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  1. 1. Dein Alter: 36 2. Ihr Alter: 32 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: ca. einmal im Monat. 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Kaum / Zu wenig Sex Das hier ist wahrscheinlich nichts außergewöhnliches, aber dennoch versuche ich mal den ein oder anderen Ratschlag zu bekommen. Im Laufe der Zeit wurde der Sex immer weniger, zu Beginn der LTR war es noch jeden Tag, irgendwann einmal die Woche, aktuell kommt es vielleicht einmal im Monat dazu. Wenn es dazu kommt, dann geht es fast immer von mir aus. In meiner Wahrnehmung ist der Sex dann auch sehr gut, und wenn ich ihren Worten glauben mag sieht sie das auch so. Dennoch wird es immer weniger. Warum das so ist hat bisher keiner von uns beiden angesprochen oder thematisiert, und das habe ich das auch nicht vor, da ich finde, dass das Thema Lust auf Sex nicht verhandelbar ist, und so nur noch mehr Druck entsteht. Ansonsten verläuft die Beziehung sehr harmonisch. So gut wie nie Streit, körperliche Nähe in Form von Kuscheln ist täglich vorhanden. Vielleicht ist auch genau das unser Problem. Da ich es nicht großartig thematisieren möchte verfolge ich den Plan ein paar Umstände zu ändern. Ich war nie ein Leichtgewicht, auch nicht als wir zusammengekommen sind, aber ich habe mir vor ein paar Tagen einen Fitnessraum eingerichtet und muss nun regelmäßig Sport treiben (man wird ja nicht jünger). Außerdem habe ich mir nun vorgenommen meine Eigeninitiative was den Sex angeht völlig einzustellen und dann mal beobachten, ob sich denn nicht doch von ihrer Seite irgendwann was tut. Sollte das nicht der Fall sein, muss ich wohl akzeptieren, dass Ihre Bedürfnisse sich doch von meinen unterscheiden, und eine Entscheidung treffen ob, und wie das weitergeht. 9. Welche Maßnahmen könnten noch Bewegung in die Sache bringen?
  2. 1. Mein Alter: 31 2. Ihr Alter: 39 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Jahr 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sehr gut - ca 1. Woche 7. Gemeinsame Wohnung: Ja, seit 2,5 Jahren 8. Probleme, um die es sich handelt: Möchte mehr Sex / Attraction Verlust? Fragen an die Community Hallo! Ich bin nun seit ca. 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir kennen uns insgesamt 5 Jahren. Das erste Jahr waren wir fuck buddies - dies entwickelte sich weiter, dass wir viele tolle und aufregende Dinge zusammen unternommen haben. Dies wiederum entwickelte sich dann zu einer wunderbaren Beziehung. Ich würde sie als HSE/HD einstufen. In den ersten 2 Jahren war der Sex einfach unglaublich gut. Sie war so versaut und nimmersatt. Ich konnte immer ran wann ich wollte. Leider hat sich das von einen auf den anderen Tag total geändert. Jetzt blockt sie mich fast immer ab und fordert dauernd Massagen ein. Da wird sie immer entspannt und blockt dann Annäherungsversuche fast nie ab. Jedoch finde ich es wirklich nicht so aufregend jedes mal da so ein Tamtam drum zu machen. Alternativ passiert es nur noch spontan wenn wir beide mal ein wenig mehr Wein getrunken haben. Jedoch ist es auch keine Lösung, dass wir uns nun immer betrinken damit ich sie in die Kiste bekomme Wir streiten uns tatsächlich auch wenig - ich würde sagen Sie macht wenig Drama. Ich bin wirklich sehr glücklich mit ihr - sie höchstwahrscheinlich auch mit mir. Jedoch scheine ich in letzter Zeit mehr Shittests abzubekommen. Bsp.: Wir liegen noch im Bett. Sie: Kannst du uns einen Kaffee machen. Ich: Gehe in die Küche... Bis ich wiederkomme ist fast eingenickt. Sie: Grummelt das Sie wieder schläft..... Im Nachhinein entschuldigt Sie sich für sowas jedoch dann meistens wieder. Unsere Beziehung ist eigentlich ziemlich aufregend, wenn man es so nennen kann. Wir sind dauernd irgendwo unterwegs, Wandern, Ausflüge, Radtouren, etc. Schlaftabeltten sind wir auf jeden Fall nicht. Jedoch scheint die Attraction zu mir verloren gegangen zu sein. Wir haben das Thema auch schon verbalisiert, ihre Meinung ist: Das es wohl normal in einer Beziehung ist das es weniger wird. So ist es auch bei allen ihren Freundinnen. Ich möchte dies nicht akzeptieren und bin anderer Meinung. Was ist eure Meinung - normal? Hattet ihr eine ähnliche Situation und habt diese wieder in was wunderbares verwandelt? Gruß, Andre.
  3. Hallo zusammen! Ich bin 30 Jahre altSie ist 25 Jahre altDauer der Beziehung: etwas über 3 JahreArt der Beziehung: LTR, monogamIch schreibe hier als Neuling auf dem Forum, weil ich gerne Ratschläge in Bezug auf das Sexleben mit meiner Freundin haben würde. Wir haben uns vor über 3 Jahren kennengelernt, 2 Jahre eine Fernbeziehung geführt und sind nun seit Januar 2015 zusammengezogen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass wir uns beide sehr mögen und gut zusammenpassen. Es läuft vieles in Ordnung, allerdings ist (für mich) zu wenig Sex ein Problem. Anfangs war alles bestens, stets viel Sex and den Wochenenden, an denen wir uns gesehen haben, aber nach ca. 1 Jahr machte sich schon ein Rückgang in Sachen Lust auf Sex von Ihrer Seite breit. Generell sei erwähnt, dass sie ein sehr passiver Typ angeht, was Sex ist. Eigentlich habe seit Beginn der Beziehung ich den Sex initiiert, auch sämtlichen Inhalt. Stellung, Ablauf etc. muss ich vorgeben (bzw. musste ich schon seit Beginn der Beziehung) weil sie meist nur wartet und zwar sehr vieles mit sich machen lässt und viele Wünsche erfüllt, jedoch wenig Initiative und eigene Forderungen äußert. Allerdings hat sie dann (zumindest sagt sie so) auch Spaß an der Sache und meistens hat sie auch einen Orgasmus, größtenteils durch Hilfsmittel wie Vibrator, die zusätzlich beim Sex "eingesetzt" werden. An sich hatte ich mit allem kein Problem, aber in letzter Zeit fängt es an mit der kombinierten Unlust von Ihrer Seite etwas belastend zu werden. Ich würde am liebsten einmal pro Tag Sex haben (auch wenn 3-4 mal die Woche schon völlig ok wäre), allerdings scheint es bei ihr max. einmal pro Woche zu sein, wenn überhaupt. Ich versuche mich dann oft in Geduld, um nicht needy zu wirken. Meistens macht sich aber nach einigen Tagen dann eine Unzufriedenheit breit, bei der es mir schwerfällt, inaktiv zu bleiben. Dies führt meistens dazu, dass ich sie irgendwann versuche zum Sex zu animieren. Meistens lässt sie sich dann überreden und erfüllt mir den Wunsch, wobei bei längeren Gesprächen bereits herauskam, dass sie dies oft nurnoch tut, damit sie mich zufriedenstellt, und selbst wenig davon hat. Sie sagt auch, das wäre bei ihren vorherigen Beziehungen schon immer so gewesen, dass sie irgendwann nurnoch so wenig Lust habe, es läge auch überhauptnicht an mir, weil sie mich nach wie vor toll findet, und sie "sei eben komisch"... Ich weiß nun nicht, wie ich richtig damit umgehen soll. Fakt ist wohl, dass ich einen höheren Drive habe. Allerdings ist die Beziehung keine, die man so leicht wegwerfen will, nur wegen mehr Sex. Daher wüsste ich gerne... gibt es Hoffnung? Was ist die beste Vorgehensweise, wenn ich sie behalten will, aber meine Bedürfnisse nicht zu stark zurückstellen will? Lässt es sich vereinbaren, nicht needy zu wirken und sie mal zu lassen, ohne dabei die eigenen Bedürfnisse unterdrücken zu müssen, oder hilft nur eine andere Frau mit mehr Drive? Oder hilft es, ihr indirekt zu zeigen dass ich auch andere Frauen schön finde und sie mit diesen in Konkurrenz "zu bringen", damit sie mich sexuell binden will? Viele Grüße und Danke, B.
  4. Hallo, leider hat sich bei uns eine gewisse Sexlosigkeit eingeschlichen. Der Sex findet 1x pro Woche statt. Wenn es dumm läuft, 1x in 2 Wochen. Was ich persönlich als unwahrscheinlich schlimm empfinde ist, dass die Anbahnung der Aktes mittlerweile so langweilig und unerregend verläuft, dass mir die Lust selber schon fast vergeht. Ich weiss nicht, ob ich richtig liege, jedoch habe ich das Gefühl, obwohl sie optisch ein großer Hingucker ist, dass sie durch die lange Beziehung (9 Jahre)verlernt hat sich sexy zu verhalten und vielleicht auch das "Verführen" verlernt hat. Ihre Woche läuft bedauerlicherweise nicht sehr aufregend ab. SIe geht arbeiten, ganz normal bis 17:00 Uhr, sie kommt nach Hause, macht bisschen was im Haushalt (z.B. Bügeln) und guckt Abends dann entweder irgend ein Verdummungsmüll im TV oder mit mir zusammen was auf Netflix. Dann geht sie bzw. wir beide ins Bett schlafen. Sonntags kurz vorm Einschlafen fällt ihr ein und blickt sie, so erscheint es mir jedenfalls, dass da ja noch irgendwas war, was nicht vollzogen wurde. Und somit tritt der obligatorische Ehesex im dunklen ein, damit dann das Thema erst einmal wieder vom Tisch ist. Also es wird sich im dunklen Zimmer kurz befummelt, der Akt vollzogen und schlafen gelegt. Ich bin ein visueller Mensch, das heisst mich erregen optische Reize z.B. sexy Bewegungen. Wenn ich im dunklen unter der Decke berührt werde, ist das praktisch das genaue Gegenteil der Dinge, die ich mag. Also es turnt mich eher ab. Ob sie sich Sexualität irgendwo anders herholt? Eher nicht, da wir wirklich fast die gesamte Zeit zusammen sind und wirklich selten alleine ausgehen. Sie kommt nichtmal an freien Tagen auf die Idee tagsüber Sex zu haben. Sex ist wie ein gutes Geschäft. Wenn beide Seiten profitieren, ist es top. Bei gutem Sex ist es ähnlich, wenn beide aus eigenem Antrieb wollen, passt es. Wenn eine Seite kein Interesse hat, wird die andere Seite, selbst wenn gevögelt wird, nie wirklich befriedigt sein Ich ziehe aus der ganzen Situation, dass Sex für sie anscheinend nicht wirklich irgendeine Priorität spielt. Wir lieben uns, haben gemeinsame Ziele jedoch hat das darüber sprechen (oberflächlich) bisher nichts gebracht.
  5. SkiZ1992

    Wenig Sex in Beziehung

    Hey, also hier geht es jetzt nicht um mich (bin single) aber ich frage mich warum Frauen je länger die Beziehung dauert immer weniger Sex wollen und wie man das verhindern kann. Hab die Suchfunktion genutzt aber irgendwie wusste ich nicht was man eingeben soll :D
  6. Hallo, ich bin 35 Jahre alt und lebe mit meiner LTR seit 3 Jahren zusammen. Kennen gelernt habe ich Sie mit 27 Jahren, sie ist 9 Jahre älter – was man ihr aber nicht ansieht, im Gegenteil, ich werde immer älter als sie geschätzt. Wir haben uns in den 8 Jahren gut auf einander eingestellt, ich habe wahnsinnig viele Freiräume, die ich aber auch brauche. Ich bin beruflich und privat viel eingespannt. Im Beruf habe ich Karriere gemacht, d.h. ich arbeite zwischen 10 -12 h am Tag, dazu kommen im privaten Umfeld einige vereinsintensiven Hobbies. Meine Freundin unterstützt mich hier oft, die Shittests durch sie habe ich immer gekonnt ausgehebelt. Sie ist Teil meines Lebens, aber nicht der Mittelpunkt, das weiss sie., Was mir z.Zt. zu schaffen macht, ist, dass ich immer weniger Lust (sexueller Art) auf sie habe… Auch hat meine Libido sehr stark abgenommen, evtl. stressbedingt. Wenn ich mal Lust habe, so befriedige ich mich oft eher selbst als sie zu verführen. Nachdem ich das dann aber gemacht habe bekomme ich ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen. Unsere Sexhäufigkeit hat im letzten Jahr von wöchentlich auf vierzehntägig auf nun monatlich sich rapide verschlechtert. Sie frägt zu Recht, weshalb sie täglich die Pille schluckt... Dazu muss man aber sagen, dass ich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ficktechnisch sehr eingeschränkt bin. Den Vorfall habe ich mit Krankengymnastik und manueller Therapie aber in Griff bekommen. Trotzdem habe ich öfters leichte Rückenschmerzen und daher Angst, dass der Rücken nach dem Sex wieder schlimmer wird… Berufsbedingt hat der Stress so stark zugenommen, dass ich am Wochenende öfters einfach meine Ruhe will - sie aber meint, dass ihr das zu wenig ist. Was ich gut verstehen kann. Heute meinte sie zu mir, dass sie nicht ihr ganzes Leben lang am Sonntag nur rumhängen möchte, wir müssten zukünftig wieder mehr unternehmen. Ich kann nicht mehr neben ihr schlafen, sie hat angefangen zu schnarchen und das ist ein Ton, den ich absolut nicht beim Schlafen vertragen kann. So wandere ich immer öfters in der Nacht in ein anderes Zimmer auf die Couch. Früher hatte ich noch Angst vor dem Beziehungsende. In letzter Zeit bemerke ich aber immer mehr, dass mich das überhaupt nicht stören würde. Das macht mir aber Angst, das will ich eigentlich nicht…Hat jemand einen Ratschlag, wie ich in die Beziehung wieder mehr Pepp bringen kann? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß Tom