422 Beiträge in diesem Thema

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Ich weiß natürlich nicht, was Aldous sagen würde, aber ich denke, Du triffst den Punkt, experienced. Ich würde allerdings weniger von "halb ironisch" sprechen, denn der Mechanismus, den Du beschreibst, ist gar nicht so selten.

Ja, so ists gemeint.

Dass sie blöd sind und ich Selbstrespekt habe. Es ist aber sicher eine Frage der persönlichen Wertung, was wichtiger ist.

...wie heiss sie ist.

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Ach, ich weiß nicht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass blöde Menschen nie wirklich heiß sind. Blöd übrigens nicht nur auf Intellekt bezogen, sondern auch auf Charakter usw.

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Ach, ich weiß nicht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass blöde Menschen nie wirklich heiß sind. Blöd übrigens nicht nur auf Intellekt bezogen, sondern auch auf Charakter usw.

"Blöd" aber gut geblasen kann sehr heiss sein. Und is 10 mal besser als "schlau" und mieser Sex (solls auch geben).

Wie von 447 bereits gesagt.... Besser Sex als keinen Sex. Und der Sex kann trotzdem toll sein und der Abend mit der Frau auch.

Würde ich nur mit Frauen vögeln, die ich als gleich Intelligent einstufe hätte ich fast gar kein Sex mangels geeigneter Probantinnen :)

Klingt fies. Ist aber so.

Die Diskussion bzw. DIESER WEITERE NEBENSCHAUPLATZ ist aber deswegen total beknackt, weil Sympathie wichtig ist und nicht IQ.

Ich kann ne Frau für relativ dumm halten aber trotzdem für Herzensgut/Sympathisch. Z.B. weil sie einfach hilfsbereit und weiblich ist und ihre Rehäuglein.....

bearbeitet von MrJack
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Hast Du einfach nicht gelesen, dass ich blöd ausdrücklich nicht auf Intelligenz bezogen habe...?

Außerdem habe ich doch auch gar nicht gesagt, dass mann etwas mit netten Frauen anfangen soll, die ihm nicht gefallen.

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Hast Du einfach nicht gelesen, dass ich blöd ausdrücklich nicht auf Intelligenz bezogen habe...?

Außerdem habe ich doch auch gar nicht gesagt, dass mann etwas mit netten Frauen anfangen soll, die ihm nicht gefallen.

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Gast Sunshine~*

Danke, für die Erklärung! Die Ironie hatte sich mir entlesen.

So, back to topic?

Nach dem wir die Neandertaler und Griechen, + blöde Frauen durch diskutiert haben?

Vielleicht wäre der Trend auch mal soweit das man ihn schliest?

bearbeitet von Sunshine~*

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Bei mir haben Bildung, Logik & Wissenschaft immer gut funktioniert, ich kann andere Männer an die Wand reden und (manche) Frauen haben den Eindruck, ich "hätte etwas drauf". Das gepaart mit Offenheit und Freundlichkeit hat für mich (!) ab einem gewissen Alter & Value & Target selection sehr gut funktioniert, also scheinbar das Gegenteil von dem, was Du propagierst, aber mir ist natürlich absolut klar, dass andere Jungs andere Strategien & Targets haben. Ich bin sozusagen ein "Grieche", klar könnte es passieren, dass mir mal ein physisch überlegener "Römer" eins überbrät und dadurch auch bestimmte Frauen abbekommt, sicher aber nicht dieselben wie ich.

Sei mal ganz ehrlich zu Dir selbst:

Passt es (vergröbert & inklusive der Einschränkungen des Autors) zu

smv-timeline1.jpg

?

Ich stimme Dir insofern zu, dass ich (wenn auch nicht ab einem bestimmten Alter, sondern ab einem anderen bestimmten Punkt) auch die gleichen Erfahrungen gemacht habe.

Hier wird ja v.a. gesagt dass für den Mann Aussehen, soz. Status und Geld in verschiedenen Lebensphasen eine unterschiedliche Bedeutung einnehmen. Das ist natürlich richtig. Offenheit, Freundlichkeit, Bildung, & Wissenschaft nützen den Jungs mit 17 natürlich nichts, wenn nebenan ein cooler Skater auf der Halfpipe abhängt.

Das Alter spielte bei mir eine Rolle, weil ich 1.) mit bis ca. 21 einfach zu naiv & unerfahren war, die Zeichen der Frauen zu lesen, sonst hätte ich mindestens drei Jahre früher meinen ersten Sex gehabt; 2.) im Studium / Ausbildung man mit ganz anderen Menschen zusammenkommt als in der Schule und 3.) mein Aussehen mit ca. 18 einfach Scheiße war (Bart und Glatze funktioniert halt nicht in dem Alter, Style musste ich auch erst entwickeln, Muskeln aufbauen usw.) Das dürfte ja vielen Jungs so gehen und das hat mit den Mädels erst einmal wenig zu tun.

Dass Männer einen ähnlichen Peak-SMV haben wie Frauen, da bin ich mir nicht sicher, weil eben die Attraktivität von Männern eben anders funktioniert als die von Frauen. Der 18-jährige Skater-Boi hat für seine Zielgruppe (!) einen viel höheren Value als der 38-jährige Anwalt (und umgekehrt)..

Und wer kann zielführend zu einer Verführung value geben?

Wer schon value hat. (Der supplicating beta kann value geben wie er will, passiert nix im Höschchen)

Völlig richtig. Der absolute Omega kann nett sein oder nicht, das hilft ihm für die Verführung unmittelbar gar nichts. Wohl hilft es ihm aber, seinen Value zu steigern - Freunde zu gewinnen, Erfahrungen zu sammeln, sich sozial zu kalibrieren, etc. Ich hege immer noch die starke Vermutung, dass die Erfolgslosigkeit der Nichtficker fast immer mit ihrem sozialen Außenseiterdasein und/oder sozialer Fehlkalibrierung zu tun hat. Value giving ist eine absolut richtige und sinnvolle Methode, sich einen Social circle aufzubauen und überhaupt & insgesamt gut mit Menschen klarzukommen. Und das wird ihn dann wiederum indirekt auch bei Frauen attraktiv machen. - Kurz: Mehr (weibliche) Freunde sind immer besser als weniger.

Ich plädiere hier ja schon lange dafür, sofern man kein besonders erfolgreicher Verführer ist, Frauen zuerst einmal nur zur Freundschaftsbildung kennenzulernen, sie quasi selbst erst einmal selbst in die Friendzone zu schicken und dann zu sehen, was man daraus machen kann. Das nimmt beiden Seiten den Druck und führt zu insgesamt erfreulicheren Erlebnissen & Nebeneffekten als das ständige Abgraben-Abgelehnt-werden-Spiel. - Wenn man sich als low-value-Mann erst einmal rein freundschaftlich mit ein paar HBs umgibt, die einen höheren SMV haben als man selbst, dann hat das ein paar interessante & angenehme Nebeneffekte fürs Game. Fieldtested!

Wenn ein HB schon auf Freundlichkeit, Offenheit und Bildung "gut" reagiert (=die Verführung fortschreitet) handelt es sich meistens um:

a) (Glücksfall) HSE-Frau, die ohne Passung ganz einfach garnicht in der Gesprächssituation mit Dir wäre, da sie selbst die Situation dann meiden/Dich subtil oder auch offen blocken/rejecten würde - PU-skills sind dann überflüssig oder sogar hinderlich, da sie auf normale, offene Kommunikation klarkommen und es trotzdem "fun time" gibt.

b) (leider die Mehrheit): target hat einfach einen schlechten SMV bzw. schlechteren als man selbst - aus welchen Gründen & Umständen auch immer, und ist daher faktisch anteilig gezwungen, sich so zu benehmen wie Männer sich das unmodfiziert wünschen.

Und -ohne Dich angreifen zu wollen- auf Fall b) braucht man sich nichts einzubilden.

Ja und nein. Das ist die ökonomische Interpretation, nach der Menschen rein nach Angebot & Nachfrage & Profitstreben miteinander zu tun haben. Hat sicher auch eine gewisse Berechtigung. Andererseits gibt es zugleich auch das Law of Reciprocity, nach dem Menschen Dich so behandeln wie Du sie behandelst. Menschen sind halt widersprüchlich. [Das mag zwar nicht für die Psychozicke in der Großraumdisko gelten (Er: "Hi!" - Sie: "Verpiss Dich!"), aber die halte ich dann wiederum für einen Sonderfall.]

Sicher, ja, wenn ich mich z.B. mit meinem akademischen Brimbramboriumdidumm in eine Meute aus Ü30-Möchtegern-Cougars (siehe Diagramm) begebe, jaaaa, ohhhh, wie "freundlich" und "gut" die alle reagieren! Nein, sowas aber auch, da kann ich ja ganz entspannt und freundlich sein, nein sowas aber auch! :-D Boah, hab ich ja das Monstergame und die bieten mir sogar ihre nummern an, wenn ich die garnicht will! Voll alpha, oder watt? ;-)

Ja, das kenne ich auch so. Single-Frauen mit 35-40 benehmen sich so gierig und unbeholfen wie Single-Männer mit 18-23. Da wird einem erst mal bewusst, wie albern das zwischen den Geschlechtern ist und wie sehr man als Kerl zwischen ca. 16-22 die Arschkarte gezogen hat (und als Frau ab ca. 30...)

Im Endeffekt läuft es auf eines hinaus: Wer ohnehin schon viel Value hat, bei dem hilft PU höchstens zur Effizienzsteigerung. Wer genug Value hat, aber dennoch keine Mädels abbekommt, der braucht PU, um sich die selbst gelegten Steine aus dem Weg zu räumen. Wer keinen Value hat, dem kann PU erst einmal nur dazu helfen, Value aufzubauen.

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Stimme grösstenteils zu.

Ja und nein. Das ist die ökonomische Interpretation, nach der Menschen rein nach Angebot & Nachfrage & Profitstreben miteinander zu tun haben.

Persönlich finde ich diese Interpretation nicht "toll" - aber man muss auch einfach mal akzeptieren, dass es die Frauen sind, die das so wollen.

Mit "wollen" ist hierbei der effektive Willensbegriff gemeint und nicht der verbale - "Wir sind was wir tun, nicht was wir sagen."

Stumpf ist Trumpf:

--> sich nach dem "ökonomischen" Modell verhalten --> Frauen jammern bei ihren orbitern drüber, aber Sex & Co. und fun times für einen selbst

--> sich "reziprok" verhalten --> man wird mit tonnenweise irrelevantem Zeug zugemüllt, AFC-Probleme.

Offensichtliche Lösung:

Von Frauen lernen:

Auf der sozialen Oberfläche im Bereich der sozialen Konvention so tun als ob A (-->also einfach nur so reden, wenn man überhaupt das Thema ansprechen muss), sich effektiv verhalten nach B.

Andererseits gibt es zugleich auch das Law of Reciprocity, nach dem Menschen Dich so behandeln wie Du sie behandelst.

Und genau das tun Frauen eben nicht, sobald sie es können - ich halte dieses Gesetz für einen der schlimmsten Faktoren in der Produktion von nice-guys.

Sowas kann man guten Gewissens im Westen keinem Mann mehr raten, es ist ein direktes Ticket zur Betaisierung.

Im Gegenteil müsste man (da alle Beta-Funktionen von Staat und Gesellschaft schon abgedeckt sind) den Typen dazu raten:

- "unhöflicher"/lustiger zu sein

- Frauen deutlich mehr zu verarschen, "schlecht" zu behandeln und zu sexualisieren

-sobald man sich ausserhalb der Kontrolle offizieller gesellschaftlicher Institutionen befindet

Frauen verstehen dieses Konzept nicht, bzw. nur dann wenn es sich um Dinge handelt, die ein eigenständiger Mann ohnehin ohne jede reziproke Hilfe hinbekommt.

In meinem Kopf gibt es jedenfalls nix, was unter "erwachsener Mann" fällt und zu irgendwas weibliche Hilfe benötigt (inklusive Putzen, Kleidungspflege & Kochen usw.).

Der echte Grund für die Interaktion ist ohnehin praktisch immer direkter oder indirekter sexueller Natur - und das wissen die Frauen auch ganz genau, sonst würden sie ja hochkomplexes Beziehungsmanagment wie aktive Betaisierung, LJBF usw. nicht zeigen.Mir kann jedenfalls keiner erzählen, dass eien hochkomplexe Verhaltensweise das Resultat von "Zufällen" oder "Nichtwissen" ist...das entsprechende Video wurde hier ja auch schon x-mal gepostet.

_________

Völlig richtig. Der absolute Omega kann nett sein oder nicht, das hilft ihm für die Verführung unmittelbar gar nichts. Wohl hilft es ihm aber, seinen Value zu steigern - Freunde zu gewinnen, Erfahrungen zu sammeln, sich sozial zu kalibrieren, etc. Ich hege immer noch die starke Vermutung, dass die Erfolgslosigkeit der Nichtficker fast immer mit ihrem sozialen Außenseiterdasein und/oder sozialer Fehlkalibrierung zu tun hat. Value giving ist eine absolut richtige und sinnvolle Methode, sich einen Social circle aufzubauen und überhaupt & insgesamt gut mit Menschen klarzukommen. Und das wird ihn dann wiederum indirekt auch bei Frauen attraktiv machen. - Kurz: Mehr (weibliche) Freunde sind immer besser als weniger.

Ich plädiere hier ja schon lange dafür, sofern man kein besonders erfolgreicher Verführer ist, Frauen zuerst einmal nur zur Freundschaftsbildung kennenzulernen, sie quasi selbst erst einmal selbst in die Friendzone zu schicken und dann zu sehen, was man daraus machen kann. Das nimmt beiden Seiten den Druck und führt zu insgesamt erfreulicheren Erlebnissen & Nebeneffekten als das ständige Abgraben-Abgelehnt-werden-Spiel. - Wenn man sich als low-value-Mann erst einmal rein freundschaftlich mit ein paar HBs umgibt, die einen höheren SMV haben als man selbst, dann hat das ein paar interessante & angenehme Nebeneffekte fürs Game. Fieldtested!

Hier scheint es zwei Positionen zu geben. Die eine davon hast Du geschildert.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man ganz im Gegenteil eben Frauen nicht befrieden sollte und dass asxeuelle Freundschaften nur zu noch mehr asexuellen Bekanntschaften führen, das Problem sich also vertieft - denn die Nachfrage von Frauen nach sich freiwillig selbst betaisierenden männlichen Gesprächspartnern (=Statusgewinn in Wettbewerb rein zwischen Frauen) ist so überproportional hoch und unstillbar wie (umgekehrt) die nach schnellem Sex.

Ich bin eher ein Fan davon, erstmal basic mate value aufzubauen. (=Baustellen beseitigen)

Für mich besonders ekelerregend war es, wie danach irgendwelche, wirklich Jahre in der Vergangenheit zurückliegenden bitches mich (ich weiß bis heute nicht wie, es war fast creepy!) auf FB gefrunden haben, zwei mich sogar auf meiner neuen Nummer angerufen haben - ekelerregend war weniger die Tatsache, dass sie ernsthaft versuchten mich zu playen, sondern eher die unglaubliche Arroganz, zu glauben nachdem man sich durch die Investition von unfassbaren Zeitmengen in PU, Beruf, Geld ausgeben usw. usf. verbessert hätte, man jetzt noch so doof sei und Personen flirt-bespaßt oder gar für LTR in Betracht zieht, die einen vorher (als man es am dringendsten gebraucht hätte) sexuell abgelehnt haben. Hypergamy at it's best...und da schliesst sich auch der Kreis zum Thema: Das waren alles Mädels mit "Problemen", wobei dies nicht schlimme Probleme sondern Luxusprobleme (single, mit irrelevantem Quatsch "unzufrieden" usw. usf.) waren.

bearbeitet von Vierviersieben

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So, back to topic?

Da der Punkt vorher auch schon einmal von jemand anders angesprochen wurde: Ich finde, es hat nach wie vor mit dem Thema zu tun, was hier diskutiert wird. Ausgangspunkt war eine Frage nach weiblicher Manipulation. Darauf kamen unter anderem Antworten, die sich auf "die Frauen" berufen, welche angeblich alle ganz bestimmte Eigenschaften mitbringen, die man - Zitat Dreibein - "wegbügeln" muss.

Da finde ich es durchaus themenbezogen, zu hinterfragen, ob diese Sichtweise(n) eigentlich nachvollziehbar begründet sind. Dass wir dabei von der Steinzeit bis zu den Griechen gelangt sind, ist ein weiter Bogen, aber am Ende haben wir von 447 und Dreibein gelernt, dass ihnen letztlich egal ist, mit welcher Art Frauen sie sich beschäftigen, solange sie am Ende die Beine breit machen.

Das kann man(n) so sehen, muss man aber sicher nicht. Mir ist zumindest jetzt klar, woher die Einstellung der beiden und ihr negatives Frauenbild kommen. Und jeder andere kann das hier nachlesen. Denn eines ist doch klar: Wenn ich mich mit irgendwem abgebe, dann treffe ich natürlich auch charakterschwache, schwierige Menschen. Wenn ich lieber irgendeine Frau flachlege als gar keine, dann treffe ich auf charakterschwache, schwierige Frauen (und wahrscheinlich auch auf irrsinnig viele, die drei Meilen gegen den Wind die Bedürftigkeit der betreffenden Männer wittern und darauf reagieren).

Das hat aber rein gar nichts mit einer angeblichen steinzeitlichen Prägung oder der generellen Schlechtigkeit von Frauen zu tun. Wenn ich in ein Fast-Food-Restaurant gehe, kann ich aus dem Essen nicht schließen, dass alle Köche nur billigen Schund warmmachen. Und wenn ich dann in einem Kochforum im Internet ständig schreibe, dass alle Köche nur billigen Schund warmmachen, gehört es durchaus zum Thema, dass jemand mal die Frage stellt "Wo gehst Du eigentlich essen?".

Was 447 angeht, verpackt er diesen Sachverhalt in ein Theoriepaket, so dass man es weniger schnell merkt als bei Dreibein. Deshalb braucht man ein paar Beiträge mehr, um ihn an die entscheidenden Punkte zu kriegen. Am Ende des Tages hat auch 447 dann aber schlicht und ergreifend geschrieben, dass er - nach dem Motto "ist doch klar" - nicht alle Frauen meint. Klar ist das klar. Der Punkt ist nur: Sein ganzes Geschreibsel und die bunten Bilder sind damit nutzlos. Denn sie beruhen alle auf der Grundaussage "so könnte es sein, wenn es nicht anders ist". Wäre das ein Wetterbericht, hieße der Satz "Morgen scheint die Sonne, wenn es nicht regnet".

Diese Herangehensweise rechtfertigt 447 mit dem Argument - im Kern verstehe ich ihn so - dass Vereinfachungen notwendig seien, um auf die wesentlichen Punkte zu kommen. Und genau das ist wieder so ein Satz, der allgemein richtig klingt, im konkreten Fall - Beziehungen zwischen Männern und Frauen, egal ob ONS oder LTR - sind die Vereinfachungen aber so grob, dass sie zu falschen "Lern"erfolgen führen. "Frauen sind soundso" kann jeder als entweder trivial oder als falsch erkennen, der mit ein paar verschiedenen Frauen mehr gemacht hat, als seinen kleinen Alpha reinzustecken (und ehrlich gesagt: selbst dabei müssten einem deutliche Unterschiede jenseits der Körbchengröße auffallen - wenn ich nicht eine völlig untypische Auswahl von Frauen getroffen habe).

Natürlich kann man sagen "Viele Frauen haben in dieser und jener Hinsicht ähnliche Verhaltensweisen". Aber so ein Satz wäre natürlich nicht sehr spektakulär. Deshalb hören wir von 447 Zuspitzungen. Und weil man die falsch verstehen kann, habe ich mir die Freiheit genommen, sie mal zu hinterfragen. Ich weiß, dass das anstrengend ist. Aber ich finde, es gehört noch zum Thema dieses Threads.

bearbeitet von Geschmunzelt
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Da finde ich es durchaus themenbezogen, zu hinterfragen, ob diese Sichtweise(n) eigentlich nachvollziehbar begründet sind. Dass wir dabei von der Steinzeit bis zu den Griechen gelangt sind, ist ein weiter Bogen, aber am Ende haben wir von 447 und Dreibein gelernt, dass ihnen letztlich egal ist, mit welcher Art Frauen sie sich beschäftigen, solange sie am Ende die Beine breit machen.

Wenn dies egal wäre, wäre PU überflüssig.

Rechne ich die Stunden aus und nehme an, ich hätte dort nebenbei gewirtschaftet und das in käuflichen Sex umgesetzt ("letzlich egal"/"Beine breit machen") wäre es unsinnig, sich mit PU überhaupt zu beschäftigen.

Abgesehen davon verweise ich auf ein Zitat aus genau diesem Thread, in dem wir uns gerade befinden:

Der Grund, warum man sich mit "den falschen" Menschen (PU=primär Frauen) beschäftigen muss ist übrigends extrem stumpf, wenn wir von Verwässerung mit "Topf/Deckel" und ähnlichen AFC-Abmilderungen absehen:

1) Die Anzahl an kompatiblen, für einen selbst "richtigen" Menschen (PU=primär Frauen) ist sehr klein. (Ausser für die Männer, die PU ohnehin in keiner Weise brauchen, ergo hier nicht relevant sind)

2) Die Nachfrage nach Sex übersteigt massiv die Nachfrage der Gegenseite danach. (Ausser für die Männer, die PU ohnehin in keiner Weise brauchen, ergo hier nicht relevant sind)

Wie Du darin ein "negatives" Frauenbild erkennen kannst, ist mir schleierhaft.

Das nennt man "Ansprüche haben" oder von mir aus auch (umgedrehte) "selection".

Das kann man(n) so sehen, muss man aber sicher nicht. Mir ist zumindest jetzt klar, woher die Einstellung der beiden und ihr negatives Frauenbild kommen.

Deine Behauptung, das Frauenbild sei negativ ist schlicht falsch.

Regelmässig (so auch hier im Thread) poste ich immer wieder dazu, dass Frauen schlicht und simpel andere Strategien benutzen, um zu erreichen was sie wollen.

Dies ist an sich weder negativ noch positiv, wenn auch im konkreten Einzelfall für genau eine Person, nämlich [Mann der sie vögeln will und es nicht schafft] eventuell nervig, frustriernd usw. usf.

Mir erscheint es eher so, dass sobald der Verführungserfolg (der bei vielen hier im Forum auf PU beruht und damit auf genau den Dingen, die Du kritiserist) da ist - sofort wieder in die AFC-Überhöhung der Frauen zurückgefallen wird - nice-guy 2.0 oder "better beta".

Am Ende des Tages hat auch 447 dann aber schlicht und ergreifend geschrieben, dass er - nach dem Motto "ist doch klar" - nicht alle Frauen meint. Klar ist das klar. Der Punkt ist nur: Sein ganzes Geschreibsel und die bunten Bilder sind damit nutzlos. Denn sie beruhen alle auf der Grundaussage "so könnte es sein, wenn es nicht anders ist".

Schlicht sachlich falsch.

Was sich irgendein Mann (ob ich, Du oder der Papst) als Verhalten von Frauen individuell "wünschen" oder "erträumen" ist schlicht irrelevant, da für Frauen heute keinerlei objektiver (und damit wirksamer) Grund mehr besteht, sich danach zu richten. Also richten sie sich nicht mehr danach. Dass Frauen diesen Zustand befürworten (wenn auch natürlich häufig versuchen, die umgekehrte Karte auszuspielen wenn es nicht so läuft wie sie wollen), kannst Du von praktisch jeder Frau hören, lesen usw.

Also tun sie (wie alle Menschen, wenn sie es DURCHZIEHEN KÖNNEN) das, was ihnen am meisten Lustgefühle bereitet und die Unlust verringert - bis zu genau der Grenze, wo Sanktionen kommen.

Ganz, ganz stumpf.

Da es Frauen Lustgefühle bereitet, minderwertige SMV-Männer zu betaisieren bzw. asexuell zu nutzen und mit höherwertigen SMV-Männern Sex zu haben - tun sie genau das.

Da Frauen Klammern, judgemental sein und needyness nicht mögen - tun sie genau das nicht und meiden diese Männer.

Da diese Männer für Frauen aber andere Vorteile haben (Dienstleistungen, ego validation usw. usf.) manipulieren sie diese Männer.

Da es für Frauen effizient ist und zahlreiche sekundäre Vorteile bringt, ihre echte sexuelle Stratgie nicht offen zu zeigen - tun sie genau das. (Sie wären sogar unglaublich dumm, wenn sie es täten - denn dann wäre der Nutzen von sexuell für sie unattraktiven Männern nahe null)

Wo ist da bitte ein "negatives" Frauenbild?

Das ist schlicht ein pragmatisches Frauenbild.

Nenn es von mir aus "amoralisch" - negativ ist es jedoch nicht ,denn dies würde voraussetzen, weibliches Verhalten auf der Ebene einer allgemeinen moralischen Aussage global zu werten.

Sind alle Verkäufer "Lügner"?

Sind alle Werbefachleute "dreckige Manipulatoren"?

Nein - sie tun einfach, was sie tun müssen um Erfolg zu haben.

Niemand erwartet etwas anderes.

Die Grundaussage meiner Quellen ist das übrigends auch nicht, der (Haupt-)Autor den ich verwende betont sogar genau das regelmässig: Dass die Vorstellungen der allermeisten Männer von der Funktionsweise weiblicher Sexualität schlicht sachlich falsch sind.

Von einem "Herbeiwünschen" einer glorifizierten Vergangenheit ist dort nichts zu finden, was allgemein befürwortet oder angepriesen wird - für die zum Teil komischen Kommentare kann der Autor nix.

Im Gegenteil, von Frauen als Mann ohne apex-Status bestimmtes Verhalten im Sinne von festen Paarungsregeln verbal zu fordern ist eines der grössten Beta-Merkmale überhaupt und ein klassisches Anzeichen für nice-guy-Denken, das heute vollkommen überholt und kontraproduktiv ist (und wahrscheinlich schon immer war, so lange es die Menschheit gibt)

Diese Herangehensweise rechtfertigt 447 mit dem Argument - im Kern verstehe ich ihn so - dass Vereinfachungen notwendig seien, um auf die wesentlichen Punkte zu kommen. Und genau das ist wieder so ein Satz, der allgemein richtig klingt, im konkreten Fall - Beziehungen zwischen Männern und Frauen, egal ob ONS oder LTR - sind die Vereinfachungen aber so grob, dass sie zu falschen "Lern"erfolgen führen.

Wie können Erfolge falsch sein, wenn sie kein fool's mate sind oder auf übelsten Straftaten beruhen?

Ein Erfolg ist erfolgreich.

Das macht den Erfolg weder "moralisch richtig" noch "moralisch falsch", weder "gut" noch "schlecht".

Scheinbar haben viele Poster hier aber ein sehr hohes Bedürfnis, dies als "negatives Frauenbild" zu bezeichnen, obwohl sich das argumentativ nicht halten lässt. (Rhetorisch kommt das natürlich immer gut an)

"Frauen sind soundso" kann jeder als entweder trivial oder als falsch erkennen, der mit ein paar verschiedenen Frauen mehr gemacht hat, als seinen kleinen Alpha reinzustecken (und ehrlich gesagt: selbst dabei müssten einem deutliche Unterschiede jenseits der Körbchengröße auffallen - wenn ich nicht eine völlig untypische Auswahl von Frauen getroffen habe).

Genau darauf beruht das ganze Forum und ganz PU.

Deine Weigerung (mit der Du nicht alleine dastehst), genau das zu überhaupt nur erstmal NEUTRAL anzunehmen erscheint mir als LB.

Du beschreibst selbst, dass Du nun (=nach der Durchführung diverser Veränderungen) Erfolg bei Frauen hast.

Alle diese Veränderungen (style, Gesprächsführung usw. usf.) entsprechen haargenau den Grundsätzen, die PU nach dem Grundsatz "Frauen sind so und so" in verschiedenen Formen anbietet.

Wieso leugnest Du die Mechanismen, obwohl sie für Dich selbst Erfolg gebracht haben?

Ist für mich völlig unverständlich.

bearbeitet von Vierviersieben
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447,

das ist wieder ein langer Beitrag, und er geht an vielen Stellen an dem vorbei, was ich geschrieben (oder nicht geschrieben) habe. Dahinter steckt einmal mehr eine Mischung aus Deiner Neigung ztu Vereinfachungen und - vielleicht - Unverständnis. Solange Du mir nicht meine oben gestellte Frage nach dem Vergewaltigungsvergleich beantwortest, den Du mir unterschieben wolltest, nehme ich mir nicht die Zeit, (noch einmal) aufzuschreiben, weshalb ich Deine Ansichten nicht teile.

Nur so viel: Deine Sichtweise kann in sich noch so schlüssig sein. Auch Märchen sind kohärent. Meine Kritik kommt aus einer anderen Richtung - die Du nicht teilst und natürlich nicht teilen musst. Mir geht es darum, für einen unbefangenen Leser offenzulegen, was die Basis Deiner Argumentation ist. Und das ist, wie Du selbst schriebst, die These

Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja.

.

Darin steckt selbstredend ein negatives Frauenbild, nämlich die Auffassung "nur zum Ficken sind sie gut". Was Du natürlich nicht negativ finden musst, aber Du solltest Dich nicht dümmer stellen, als Du bist. Und Du solltest nicht nachträglich andere Textstellen zitieren, um den Eindruck zu erwecken, dass ich Dich falsch wiedergebe. Das ist schlechter Stil. Wenn Du es nicht so gemeint hast, dann schreib doch einfach: "So habe ich es nicht gemeint".

Und im Übrigen wolltest Du doch mit diesen Verallgemeinerungen aufhören.

bearbeitet von Geschmunzelt

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Eins aber noch:

Wieso leugnest Du die Mechanismen, obwohl sie für Dich selbst Erfolg gebracht haben?

Erstens weißt Du nicht, ob diese Mechanismen für mich selbst Erfolg gebracht haben. Zweitens zielt meine Kritik auf Dein Theoriegebäude und nicht auf Mechanismen. Und drittens halte ich mechanistische Verständnisse an vielen Stellen des Lebens für unterkomplex.

Ist für mich völlig unverständlich.

Das kann natürlich sein.

bearbeitet von Geschmunzelt

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# Unterbewusst fahert man immer auf die selben Frauen ab und ebenso unterbewusst gamed man jene dann auch am ehesten.

# Frauen haben es immens schwer in unserer heutigen Gesellschaft, vor allem wenn es um Thema Liebe/Sex/Beziehungen etc. geht.

# Nahezu jede Frau ist schon MINDESTENS einmal sexuell belaestigt worden.

# Wir alle haben Probleme, Frauen wie gesagt besonders.

# Mach dir nix draus, ganz wichtig jedoch: Spiele niemals ihren Therapeuten oder versuche sie zu "heilen"! Damit begibst du dich auf einen sehr, sehr dunklen Pfad, der nirgendwo hinfuehrt ausser in dein eigenes Verderben.

Beste Gruesse aus LA,

Maximilian aka Jaywalker

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Gast Idioteque

Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja.

.

Darin steckt selbstredend ein negatives Frauenbild, nämlich die Auffassung "nur zum Ficken sind sie gut". Was Du natürlich nicht negativ finden musst, aber Du solltest Dich nicht dümmer stellen, als Du bist. Und Du solltest nicht nachträglich andere Textstellen zitieren, um den Eindruck zu erwecken, dass ich Dich falsch wiedergebe. Das ist schlechter Stil. Wenn Du es nicht so gemeint hast, dann schreib doch einfach: "So habe ich es nicht gemeint".

Und im Übrigen wolltest Du doch mit diesen Verallgemeinerungen aufhören.

Für viele ist das aber gerade die Realität. Außerdem geht es hier um den Kontext der Aussage, niemand degradiert wirklich den allgemeinen Menschenwert der Frau. Nach der Argumentation wurde übrigens für alle Affâlären wie ONS oder FBs das gleiche gelten, da hier impliziert wird dass derjenige für mehr nicht taugt.

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lel, Jaywalker kommt vom Sargen + Lay zurück und schreibt den einzig guten Beitrag hier. Thread kann geschlossen werden.

23 Seiten irgendwelcher Soziologie-Stuss interessiert kein Schwein.

bearbeitet von KeyserSöze

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Wo ist da der gute Beitrag-Frauen habens BESONDERS schwer???

Nur weils heute zum guten Ton gehört mindestens sexuell belästigt worden zu sein und jede kleine Schnepfe sich ne Macke leisten kann und dafür Verständnis einfährt??!

447bens Frauenbild ist recht real auch wenn geschmunzelt bei jeder Gelegenheit wo ein Schatten aufs edle Geschlecht zu fallen droht meint man hätte nur "die Falschen "kennengelernt.

Warum die meisten Männer nach PU Erfolg wieder in AFC Modus zurückfallen?

Weil ständiges Emotionen zaubern und Frauen "schlecht "behandeln ihnen unnatürlich und anstrengend ist,wer sowas vorspielen muss hält das auf Dauer zb in einer Beziehung nicht durch.

Wer der Typ"ich will in Ruhe ins Feuer starren "ist kann nicht ständig Stress produzieren damit Madame glücklich ist.

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Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja.

.

Darin steckt selbstredend ein negatives Frauenbild, nämlich die Auffassung "nur zum Ficken sind sie gut".

Das ist schlicht eine Unterstellung Deinerseits.

Ausser natürlich, Ficken ist etwas "negatives", was die Frau "widerwillig" den "immer gierigen Männern" gibt, klischeehafterweise etwa um "eine Beziehung zu bekommen". (Hört sich irgendwie nice-guy-artig an, oder?)

Und da dachte ich, dass Frauen heute selbstständig (je nach Angebot) entscheiden, was sie mit welchen Männern machen oder auch nicht...um genau zu sein machen Frauen das oft genug himmelschreiend genau klar, wenn man ihre spezifische Verwendung von Sprache (besonders ihre ständige Beachtung von plausibler Verneinung/Ambivalenz) einmal begriffen hat.

Was Du natürlich nicht negativ finden musst, aber Du solltest Dich nicht dümmer stellen, als Du bist. Und Du solltest nicht nachträglich andere Textstellen zitieren, um den Eindruck zu erwecken, dass ich Dich falsch wiedergebe. Das ist schlechter Stil. Wenn Du es nicht so gemeint hast, dann schreib doch einfach: "So habe ich es nicht gemeint".

Ich bin mir gerade unsicher, worauf Du Dich hier speziell beziehst, bzw. was Du damit meinst.

Und im Übrigen wolltest Du doch mit diesen Verallgemeinerungen aufhören.

Zu "verallgemeinern" ist als Teil des "offiziellen" Diskurses "böse" und schlecht.

Ich halte handlungsfähige Verallgemeinerungen für produktiv.

Wieso sollte ich also mit Verallgemeinern aufhören, sobald ich nicht unter Sanktion stehe, also mich etwa am Arbeitsplatz befinde?

Solange Du mir nicht meine oben gestellte Frage nach dem Vergewaltigungsvergleich beantwortest, den Du mir unterschieben wolltest, nehme ich mir nicht die Zeit, (noch einmal) aufzuschreiben,

Die Struktur und der Kontext ist das interessante, nicht der Inhalt.

Tatsächlich habe ich dabei noch nicht einmal an Vergewaltigungen gedacht.

Ich dachte dabei an war brides-Phänomene, da ich vorher an Griechen & Römer dachte, woraufhin ich an die Auseinandersetzung zwischen ihnen dachte (und daran, dass die wesentlich erfolgreicheren Römer von den durch genau die Römer überformten Restkulturen dann die Komplexe in Asterix & Co. ausagieren, wo die Römer dann immer dumm, unfähig & schwach sind)

Was ich ansonsten dabei gedacht habe weiß ich nicht mehr.

Hätte ich dabei übrigends an Vergewaltigungen gedacht, würde ich das auch schreiben, da ich nicht wüsste warum ich das unterlassen sollte.

bearbeitet von Vierviersieben

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Du hast die Antwort auf meine Frage vergessen, 447.

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Genau darauf beruht das ganze Forum und ganz PU.

Na, das nun aber wirklich nicht. Was du hier vorstellst geht eher in die gegensätzliche Richtung, als PU vorschlägt.

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Du hast die Antwort auf meine Frage vergessen, 447.

Steht doch da.

Nein.

Darum geht´s, wie Du wahrscheinlich genau weißt:

Und so wenig wie den Griechen ihre genialen Kreise und logischen Spielchen was genützt haben, als irgendein wahrscheinlich strunzdoofer, aber auf Linie gebrachter und alltagspragmatisch richtig (=erfolgreich) gepolter römischer Legionär diesen Typen mit den Kreisen da erschlagen hat (und wahrscheinlich danach ein paar Griechinnen durchgezogen hat) - so wenig spielt es ausserhalb des durch bestimmte Diskursmarker markierten Kontextes eine Rolle, ob erfolgreiches Verhalten auf logisch, rhetorisch oder sonstwie zutreffenden (=nach Spielregeln als "wahr und gut" markierten) Äusserungen beruht.

Schon ein etwas seltsamer Ansatz, PU und Vergewaltigung im Krieg in einen Topf zu werfen, findest Du nicht?

Eigentlich nicht, bezogen auf Dein vorheriges Wortspiel.

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Oh bitte-diese ganze gekünstelte Empörungskultur ist sowas von überflüssig -macht doch ne Lichterkette plus Mahnwache gegen böse Wortspiele...

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Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja.

.

Darin steckt selbstredend ein negatives Frauenbild, nämlich die Auffassung "nur zum Ficken sind sie gut".

Das ist schlicht eine Unterstellung Deinerseits.

Ausser natürlich, Ficken ist etwas "negatives", was die Frau "widerwillig" den "immer gierigen Männern" gibt, klischeehafterweise etwa um "eine Beziehung zu bekommen". (Hört sich irgendwie nice-guy-artig an, oder?)

Nein, denn das negative Frauenbild steckt in der Auffassung, sie sei nur für eine Sache zu gebrauchen anstatt für viele. Damit habe ich noch gar nichts über diese eine Sache gesagt und sie auch nicht bewertet. Das ist für meine Aussage gar nicht relevant.

Ist aber aufschlussreich, dass Du gleich an das alles denkst.

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Das nennt man "Ansprüche haben" oder von mir aus auch (umgedrehte) "selection".

Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja.

Was denn nun?

bearbeitet von Geschmunzelt

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