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Hallo zusammen, ich möchte hier meine persönliche Geschichte teilen... nicht um Mitleid zu bekommen oder mich zu rechtfertigen, sondern um meine Situation strukturiert darzustellen, sie für mich selbst nochmals zu reflektieren und ehrliches Feedback aus der Community einzuholen. Es geht dabei nicht nur um eine gescheiterte Beziehung, sondern vielmehr um die darunterliegenden Muster: Ein ungesunder Umgang mit Dopaminreizen, eine starke Fixierung auf externe Bestätigung und ein mangelndes Selbstwertgefühl... und der Versuch, genau das nun zu verändern. Ich habe ChatGPT stellenweise als Unterstützung bzgl. Formulierungen benutzt, nicht wundern. 1. Die Ausgangssituation – Beziehung & Fremdgehen Ich bin 23 Jahre alt und war bis vor Kurzem in einer Beziehung, die objektiv betrachtet sehr stabil, harmonisch und liebevoll war. Nennen wir sie J. J war rein objektiv das perfekte Girlfriend-Material und erfüllte alle Punkte, die ich mir vorher überlegt hatte. Sie hatte keine einzige Red-Flag auf meiner langen Red-Flag Liste erfüllt. Die Beziehung ging insgesamt nur 9 Monate und war meine zweite Beziehung. Meine erste Beziehung ging 5 Jahre lang und zwischendurch war ich etwa 2 Jahre Single. Dennoch kam es im Verlauf der letzten Beziehung immer wieder zu Grenzüberschreitungen meinerseits. Ich bin mehrfach fremdgegangen. Nicht aus fehlender Zuneigung, sondern aus innerem Mangel, aus einem ständigen Bedürfnis nach dem "Kick", nach dem Neuen, nach Bestätigung. Es war nicht geplant oder durchdacht, es war impulsiv und suchtartig. Nach meiner ersten Beziehung, sie war damals meine erste Sexualpartnerin, habe ich eine lange F+ geführt, die starken Beziehungscharakter hatte, ohne es offiziell zu sein. Diese ging ungefähr 1 Jahr. Danach habe ich mich ziemlich ausgelebt und meine Anzahl an Sexualpartnerinnen von 2 auf 25 erhöhen können innerhalb eines Jahres. Die meisten Mädels davon habe ich über Dating Apps kennengelernt (mein Profil und vor allem meine Bilder waren dank sehr viel Mühe auf einem sehr guten Niveau), ein paar wenige im Nightgame. Daygame habe ich bisher nicht gemacht. Leider habe ich diese sich entwickelnde Sucht nach dem neuen Kick nicht frühzeitig erkannt und habe es nicht geschafft diese in meiner letzten Beziehung abzustellen. Der Drang nach "etwas Neuem" war so groß, dass ich meiner Ex-Freundin mehrfach fremd gegangen bin. Natürlich ist das ganze nach einigen Monaten aufgeflogen, was dann zur Trennung geführt hat. Diese war für mich schmerzhafter, als ich gedacht hätte. Ich muss ehrlich sagen, dass meine Ex zwar objektiv alle meine Kriterien für eine Freundin erfüllt hat, dennoch gab es bei mir nie das emotionale Feuerwerk, wie man es am Anfang unter Verliebten manchmal hat. Daher habe ich lange gebraucht, mich zu entscheiden, ob ich diese Beziehung eingehen will oder nicht. Sie hat durchweg mehr investiert als ich und war mehr "into it" als ich. Dennoch habe ich über die Monate natürlich trotzdem Gefühle für sie aufgebaut und wir haben sehr viele wunderschöne Momente zusammen erlebt. Daher ist die Trennung auch für mich sehr schwer gewesen (und ist es teilweise immer noch). Für sie ist es dennoch deutlich härter, vor allem, weil ich der Schuldige bin und sie verletzt habe und nicht andersherum. Nach der Trennung habe ich sehr intensiv reflektiert, was eigentlich schiefläuft. Die Beziehung ist zerbrochen, und ich habe mich gefragt: Warum reicht mir das eigentlich nie aus? Warum brauche ich immer mehr Reize , mehr Frauen, mehr Matches, mehr Aufmerksamkeit? 2. Der Wendepunkt – Reflexion & bewusster Verzicht Ich habe gemerkt: So kann es nicht weitergehen. Ich habe alle Dating-Apps gelöscht. Ich habe begonnen, bewusst auf Pornos zu verzichten. Ich habe meine Bildschirmzeit massiv reduziert, das Handy gezielt weggelegt, um aus dieser Reizüberflutung rauszukommen. Stattdessen habe ich wieder angefangen zu lesen. Teilweise 200 Seiten am Tag. Ich arbeite an meinen Routinen, an meiner Disziplin, an der Fähigkeit, Langeweile und Stille auszuhalten. Ich versuche, wieder Herr über meinen Dopaminspiegel zu werden, anstatt mich von ihm treiben zu lassen. Ich ziehe im Gym durch und versuche mich von allen schädlichen Reizen fernzuhalten. Ich versuche mich zu lösen von der Einstellung, dass ich ständig neue und viele Frauen brauche. Dass ich ständig Bestätigung von Frauen in Form von Sex benötige. 3. Daygame, Inner Game & nächste Schritte Ich bin aktuell an einem Punkt, an dem ich mein Verhalten nachhaltig ändern möchte, nicht kurzfristig, sondern als Identitätswandel. Ich arbeite an meinem Inner Game. Ich will weg vom Getriebenen, hin zum Mann, der aus einer inneren Fülle heraus handelt. Gleichzeitig spüre ich, dass ich früher oder später wieder in Kontakt mit Frauen kommen möchte, aber diesmal mit völlig anderer Energie. Kein Tinder, kein schnelles Swipen, sondern echte Begegnungen, idealerweise über Daygame. Ich plane, diesen Sonntag mit Daygame zu starten... einfach authentisch, offen, freundlich. Ich weiß, es wird Überwindung kosten. Aber ich sehe darin aktuell eine gute Möglichkeit, wieder in einen natürlichen Kontakt mit Frauen zu kommen, ohne digitale Filterblasen oder Oberflächlichkeit. Clubgame mache ich nebenbei, so wie früher auch. Allerdings stelle ich immer mehr fest, dass die Frauen, die ich persönlich suche, sich nicht oder nur sehr vereinzelt in Clubs finden lassen. Das Game dort hat sich in den letzten Jahren meiner Meinung nach stark negativ verändert und das Publikum dort wird immer schlechter. Dating Apps möchte ich derzeit nicht mehr verwenden, da ich Angst habe wieder in meine alten Muster zurückzufallen. Diese Apps haben mich süchtig nach dem Kick gemacht, ständig neue Reize und neue Frauen zu haben. Sie haben mich emotional kalt gemacht. 4. Fragen an euch Mich würde eure Einschätzung interessieren: Hat jemand von euch ähnliche Muster erlebt (Fremdgehen, Bestätigungssuche, Dopaminsucht)? Wie seid ihr da langfristig rausgekommen? Würdet ihr empfehlen, erstmal längere Zeit gar keinen Kontakt mit Frauen zu suchen oder gezielt echtes Daygame zu machen, um den Umgang neu zu lernen? Wie habt ihr die Balance zwischen Inner Game und sozialen Erfahrungen gefunden? Ich freue mich auf ehrliches Feedback, gerne auch kritisch. Vielleicht hilft dieser Beitrag auch anderen, die ähnliche Dynamiken in sich spüren. Danke fürs Lesen! Viele Grüße HCAB
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- dopamin
- fremdgehen
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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hallo, ich schaue mir verschiedene Eistonnen zum eisbaden aus, um mehr Energie aus mir rauszuholen bzw. mich zu mehr Energie zu pushen. (siehe Wim Hof Methode) kennt sich jemand damit aus? Ich bn 188 groß, eher schlank und folgende Modelle finde ich interessant: Link 1 Link 2 vermutlich würde ich aber nicht mehr als 100 € dafür ausgeben, da ich ohnehin erstmal schauen will, ob ich das wirklich durchziehen kann. Link 3 bei den aufblasbaren bräuchte ich ein Becken rundum, da das Wassr verschüttet geht beim aussteigen. das ding müsste ich vorerst im Waschkeller aufstellen, da ich sonst nirgendwo Platz dafür habe. Mir ist etwas mulmig dabei, so eine Tonne mit soviel Wasser dort unten stehen zu haben, falls was kaputt geht, will ich keinen Wasserschaden bzw. Kurzchluss etc.
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- eisbaden
- body hacking
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(und 4 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Dopamin | Anna Lembke | Reward System -> Fragen
Vin26 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hey, ich bin auf die faszinierende Arbeit von Anna Lemke gestoßen. Da ich schon lange Probleme habe, Pleasure an gewissen Dingen zu finden, bin ich erstmal davon ausgegangen, dass in den letzten Monaten bis Jahre zu viel am Smartphone war, zu viel Musik gehört habe und mich zu oft abgelenkt habe und somit mein Dopamin System durcheinander gebracht habe. Pornos gab es bei mir das letzte Jahr nur sehr sehr selten. Kein Probleme damit. Mich hat es nicht losgelassen in mir zu schauen, wie mein Belohnungsystem funktioniert und da ist mir aufgefallen, dass ich nicht süchtig nach meinem Smartphone bin, oder ich irgendwelche andere Süchte habe, sondern ein ziemlich krassen Schuldkompex. Egal wie viel ich arbeite, egal was ich getan habe, egal wie viel Geld ich besitze, Pleasure oder Vergnügen empfinde ich kaum, da es immer noch mehr sein kann, dass ich leisten könnte. Meine Theorie ist, dass mir dadurch mittlerweile extrem die Motivation fehlt irgendwas zu tun und ich an Anhedonie leide. Das macht in sofern Sinn, als das mein Gehirn denkt, warum anstrengen, wenn du danach dein Bio-Lachsfilet nicht richtig genießt. Warum motivieren, wenn du mit Schuldgefühlen danach auf der Couch sitzt. Könnt ihr mir folgen? Also müsste ich mein inneres Reward System verändern, richtig? Nur dieser Schuld-Modus den ich da beschreibe, der kommt aus der Kindheit. Es wird viel Arbeit sein ihn zu verändern. Wer erlebt ähnliches? Kann helfen? Hat eventuell die Reise schon hinter sich und nun einen guten Selftalk und die innere Überzeugung Pleasure zu verdienen? Freue mich sehr auf Antworten. -
Der Titel klingt ein wenig reißerisch, ich glaube aber mittlerweile schon zu einem guten Teil dran! Eins vorweg: Ich bin kein Psychologe und kein Neurowissenschaftler! Mein Wissen ist in der Hinsicht also ziemlich begrenzt. ABER: Es gibt Menschen, die haben's einfach. Die werden erfolgreich, wenn sie sich etwas vornehmen. Ich kenne eine Person, die genau in dieses Muster fällt und mir ist sofort aufgefallen, dass er einfach "anders tickt" als die absolute Mehrheit der Gesellschaft. Was ist an ihm anders? Was ist auffällig? - Der Typ hat eine Ausdauer, wie ich es bisher noch nirgens gesehen hab. Er betreibt Sachen wie PU z.B. über acht Jahre, fast ebenso lang betreibt er Sport, Entrepreneurship usw. - Passend zur Ausdauer, kleine Schritte zum Ziel. Er spürt bei jedem kleinen Zwischenschritt ein Erfolgsgefühl. Selbst wenn eine Sache nicht hinhaut, hat er trotzdem ein Erfolgsgefühl. Das haben sau viele Menschen einfach nicht. Er freut sich auch über kleine Zwischenerfolge, die für viele keine Erfolge sind - Er hat eine unglaublich krasse Obsession. Wenn es zum Beispiel um Geschäfte oder Ähnliches geht, ist er so obsessiv das er an fast nichts anderes denkt. Die Schattenseite ist, dass er wenig abschalten kann und seine Interessen sich halt um diese ein zwei Bereiche drehen. Alles andere lässt ihn kalt. So ein wenig Inselbegabungs-mäßig - Zocken, Streamen, nichts-tun, gammeln geben ihm NIX. Voll viele meiner Freunde können 8h am Tag zocken, Netflix gucken etc. bei dem Kollegen GEHT ES NICHT. Er kann höchstens 15 Minuten spielen oder eine 20 minütige Folge von einer Serie gucken, mehr geht bei ihm echt nicht. Es langweilt ihn, er kann gar nicht richtig still sitzen sozusagen. Er verliert sein Interesse an sowas sehr schnell - Fast alles was er anfässt, wird früher oder später zum Erfolg führen. PU, Business, Sport, es ist unglaublich. Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass bei ihm sein Gehirn, bzw. seine Gehirnchemie - Dopamin - und die Dopamin Rezeptoren einfach anders sind als bei uns Normalos. Deswegen faszinieren ihn normale Sachen einfach nicht. Zocken und Streaming geben ihm nicht den Dopamin-Rush, den andere wohl haben. Er braucht einfach mehr. Ganz interessant: Bei seinem Vater ist es ähnlich ausgeprägt. Natürlich gar nicht auf diesem übertriebenen Level, aber diese Züge sind bei dem Vater auch deutlich zu sehen. Dieses festbeißen auf eine Sache und durchziehen, dieses obsessive. Nur dass es bei dem Sohn hoch 4 ist Auch die Art, wie er sich auf Sachen obsessiv fokussiert und bei kleinen Zwischenerfolgen zum einen ein Glücksgefühl hat, zum anderen beim Erreichen seines Endzieles - aber NICHT bei so normalen Aktivitäten wie gammeln, chillen, zocken. Ich denke, wenn wir auch so gestrickt wären neuronal wie er, wären wir auch viel erfolgreicher. Überlegt euch einfach mal wie es sein muss, wenn man aufwacht und direkt motiviert ist eine Sache zu verfolgen und dabei ein Glücksgefühl nach dem anderen erlebt. Dann noch die ganze Zeit, die man hat, um diese Obsessionen zu verfolgne, weil man eh keine Lust hat zu Zocken, zu Streamen, abzuhängen usw usw. Wir können solche Obsessionen oft gar nicht entwickeln. Zwischenrfolge geben uns auch nicht so das Glücksgefühl. Wir streamen auch viel lieber, als 5 Stunden auf die Schnauze zu fliegen und uns trotzdem nen Ast abzufreuen. Wie seht ihr das?
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- gehirnchemie
- gehirn
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo zusammen, wie in anderen Threads von mir schon vielleicht rausgeklungen ist, denke ich, dass in meinem Leben irgendetwas fehlt. Mir geht die Lebenslust verloren. Ich bin im Oktober letzten Jahres nach dem Abi und Praktikum in eine Großstadt gezogen und studiere jetzt einen ingenieurwissenschaftlichen Studiengang. Womit das Dilemma meiner Einschätzung nach schon anfängt. Zu Schulzeiten hatte ich täglich ca. 70 Ladys in meinem Alter um mich herum. Da waren dann auch immer mindestens 2,3 dabei, mit denen man flirten konnte, die den Kontakt zu mir suchten und überhaupt weibliche Energie in mein Leben gebracht haben. Zusätzlich noch Art Orbiter aus zwei Stufen unter mir, die mich als älteren Typ halt attraktiv fanden und dabei mit einer riesen Fresse spaßeshalber Stress suchten. Dazu z.B. die "Gaby" aus der Mensa, meine Jungs von der Feuerwehr, mit denen immer mal ein nettes Gespräch drin war, Lehrer, die mit mir scherzten, über persönliches redeten, etc. Und jetzt das Studium, mit vielleicht 10% Frauenanteil auf dem gesamten Campus. Engere Bindungen, vergleichbar mit denen der Schule, sind höchstens im gleichen Studiengang möglich, aber in meinem Semester haben wir vielleicht 5 Ladys in meinem Alter, von denen auch nur 2 für mich sexuell interessant sind. Ab und zu Gespräche mit den anderen Erstsemestern sind halt auch belanglos, wegen der schieren Masse an Leuten, man sieht sich zu selten. Eigentlich kann man gut sagen, dass mir der Alltag auf dem Campus Energie raubt. Die Schule hat mir (ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage) aber zumindest in der Hinsicht fast täglich Energie gegeben, eben weil die sozialen Kontakt und weibliche Energie da waren. Genauso das Praktikum: War gerade keine einsatzleere Zeit, hatte ich den Tag über mindestens ein Feuer, Unfall, Patienten gesehen oder behandelt. Oder war zumindest mal zu einer Brandmeldeanlage ausgerückt. Das hat Energie für den ganzen Tag gegeben. Bin ich auf dem Campus durch, fahre ich nach Hause, erstmal ins Internet. Außerdem täglich masturbieren, wobei ich das auch sehr schwierig finde. Zu oft will ich nicht, weil es Energie raubt und zu Problemen beim Sex führt, andererseits hatte ich früher, als ich öfter masturbiert habe, dadurch oft einen schnellen Kick. Und ich werde zu oft abgelenkt, weil meine Gedanken bei Frauen oder Orgasmen sind, wenn ich nur ein mal täglich masturbiere. Mein Sex-Drive ist vielleicht etwas hoch. Jedenfalls wird dann am Tag noch gelernt. Vielleicht was gelesen. Abends geht es dann noch alle zwei Tage ins Fitnessstudio, wo mich die Endorphine (leider nur für wenige Minuten, d.h. nur den Rückweg) high machen. Wenn es gut läuft, habe ich in der Woche mal eine von Tinder oder eine Ex-Kommilitonin, mit der ich schlafe. Das ist gut, um zumindest eeetwas wieder klar zu kommmen. Aber ansonsten ist es das auch schon, was bei mir läuft. Wie soll ich in dieser Lebenssituation Lebenslust und -mut finden? Ich meine, zu Schulzeiten habe ich mir meine Befriedigung über Pornos, den ganzen Tag Internet und Computerspiele (alleine das geht hier nicht, nur über Surfstick online) und anderen Quellen sofortige Glücksgefühle geholt. Es ist für mich im Nachhinein auch klar, das diese Methoden, um einen "schönen Alltag" zu bekommen, im Prinzip auch gleichzeitig Süchten waren. Jetzt sitze ich hier mit dem Gefühl, dass ich meinen Tag nur im ersten Gang fahre. Eine Umstellung von der Befriedigung der Süchte hin zur Befriedigung durch andere oder kleine Dinge hat leider (noch) nicht stattgefunden. Erster Gang. Mehr ist nicht drin. Und es zehrt an meiner Lebenslust.
- 6 Antworten
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- Lebenslust
- Dopamin
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: