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Also ich bin jetzt an dem Punkt, wo der eine Kerl zur Frau hinrennt und sagt "du hast tolle Brüste, da würde ich mal gerne mein Gesicht zwischen stecken und blalbalba machen" und sich die Nerdcrowd im Hintergrund beömmelt.

Bis dahin fand ich den Film so lala. Weiß jetzt nicht, in wie fern ihr von der Progressive Seduction dran beteiligt wart oder ob die nur euren Workshop gefilmt haben, aber die beiden Kerle sind ja eher so die typischen PU Roboter Leuchten. Alle Mädels werden immer schön von hinten angequatscht, alle 2 Tage eine neue Frisur (wasserstoffblond hat mich ein bisschen an Backstreet Boys erinnert, zu den einrasierten Kerben an der Seite sage ich mal nichts ).

Ich meine ich war noch nie bei einem Lair, aber wenn ich mir das so angucke will ich auch nicht dran teilnehmen, weil es wirklich dieses typische PU/Nerdbild wiederspiegelt. Die Truppe verhält sich irgendwie so wie pubertäre Teenies auf dem Schulhof die zum ersten mal ein (nicht virutelles) Mädel im Rock sehen.

Das mit dem Fitness war auch schon der größte Mumpitz. Irgendwie 2 mal eine Hantel angesehen und schon quatscht der eine irgend einen Quatsch von wegen "dein Hemd passt nicht, vielleicht ist das Bizeps zu groß" und kurze Zeit später rennt der Modeexperte im Muskelshirt rum, weil er sein Ego ein wenig zu sehr aufgepusht/gefaket hat.

Joa und dieses Gequatsche von der Manipulation zeigt für mich auch eigentlich recht deutlich, dass da nur Kerle sind, die in 2 Wochen PU sich da eine Maske aufsetzen und den Frauen alles erzählen damit mal was läuft in ihrem Leben. Siehe ausgeben als Tourist oder was weiß ich nicht.

Weiß nicht genau, ob die "Darsteller" hier im Forum unterwegs sind, kann es mir aber kaum vorstellen, würde eher auf Devils Forum tippen.

Edit: Okay, nehme an, dass ihr von PS nicht am Film beteiligt wart, wenn ich mir das Haten über die Con am Ende so anhöre ;)

bearbeitet von RealGentleman
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Ich meine ich war noch nie bei einem Lair, aber wenn ich mir das so angucke will ich auch nicht dran teilnehmen, weil es wirklich dieses typische PU/Nerdbild wiederspiegelt. Die Truppe verhält sich irgendwie so wie pubertäre Teenies auf dem Schulhof die zum ersten mal ein (nicht virutelles) Mädel im Rock sehen.

Ja, viele haben ne Klatsche in den Lairs. Hab bislang in zwei reingeschaut und bei beiden gab es "normale" aber auch komische Vögel, die zu Recht ohne Frauen dastehen.

Wohingegen es auch echte Bomben gibt. Gruß an MrGo, Schweiger und Liefner88 ;-)

Schlussendlich geht man seinen Weg doch allein.

bearbeitet von Dannyy
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Ach, Mediathek. Super! Nach dem Trailer wollte ich die Doku unbedingt sehen.

Ist doch super wenn PU mehr und mehr in den Medien auftaucht, so dass mehr Leute die Möglichkeit haben, sich einen Eindruck von der Community zu machen. Persönlichkeitsentwicklung sollte kein Geheimnis sein.

Zum Film selbst

Zwei Männer werden bei ihrer Begegnung mit PU und der Community gefilmt. Das war es irgendwie.

Gerne hätte ich eine Spannungskurve im Film erkannt, die das Aufblühen der zwei Männer verdeutlichen kann. Wenn Workshops und die Con euch nicht überzeugen konnten, finde ich persönlich das in Ordnung. Der Schnitt entspricht eurer subjektiven Meinung. Andere fanden die Angebote sicherlich sehr hilfreich.

Am Ende des Films wird deutlich, dass in PU große Hoffnungen gesetzt wurden. Die Poster werden abhängt, die Begriffe verteufelt, die Community wirkt kritisch betrachtet. Das Positive, die Persönlichkeitsentwicklung, geht unter. "PU hat man mal ausprobiert", aber eigentlich stimmt das nicht. PU macht man nicht, sondern lebt man.

Der Film zieht sich hier und da, wirkt langweilig und kratzt an der Oberfläche. Gerne hätte ich mehr Emotionen gesehen, die musikalisch untermalt werden.

Erhofft hatte ich mir Ehrlichkeit, die die Beweggründe und Ängste von Männern im Bezug auf sich selbst und Frauen verdeutlicht. Im Film sollten Niederlagen und Erfolge klar werden, Faszination und Kritik an Pickup. Ich hätte es mir auch gewünscht, dass mehr PUler ihre Meinung hätten abgeben können. Direkte Interviews wären toll gewesen. Ggf konnten die zwei PUler nicht über ihren eigenen Schatten springen - aber genau das fehlt.

Dennoch danke für den Film. Ist mal was anderes als 5 Minuten RTL Bericht über PU Gurus die infield versagen. Wie kam der Film denn an der Film AK so an?

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Also ich fands zum Ende hin, nach dem Opener den ich gerade schon angesprochen habe, wirklich eher RTL Niveau. Für mich haben die Darsteller irgendwo ihre Seelen verkauft, nach dem Motto hauptsache ein Film, ich lese auch Text hab und/oder habe nichts dagegen wenn nur Aussagen zusammen geschnitten werden, damit der Film PU in ein negatives Bild rücken.

Erst auf PU Roboter machen und dann alles verteufeln, ist irgendwie nicht meins. Klar kann man die Begriffe, Manipulation etc nicht gut finden, bin ich auch kein Freund von, NC, FC, bla sage ich auch nicht, es zwingt mich aber auch keiner dazu. Und wenn ich selber diese Begriffe benutze darf ich mich auch nicht beschweren. Die ganze Zeit quatschen die von "gamest du mich gerade bla", und dann nebenbei erzählen wie scheiße das doch ist, ist dumm.
Zur PU Con: Bilder so geschnitten, dass erst die Produktwerbung kommt, danach deren Lästereien darüber und dann erst Bilder von eigentlichen Vorträgen ist für mich auch "typisch" Mist. War vielleicht gar nicht deren Absicht, auch wenn es mir so vor kam, aber da hätte man am Ende sagen können "finde ich nicht gut, dass das nur so dargestellt wurde". Wenn man direkt einen Vertrag unterschreibt, indem man alle Rechte und Mitsprache abtritt ist das für mich auch Seele verkauft weil hauptsache mitmachen im Amateurfilm.

Und das mit der Undankbarkeit ist mir auch stark aufgefallen. Ich meine mal im ernst, wenn nicht alles geskriptet war können die beiden doch froh sein, dass sich was in ihrem Leben geändert hat. Ich meine der eine hat in seinem Zimmer tausend Rechner und Monitore gehabt, hat noch nie jemand anders als seine Katzen berührt und der andere hatte einen Frauenhintern und einen Männeroberkörper in seinem Zimmer hängen.

Daraufhin dann sagen "PU ist doof, alles komische Vögel bla bla" passt für mich nicht, wenn es mir geholfen hat. Klar gibt es Dinge die ich für mich als nicht geeignet empfinde, dann muss ich es aber nicht schlecht machen, vor allem nicht, wenn ich nur zu blöde bin, um mich von Sachen zu distanzieren, welche ich nicht gut finde. Hier wird ja keiner gezwungen Routinen auswendig zu lernen oder Begriffe zu benutzen.

Also ich fand den Film am Anfang "okay", aber zum Ende hin wurde es mir definitiv zu blöd und undankbar. Der PU Coach und Lairleiter mit dem Titten-Opener ist für mich persönlich auch eine Lachnummer und trägt nicht dazu bei, dass PU positiv oder besser angesehen wird.

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An vielen Stellen war Fremdschämen angesagt und die dann gezeigten Typen super creepy.

Die anderen Typen, also die die PU lernen wollten, haben allerdings auch keine besonders gute Figur gemacht.

Wer sind eigentlich der komische Typ mit der Mütze auf der Con und der Sprecher direkt danach?

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Also zur Erklärung. Die nette Frau Johanna Benz hat damals nett bei uns PSler angefragt und uns erklärt, dass sie vor hat einen neutralen Dokumentarfilm zu produzieren, um damit ihre Regie-Diplomarbeit zu absolvieren. Wir haben zugesagt weil wir ein gutes Gefühl hatten.

Unterschreiben muss man natürlich immer bevor man dreht. Da hat man keine Möglichkeiten etwas anzukreiden.

PS interne Coaches die man sehen konnte war lediglich Sergej (Ra), Eminenz und meine Wenigkeit. Mit der Tittennummer haben wir nichts zu tun. Das ist auch kein Teil von unserem Workshop.

Natürlich haben wir auch gefühlt 1000 mal darauf hingewiesen, dass man eben NICHT nur kopieren kann. WER HÄTTE DAS GEDACHT ?!?! Er sagt es ja sogar selbst am Anfang....
Dass es den Coaches nun als negativ ausgelegt wird, dass sie am Ende ihrer einstündigen Vorträge darauf Hinweisen, dass es noch Produkte von ihnen gibt, finde ich jetzt nicht so wild, wenn man bedenkt, dass auch die Coaches wenig bzw. nichts dafür nehmen.

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Gast 11223344

Anfangen tut es ja ganz gut, gegen Ende hin kommt ihr richtig schlecht weg. Geldgeil, kalt und dann wurde sogar noch das Buschmann-Ding reingeschnitten und die beiden "emanzipieren" sich von euch weg. Die beiden kommen ganz sympathisch rüber.

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Ja. Man nehme 100 Stunden Bildmaterial. Überlegt sich ne schöne Story mit Anfang, Spannungsbogen, Wendepunkt und Happy End. Man sucht sich einen Held zu dem man eine emotionale Bindung aufbaut und einen Schurken. Schnippelt alles schön zusammen, vernachlässigt dabei minimal den Kontext und fertig is die Disney Geschichte, die nichts als die gnadenlose, unverfälschliche und einzig wahre Realität widerspiegelt.

Ich rege mich ja nicht drüber auf... aber Medien ... die gehen mir immer mehr auf die Nüsse... Was würde ich für eine neutrale Berichterstattung geben. Das schlimme is, dass ich noch jemand bin dem die einseitige Berichterstattung auffällt. Quatscht hier einer Scheiße gibts 5726 Meldungen und meist schreiben ein paar Leute auch ihre kritische Betrachtung dazu, so dass unterschiedliche Standpunkte zum selbst denken animieren... Wer aber beschwert sich über die Bild, Stern, RTL und wie sie alle heißen ... Eine Schande ...

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So, hab mir das Teil nun auch mal reingezogen.

Positiv: - Die Reportage scheint in einem längeren Zeitraum entstanden zu sein, halbes, evt. 3/4 Jahr. Daher zeigt es ganz nett die Phasen, die man durchmachen kann.

- Die Reportage spart nicht aus, dass Pickup ein Geschäft ist. Sie legt gegen Ende ziemlich den Fokus darauf, was schon fast wieder störend ist.

- Die "Darsteller" sind gut ausgewählt. Der emotional verkorkste Computernerd mit Muttikomplex (hat er natürlich nicht, aber es soll ja so wirken), der sympathische Nice Guy, der eigentlich nur geliebt werden will

- Es wird auf eine Kommentarstimme verzichtet

- Musik ist ganz nett

Negativ: - Es wird nicht darauf verzichtet, die beiden lächerlich zu machen. Die werden wohl auch bessere Sets erlebt haben als das, was man sieht. Andererseits darf man sich gerade beim Thema Pickup nicht so über-ernst nehmen, etwas Verqueres/Verdrehtes kann so eine direkte Anmache schon haben.

- Eventuell hätte man auch mal jemand 'Fortgeschritteneren' zeigen können, wo ein Set vernünftig läuft und jeder erkennen kann, dass es eigentlich keine große Kunst ist, einen NC zu landen.

Inhaltliche Kritik: Dieser Lairleiter mit seinem Titten-Approach, das war dämlich. War natürlich 'nur um in den State zu kommen'. Klar, sagt sich im Nachhinein leicht, wenn mans vergeigt hat. Dieses "wegemanzipieren" von den PU-Ideen ist zu einseitig dargestellt und für mich nicht glaubhaft. Auch gefällt mir der Nerd überhaupt nicht mehr, als er etwas Praxis bekommen hat. Er versucht sehr offensichtlich, den anderen Kerl zu dominieren ("Kein Schwäbisch jetzt.") und wirkt insgesamt sehr emotionslos, fast schon roboterhaft.

Gegen Ende sagt der Nerd, Pickupper würden Frauen wie Ware/Rohstoffe sehen und kommt auf die "Pickup ist Sexistisch"-Schiene. Fünf Minuten später telefoniert er mit seinem Kumpel und haut unbewusst raus "Wahre Freundschaft gibts nur unter Männern". Aber ich mag da auch auf den Schnitt hereingefallen sein.

Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, dass die Sektenartigkeit der PU Community gezeichnet wurde. Etwas übertrieben zwar mit dem Trommel-Ritual, aber hey, wer sowas abzieht und sich dabei filmen lässt, der muss sich solche Vorwürfe auch gefallen lassen.

Ich musste etwas grinsen, als Ra da von "Limitierten DVDs" und "sind schon fast alle weg" gesprochen hat. Vor allem der offensichtliche Widerspruch - fast alle DVDs ausverkauft, deswegen senken wir den Preis! Ergibt richtig Sinn.

Mir ist auch der Kleidungsstil vieler Pickupper aufgefallen. Furchtbar! Hört endlich auf mit diesen Ketten und Armbändern :)

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Ganz ehrlich:

Ich weiss auch nicht, was ich von dem Film halten soll. Zu Beginn fand ich ihn ganz gelungen. Doch je länger er ging, desto komischer wurde er. Mir kamen die Gruppen mit den "pickuppern" auch so strange rüber und ich dachte mir:"wtf!!" 99% der Frauen wurden von hinten angesprochen und überrumpelt. Man sah richtig, wie manche komplett negativ darauf reagierten. Keine Comfort-Zone und nichts. Beispiele, wie man es nicht machen sollte halt..

Danach stellte man die Con in ein schlechtes Licht etc. Jetzt hab ich auch davon n schlechtes Bild wegen diesem Film. Naja und was war eigentlich die Botschaft am Ende?

Pickup ist nichts gutes und wir sind Roboter die nach einem gewissen Schema und Muster Frauen aufreissen?....

bearbeitet von Tschurikin

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Gast womanizer89

naja bei vielen Lairs läuft es nunmal so ab :D also schon sehr wirklichkeitsnah dargestellt alles... klar hätte man ein besseres Licht auf die Szene werfen können aber im Großen und Ganzen fand ich das dass schon gepasst hat... Die Szene war 2011 halt auch noch anderst als im Jahr 2013 heute sagt jeder benutzt keine Routinen, 2011 waren halt auch noch alle auf dem Routinen Zeugs

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Am Ende des Films wird deutlich, dass in PU große Hoffnungen gesetzt wurden. Die Poster werden abhängt, die Begriffe verteufelt, die Community wirkt kritisch betrachtet. Das Positive, die Persönlichkeitsentwicklung, geht unter. "PU hat man mal ausprobiert", aber eigentlich stimmt das nicht. PU macht man nicht, sondern lebt man.

Luthi Schatz, das is es :-*. Dennoch Respekt an alle Beteiligten das ihr das gemacht habt und daran geglaubt habt. Nicht jeder hat die Eier dazu.

Achja, Ra wenn man sich den Film ansieht und dich jetzt, du hast dich verdammt gut gemacht, Alter!

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Fremdschämen Pur! Alleine schon wie der einsame Computer Nerd immer dieses "PickUp" betont. Mit der tatsächlichen Realität hat das ganze nicht wirklich was gemeinsam meiner Meinung nach. Und da wundert sich noch einer weswegen PU in der Öffentlichkeit so einen beschissenen Ruf hat, die Klischees werden in dieser Reportage ja allesamt bedient.

Edit: Wo alle beim Training zusammenstehen und labern "Eiweiß ist schlimmer als Creatin, bekommt man übelst die Pickel.", ich schalt dann mal weg.

bearbeitet von Schoenling

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An vielen Stellen war Fremdschämen angesagt und die dann gezeigten Typen super creepy.

Die anderen Typen, also die die PU lernen wollten, haben allerdings auch keine besonders gute Figur gemacht.

Wer sind eigentlich der komische Typ mit der Mütze auf der Con und der Sprecher direkt danach?

Der Sprecher danach (weißes Hemd) war Eminenz. Bei dem Typen mit der Mütze tippe ich auf MoD (sein Name stand im Abspann), kann mich aber auch irren.

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Filmisch/dokumentarisch gesehen: Extrem langweilig. Die Inszenierung war wirklich...ernüchternd, es gibt kaum Lichtblicke bzw. Höhepunkte. Ein interessantes Thema muss man auch interessant darstellen.

Zu den Leuten: Werte da mal gar nicht groß, aber der eine PU-"Anfänger" mit der Brille war ziemlich sympathisch. Geht mit der richtigen Ansicht an die Sache und wirkt absolut natürlich.

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Gast 11223344

Ach, bei 43:20 musst ich wirklich schmunzeln als die beiden da mit ihrem vorgeschobenen Zeug nach Tips fragen und dann der selbstbewusste Kerl im Anzug aus dem Bild geht... und man sich den Kerl halt null bei ähnlichen Aktivitäten und schon gar nicht solchen Dialogen vorstellen kann :) Keine Kritik an den beiden oder am Üben...

Kritik hätte ich dann eher für manches Gesagte bei der Con. Ich wehre mich gegen Pauschalisierungen und kann nicht erkennen woran man eine Zahl von hier 30 oder besser 50 festmachen könnte, die man erreichen sollte. Einer meiner besten Freunde hatte nur mit einer Frau Sex und das ist heute seine Frau. Und den meisten Massenfickern geht es dadurch nicht besser weil das ihr Lückenfüller ist und rennen einem Ideal nach das sich sofort wieder verschiebt wenn es in Reichweite kommt. Also hier wär ich vorsichtiger generell Ziele vorzugeben oder den Weg dahin.

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An vielen Stellen war Fremdschämen angesagt und die dann gezeigten Typen super creepy.

Die anderen Typen, also die die PU lernen wollten, haben allerdings auch keine besonders gute Figur gemacht.

Wer sind eigentlich der komische Typ mit der Mütze auf der Con und der Sprecher direkt danach?

Der Sprecher danach (weißes Hemd) war Eminenz. Bei dem Typen mit der Mütze tippe ich auf MoD (sein Name stand im Abspann), kann mich aber auch irren.

Der Typ mit der Mütze ist MoD bzw. Sebastian-X!

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Ach, bei 43:20 musst ich wirklich schmunzeln als die beiden da mit ihrem vorgeschobenen Zeug nach Tips fragen und dann der selbstbewusste Kerl im Anzug aus dem Bild geht

Selbstbewusst, oder einfach natürlich, weil im Arbeitsgespräch vertieft.

Viel besser ist bei Minute 39.

"Ich hab schon 3-4 Kazehs" "Hier?! Laber doch nicht! 3-4 Kazehs!!"

Generell muss ich auch sagen, dass der Typ mit der Brille natürlicher rüberkam. Auch wenn er in dem Gespräch bei Minute 43 sich schon fast selbst überholt beim Gespräch und es sich auswendig gelernt angehört hat.

Auch haben die beiden da keinen vernünftigen Dialog hinbekommen, zu sehr gekünstelt.

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Weiß nicht was die meisten hier haben. Mir hat der unaufgeregte Oldschool-Stil sehr gefallen (oft sind Dokus heute einfach nur nervig auf kurze Aufmerksamkeitsspannen zugeschnitten "ihr werdet alle störben" und am Schluß weiß keiner warum), sehr nett. Und spiegelt auch ziemlich genau wieder, wie ich die Szene wahrnehme. Ist doch klar, daß Leute, die was Neues probieren (oder ewig darauf hängenbleiben) seltsam wirken. Das Entscheidende für mich: Die Jungs haben sich weiterentwickelt, erste Erfolge und vor allem ihr eigenständiges Denken (auf dem Gebiet) ausgebaut. Was willste mehr? Edit: Wer sich hier (von der Con vielleicht mal abgesehen, kenne ich nicht) falsch dargestellt fühlt, sollte vielleicht mal über seine Selbstwahrnehmung nachdenken.

bearbeitet von Jingang
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Paar Dinge, die ich noch loswerden möchte:

- Der Typ mit der Brille ist sympatisch.

- Habe auch vor dem Film eher wenig von den gezeigten Sprechern gehalten (Ausnahme: RA und Mateo).

- Peinlich, wie der verpickelte Typ einen auf Pickup-Lexikon macht

- Der gezeigte "Lairleiter" mit dem Titten-Approach ist übrigens Robert Kessler (Person des öffentlichen Lebens). Auch von ihm halte ich sehr wenig. Generell halte ich von übergewichtigen Möchtegern-Gurus eher wenig.

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Hi,

ich fand es erstmal cool daß solch Film über die PU- Szene erstellt wurde. Trotzdem finde ich, daß dieser film nicht gelungen war/ist und darum auch eine große Chance vergeudet wurde, der Öffentlichkeit nahe zu bringen, was PU wirklich bedeutet.

Warum habe ich diese Meinung?

Der Film wirkt größtenteils total deppresiv und traurig. man könnte meinen daß dies ein Film über die Emo-Szene und nicht über die PU-Szene ist.

Mensch Leute, die Pu-Szene ist fröhlich, farbenfroh und interessant. Zumindest habe ich so die PU- Szene erlebt. und nicht wie von euch dargestellt, traurig & farblos.

Die einzigsten Farbtupfer in dem Film, welche ich sehen konnte waren die Sache Abends mit dem Stuttgarter Lair (so ähnlich läuft es auch bei uns Dortmundern) und dem Clubgame.

Aber ansonsten war der Film einfach nur langweilig und hat mitnichtens das erfüllt, was der trailer dazu versprochen hatte! Man hat irgendwie immer auf den großen Bumm, das Finale, gewartet und wurde letztendlich genauso seicht aus dem film entlassen, so seicht wie der Film begonnen hat.

So, eine negative Sache noch, welche mir sehr bitter bei diesem Film aufgestoßen ist:

Man bekommt den Eindruck, daß es sich bei PU um eine Sekte bzw. Sekten ähnliche Verhältnisse handelt.

Ich möchte aber nicht nur Meckern, darum noch zum Schluß 3 Punkte, welche mir wirklich sehr an dem Film gefallen haben:

1. das abschliessen mit alten Hindernissen bzw. negativen Einflüssen

2. Das Stuttgarter Lair am Abend. Ich fand die dort vorherrschende Atmoshäre super und ich konnte auch ein paar Anregungen fürs Dortmunder Lair mitnehmen.

3. Das Club-/Dancegame.

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Gast

Servus zusammen,

Ich hab mir gestern versucht die Doku anzuschauen und Ich musste den Versuch nach 15min abbrechen.Ich hab zwar noch ein wenig rein geschaut um das ein oder andere abzugreifen aber

im Grunde war es nicht das,was Ich mir nachdem Trailer erhofft hatte

Es spiegelt genau das wieder, was sich hier jeden Tag im Forum abspielt. Junge Männer / Jungs die mit Anfang 20, die noch gar kein bisschen Erfahrung im Umgang mit Frauen haben.

Die Akteure stehen noch am Anfang ihrer Entwicklung und Sie haben sicher, dem ein oder anderern hier im Forum einiges voraus. Doch zeigt es auch die Kehrseite von PickUp:

Masse statt Klasse...für mich kam es so rüber, das die Akteure schlicht weg alles gegamed haben was ihnen vor die Nase kam. Eine der Aussagen die mir hängen blieb,

(Die zwei Pu'ler sitzen auf einer kleinen Mauer und unterhalten sich und der eine sagt in etwa): "Ich hab mehrer HB´s am Start, ein wenig schreiben oder telefonieren, aber es ist keine dabei,

die mich wirklich reizt, mit der Ich unbedingt ins Bett will!"

Sicher ist das jedem selbst überlassen,wie und was er aus seinem PU-Wissen macht, doch habe ich lieber nur zwei oder drei HB´s, statt meinetwegen zehn von denen mich keine reizt!

Darf man dann so eine Dokumentation:"Die Verführungskünstler" nennen? Nein,Ich denke nicht.

Ein Verführungskünstler ist für mich ein PUA oder MPUA, der es ohne wenn und aber schafft ein Set zu attracten und fast immer (zu 90%) mit einem Close (egal welcher) aus dem Set geht!

bearbeitet von Gast

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Ein Verführungskünstler ist für mich ein PUA oder MPUA, der es ohne wenn und aber schafft ein Set zu attracten und fast immer (zu 90%) mit einem Close (egal welcher) aus dem Set geht!

Dann bist Du noch länger auf der Suche nach deinem wirklichen PUA.

Die weltbesten PUA haben eine Erfolgsquote von vielleicht 10%.

Und das nur wenn man beide Augen zudrückt.

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