Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2117 Beiträge in diesem Thema

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Hey @Shao Erfahrungen/ Meinungen/ Kritik zu WIM HOF? Valide oder Sektenmäßige Geldmacherei?

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Hast mich zwar nicht gefragt, bin aber großer Fan seiner Atemtechnik, hilft mir zuhause um eine Erfahrung zu machen/Stress zu begegnen, beim Training vor schweren Einheiten/Sets.
Schon ausprobiert?

bearbeitet von Soulmate77
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Shao hat sich hier mal positiv in Bezug auf Wim Hof geäußert. Es ging glaube ich um Abhärtung in dem Tread. 

Aus eigener Erfahrung bringt kalt Duschen schon etwas und Wim Hofs Buch trägt dazu bei das auch durchzuziehen. 

Es ist ein wenig wie Endlich Nichtraucher von Allan Carr. Ein bisschen Gehirnwäsche ist schon dabei, aber vielen hilft genau das um die nötige Motivation aufzubringen. 

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Am 17.11.2018 um 20:31 , All_In schrieb:

Hey @Shao Erfahrungen/ Meinungen/ Kritik zu WIM HOF? Valide oder Sektenmäßige Geldmacherei?

Generell von dem, was er schreibt, einiges Positives dabei. Ein zwei Studien prüfen seinen bekannten Stuff, sind da zumindest positiv. Auf der anderen Seite bedenken, dass er ja auch einer ist, der ein spezielles Fettgewebe hat. Also dem Ausmaß seiner Fähigkeiten ist auch wieder Genetik vorgeschaltet.

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@Shao und alle anderen erfahren Squater:

Empfehlungen für Mobility und Aufwärmübungen vor dem Squaten was nichts mit Bändern und ähnlichem Firlefanz zu tun hat?

Ich gehe ein paar mal in die Russenhocke, schwinge die Hüften und rolle ein paar mal über die Blackroll und starte mit 2 leichten Aufwärmsätzen.
Andere Vorschläge?

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@Soulmate77 
Mache ich auch alles, reicht mir aus. Wieso magst du mehr machen? Mach halt noch mehr Aufwärmsätze als 2, aktuell bei 145kg sieht es ca. so aus: 5-10x Stange, 5x 40kg, 4x60kg, 3x80kg, 2x100kg, 1x120kg (+Kniebandagen), 1x130kg (+Kniebandagen +Gürtel).... ab und zu streiche ich 1-2 Stufen, je nach feeling. 

Was ich noch super für die Sprunggelenke finde ist, eine Langhantel mit ca. 10kg je Seite beladen, in den Squat gehen und die LH auf den Oberschenkel legen. Weiß gerade nicht, wie die Übung heißt.

bearbeitet von Yolo
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Ich muss nicht zwingend etwas anderes machen, da mir die Bewegung von der Natürlichkeit nicht in die Wiege gelegt worden ist, und sie sich im Gegensatz zum z.b Deadlift immer etwas awkward anfühlt, suche ich nur nach Optimierungen.

Das mit der Langhantel klingt interessant, checke ich.
 

Ich versuche so lange wie möglich ohne Bandagen oder ähnliches zu trainieren.

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vor 32 Minuten, Soulmate77 schrieb:

@Shao und alle anderen erfahren Squater:

Empfehlungen für Mobility und Aufwärmübungen vor dem Squaten was nichts mit Bändern und ähnlichem Firlefanz zu tun hat?

Ich gehe ein paar mal in die Russenhocke, schwinge die Hüften und rolle ein paar mal über die Blackroll und starte mit 2 leichten Aufwärmsätzen.
Andere Vorschläge?

 

Overhead Squats, Goblet Squats, Air Squats. 

 

Ich benutze zum Aufwärmen der Kniebeuge meist 50kg Langhantel Kniebeugen 😄

 

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vor 8 Minuten, Shao schrieb:

 

Overhead Squats, Goblet Squats, Air Squats. 

 

Ich benutze zum Aufwärmen der Kniebeuge meist 50kg Langhantel Kniebeugen 😄

 

Wird gecheckt!

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Also, jetzt ernst gemeint. Ich mache nur ne relativ lockere, einfache Erwärmung und dann direkt spezifisches Hochladen im Warmup. Das reicht normalerweise völlig aus. 

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Ich wärme mich eigentlich für jede Übung gleich auf:
Keinerlei unspezifisches Warmup, sondern direkt 4 Aufwärmsätze mit 5 Reps at 20%, 5 Reps at 40%, 3 Reps at 60% und 2 Reps at 80% vom Arbeitssatzgewicht, unabhängig vom Trainingsplan und davon, wie viele Reps und Sätze wie nahe am Max nach den Aufwärmsätzen folgen.

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Ja, ich habe gerade ein paar Air Squats davor gemacht und einen Aufwärmsatz mehr, hat sich schon etwas besser angefühlt.
Aber als Schlussfolgerung, keine Raketenwissenschaft draus machen.
:-)

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Ach, du hast wirklich insgesamt nur 2 Aufwärmsätze gemacht?
Dann wir die Lösung vermutlich schlicht sein, einfach mehr Aufwärmsätze zu machen und bewusst auf saubere Bewegungsabläufe zu achten.

Wenn du mit 20% vom Max beugst und dann direkt mit 100%, dann hast du da nie einen Satz dabei, welcher schwer genug ist, um sauberen Bewegungsablauf bei hohem Gewicht zu üben, aber nicht so schwer, dass du nur noch damit beschäftigt bist, irgendwie das Gewicht zu bewältigen und dich nicht mehr voll auf saubere Ausführung fokussieren kannst.

Ein paar wengie Wiederholugnen vor dem Arbeitssatz im 60-80% vom Arbeitsgewicht Bereich gewöhnen dich ans hohe Gewicht und geben dir noch mal eine Chance vor dem Arbeitssatz dir und deinem Körper die richtige Bewegung bei hohem Gewicht aufzuzeigen. Zum Techniktraining nach den Arbeitssätzen noch zusätzliche Techniksätze mit 5-8 Reps at 60-80% des 5-8RM kann auch nicht schaden, um sich mehr an die Bewegung und ihre saubere Ausführung unter relevantem Gewicht zu gewöhnen. Ausführung von Sätzen mit diesem Gewicht und dieser Wiederholungszahl erst NACH den Arbeitssätzen, weil du sonst in den Arbeissätzen schon kaputt von den Aufwärmsätzen bist.

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Am 23.11.2018 um 21:18 , Kaiserludi schrieb:

Ausführung von Sätzen mit diesem Gewicht und dieser Wiederholungszahl erst NACH den Arbeitssätzen, weil du sonst in den Arbeissätzen schon kaputt von den Aufwärmsätzen bist.

Kann die Technik überhaupt noch sauber kommen NACH den Arbeitssätzen? Beim Klettern (und vermutlich jedem anderen Sport) ist die Reihenfolge Technik-Kraft-Volumen/Kraftausdauer.

bearbeitet von Jingang

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vor 11 Minuten, Jingang schrieb:

Kann die Technik überhaupt noch sauber kommen NACH den Arbeitssätzen? Beim Klettern (und vermutlich jedem anderen Sport) ist die Reihenfolge Technik-Kraft-Volumen/Kraftausdauer.

Du musst dir das so vorstellen:

5x20kg - Aufwärmsatz nur mit der Stange

5x40kg - leichter Aufwärmsatz

3x60kg - mittelschwere Aufwärmsatz

2x80kg - schwerer Aufwärmsatz

5x100kg - 1. Arbeitssatz

5x100kg - 2. Arbeitssatz

5x100kg - 3. Arbeitssatz

8x90kg - Backoffsatz

5x60kg - 1. Techniksatz

5x60kg - 2. Techniksatz

5x60kg - 3. Techniksatz

In diesem Beispiel hat der Trainee nach dem Backoffsatz locker noch genug Power im Tank, um im nächsten Satz spielend 8x80kg bewältigen zu können. Er macht aber nur 5x60. Bei dem Gewicht ist er in der Lage, bewusst fokussiert die Technik zu üben und ja, das geht noch sauber.

Es stimmt, dass es rein fürs Techniktraining besser wäre, die Techniksätze als zusätzliche Aufwärmsätze vor dem 1. Arbeitssatz zu machen, aber das würde bereits ein wenig an der Kraft für die Arbeitssätze zehren und  bei denen sollte noch 100% im Tank sein, nicht 97,5 oder 98%, um ausreichend Trainingseffekt zu erzielen, während es bei den Techniksätzen nicht so schlimm ist, wenn man nur noch zu maximal 90% Leistung fähig ist, da man eh nur noch 60% abruft und es eh nicht auf sas Gewicht an sich ankommt, sondern darauf, dass die Sätze schwer genug sind, um Technik unter hoher Last zu üben. Ist die Last hingegen vor den Arbeitssätzen hoch gneug, um diesen Zweck zu erfüllen, so wirkt sie sich unweigerlich negativ darauf aus, wie viel Kraft man noch für die Arbeitssätze hat. Die Techniksätze nach den Arbeitssätzen zu absolvieren, macht man also, um optimale Vorraussetzungen für die Arbeitssätze zu haben, nicht um optimale Vorraussetzungen für die Techniksätze zu haben.

Das ist aber natürlich auch eine Frage der Prioritäten. Wenn dir eine Verbesserung deiner Technik gerade deutlich wichtiger ist und du dafür in Kauf nehmen willst, eine Weile kaum vorranzukommen, dann macht es meist mehr Sinn, einfach direkt die Arbeitssätze mit Technikfokus und 10-20% unter dem Gewicht, unter dem du sie eigentlich trainieren könntest, zu absolvieren.

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vor 14 Stunden, Jingang schrieb:

Kann die Technik überhaupt noch sauber kommen NACH den Arbeitssätzen? Beim Klettern (und vermutlich jedem anderen Sport) ist die Reihenfolge Technik-Kraft-Volumen/Kraftausdauer.

Kurz: Ja. Sind ja submaximale Lasten. Werden sich aber nicht sooo geil anfühlen 😄

Ich bin da deutlich schmerzfreier und verschreibe gerne mal 8-10 Sätze in einer Trainingseinheit mit submaximalen Lasten. Work Capacity und Fokus auf Technik in einem Paket. Leute hassen mich auch dafür allerdings.

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Gibt es irgendwelche Dopingmittel, die kaum negative Effekte auf die Gesundheit aber lohnende Effekte für Muskelaufbau, Körperfett und Perfomance haben? 

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vor 7 Stunden, RyanStecken schrieb:

Gibt es irgendwelche Dopingmittel, die kaum negative Effekte auf die Gesundheit aber lohnende Effekte für Muskelaufbau, Körperfett und Perfomance haben? 

Schlaf.

Am 25.11.2018 um 15:12 , Shao schrieb:

Work Capacity

Wie tastet man sich bei unterirdischer Work Capacity an ein Niveau heran, ab dem man vernünftig trainieren kann? Was für Übungen (ist das abhängig von der Sportart?), was ist für die Erholung zu beachten?

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vor 17 Stunden, RyanStecken schrieb:

Gibt es irgendwelche Dopingmittel, die kaum negative Effekte auf die Gesundheit aber lohnende Effekte für Muskelaufbau, Körperfett und Perfomance haben? 

Alles was wirkt, kann Nebenwirkungen haben. Je mehr du nimmst, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen.

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Zitat

Wie tastet man sich bei unterirdischer Work Capacity an ein Niveau heran, ab dem man vernünftig trainieren kann? Was für Übungen (ist das abhängig von der Sportart?), was ist für die Erholung zu beachten?

Mehr machen, graduell erhöhen, wieviel man macht, über einige Wochen, bis man Probleme mit dem Schlafen kriegt, etwas runterfahren, dann Training akkumulieren solange man in der Zone bleibt nahe am Overreaching und Overtraining. 

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vor 19 Stunden, Shao schrieb:

in der Zone bleibt nahe am Overreaching und Overtraining

Irgendwelche Supplements (Infektion/Entzündung..), wenn man so an der Grenze schrammt? Ernährung auf irgendwas achten (relativ Carb-arm zZt)?

Nach größerer Belastung muß ich Magnesium nehmen, sonst Krampf. Könnte das mit noch fehlender Work Capacity zusammenhängen?

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vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

Irgendwelche Supplements (Infektion/Entzündung..), wenn man so an der Grenze schrammt? Ernährung auf irgendwas achten (relativ Carb-arm zZt)?

Nach größerer Belastung muß ich Magnesium nehmen, sonst Krampf. Könnte das mit noch fehlender Work Capacity zusammenhängen?

Generell erstmal nur Omega 3 am Start haben, vielleicht Ashwaghanda... sonst eher nicht.

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Hi @Shao

ich bin gerade dabei jemanden ausm Forum zu coachen auf mehreren Ebenen. Im Fitness/Ernährungsbereich bin ich aber kein Experte, und bringe ihn nur dazu, überhaupt Sport zu treiben.

Er ist sehr untergewichtig und auch oft schlapp und kränklich, er ist kein Hardgainer, sondern isst zu wenig.

Um ihm das Zunehmen leichter zu machen  habe ich ihm neben Zwischenmahlzeiten mit Bananen, Nüssen und Co auch vorgeschlagen, einfach pro Tag ein Liter Milch und ein Liter Orangensaft auf den Tag verteilt zu trinken. Ich halte es nicht nur für unbedenklich, sondern auch gesund für ihn, weil er so auch dringend benötigende Energie und Nährstoffe/Vitamine zu sich nimmt. Nur hat er jetzt folgende Bedenken (geschürt durch seine Umgebung): 

Mit zunehmenden Alter vertrage man schlechter die Milch bzw. die Laktose, zudem sei das Nahrung für Kälber, ferner verkalken die Arterien durchs Calcium.

Orangensaft soll auch ungesund sein, wegen Zucker usw. (bei seinem Untergewicht und seiner Schlappheit ist doch der FruchtZucker ok?)

Ich halte das für unrichtig, möchte aber auch nix ungesundes empfehlen. Also ist da was dran? Was meint denn die Forschung?

Ansonsten wäre  bei ihm neben  auch eine Ernährung angesagt mit viel Kohlenhydraten als auch Protein, auch mit Fett?

Vielen Dank für ne kompetente Antwort. :-)

 

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Gast
vor 9 Stunden, jon29 schrieb:

 

Hi @Shao

ich bin gerade dabei jemanden ausm Forum zu coachen auf mehreren Ebenen. Im Fitness/Ernährungsbereich bin ich aber kein Experte, und bringe ihn nur dazu, überhaupt Sport zu treiben.

Er ist sehr untergewichtig und auch oft schlapp und kränklich, er ist kein Hardgainer, sondern isst zu wenig.

Um ihm das Zunehmen leichter zu machen  habe ich ihm neben Zwischenmahlzeiten mit Bananen, Nüssen und Co auch vorgeschlagen, einfach pro Tag ein Liter Milch und ein Liter Orangensaft auf den Tag verteilt zu trinken. Ich halte es nicht nur für unbedenklich, sondern auch gesund für ihn, weil er so auch dringend benötigende Energie und Nährstoffe/Vitamine zu sich nimmt. Nur hat er jetzt folgende Bedenken (geschürt durch seine Umgebung): 

Mit zunehmenden Alter vertrage man schlechter die Milch bzw. die Laktose, zudem sei das Nahrung für Kälber, ferner verkalken die Arterien durchs Calcium.

Orangensaft soll auch ungesund sein, wegen Zucker usw. (bei seinem Untergewicht und seiner Schlappheit ist doch der FruchtZucker ok?)

Ich halte das für unrichtig, möchte aber auch nix ungesundes empfehlen. Also ist da was dran? Was meint denn die Forschung?

Ansonsten wäre  bei ihm neben  auch eine Ernährung angesagt mit viel Kohlenhydraten als auch Protein, auch mit Fett?

Vielen Dank für ne kompetente Antwort. :-)

 

Was spricht denn gegen Milchersatzprodukte wie Reismilch, Mandelmilch etc. ? Ebenso geeignet, um ein paar extra Kalorien und Energie zu tanken und das ohne Laktose. Oder eben laktosefreie Milch, aber ich denke er macht sich da etwas umsonst Sorgen.  Aus deinem Text entnehme ich jetzt einfach mal, dass er nicht Anfang 20, sondern schon etwas älter ist? Wenn er jetzt erst mit deinem Coaching anfängt Sport zu machen, dann ist sein größtes Problem sicherlich nicht die Milch. 

Orangensaft ist nicht ungesund. Man sollte nur nicht die Hälfte seines Flüssigkeitsbedarfs damit decken, aber so ein Glas zum Frühstück ist absolut in Ordnung. 

https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews[tt_news]=29175&cHash=bbed4c27bb8ab4f2cd9fb2fd3730372b

Zitat

 

 

bearbeitet von Gast

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