 17 Uhr, wir fahren wieder in den Canale Grande und gehen ins Hotel, duschen, ziehen uns um. Die ersten beiden Mädels melden sich nicht mehr, die anderen beiden sagen bisher nicht ab. Ich bin an Gioia dran, habe ihr Uhrzeit und Ort geschrieben und hier kommen meine Fehler. 18:50 - Gioia: I’m so sorry, but i cant meet you this evening. 18:56 - WAY: I will leave Venice tommorow, we only have this evening. 19:02 - Gioia: I know, but i’m tired and i have to sleep. 19:04 - WAY: It could be a very nice evening, where we can get to know each other. I see you at 8pm. I'm on my way in a few minutes. 19:05 - Gioia: Noooooooooooo, weareyoung, you missunderstood me. You have to hear what im saying. 19:15 - WAY: 8 pm. 19:25 - Gioia: You twist the facts. I have to sleep and eat. I am the third night in a row at 4h sleep ... 19:32 - WAY: We can eat at 8pm, you’re invited. 19:37 - Gioia: You'll don’t have any favors. I'm tired, cranky and fall asleep on the spot. 19:41 - WAY: I have to deal with Mario, you can’t be harder then he is for me. 20:07 - Gioia: Oh no, I hope you're not really there now. 20:10 - WAY: Just take my place at the table, it is 10 past 8. You're late. 20:25 - Gioia: All right. I'm assuming you have met an attractive woman in the meantime. (Anm. Hier kommt der Freeze Out) 20:40 - Gioia: You have not answered my other question. (Anm. Sie meint damit eine Frage bzgl. was Mario und ich in Venedig treiben.) 20:59 - Gioia: Are you snapped now? : D 21:08 - Gioia: Hmmm, I would take care of you tonight with MMS ... 21:32 - Gioia: Oh come on ... 8:30 - WAY: Your yesterday's behavior was disrespectful. 8:45 - Gioia: I’ve told you, that I have to sleep and that I was very tired. 8:55 - WAY: You send me SMS all the evening. So you wasn’t sleeping. (Anm. FO) 9:05 - Gioia: It is also interesting how you ignore your opponent. 9:25 - Gioia: I have clearly said yesterday. You've taken the liberty to interpret instead of listening to the plaintext with a person who you do not know, And honestly I can not need you to tell me how my things are. For example, I naturally slept. because three days with very little sleep with my professional responsibilities are a bit tiring and then you come without a clue and recognition of a larger context in which we both stuck, and we can not know, and think you know everything, and when you realize that is not the case, you ignore me and make me reproaches. 9:45 - Gioia: So. And then you know as well as I do how misleading is this written communication, and perhaps because I thought that people who are aware of the problem, are extra tolerant. " You'll don’t have any favors " you not listen and go with, even though I canceled. 12:30 - Gioia: Why you do not answer. I want to know that. 15:40 - Gioia: I do not believe this. It's really you serious? Do you really act like this? 16:00 – WAY: I was at the airport and took my flight back to germany this morning. (FO) Ja, ich habe mich da etwas verrannt. Ich weiß nicht ob ich sie nochmal anschreiben kann, denn prinzipiell wäre sie eine Option wenn ich wieder in Padua wäre. Mich hat aufgeregt, dass sie sagte, sie wäre müde, schreibt mir aber dann weiter SMS. Zudem dieser Test mit den MMS. Der Abend war zusätzlich noch sehr unbefriedigend. Ich hatte Mario um 20:30 Uhr angerufen und gesagt, ich komme zu ihm in das andere Restaurant um uns mit den Mädels vom Mittag zu treffen. Sie meldeten sich aber gar nicht mehr. Wie schon zu lesen, ich flog zurück, Mario fuhr heim. Es war nicht das was wir uns versprochen hatten. Ehe ihr jetzt LSE etc. schreibt. Das ist eine Italienerin. Das ist normal. Die sind so. Zum einen sind sie wirlich interessiert, aber wenn du sie dann mal ingoriest, werden sie zu Furien. Bisher gab es keinen weiteren Kontakt mir ihr. Ich werde den Freeze Out nicht beenden, wenn sie sich nicht meldet, soll es mir auch egal sein. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Gehen wir zurück: Wir befinden uns in einer süddeutschen Großstadt, bekannt für die Wärme, Herzlichkeit und Offenheit ihrer Einwohner, ihre Gesprächigkeit und ihre Toleranz. Zudem werden hier Wunderwerke für den modernen Individualverkehr erdacht und erbaut. Ein großes Volksfest geht auf sein letztes Wochenende zu, einer meiner liebsten Kollegen, und mittlerweile ein guter Freund, ist in der hiesigen Niederlassung zu Projektbesprechungen. Er übernachtet bei mir und wir wollen am Wochenende der Damenwelt Gutes tun. Da er aus Mailand stammt und dort auch wohnt, nennen wir ihn hier: Mario. Mario ist ein charmanter, warmherziger und verdammt gutaussehender Norditaliener. 1,86, dunkelblonde Haare, blau-graue Augen, athletischer Körper, sehr guter Modegeschmack und –stil. In allem ist er etwas besser als ich. Wäre ich schwul oder eine Frau, würde ich mich von ihm abschleppen lassen. Wir haben nicht nur eine sehr gute berufliche Verbindung, sondern konnten in den letzten Jahren eine sehr enge Freundschaft aufbauen. Es ist Freitag, das Frühlingsfest endet am Sonntag, Mario will unbedingt hin. Er schwärmt davon auch schon mal auf dem Oktoberfest in München gewesen zu sein. Hier soll ja alles etwas kleiner sein, hat man ihm gesagt… Aber die Frauen tragen auch alle Kleider mit viel Dekollete… Tja… das erzählt man eben den Touristen. Wir ziehen los, noch zwei weitere deutsche Kollegen im Schlepptau. Es ist erst 17 Uhr, noch nicht so viel los, es ist bedeckt und könnte vielleicht regnen. Mario ist recht begeistert, eher von den Dirndln, als von denen die es tragen. Viele Kinder, keine nennenswerten Ziele. Wir gehen ins Tiroler Dorf, erstmal was trinken, schauen was der Tag so bietet. Die anderen beiden Kollegen wollen später essen und dann ins Nachtleben. Mario sieht eine Blondine, Mitte 20, und schleift mich direkt mit, die beiden Kollegen bleiben stehen. Marios Zielperson sieht gut aus, ist aber dumm wie Brot und spricht kein Englisch. Ihre Freundin könnte, ist aber von Gott nicht bevorzugt behandelt wurden, beide sind eher dem Prekariat zuzurechnen. Da ich keine Lust habe und Mario durch die Sprachbarriere kein Land sieht, verbrenn ich die ganze Lage mit den Worten: „Kleine, mein Freund ist nur noch heute in Deutschland. Er findet dich sehr süss und will bevor er fährt noch Sex mit einer Blondine haben.“ Mein Ziel ist erreicht: „Ihr spinned wohl!“ Und weg sind sie. Mario fragt: „What have you said?” – “That you will leave tomorrow and want to fuck a blonde german girl.” – “You’re crazy!” Mario und ich halten immer Ausschau nach potentiellen Gewinnerinnen, welche das Glück haben werden unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Unsere beiden deutschen Kollegen quittieren unsere Selbstbeweihräucherung mit Mimik und Gestik. Allerdings kennen Sie uns auch so von unseren Projekten. Mario und ich sind der felsenfesten Überzeugung, die Besten zu sein und alles erreichen zu können. Mit diesem Mindset sehen wir zwei nette Mädels, Mario wählt wieder blond, ich mag die Dunkelhaarige. „Ciao bella, come stai?“ – „bene, bene, grazie.” – ??? Mario, legt nach… Es sind Italienerinnen. Austauschstudentinnen aus Roma. Beide 24. Wir stellen uns vor. Giulia und Sofia. Wir müssen unbedingt Italienerinnen mit dem Spruch ansprechen, den sie seit sie 14 sind, täglich fünfzig mal hören… Danke Gott… Wir werden uns bessern. Ich wechsele mit Sofia ins deutsche, mit einigen Brocken italienisch, Mario gibt mächtig Gas, ich rede über Deutschland, wie es ihnen hier gefällt, während die Mädels Mario abwechselnd ihres auf italienisch übersetzen. Wir sprechen über Dirndl und die Betonung der Brüste. Sie würden so was nie anziehen, aber hier tragen es ja alle Frauen und die haben auch alle viel größere Brüste. „Das liegt am Hefeweizen.“ Die drei schauen mich an. „Ja, was trinken die Frauen alle, schaut doch mal.“ – Tatsächlich sind im Umkreis einige Frauen mit Dirndl, schönem Dekollete und trinken Hefeweizen. „Altes deutsches Hausrezept.“ – „Das stimmt doch nicht.“ – „Im Bier sind weibliche Hormone enthalten. Und darum sind die Frauen hier alle sinnlicher geformt.“ Sie glauben mir alle drei noch nicht… „Habt ihr es denn schon mal probiert?“ – „Nein, noch nicht.“ Wir nehmen beide die Mädels und bringen sie an einen Bierstand. Ich bestelle vier Weizen, wir stoßen an. Sofia sagt schmunzelnd: „Aber wenn das auch meinen Po dicker macht, will ich es lieber doch nicht.“ – „Dreh dich mal um, lass mich einen Vorher - Nachher Test machen.“ Böser Blick… das kenn ich schon… da war ein Grenzstein… „No!“. Mario erkennt die Situation sofort und versucht zu retten, grob übersetzt sagt er so viel wie: „Nimm ihm das nicht übel, die Deutschen sind direkter. Barbaren, nie erobert wurden.“ Leider schaltet Sofia jetzt etwas zurück, Giulia gegenüber Mario auch. Mario will weiter retten: „If this is good for the female body, what does it do with us? Do we get breast?” – “No, in men it causes that we can no longer drive a car and only talk nonsense.” Ein alter Witz, hier hilft er aber. Die Mädels sind wieder bei uns, das haben wir doch noch retten können. Sie fragen was wir machen, wieso Mario in Deutschland ist, ob ich auch öfters in Italien bin. Ob ich hier wohne. Es läuft ganz gut, wir sitzen auf einer Bierbank und haben Prosecco für die Mädels und noch Bier für uns bestellt. Sowohl Mario als auch ich kommen gut voran, wir sind zufrieden. Zwischendurch haben sich unsere beiden Kollegen verabschiedet. Wir waren damit beschäftigt weiter zu kommen, was ich über ein Lob ihrer Ohrringe, Kette und Haare auch konnte und Körperkontakt aufbaute. Mario wählte die italienische Art… Über Komplimente ihrer unglaublichen Schönheit, küsste er recht schnell ihre Hand und ihren Unterarm und ließ diese nicht mehr los. Ich plante in ein Zelt zu gehen und den Mädels jeweils eine Maß anzubieten, soweit kommt es aber leider nicht mehr. Sie wollen gehen… Nein… sie gehen jetzt… „Dann müssen wir uns jetzt wohl verabschieden.“ Kussversuch… Sie dreht sich weg… „No. Scusi. Wir kennen uns nicht.“ – „Wir haben uns doch eben schon kennengelernt.“ – „Ich bin nicht SO eine.“ – „Dann gib mir deine Nummer. Ich ruf dich mal an und zeige dir die Gegend.“ Sie zögert und tippt dann doch ihre Nummer in mein Handy ein. Es gibt noch einen Kuss auf die Wange und dann sind sie weg. Mario hat es auch nicht geschafft, da Giulia meinen Kussversuch gesehen hat und gleich einen Schritt zurück gewichen ist. Ihre Handynummer bekommt er aber auch noch. Mario ermahnt mich: „Don’t talk about sex, don’t talk about their body.“ – “They startet talking about boobs. And my joke with the beer was good.” – “Remind what i’ve said to you every time: You are not allowed to do something only because they do it.” – “We’re not barbarians… you were not able to beat us…” – Wir schauen uns an und lachen los… Lageaufnahme… Wo sind wir, was bietet uns die Lokation, Uhrzeit, Hungergefühl? Es ist nach halb acht, Wetter ist bescheiden… Gefühl gut… Mario schaut sich um: „Where are the german girls… i want to fuck a german bitch tonight.“ – “Hey, be gentle… you talk about the woman who will potentially get my wife and the mother of my beloved children.” – Wir schauen uns an, prusten los vor lachen und schütten das halbe Bier aus unseren Gläsern. Dies fällt einer Gruppe von vier Mädels auf, die ein wenig um die Ecke stehen. Mario macht mich darauf aufmerksam und wir gehen direkt zu ihnen. „Ciao Bella, come stai?“ – Keine Antwort, keine Italienerinnen. Sehr gut. Mario wechselt gleich ins englische. „Hello Girls, nice to meet you. I’m Mario from Milano. It is very nice here in germany. Where you from.” Ich stelle mich auch auf englisch vor und betone die englische Form meines Namens. Vier junge Frauen, 29 und 30, alle blond, alle im Dirndl, drei davon gut. Eine Rolle spielen nur Kathi und Claudia. Ich überlasse Mario die Hauptarbeit. Ich will erstmal nicht zeigen, dass ich Deutscher bin und spreche daher mein bestes Oxford English um meinen Akzent zu verdecken. Ich kann nicht erkennen, welche von den dreien wie interessiert ist. Mario macht Smalltalk über Dirndl und wie fasziniert er davon ist, die Mädels wollen wissen wieso wir hier sind: „We had some project meetings yesterday and today and now stay for the rest of the weekend here. And you. What are you doing.“ – „We are all teacher.“ – Ahh... ehemalige Kommilitoninnen. „Where you from.“ – „Stuttgart, Stuttgart, Mannheim, Bonn“. Bingo – Kathi und Claudia kommen aus Mannheim bzw. Bonn und sind für das Wochenende zu ihren beiden Freundinnen nach Stuttgart, zum Frühlingsfest und Frauenwochenende gefahren. In meinem schlechten italienisch sagte ich zu Mario, auch um den Schein aufrecht zu erhalten, ich wäre Italiener: „Mario, due dei quali sono solo durante il fine settimana. Questi sono gli obiettivi.” Was völlig falsch ist, aber sinngemäß heißen sollte. “Zwei von denen sind nur über das Wochenende hier. Das sind die Ziele.” Mario verstand mich. Die Mädels wollten spielen, und wir waren bereit. „We like the beer… how do you call it“ – Mario versucht Weizen auszusprechen. Die Mädels amüsiert es, sie erklären es uns. “Do you also like it. Do german women also drink beer like the men?“ – „Yeah sure, we like it too.” – “So let us get another beer. Everyone of you?” Wir nehmen sie mit zu ein paar Bierbänken. Ich nehme Kathi und die vierte im Bunde, während Mario Claudia und die andere aus Stuttgart einhakt. Die Mädels sind also dabei. Alle vier können wir nicht spielen, ist auch nicht unser Ziel. Wir wollen Kathi und Claudia. Wir setzten uns auch so hin, dass die vier Damen zusammen sowie Mario und ich jeweils neben Kathi bzw. Claudia sitzen. Wir lassen sechs Weizen kommen und fragen: „What do you plan for the evening.“ – „We want to make a girls night here and perhaps later we go to the city.” – “That sounds nice, we also planed this. How we get in one of this big tents?” – “That’s could be a problem when it is to crowded.” Unser Ziel ist es jetzt die Mädels ins Zelt zu bekommen. Vorher bekommen wir aber noch ein starkes Feedback und ich verrate mich. Bea, eine der Stuttgarterinnen, sagt zu Kathi: „Ihr seid ja jetzt versorgt, wollt ihr die probieren?“ Kathi: „Ja, das passt.“ Claudia nickt nur. Ich denke nicht nach, greife Kathis Hand und sage: „That sounds great.“ – Acht Augen schauen mich völlig verwundert an, Mario schaut perplex: „What did she say?“ – Bea: „Verstehst du deutsch!“ – „Ja.“ – „Warum sagst du nichts!“ – „Ihr habt nicht gefragt und ihr seid zufrieden.“ – Alle vier wechseln schlagartig die Gesichtsfarbe auf rot, Kathi nimmt ihre Hand weg und schlägt mir auf den Arm. „Das ist gemein.“ Ich umgreife ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. „Du bist doch zufrieden mit dem was du bekommen hast.“ - Sie wehrt sich nicht. Ich sage zu Mario: „They are satisfied with the two of us. We only need two other guys.“ Die anderen beiden Mädels frischen ihre rote Gesichtsfarbe auf. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels sind nach meiner Ansicht froh über die klaren Fronten. Wir albern noch rum, ich bitte aber trotzdem darum, dass wir bei englisch bleiben, damit Mario uns folgen kann. Wir trinken aus und gehen zu einem der Zelte. Voll, es kommt niemand rein. Nächstes Zelt ähnlich, Mario fängt auf italienisch an zu schimpfen. Ich antworte ihm, dass wir hätten reservieren müssen. Den Mädels scheint es eher egal zu sein. Wichtig für uns ist erstmal das wir Kathi und Claudia jeweils an der Hand haben und sie zufrieden sind. Mario mault weiter rum, ein Ordner spricht ihn auf italienisch an. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihnen, wo er her sei, Mario beschwert sich, er ist extra nach Deutschland gekommen und kommt nun nicht rein, die Mädels würden auch rein wollen… Die beiden reden und reden und plötzlich sehe ich wie Mario eine alte italienische Technik anwendet. Er gibt dem Ordner drei oder vier 50er und der kommt mit sechs Bändchen wieder. So sind sie halt, die Südländer… Die Mädels haben das auch gesehen und sprechen uns drinnen drauf an. Wir lassen ein paar Maß kommen und feiern. Die anderen beiden sind später auch mit zwei Jungs versorgt und ich mache mir Gedanken, wie wir weiter kommen. Küssen und fummeln ist hier nicht mehr erwähnenswert, Kathi und Claudia sind zufrieden… Nur wie kommen wir an und in die Pussy…??? Mario fragt ob die Mädels Spritz Aperol kennen, sie bejahen und er beschwert sich darüber, dass dieser in Deutschland falsch gemacht wird. In Spritz Aperol gehören Eiswürfel, Prosecco, Weißwein, Aperol, Soda, eine Orangenscheibe und ein Blättchen Minze. Die Mädels tun das was Mario erhofft hat, sie fragen wo man es hier denn trinken könnte wie in Italien. „Weareyoung, you know the nice little VIP Bar where they serve the "originale" Spritz Aperol?“ Mein Bruder! Ich liebe dich! Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. Dieser Profi… „Yeah sure, but we have to take a taxi.“ – “Do you think we get in easily and get a seat.” – “Ohh yeah, I know the owner. We will be like the only one there.” Die Mädels verstehen zwar, dass wir etwas übertreiben, sind aber sichtlich amüsiert. „Kathi, Claudia, wollen wir dahin?“ – „Ich weiß nicht, Bea und…“ – „Die sind beschäftigt, wir können uns mit denen ja später noch in der Stadt treffen.“ Es klappt, die beiden anderen sind auch der Meinung, wir können in die eine Bar gehen, wir treffen uns dann später in der Stadt. Auf ins Taxi, dem Fahrer meine Adresse gegeben. Mario fummelt hinten schon. Scheinbar macht das Kathi aber auch spitz, da ich meine Hand zwischen den Sitzen nach hinten geschoben habe und sie sie die ganze Zeit hält und drückt. Wir steigen aus. Wir gehen Richtung Haustür, da schnallen es die Mädels. „Das ist eine Wohnung.“ – „Es ist auch eine der schönsten VIP Bars der Stadt, und nur hier gibt es echten italienischen Spritz Aperol.“ Die Mädels zögern, schauen sich an und stimmen dann doch zu. Wir gehen hoch, Mario macht Musik an geht mit dem Mädels auf den Balkon, ich bereite vier Spritz Aperol vor und bringe sie nach draußen, wir trinken. Ich verzieh mich kurz ins Bad, Mario nach mir. Als es kalt wird, gehen wir rein. Die Mädels gehen zusammen ins Bad. Als sie wieder kommen schnappen wir uns jeweils die unsrige und ziehen sie auf die Couch. Wir sitzen ähm… liegen auf meiner großen Eckcouch, Claudia und Mario in der einen Ecke und Kathi mit mir auf dem Ottomanen. Mario gibt Vollgas… Als ich Kathi unter den Rock will, kommt Widerstand: „Also eigentlich mache ich so was nicht.“ – Ich ignoriere und küsse sie weiter. Ich spreche nur noch eine Sache an: „Mädels, wie offen seid ihr eigentlich. Sollen wir alle vier hier bleiben?“ - Beide rufen fast zeitgleich: „Nein!“ – Claudia schmeißt Mario vor Schreck fast runter. Ich stehe auf und nehme Kathi mit ins Schlafzimmer. Ich werfe Mario nur noch ein paar Kondome raus und schließe dann die Tür. Kathi sitzt auf dem Bett - „Ich hab so was noch nie gemacht.“ – Ich öffne meine Hose und mein Kamerad ist bereit zum Dienst. Ich halte ihn ihr vors Gesicht. Doch! Sie hat so was schon mal gemacht, das merkt man(n). Sie scheint auch wieder eine von denen zu sein, die mit einem Schwanz im Mund nur noch geiler werden. Mein Hemd fliegt weg, ich stoße sie aufs Bett, ziehe meine Hose aus, sie fängt an ihr Dirndl zu öffnen, ich ziehe ihre Schuhe, ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus und schiebe den Rock nach oben. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ziehe mir das Kondom über und nehme sie mir. Dann lasse ich sie hinknien, schiebe den Rock wieder hoch und genieße sie von hinten. Ach wie schön, ein völlig unkompliziertes Ding, dann muss ich mich ja auch nicht zurückhalten. Als wir fertig sind, beschwert sie sich: „Du hättest mich ja ruhig auch ausziehen lassen können.“ – „Ohh, ich dachte du wolltest gefickt werden.“ – Sie streckt mir die Zunge raus. Ich schnapp sie mir und werfe sie aufs Bett, sie wehrt sich… Wir küssen uns… „Zieh das Ding jetzt aus und komm wieder zu mir… Wir können jetzt eh nicht raus.“ Sie liegt in meinem Arm, beteuert noch einmal, dass sie so was ja eigentlich nicht macht, aber das wäre schon eine Erfahrung. Sie streicht über meinen Bauch und an meinem Kameraden vorbei. Der meldet schon wieder Bereitschaft. „Einmal ist Keinmal, Kleines.“ Ich schiebe ihren Kopf nach unten. Ja, definitiv… Sie ist auch wieder so eine die abgeht, wenn sie den Mund voll hat. Der Gedanke noch mal in die Stadt zu gehen wurde schnell verworfen. Wir machten uns noch einen schönen Abend bei mir und die Mädels blieben bis zum Frühstück. Als sie gingen haben wir fast vergessen Nummern auszutauschen. Abends trafen wir uns wieder und nahmen sie wieder mit zu mir. Am Sonntag verabschiedeten wir uns, ich brachte Mario zum Flughafen und dankte ihm für seine geile Idee mit der VIP Bar. Mal schauen welche versaute Seite Kathi hat. Mannheim ist nicht das Ende der Welt. Leider wieder keine Bi-Ambitionen, keinen Vierer und kein Tausch. Ich arbeite dran. -
Welches Auto fahrt ihr/hättet ihr gerne und WARUM? :-)
DirtyMike antwortete auf DirtyMike's Thema in Plauderecke
Molsheim liegt aber nicht in Italien Das weiß ich, ich war schon da :D Aber Ettore Bugatti war Italiener (egal was auf Wikipedia steht) und deshalb ist das für mich italienisches Design. Auch wenn Bugatti damals französisch war...und heute deutsch ist...... -.- Ich hoffe du hast dich in Molsheim zusammengerissen und da nichts von italienisch gesagt. Die Elsäßer sind ziemlich eigen. Denen darfst du die wenigen schönen Dinge die sie haben nicht wegnehmen.Ich meine mal gelesen zu haben, dass Ettore Bugatti nicht mehr viel mit dem 57 SC zu tun hatte. Das war sein Bengel und ein deutscher, die das Design entwickelt haben. Außerdem tue ich mich mit "italienischem Design" anno 1937 schwer. Wusste die Welt denn damals schon was das ist? Ich glaube wenn du damals 10 Passanten in Rom gefragt hast, dann hättest du 5 mal ein "Scusi?" gehört und der Rest hätte dich zum flavischen Amphitheater geschickt. Ich hatte französisch sprechende Verwandte dabei, die als Leibgarde fungiert haben :D Du hast Recht, sein Sohn hat den 57er maßgeblich entwickelt. Ich denke, dass in den 20ern, 30ern kleine Details über die Zuordnung des Designs entschieden haben und die Karren sonst sehr ähnlich aber heute erkennt man zB italienisches Design umso besser, da es sich meistens sehr vom deutschen (sehr funktional oder protzig) oder französischem (elegant oder verspielt) abgrenzt. -
Welches Auto fahrt ihr/hättet ihr gerne und WARUM? :-)
Vice! antwortete auf DirtyMike's Thema in Plauderecke
Molsheim liegt aber nicht in Italien Das weiß ich, ich war schon da :D Aber Ettore Bugatti war Italiener (egal was auf Wikipedia steht) und deshalb ist das für mich italienisches Design. Auch wenn Bugatti damals französisch war...und heute deutsch ist...... -.- Ich hoffe du hast dich in Molsheim zusammengerissen und da nichts von italienisch gesagt. Die Elsäßer sind ziemlich eigen. Denen darfst du die wenigen schönen Dinge die sie haben nicht wegnehmen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Ettore Bugatti nicht mehr viel mit dem 57 SC zu tun hatte. Das war sein Bengel und ein deutscher, die das Design entwickelt haben. Außerdem tue ich mich mit "italienischem Design" anno 1937 schwer. Wusste die Welt denn damals schon was das ist? Ich glaube wenn du damals 10 Passanten in Rom gefragt hast, dann hättest du 5 mal ein "Scusi?" gehört und der Rest hätte dich zum flavischen Amphitheater geschickt. -
Lernt mal richtig zu ficken! (Fickguide)
Noodle antwortete auf CMaster's Thema in Strategien & Techniken
Na hoppla.. bin ich verrutscht.. scusi.. -
Mr Jack: Ich hab's vergessen:) Scusi. Mit der Vermutung könntest du durchaus recht haben. Er macht die "Arbeit" jedoch nicht alleine. Wäre ja auch langweilig und unfair. Allerdings sind wir danach schon KO. Aber wenn man sich mal so eingespielt hat, ist "Slow Sex" langweilig. Finde ich zumindest. Wie er darüber denkt, weiss ich (noch) nicht. Ich vermute mal, er sieht das ähnlich. ----- Ja klar, entscheide ich, wem oder was ich mich aussetze. Mein ex war ja kein Fritzl, der mich eingesperrt hat. An der Situation war ich genauso beteiligt. Ich hätte ja auch viel früher gehen können. Wie gesagt, aus Fehlern lernt man... Ich verteufele ihn nicht, wir kommen auch noch miteinander aus. Die Kombination war einfach keine gute. Da hat jeder seinen Teil dazu beigetragen. ---- Ich hab mir jetzt mal die kommenden Wochen mit Termin vollgepackt und werde mich ein bisschen distanzieren. Die Frage " was die Frau interessant macht" resultierte eher daraus, dass ich bei manchen Antworten das Gefühl habe, dass einige sich in ihrem Kopf schon die perfekten Muster für die perfekte Partnerin gestrickt haben. Hat mich nur interessiert, wie ne Frau funktionieren muss, um nicht gleich als ne nervige, needy Bitch deklariert zu werden. Wenn ich nicht interessant wäre, wäre er ja nicht mit mir zusammen. ( Steilvorlage für Antworten wie: Er ist nur mit dir zusammen, weil es bequem ist etc. Nein, so dumm und behäbig ist er nicht. Wenn ihm was nicht passt, macht er das schon bemerkbar.)
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total übersehen danke, mi scusi, kann mal n mod löschen, schließen oder was auch immer ;)
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Kochen für HB 2 (3.) date
Afficiando antwortete auf Teejay's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du hast die Frau noch nicht geküsst und denkst über eine LTR nach. Und das mit 23 Jahren. Einlesen! "CF zu gehen" kenn' ich nicht. Als FB zu gewinnen? Wird ja immer besser. Du hechelst ihr hinterher, schreibst ihr SMS, drängst auf ein Date, hast sie noch nie geküsst und denkst erst über eine LTR und dann über eine FB mit ihr nach? :wacko: Wie wär's mit Aufwachen, Einlesen und andere Frauen gamen? Du hast ja schon 'ne leichte Oneitis bei der Frau ohne je ihr Händchen gehalten zu haben. There is no magic pill. Einlesen, einlesen, einlesen, einlesen! Und wach auf. Scusi für die harten Worte! A. -
Mi scusi, mi scusi.... aber danke für den Link. Nee, das ist schon klar. Das es an meiner Einstellung liegt. Merkt man sofort wenn die Sache mit dem Wecker weg vom Bett paar Tage funktioniert und dann drückts du ihn eh wieder ab... oder schmeisst deine Katze danach. Gruß