Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

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Kann man den oberen Brustmuskel z. B. durch Schrägbank, mehr trainieren oder es ein Mythos? Die einen sagen es geht, die anderen, dass ein Muskel nur als Ganzes trainiert werden kann.

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vor 18 Minuten, Mobilni schrieb:

Kann man den oberen Brustmuskel z. B. durch Schrägbank, mehr trainieren oder es ein Mythos? Die einen sagen es geht, die anderen, dass ein Muskel nur als Ganzes trainiert werden kann.

es gibt nur einen relevanten Brustmuskel, den Musculus pectoralis major.

Wenn man davon spricht "den oberen" Brustmuskel zu trainieren sind damit die oberen Fasern des Musculus pectoralis major gemeint die man durch bestimmte Winkel besser ansprechen will.

Hoffe war fachlich genug.

 

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Am 2.7.2022 um 09:37 , miomate schrieb:

Kann den Beitrag irgendwie nicht mehr editieren. 

Hast du vielleicht generell nen Link zu ner guten Anleitung für Resonance Breathing oder kannst mir sagen, wer da Ahnung hat? 

Meine damit nicht, wie man seine individuelle Frequenz findet, sondern so Fragen wie, ob man durch den Mund ausatmen soll, wie doll man atmen soll etc. 

Es fühlt sich halt wie gesagt (noch) nicht wirklich entspannend an und wenn ich richtig im Arsch bin, käme ich nicht wirklich auf die Idee, jetzt mal ne Runde Resonance Breathing zu machen. 

Leah Lagos hat da ein Buch drüber geschrieben, sie arbeitet auch viel mit High Performern. Ich finde es nicht schlecht, aber ihr Ansatz ist halt oftmals so ein bisschen... das was ich an Psychs eher ablehne, dieses alles ist weich, alles auf Liebe Ding. Aber sie erklärt es sehr gut. 

 

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Am 2.7.2022 um 20:13 , DirtyRabbit schrieb:

es gibt nur einen relevanten Brustmuskel, den Musculus pectoralis major.

Wenn man davon spricht "den oberen" Brustmuskel zu trainieren sind damit die oberen Fasern des Musculus pectoralis major gemeint die man durch bestimmte Winkel besser ansprechen will.

Hoffe war fachlich genug.

 

Ja, so ungefähr.

Generell ist es so, um die Frage zu beantworten, dass ein Muskel generell nur kontrahiert oder nicht kontrahiert. D.h. der reine Spannungsreiz der vom Muskel her kommt, verteilt sich immer über den gesamten Muskel. Metabolische Reize verteilen sich auch im Muskel. Je nachdem, wie man jetzt aber die Last auf den Muskel bringt, d.h. aus welcher Richtung, kann es durchaus sein, dass man auf bestimmten Faseranteilen die etwas besser ziehen können, dann eine etwas höhere Last hat, wodurch dort mehr Schäden auftreten und die mechanische Last etwas mehr dran angreift, da der Hebel auf genau diese Fasern am besten wirkt.

In der Praxis ist das allerdings nahezu überhaupt nicht relevant, da das Feinheiten sind, mit denen sich ein Bodybuilder nach 4-5 Jahren Training beginnen kann, zu beschäftigen. Dann kann man auch die Maschinen analysieren, in welcher Line of Pull sie ziehen und ob sie obere Faseranteile vom Lat treffen. Für Gen-Pop und die meisten Leute im Gym ist das aber völliges Hirngewichse aus meiner Sicht...

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Am 29.6.2022 um 13:16 , Rammelriegel schrieb:

Ist so im Plan von Science Fitness drin.

Dann weiß ich auch nicht weiter. Ist aus meiner Sicht in der Praxis nicht die beste Idee, über 5wdh bei Übungen mache ich nur dann, wenn ich sie kontinuierlich ausführen kann, was beim Kreuzheben vom Boden einfach nicht sinnvoll möglich ist.

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Gast
Am 4.7.2022 um 16:07 , Shao schrieb:

Dann weiß ich auch nicht weiter. Ist aus meiner Sicht in der Praxis nicht die beste Idee, über 5wdh bei Übungen mache ich nur dann, wenn ich sie kontinuierlich ausführen kann, was beim Kreuzheben vom Boden einfach nicht sinnvoll möglich ist.

Habe jetzt auf den Xplode One-Plan gewechselt. Eine Frage hierzu: Am Tag B ist zweimal Wadenheben drin. 3x8 stehend und 3x12 sitzend. Kann ich das auch alles stehend machen? Nach meiner Recherche hat stehend nur Vorteile gegenüber sitzend. Bzw. gibt es aus deiner Sicht einen Grund, warum sie das aufteilen?

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vor 2 Stunden, Rammelriegel schrieb:

Habe jetzt auf den Xplode One-Plan gewechselt. Eine Frage hierzu: Am Tag B ist zweimal Wadenheben drin. 3x8 stehend und 3x12 sitzend. Kann ich das auch alles stehend machen? Nach meiner Recherche hat stehend nur Vorteile gegenüber sitzend. Bzw. gibt es aus deiner Sicht einen Grund, warum sie das aufteilen?

Ja, den gibt es.

 

Neben dem ganzen Kleinkrüppsch wie Tibialis und Extensoren hast du zwei große Wadenmuskeln, Gastrocnemius und Soleus. Der Gastrocnemius hat zwei Köpfe links und rechts und entspringt deutlich über dem Knie. Er wird somit besonders dann gut eingesetzt, wenn du eine Last bei einem gestreckten Knie (stehend) hast. Wenn dein Knie hingegen gebeugt wird, ist der Gastrocnemius biomechanisch nicht mehr in einer guten Position. Hier wird dann vorrangig der Soleus belastet, der unter/im Knie entspringt und somit mechanisch in einer besseren Position ist, gebeugt zu arbeiten. 

 

 

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Am 4.7.2022 um 16:06 , Shao schrieb:

Ja, so ungefähr.

Generell ist es so, um die Frage zu beantworten, dass ein Muskel generell nur kontrahiert oder nicht kontrahiert. D.h. der reine Spannungsreiz der vom Muskel her kommt, verteilt sich immer über den gesamten Muskel. Metabolische Reize verteilen sich auch im Muskel. Je nachdem, wie man jetzt aber die Last auf den Muskel bringt, d.h. aus welcher Richtung, kann es durchaus sein, dass man auf bestimmten Faseranteilen die etwas besser ziehen können, dann eine etwas höhere Last hat, wodurch dort mehr Schäden auftreten und die mechanische Last etwas mehr dran angreift, da der Hebel auf genau diese Fasern am besten wirkt.

In der Praxis ist das allerdings nahezu überhaupt nicht relevant, da das Feinheiten sind, mit denen sich ein Bodybuilder nach 4-5 Jahren Training beginnen kann, zu beschäftigen. Dann kann man auch die Maschinen analysieren, in welcher Line of Pull sie ziehen und ob sie obere Faseranteile vom Lat treffen. Für Gen-Pop und die meisten Leute im Gym ist das aber völliges Hirngewichse aus meiner Sicht...

Heißt das für mich als 0815 Gym bro bringt die Schrägbank keine schönere obere Brusthälfte?

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vor 2 Stunden, Shao schrieb:

Neben dem ganzen Kleinkrüppsch wie Tibialis und Extensoren hast du zwei große Wadenmuskeln, Gastrocnemius und Soleus. Der Gastrocnemius hat zwei Köpfe links und rechts und entspringt deutlich über dem Knie. Er wird somit besonders dann gut eingesetzt, wenn du eine Last bei einem gestreckten Knie (stehend) hast. Wenn dein Knie hingegen gebeugt wird, ist der Gastrocnemius biomechanisch nicht mehr in einer guten Position. Hier wird dann vorrangig der Soleus belastet, der unter/im Knie entspringt und somit mechanisch in einer besseren Position ist, gebeugt zu arbeiten. 

Deswegen brauchts auch gestreckte u gebeugte Position für Waden-Dehnung.

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Mal was nicht Sport bezogenes, vielleicht hast du ja eine Idee.

Ich struggle zurzeit ziemlich. Hab gerade Klausurenphase, bzw geht es Samstag mit der ersten los. Kann sein das ich gestresst bin. Ist sogar sehr wahrscheinlich auch wenn ich jetzt nicht direkt was davon merke Tagsüber(bin eigentlich entspannt und nicht gehetzt / gereizt) Mache Aufgabe für Aufgabe. Habe Abends aber echt Mühe runterzukommen - brauche denke ich locker 2h bis ich mal "ruhig" genug bin das die Gedanken nicht kreisen und ich entspannt bin. Könnte aber auch einfach sein, weil ich tagsüber nicht wirklich viel Zeit habe dafür.

Ich prokastiniere nicht und verspüre auch keine Unlust, ganz Gegenteils, ich find so ziemlich alles was ich bearbeite super Spannend. Aber ich habe jetzt seit locker 5Tagen tierische Kopfschmerzen, Paracetamol hat erstmal gar nichts gebracht und ahbe mir dann in der Apotheke was gegen Migränekopfschmerzen geholt. (Thomapyrin)  hilft manchmal ein bisschen, aber eigentlich auch nicht. Heißt ich kämpfe zurzeit öfters mit den Kopfschmerzen, die ersten paar Stunden vom Tag geht es, ab Mittag wird es dann teilweise echt schlimm. Fühle mich dann auch öfters mal "komisch" also wie in so einem Nebel und krieg konzentrationsmäßig halt gar nichts gebacken. Das ist dementsprechend deprimierend, weil ich eigentlich voll Bock habe, mein Körper aber wohl nicht will. Pausen - auch längere helfen auch nicht wirklich. Kenne das auch nicht, also hatte ich noch nie.

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vor einer Stunde, wakoz0 schrieb:

Mal was nicht Sport bezogenes, vielleicht hast du ja eine Idee.

Ich struggle zurzeit ziemlich. Hab gerade Klausurenphase, bzw geht es Samstag mit der ersten los. Kann sein das ich gestresst bin. Ist sogar sehr wahrscheinlich auch wenn ich jetzt nicht direkt was davon merke Tagsüber(bin eigentlich entspannt und nicht gehetzt / gereizt) Mache Aufgabe für Aufgabe. Habe Abends aber echt Mühe runterzukommen - brauche denke ich locker 2h bis ich mal "ruhig" genug bin das die Gedanken nicht kreisen und ich entspannt bin. Könnte aber auch einfach sein, weil ich tagsüber nicht wirklich viel Zeit habe dafür.

Ich prokastiniere nicht und verspüre auch keine Unlust, ganz Gegenteils, ich find so ziemlich alles was ich bearbeite super Spannend. Aber ich habe jetzt seit locker 5Tagen tierische Kopfschmerzen, Paracetamol hat erstmal gar nichts gebracht und ahbe mir dann in der Apotheke was gegen Migränekopfschmerzen geholt. (Thomapyrin)  hilft manchmal ein bisschen, aber eigentlich auch nicht. Heißt ich kämpfe zurzeit öfters mit den Kopfschmerzen, die ersten paar Stunden vom Tag geht es, ab Mittag wird es dann teilweise echt schlimm. Fühle mich dann auch öfters mal "komisch" also wie in so einem Nebel und krieg konzentrationsmäßig halt gar nichts gebacken. Das ist dementsprechend deprimierend, weil ich eigentlich voll Bock habe, mein Körper aber wohl nicht will. Pausen - auch längere helfen auch nicht wirklich. Kenne das auch nicht, also hatte ich noch nie.

Ich gehe davon aus, dass du schlicht die Leistungsfähigkeit ans Limit bringst, aber keine Recovery hast. Gerade dass du Abends nicht gut runterkommen kannst, zeigt dass du die Aufnahmefähigkeit maximal überlastest. Daher wirst du vermutlich auch weniger reinkriegen, als du eigentlich denkst. 

Ich würde zuerst schauen, dass du zwischen den Lernsessions Pausen hast, mindestens einen Tag die Woche komplett frei und jeden Tag Zeit findest für NSDR - Non-Sleep Deep rest. Das kann von Atemübungen bis Meditation bis Sauna alles mögliche sein. Bspw. sowas wie Yoga Nidra, Resonance Breathing usw. 

 

 

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Moin, kurze Frage: 

ich konnte jetzt 2 Wochen nicht trainieren, kein Kraftsport, kein Crossfit, da ich vor zwei Wochen krank geworden bin und einige Tage flach lag (scheiss Corona). Ich hab immer noch etwas husten und so richtig fit bin ich noch nicht. 
möchte daher erst am WE wieder langsam anfangen. Ich fühl mich total lauchig und kraftlos, habe ich tatsächlich nach 2 Wochen schon Muskelschwund? 
 

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Wie lange kann mit 10-12% KFA einigermaßen sicher fasten?

Würde gerne auch mal probieren, wie sich zB ADF anfühlt, am liebsten aber auch mal >3 Tage.

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vor 21 Stunden, Shao schrieb:

Ich gehe davon aus, dass du schlicht die Leistungsfähigkeit ans Limit bringst, aber keine Recovery hast. Gerade dass du Abends nicht gut runterkommen kannst, zeigt dass du die Aufnahmefähigkeit maximal überlastest. Daher wirst du vermutlich auch weniger reinkriegen, als du eigentlich denkst. 

Ich würde zuerst schauen, dass du zwischen den Lernsessions Pausen hast, mindestens einen Tag die Woche komplett frei und jeden Tag Zeit findest für NSDR - Non-Sleep Deep rest. Das kann von Atemübungen bis Meditation bis Sauna alles mögliche sein. Bspw. sowas wie Yoga Nidra, Resonance Breathing usw. 

 

 

Das habe ich leider auch schon vermutet und habe runter gefahren. Habe seit gestern auch alle Praktika und VL durch für dieses Semester. Weiß bloß grad nicht wie ich die nächsten 14Tage "plane" ich muss mich irgendwie erholen. Das ich nicht wirklich aufnahmefähig bin merke ich auch. Schreibe morgen meine erste Klausur und mache bis dahin auch erstmal nichts mehr. Hab mir auch schon überlegt erstmal den ganzen Samstag (easy) frei zu nehmen. Dann geht es aber Mittwoch mit Nr. 2 (schwer) und kommende Woche Montag (schwer), Dienstag(sehr schwer) und Donnerstag(mittel) weiter. Gibt Wahrscheinlich keinen "Hack" sich wirklich zu sammeln und trotzdem weiter lernen zu können? Werde nächstes Sem definitiv umorganisieren, aber dieses mal muss ich da irgendwie durch.

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vor 34 Minuten, wakoz0 schrieb:

Gibt Wahrscheinlich keinen "Hack" sich wirklich zu sammeln und trotzdem weiter lernen zu können?

Sport / Runde spazieren bläst den Kopf recht zuverlässig frei.

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vor 22 Stunden, El Borracho schrieb:

Moin, kurze Frage: 

ich konnte jetzt 2 Wochen nicht trainieren, kein Kraftsport, kein Crossfit, da ich vor zwei Wochen krank geworden bin und einige Tage flach lag (scheiss Corona). Ich hab immer noch etwas husten und so richtig fit bin ich noch nicht. 
möchte daher erst am WE wieder langsam anfangen. Ich fühl mich total lauchig und kraftlos, habe ich tatsächlich nach 2 Wochen schon Muskelschwund? 
 

Ein kurzer Abfall von nicht-kontraktilem Protein findet tatsächlich frühzeitig statt, danach dauert es aber eher ewig, je nachdem wie lange diese Masse schon gehalten wird.

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vor 4 Stunden, miomate schrieb:

Wie lange kann mit 10-12% KFA einigermaßen sicher fasten?

Würde gerne auch mal probieren, wie sich zB ADF anfühlt, am liebsten aber auch mal >3 Tage.

ADF kannst du sowieso machen. Über 3 Tage musst du dich fragen: Wieso? Generell kommt es auf dich individuell an, manche stecken es 10 Tage weg wie nix, andere drehen am dritten Tag durch.

Ausprobieren, optimal mit etwas Überwachung.

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vor 1 Stunde, wakoz0 schrieb:

Das habe ich leider auch schon vermutet und habe runter gefahren. Habe seit gestern auch alle Praktika und VL durch für dieses Semester. Weiß bloß grad nicht wie ich die nächsten 14Tage "plane" ich muss mich irgendwie erholen. Das ich nicht wirklich aufnahmefähig bin merke ich auch. Schreibe morgen meine erste Klausur und mache bis dahin auch erstmal nichts mehr. Hab mir auch schon überlegt erstmal den ganzen Samstag (easy) frei zu nehmen. Dann geht es aber Mittwoch mit Nr. 2 (schwer) und kommende Woche Montag (schwer), Dienstag(sehr schwer) und Donnerstag(mittel) weiter. Gibt Wahrscheinlich keinen "Hack" sich wirklich zu sammeln und trotzdem weiter lernen zu können? Werde nächstes Sem definitiv umorganisieren, aber dieses mal muss ich da irgendwie durch.

Der Hack ist, mindestens alle 3-4 Stunden Lernen eine Form von Recovery, die kein Zocken, Netflix, YouTube oder sonst was ist, einzubauen. Von MINDESTENS 30 Minuten und danach noch einer Pause von der Recovery.

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Moin. Ich mache gerade sowas wie meine erste kleine „Diät“. Nicht allzuviel muss runter, versuche auf 2g EW/kgKG zu kommen. Schaffe ich aber nicht konsequent, im Schnitt wahrscheinlich so 1.7g EW. Großer Schaden der dabei entsteht? Nehme normalerweise aber ohne Diät so 1.3g/kgKG zu mir.

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Vielleicht ner blöde Frage, aber gibt es Leistungsunterschiede bei der gleichen Übung (zB Kreuzheben) mit einem Gürtel mit Klettverschluss und einem Ledergürtel?
Kann ich ein paar Prozent mehr heben oder ist das überhaupt kein Unterschied?

Habe gelesen, dass 10mm und 13mm nur bei 100kg+ oder einem sehr hohem Leistungsniveau verwendet werden. Stimmt das, oder je nach Gusto?

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Am 10.7.2022 um 00:24 , thereislight schrieb:

Moin. Ich mache gerade sowas wie meine erste kleine „Diät“. Nicht allzuviel muss runter, versuche auf 2g EW/kgKG zu kommen. Schaffe ich aber nicht konsequent, im Schnitt wahrscheinlich so 1.7g EW. Großer Schaden der dabei entsteht? Nehme normalerweise aber ohne Diät so 1.3g/kgKG zu mir.

Ohne weitere Informationen kann man dazu wenig sagen. Generell ist 1.3-1.6 okayish, kann aber in Extremsituationen unzureichend sein. Bspw. sehr niedriger KFA, sehr hohes Defizit, sehr lange Diätdauer usw.

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vor einer Stunde, smallPUA schrieb:

Vielleicht ner blöde Frage, aber gibt es Leistungsunterschiede bei der gleichen Übung (zB Kreuzheben) mit einem Gürtel mit Klettverschluss und einem Ledergürtel?
Kann ich ein paar Prozent mehr heben oder ist das überhaupt kein Unterschied?

Habe gelesen, dass 10mm und 13mm nur bei 100kg+ oder einem sehr hohem Leistungsniveau verwendet werden. Stimmt das, oder je nach Gusto?

Der Gürtel dient dazu, einen Widerstand zu bieten, gegen den du deine Bauchmuskulatur drücken kannst. Diese zusätzliche Stabilisierung über Widerstände ist der Wirkfaktor. 

Daraus ergibt sich, dass der entscheidende Faktor die Fläche vorne ist, gegen die du Widerstands aufbaust. 13mm ist wirklich dick und hart, 10mm reichen für die meisten aus. Klettverschluss und wenig "Härte" im Gürtel ist hingegen wenig sinnvoll.

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vor 20 Minuten, Shao schrieb:

Der Gürtel dient dazu, einen Widerstand zu bieten, gegen den du deine Bauchmuskulatur drücken kannst. Diese zusätzliche Stabilisierung über Widerstände ist der Wirkfaktor. 

Daraus ergibt sich, dass der entscheidende Faktor die Fläche vorne ist, gegen die du Widerstands aufbaust. 13mm ist wirklich dick und hart, 10mm reichen für die meisten aus. Klettverschluss und wenig "Härte" im Gürtel ist hingegen wenig sinnvoll.

Danke Dir! Habe i.A. einen CrossFit von Rogue und wollte noch evtl. den von Pioneer Lever PAL mit hinzunehmen. Habe keine Vergleich bzgl. der Härte. Denke aber, basierend auf dem was du schreibst , es könnte sich vielleicht lohnen. 😄 Danke dir nochmal. 

bearbeitet von smallPUA

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So ein Nylon Belt? Die habe ich meinen Kunden eigentlich immer gesagt, können sie sich direkt schenken 😄

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