Devote Frauen im Alltag

31 Beiträge in diesem Thema

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Gast gunner1211

Habe bei meiner einjährigen LTR das erste mal devotes Verhalten beim Sex erkannt.

Sie sagte Sachen wie: ich will das du mich so zurechtrückst wie es dir passt, ich will das du mich so fest pakst wie du nur kannst (arsch, brüste hüfte), ich liebe es wenn du mich fest an der hüfte pakst und mich so zurechtrückst wie du es brauchst.

während dem sex wollte sie es richtig hart und sagte immer wieder: fick mich durch.

Nach dem sex, der so gut war wie fast nie zuvor, sagte sie auch, dass sie das selber nicht wusste, dass sie auf so etwas steht (und sie hatte vor mir schon einige beziehungen), aber sie liebt es.

Sie wollte das ich sie so fest angreife wie ich nur konnte, sie war daraufhin an einigen körperstellen sogar zerkrazt und wund.

Wir hatten einige mal einfach so auch über Fesseln und des weiter gesprochen, sie sagte immer, nein das wäre eines der letzten sachen die sie möchte, da sie auch platzangst hat. Doch gestern sagte sie, wow ich hätte das nie gedacht doch mir würde es tierisch gefallen wenn du mich fesseln würdest und ich mich dir hingebe.

Ich bin durchaus sehr froh darüber, dass ich dieses Verlangen in ihr geweckt habe, welches sie vorher nicht hatte, bzw. nicht auslebte, oder ihre ex freunde nicht in der Lage waren es zu wecken. Mir gefällt das sehr und ich liebe es auch wenn sie sich mir so hingibt beim sex.

Sie wird es nicht immer so mögen, doch sagen wir es ist ihre vorliebe devot zu sein. Nun meine Frage: Wollen Frauen die devot sind auch im Alltag dominiert werden (über das übliche Maß hinaus), oder hat das mit nicht zwangsläufig was damit zu tun? Ist es einfach eine Vorliebe die von Mensch zu Mensch verschieden ist, oder steckt da mehr dahinter?

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Gast gunner1211

hahahahaha das war auch mein erster gedanke :)) aber nein eben nicht! Ich fragte sie dann noch, hast du dir auch diesen film angekuckt oder was. Doch hat sie nicht.

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Das solltest Du am besten mit ihr selbst besprechen ;-) aber es gibt meistens keinen Zusammenhang zwischen devotem, bzw. dominantem Verhalten beim Sex und dem Alltag. Aber wie gesagt, ist nur angelesenes Halbwissen meinerseits. Im konkreten Fall einfach abklären.

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Gast gunner1211

Hoffe auch nicht das, dass irgendwie zusammenhängt, da ich im Alltag doch eher liebenswert und auf nähe bedingt bin (zwar nicht immer aber doch meistens), aber sie jedoch auch. Werde die Situation einfach genießen, da es mir auch sehr gefällt. Und je nachdem wie es weiter geht, wird es auch sicher nicht schaden mal darüber zu reden.

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Ich finde dass das eine mit dem anderen gar nichts zu tun hat!

Im Alttag hätte ich darauf überhaupt keine Lust.. lass mich dann halt dementsprechend auch nicht dominieren sondern bin fast eher eine bestimmende Person :-p

Aber klar das ist abhängig von Person zu Person. Aber das merkt man doch schon etwas :-)

bearbeitet von littleblackdress

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Es gibt einige wenige Menschen, die wollen nicht nur beim Sex, sondern auch im Alltag von ihrem/r PartnerIn dominiert werden. Das sollte sich aber schnell im Verhalten dieser Personen zeigen. Durch einen Blick, ihre Körperhaltung, dadurch, dass sie keine oder wenige Entscheidungen treffen, ... Und wenn es so ist - wie kommst du darauf dass dann ein liebenswertes Verhalten und Nähe nicht mehr möglich sind? Dominanz und Devotheit haben nichts damit zu tun, wie freundlich man miteinander umgeht und wie nah man sich steht.

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Das mit dem 'das wird sich im Verhalten zeigen' find ich schon etwas gefährlich. Denn da könnten jene, die vielleicht ein angeknackstes oder geringes Selbstbewusstsein haben, unter die Räder kommen.

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Das sehe ich nicht als Problem. Eine Frau empfindet das Verhalten ihres Partners als devot, sie legt dominanteres Verhalten an den Tag, der Mann reagiert nicht positiv darauf, sie probiert es vielleicht ein weiteres mal, er verhält sich immer noch komisch, sie legt das Verhalten wieder ab.

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Wollen Frauen die devot sind auch im Alltag dominiert werden (über das übliche Maß hinaus), oder hat das mit nicht zwangsläufig was damit zu tun?

Lies dein Posting nochmal:

Erst beschreibst du, wie sie dir sagt was sie will und was du mit ihr machen sollst.

Dann fragst du das Forum, was sie will und was du mit ihr machen sollst.

Wenn ersteres für dich OK war, dann würd ich das auch im Alltag so machen.

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Nein.

Denn auch wenn man im Bett devot ist, gehört dennoch währenddessen und danach eine ganz schöne Portion Wertschätzung dazu!

Nur weil ich mir im Bett den Arsch versohlen lasse, bin ich im Alltag trotzdem eine selbstbewusste, -bestimmte und selbständige Frau ;)

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Wollen Frauen die devot sind auch im Alltag dominiert werden (über das übliche Maß hinaus), oder hat das mit nicht zwangsläufig was damit zu tun?

Nein, kein zwangsläufiger Zusammenhang. Redet einfach mal entspannt drüber. Schön vorsichtig, den Damen fällt's anfangs schwer genug, zu ihrer Neigung zu stehe. Und möchten Bett und Alltag oft klar getrennt betrachtet sehen.

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Die wenigsten Frauen wollen ein solches Verhalten ständig und immer.

Aber was spricht dagegen, das einfach mal so (unangekündigt) auszuprobieren? Bei einem Date zum Beispiel. Du sagst ihr, wann sie wo zu sein und was sie dabei anziehen soll. Und dann bist du den Abend über einfach extrem dominant. Wenn sie das scheiße findet, wird sie schon bescheid sagen. Dazu ist es natürlich notwendig, dass du es erst einmal im Kleinen antestest.

Wie wäre es einfach mal mit einem Abend voller "Betreutes denken"? Sie muss einfach keinerlei Entscheidungen treffen. Wenn ihr essen geht, bestellst du für sie mit. Der Kellner fragt in den meisten Fällen sowieso dich zuerst. Also fängst du an mit: "Für die Dame... Und für mich..."

Du wirst dafür von ihr Feedback bekommen und dann weißt du, was Sache ist. Woher sollen wir wissen, was deine Freundin geil macht?

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Also vielleicht eine kurze Anmerkung zu einem Phänomen das ich in letzter Zeit öfters beobachte und ich mich nicht von frei sprechen möchte.

Wenn ich über "Frauen" bzw. "Männer" spreche so muss mir bewusst sein das es um ca 4 Milliarden Menschen mit unglaublich unterschiedlicher Geschichte Kultur Sozialisierung und Genetik geht. Also ist es extrem schwierig hier eindeutige Aussagen zu kriegen. Die gibt es leider in unserer Welt nicht. Nichtmal das Jungen einen Penis und Mädchen eine Vagina haben zählt bei allen 4 Milliarden. Mehrdeutigkeit ist die einzige Eindeutigkeit die wir haben.

Ich glaube das der Ansatz von IC hier am praktikabelsten ist.

Hinzufügen würde ich gerne das man auch durchaus darüber reden kann.

Und auch ist eine "Person" nichts konstantes und stark von ihrem Umfeld/Situation abhängig. Ich habe mit meiner Maus immer sehr verschiedene differenzierte Rollen und Abstufungen(Grautöne) aller Art die je nach Situation angebracht sind. Auch habe ich nicht immer Lust alles zu entscheiden, und sage ihr das dann auch.

Kurz: Kommunikation = Gewinn.

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Da ich auch total auf Domination und Submission abfahren (als Dom) habe ich mich mal mit dem Thema auseinandergesetzt.

Es gab wohl früher viele Erklärungsmodelle, die versucht haben, solche Neigungen auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit oder sonstige Störungen zurückzuführen.

Mittlerweile ist wohl die Wissenschaft so weit, dass (Einzelfälle außer acht gelassen) es einfach viele ganz normale Menschen gibt, die beim Sex nen Drang nach nem besonderen Kick haben, eben in Form von Sadomaso und dass gerade bei ganz normalen Mittelstandmädels/-jungs das Sub/Dom-Verhalten beim Sex häufig anzutreffen ist.

Also mach dir keine Gedanken darüber, sondern genieß es, dass du so ein Mädel hast und ihr werdet noch sehr sehr geilen Sex haben, wenn ihr das langsam weiter steigert, was zwangsläufig mit der Zeit so sein wird.

Ideen kannst du dir z.B. bei Gentledom oder sonstwo holen (oder ne PN an mich), deine Maus wird es dir als "Sexgott" danken :D

Have fun!

Spanky

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Gast gunner1211

Vielen Dank für deine Antwort! Habe mich auch etwas mit diesem Thema auseinandergesetzt und bin zum gleichen Entschluss gekommen!

Doch nun frage ich mich halt, ob sie es immer bzw. öfter will das ich sie so hart ran nehme! Die letzten male Sex waren wieder etwas ruhiger! Ich glaube jedoch, dass man das schon sehr wohl mitbekommt wie sie es gerade möchte, daher werde ich mir auch keine Gedanken darüber machen! Und wie du gesagt hast, es einfach genießen und vielleicht auch einige neue Ideen einbauen :)

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Also mach dir keine Gedanken darüber, sondern genieß es, dass du so ein Mädel hast und ihr werdet noch sehr sehr geilen Sex haben, wenn ihr das langsam weiter steigert, was zwangsläufig mit der Zeit so sein wird.

Nja, keine Gedanken drüber machen, ist aber genau das Gegenteil von Zwangsläufigkeit erwarten.

Gibt immer so Trends. So, wie mit Homosexualität. War früher auch mal ne Krankheit und jetzt ist es so hip, dass es den Schwuppen selbst auf den Wecker geht.

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"Beim Sex bin ich devot, aber sonst eher das Gegenteil."

Ja, sind denn alle diese Damen schizophren? Gespaltene Persönlichkeit?

Der Schalter wird umgelegt, sobald es zur Sache geht und ansonsten sind es ganz selbstbestimmte Charaktere?

Lese ich immer wieder. Habe ich oft geglaubt. Mittlerweile kommen mir meine Zweifel.

Ist wohl eher gesellschaftlich nicht wirklich angesagt, zuzugeben, dass man sich "Führung" wünscht.

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"Beim Sex bin ich devot, aber sonst eher das Gegenteil."

Ja, sind denn alle diese Damen schizophren? Gespaltene Persönlichkeit?

Der Schalter wird umgelegt, sobald es zur Sache geht und ansonsten sind es ganz selbstbestimmte Charaktere?

Lese ich immer wieder. Habe ich oft geglaubt. Mittlerweile kommen mir meine Zweifel.

Ist wohl eher gesellschaftlich nicht wirklich angesagt, zuzugeben, dass man sich "Führung" wünscht.

Gesellschaftlich ist es sicher nicht angesagt, aber ich glaube, dass die meisten Frauen das einfach nicht wollen. Nur weil es sie beim Sex geil macht, heißt es noch lange nicht, dass sie im Alltag nach der Pfeife des Mannes tanzen wollen.

Was ich im Paralleltrhread geschrieben habe gilt für mich auch hier:

Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen die im Bett devot sind (und das sind meiner Einschätzung nach fast alle, wenn man es richtig macht) genau das im Alltag nicht wollen. Frauen sind prinzipiell in der dienenden Rolle. Als Angestellte, als Haushaltsführerin, als Mutter und alleine schon aus ihrer Erziehung heraus eher die Helferin, da ist es meist nicht besonders attraktiv zu diesen ganzen Rollen auch noch die Dienstmagd des Mannes zu spielen - da fehlt einfach der Rollenbruch, der das interessant macht.

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Frauen sind prinzipiell in der dienenden Rolle. Als Angestellte, als Haushaltsführerin, als Mutter...

FührungskräftInnen vögeln, statt Angestellte. Die neue Frauenquote gibt dir jetzt ja reichlich Gelegenheit dazu.

Eine Mutter, die die Dienerin ihrer Kinder ist, macht schon grundlegend gehörig was falsch. Diejenigen, die ich näher kenne, ERziehen ihre Kinder, und sind somit zumindest in diesem Bereich in einer dominanten Rolle.

Zum Ausgleich, oder auch sowieso, wird meist schon die führende Rolle des Mannes im Alltag gewünscht, auch wenn es nicht öffentlich gesagt wird. Im Bett wollen sie dann auch mal loslassen, sich fallenlassen, Frau sein können.

Im Umkehrschluß bedeutet das aber natürlich nicht, dass jede im Bett devote Frau dies auch im Alltag ist. Wobei es auch hier gilt, graduell zu differenzieren.

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Führungskräfte? Nein danke, die sind viel zu beschäftigt um bei meinen Spielchen mitzumachen. Als einzelne Nummer durchaus interessant, sie mal auf den Boden zu holen und zur Frau zu machen. Aber die haben mir einfach zu wenig Zeit und zuviele Dinge im Kopf, da ist mir eine gelangweilte Hausfrau noch lieber.

Eine Mutter ist die Dienerin ihrer Kinder, selbst wenn sie sie autoritär erzieht. Wer kocht, wäscht, bügelt, räumt auf, badet sie, pflegt sie wenn sie krank sind, bringt sie zur Musikstunde und zu den tausend anderen Hobbys? Glaub mir, da sind tausend kleine Dienste, die du deinen Kindern täglich erbringen musst um sie auf den Weg zu bringen. Selbst ich als dominanter Mann bin als Vater der Diener meiner Kinder, weil ich einfach die Dinge für sie tun muss, die sie selbst noch nicht können.

Ich geb dir recht, die führende Rolle des Mannes im Alltag ist durchaus gerne gesehen (in meinem Umfeld auch öffentlich), nur die Dienstmagd spielen sie nicht gerne.

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@TE Hol dir doch, was du willst und besorge es ihr auch nach ihren Bedürfnissen. Nicht drüber reden, sondern machen! Das mögen Frauen nunmal.

M.Treuhold hat dazu mal einen guten Beitrag geschrieben:

Wenn dir jemand nicht leid tun muss, dann eine Frau die einen Mann findet, der ihre Sexualität von allen aus Erziehung und gesellschaftlichen Normen resultierenden Hemmungen befreit. Der sie zu einer Frau macht, die den Sex ohne schlechtes Gewissen genießen kann. Nein so eine Frau muss dir nicht leid tun, sie hat das größte Geschenk bekommen, das ein Mann ihr machen kann.

Und meiner Erfahrung nach schafft eine Frau das nicht von sich aus, sie braucht einen Mann, der ihr die moralische Verantwortung abnimmt indem er ihr diesen Weg diktiert.

Für sowas ist keine quantitative oder qualitative marktforschung notwendig, oder schreibst du deine Doktor Arbeit?

bearbeitet von j.o.
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Eine Mutter ist die Dienerin ihrer Kinder, selbst wenn sie sie autoritär erzieht. Wer kocht, wäscht, bügelt, räumt auf, badet sie, pflegt sie wenn sie krank sind, bringt sie zur Musikstunde und zu den tausend anderen Hobbys? Glaub mir, da sind tausend kleine Dienste, die du deinen Kindern täglich erbringen musst um sie auf den Weg zu bringen. Selbst ich als dominanter Mann bin als Vater der Diener meiner Kinder, weil ich einfach die Dinge für sie tun muss, die sie selbst noch nicht können.

Das nennt sich Fürsorge.

Alles eine Frage der Rhetorik, die man benutzt. Wenn ich mich selbst für meine Kinder aufgebe, dann diene ich ihnen.

So sehe ich das.

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Stimmt, wir disktutieren um Begrifflichkeiten. Der Punkt ist, als Mutter ist dein Tag mit Fürsorge ausgefüllt und du bist in deinem Alltag aus diesem Umstand heraus bis zu einem gewissen Grade fremdbestimmt. Und bei einer moderne Frau hält sich die Bereitschaft, diesem noch mehr Fremdbestimmung, in Form eines im Alltag dominierenden Mannes, hinzuzufügen in Grenzen.

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