Käufliche Liebe - Eure Meinung und Erfahrungen

167 Beiträge in diesem Thema

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@Banto

Meinen Respekt, dass Du hier so offen damit umgehst.

Mal abseits der (hier teils üblichen) schwarz-weiß Malerei:

Hurendienste in Anspruch zu nehmen heißt in erster Linie, dass sicher gefickt wird und Mann sich aussucht, wen er fickt. Dass manches Special ausgelebt werden kann, wenn man denn möchte. Unkompliziert. Ich sehe darin nichts übertrieben Losermäßiges und es ist ein absoluter Irrglaube, dass alle Freier sonst nichts kriegen und deshalb zahlen müssen. Wenn ich richtig stumpf geil bin und heute Abend definitiv noch was wirklich Schönes ficken will, dann würde ich mir lieber ein topgepflegtes Escortgirl kommen lassen als mir Irgendeine aus'm Laden oder sonstwo zu ziehen.

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@Banto

Meinen Respekt, dass Du hier so offen damit umgehst.

Mal abseits der (hier teils üblichen) schwarz-weiß Malerei:

Hurendienste in Anspruch zu nehmen heißt in erster Linie, dass sicher gefickt wird und Mann sich aussucht, wen er fickt. Dass manches Special ausgelebt werden kann, wenn man denn möchte. Unkompliziert. Ich sehe darin nichts übertrieben Losermäßiges und es ist ein absoluter Irrglaube, dass alle Freier sonst nichts kriegen und deshalb zahlen müssen. Wenn ich richtig stumpf geil bin und heute Abend definitiv noch was wirklich Schönes ficken will, dann würde ich mir lieber ein topgepflegtes Escortgirl kommen lassen als mir Irgendeine aus'm Laden oder sonstwo zu ziehen.

Nur die wenigsten investieren 200-300 für ein topgepflegtes Escortgirl (die Foristen in diesem Forum haben schon gar nicht die finanziellen Mittel) sondern ziehen die Standardnummer für 30 (FFM 25) in einem dreckigen Laufhaus ab. Bei einem seriösen Escort gibt es ein Geschäft auf Augenhöhe (Dienstleistung gegen Geld). Darin ist auch gar nichts verwerfliches. Im Laufhaus gibt es solche Geschäfte nicht. Du nutzt das Elend dieser Frauen aus um einen wegzustecken. Das empfinde ich durchaus verwerflich und armselig. Das sind keine Fickroboter sondern Menschen. Jeder Freier der nicht völlig abstumpft ist, und noch über etwas Empathie verfügt kann die Verzweiflung gerade bei den noch "frischen", nicht völlig traumatisierten Mädels feststellen..Aussagen wie "Ich denke mal in Osteuropa bekommst Du sicher ne gute Quali" sagen doch schon alles. Du bezahlst für eine Frau und nicht für ein Stück Fleisch. Wer diese Zusammenhänge nicht versteht hat leider einen Schaden.....Wer meint das wäre eine ganz normale Dienstleistung, kann ja gerne seine Schwester, Freundin oder Mutter bei mir mal vorbeischicken um ein paar "Specials" auszuprobieren. Wenn die "Quali" eurer Mutti/Schwester stimmt gibt's auch noch ein paar Euro Trinkgeld. Provokant? Nein, es geht doch nur ums hart ficken (Dienstleistung) und da ist schließlich nichts dabei. Ich will Ihr dabei auch nicht in die Augen schauen...versprochen. Und jetzt bitte keine Schwarz/Weiß Malerei

bearbeitet von SPVipwe

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@Banto

Meinen Respekt, dass Du hier so offen damit umgehst.

Mal abseits der (hier teils üblichen) schwarz-weiß Malerei:

Hurendienste in Anspruch zu nehmen heißt in erster Linie, dass sicher gefickt wird und Mann sich aussucht, wen er fickt. Dass manches Special ausgelebt werden kann, wenn man denn möchte. Unkompliziert. Ich sehe darin nichts übertrieben Losermäßiges und es ist ein absoluter Irrglaube, dass alle Freier sonst nichts kriegen und deshalb zahlen müssen. Wenn ich richtig stumpf geil bin und heute Abend definitiv noch was wirklich Schönes ficken will, dann würde ich mir lieber ein topgepflegtes Escortgirl kommen lassen als mir Irgendeine aus'm Laden oder sonstwo zu ziehen.

Nur die wenigsten investieren 200-300 für ein topgepflegtes Escortgirl (die Foristen in diesem Forum haben schon gar nicht die finanziellen Mittel) sondern ziehen die Standardnummer für 30 (FFM 25) in einem dreckigen Laufhaus ab. Bei einem seriösen Escort gibt es ein Geschäft auf Augenhöhe (Dienstleistung gegen Geld). Darin ist auch gar nichts verwerfliches. Im Laufhaus gibt es solche Geschäfte nicht. Du nutzt das Elend dieser Frauen aus um einen wegzustecken. Das empfinde ich durchaus verwerflich und armselig. Das sind keine Fickroboter sondern Menschen. Jeder Freier der nicht völlig abstumpft ist, und noch über etwas Empathie verfügt kann die Verzweiflung gerade bei den noch "frischen", nicht völlig traumatisierten Mädels feststellen..Aussagen wie "Ich denke mal in Osteuropa bekommst Du sicher ne gute Quali" sagen doch schon alles. Du bezahlst für eine Frau und nicht für ein Stück Fleisch. Wer diese Zusammenhänge nicht versteht hat leider einen Schaden.....Wer meint das wäre eine ganz normale Dienstleistung, kann ja gerne seine Schwester, Freundin oder Mutter bei mir mal vorbeischicken um ein paar "Specials" auszuprobieren. Wenn die "Quali" eurer Mutti stimmt gibt's auch noch ein paar Euro Trinkgeld. Provokant? Nein, es geht doch nur ums hart ficken (Dienstleistung) Ich will Ihr dabei auch nicht in die Augen schauen...versprochen.

Ob das Ganze so immer und überhaupt den Tatsachen entspricht, kann ich anhand meiner Erfahrungswerte nicht sagen - ich war noch nie in einem Laufhaus. Hab auch nie den Straßenstrich genutzt. Die dort gesehenen Damen sind nicht nach meinen Vorstellungen. Aber Du ziehst das ganz schön reißerisch auf, das muss man Dir lassen.

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Weil ich leider weiß von was ich spreche....ich verteufele Prostitution auch nicht generell. Ich vermisse aber den Respekt gegenüber den Menschen. Das ist kein "Fickfleich". Mich stört diese bigotte Einstellung zu dem Thema. Alles easy, normale Dienstleistung, super liberal. Ist doch nur Ficken. Die eigene Freundin? Die eigene Mutter? Pfui

bearbeitet von SPVipwe

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@ SPVipwe

Einfach mal den Stock aus dem Arsch nehmen, du kleiner vergrämter Intelligenzler.

Desweiteren zur Abwechslung mal nicht nur an dir selber herumspielen.

Trieft so richtig aus deinen post's heraus, dass du so'n ungevögelter Lappen bist.

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Ist doch nur Ficken. Die eigene Freundin? Die eigene Mutter? Pfui

Das ist aber doch ein guter Einwand. Was halten denn die hier anwesenden puffbesucher von der Idee, dass die eigene Mutter oder Freundin anschaffen geht? Wenn das doch alles so cool und easy ist in dem job und fair und auf Augenhöhe und so

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SPVipwe soll seinen eigenen Moralapostelthread aufmachen. Komplett OT, was der hier bisher geschrieben hat.

Hat von der gesamten Materie keinen blassen Schimmer, von daher voellig uninteressant.

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@ SPVipwe

Einfach mal den Stock aus dem Arsch nehmen, du kleiner vergrämter Intelligenzler.

Desweiteren zur Abwechslung mal nicht nur an dir selber herumspielen.

Trieft so richtig aus deinen post's heraus, dass du so'n ungevögelter Lappen bist.

Keine Angst. Ich habe Geld und kann mir Sex kaufen. Mein Angebot für deine Mutti steht.....Besser als ungevögelt... Mein Gott Deutschland schafft sich ab....Nur weil du die Zusammenhänge nicht verstehst ist der Beitrag noch lange nicht OT. Testosteron herunterfahren und reflektieren. bearbeitet von SPVipwe
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kurz an SPVipwe : Es mag zwar erst krass klingen, aber wenn Du dir den Markt auch in Deutschland anschaust dann sind die meisten Frauen eben aus Osteuropa. Solange keine kriminellen Struktren dahinter stecken ist doch nichts verwerfliches dran. Man kann das logischerweise kaum ausdiskutieren, Fakt ist das Prostitution existiert und solange die Frau das freiwillig macht spricht doch nichts dagegen.

Das klingt im ersten Momenent krass aber wenn eine Frau aus der Ukraine die Chance hat in Deutschland 4000 Euro und mehr pro Monat zu machen und das ohne Zwang dann hat sie doch die bessere Entscheidung getroffen als das gleiche in der Ukraine zu machen wo sie maximal ein 1/10 verdienen wird.

Es gibt nicht wenige Staaten bsp Japan wo Prostitution gang und gebe ist, es ist nicht nur hier in Europa so. Ich bin der Meinung das jeder selbst entscheiden darf ob er Prostitution in Anspruch nimmt. Generell find ich es aber okay.

Ansonsten, bedenke bitte auch die gigantische Porno Industrie. Im Grunde ist es das gleiche Prinzip : Ficken um Geld zu verdienen. Vermutlich findest Du das aber nicht verwerflich, da im Porno alles gefakt grossartig ist. Es ist aber im Grunde das gleiche Prinzip.

bearbeitet von Altkanzler

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@Altkanzler: Ich kann dir nur kurz antworten, da ich auf meinem Handy tippe.

Prostitution ist ein schwieriges Feld, da es nicht DIE Prostituierte gibt. Ich finde Prostitution per se nicht verwerflich, solange Kunde und Anbieter auf Augenhöhe agieren. Das findet im kleinen Bereich des Escorts oftmals statt.Der überwiegende Anteil sind aber klassische Laufhäuser etc. Dort arbeiten auch keine (kaum) deutsche Prostituierte ( warum nur?) sondern 95% der Damen kommen aus Bulgarien und Rumänien. Die Preise sind völlig kaputt. Gab es noch vor 10 Jahren vereinzelte Prostituierte aus Thailand oder Russland in FFM sind diese mittlerweile vollständig aus den Bordellen verschwunden (rechnet sich nicht). Du bekommst eine Standardnummer im Laufhaus (Blasen und Ficken mit Gummi) für 25 problemlos. Die Zimmer (Stall wäre treffender) werden ab 125 am Tag vermietet. Die Mädchen müssen jeden (!) Tag 5 Freier bedienen um überhaupt die Miete in einem günstigen Laufhaus einspielen zu können. Mal abgesehen von der Konkurenz schaffst du aber auch rein körperlich selten mehr als 6-7 Männer am Tag. In Summe bleiben den meisten Damen kaum mehr als 1200 im Monat. Da hast du noch nicht gegessen, getrunken und deine Familie unterstützt (Krankheit, Urlaub?). Mit der Freiwilligkeit ist es nicht weit her. Selbst wenn die Frauen nicht verschleppt wurden, nutzt du massiv eine Notsituation aus um Sex zu bekommen. In unserem Beamtenstaat gibt es für jeden Dreck Gesetze. Die Krümmung der Banane, ob du dein dämlichen Hund richtig hältst, ob Hühner im Stall genug Platz haben, ein Betriebsverfassungsesetz und Arbeitsschutzvorschriften die jedes kleinste Detail regeln, aber bei der Prostitution wird erlaubt, dass diese Frauen in winzigen Zimmer eingesperrt und ausgebeutet werden. Verstehe ich nicht. Jeder Mann (Fummeltrinchen mal ausgenommen) mit einem funken Empathie und Intelligenz kann diese Zustände sehen wenn er will. Keine der Damen verdient 4000 im Monat. Das ist Geschwätz. Nach kürzester Zeit sind die Frauen innerlich Tod (Hurenblick). da ist nichts mehr. Auf sowas hast du Bock? Ich nicht. Im Bereich des Escort sieht die Welt wieder anders aus. Da bezahlst du aber ab 150 Tacken die Stunde. Wie ist im Bereich der Pornoindustrie aussieht weiß ich nicht. Da kenne ich nur Berichte und Dokumentationen aus dem Fernsehen (9to5 etc). Ich würde aber stark vermuten, dass es dort ähnlich zu geht. Du kannst einen Pornostar aus Amerika,der freiwillig in dieser Branche arbeitet, nicht mit einem Mädchen aus einem 3. Welt Land vergleichen, dass sich "freiwillig" von 50 Männern anpinkeln lassen muss.

bearbeitet von SPVipwe
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Ich finde deinen Post schon extrem, aber gut : ( anpinkeln die Norm? )

Ich gebe recht das es ein schwieriges Thema bleibt, und will keineswegs Prostitution verharmlosen. Ehrlich gesagt scheinst Du dich besser auszukennen als ich.

Ich habe bisher nur sehr wenige Prostituierte gesehen und die haben an sich einen guten Eindruck auf mich gemacht. Zb in Berlin auf der Strasse angequatscht und selten so gut aussehenden Frauen. Blond, Gross, sehr teuer gekleidet, 150 Euro. Keinesfalls was Du schreibst. Diese Art Frau würde dann bei 6 Kunden pro Tag schon auf 900 Euro kommen – Selbst wenn die Hälfte an den Zuhälter geht sind dass noch 450 pro Tag also fast 10.000 Euro pro Monat.

Was bsp Prositution in Japan angeht hab ich von vielen Bekannten gehört das es das absolut normalste der Welt da ist. Sicher nicht mit so Billigpreisen etc. Das sind die einzigen Prostituerten and die ich mich jetzt aus dem Stehgreif erinnern kann – Keineswegs will ich sagen das es allen so gut geht.

Im grossen und ganzen muss ich sagen Ich kenn mich nicht gut genug aus, ich habe keine genau Ahnung was eine Prostituerte verdient, da ich selbst nicht zu Prostitierten gehe. Was den Zustand angeht - bisher bin ich davon ausgegangen das Prostituerte so ähnlich wie Stripperinen in Table Dance Schuppen ausschauen.

Ich hab zwar auch schon ganz selten Crack-Süchtige Frauen auf der Strasse angetroffen, aber ich muss sagen das mein Bild von Prostituierten eher dem Niveau von Stripperinen in Table Dance Schuppen entspricht, in denen ich ab und an mal zu Gast bin.

Was Du für Zustände beschreibst – wenn das tatsächlich überall so ist – ich kann da wie gesagt nichts zu sagen revediere ich meine Meinung und schliesse mich Dir an.

Ich bin der Meinung das die Regierungen der Staaten in denen es mehr oder weniger viel Prostitution gibt verpflichtet sind das es auch diesen Menschen einigermassen gut geht. Man sollte diese Thema nicht ignorieren, im Grunde ist es ja so das die Menschen sich wenig für diese Art Frauen interessieren da ja die Gesellschaft irgendwie auf Sie herabschaut. Und jeder der das Thema erwähnt macht sich gleich verdächtig, was ein Schwachsinn.

Worauf meine grunsätzliche Meinung zum Thema Prostitution allerdings basiert ist das Prostitution etwas ist was nicht abschaffbar ist. Man kann halt einerseits das ganze stigmatisieren und die Frauen herablassend betrachten, oder man befreit sich von diesem Gedankengang und sieht es als Bestandteil der Gesellschaft an.

Ich denke halt man kann es nicht ausdiskutieren, aber ich Hoffe das der Grossteil der Prostituerten das nicht aus der Not heraus macht und es eine geringe Prozentzahl ist. Ich kenn da selbst keine Zahlen, aber ich bin der Meinung wenn es wirklich so krass ist wie Du es darstellst dann sollte der Gesetzgeber und die Politik eingreifen.

Ich will keinesfalls die Moral über Bord werfen, aber ich bin bisher davon ausgegangen das Prostituierte so ungefähr auf dem Niveau von Stripperinnen sind. Wie auch die Frauen in Rotlichtvierteln wie Reeperbahn oder Amsterdam. Und die sehen echt okay aus.

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da ich mit Pick up noch nicht so weit bin und daher bei mir auch im Bett "tote Hose" ist, fehlt mir beim Sex das Training. Deshalb habe ich in letzter Zeit immer öfter mit dem Gedanken gespielt, es mit der käuflichen Liebe zu probieren. Kein billiger Puff, sondern schon etwas edleres, also mehr im Escort-Bereich.

ja, mach das ruhig mal. Normaler Puff tuts auch, aber wenn du unbedingt Escort willst, dann machste eben das.

Bisher hat mir der Gedanke immer widerstrebt, weil ich das Gefühl habe, hier wird für mich eine Show abgespielt. Beim Sex macht es für mich den Reiz aus, das die Frau auch wirklich scharf ist auf mich. Das fehlt mir beim käuflichen Sex. Dennoch denke ich mittlerweile, dass es eine gute Gelegenheit ist, um Erfahrungen zu sammeln und vorbereitet zu sein, wenn man bei Pick up weiter ist und dann auch tatsächlich mal die eine oder andere Dame in seine Höhle schleppt

Normale Weiber machen genauso Show, da ist kein Unterschied zwischen Nutten und normale Weiber, hauptsache ist doch, das die gut ficken können, und die meisten Nutten können sehr gut ficken, was man von manche normale Weiber nicht sagen kann.

Da musste nur mal hier inne Sexologie gucken, was die Jungs da ständig für Probleme mit solche Weiber haben, mit Nutten haste solche Probleme nicht.

Dazu muss ich sagen, ich stehe auf natürliche Frauen, auch in diesem Bereich. Also keine Frauen mit den zu perfekten runden Silikon-Titties die schon aus drei Kilometer Entfernung so typisch operiert aussehen.

die kriegste da auch, eigentlich alles, was du willst, musste gucken.

Welche Erfahrungen habt ihr im Bereich der käuflichen Liebe gemacht? Wart ihr zufrieden mit dem Service, waren die Damen nett, umgänglich und hübsch?

Gute Erfahrungen, hab ich ja schon gesagt, das die meisten Nutten sehr gut ficken können, lieb und hübsch sind die auch.

Wo und wie findet man die besten Frauen zu halbwegs bezahlbaren Preisen (bis 150 Euro die Stunde)?

Gibt da so eine Seite, die fängt mit kauf an und hört mit mich auf, da sind viele Escort-Nutte, da findeste bestimmt eine für den Preis.

Denkt ihr, dass bezahlter Sex ein gutes Training für den Mann ist?

Übung macht den Meister.

Was muss man sonst noch beachten, Hygiene etc? Sollte man auf Küssen verzichten und mit Kondom blasen lassen?

Nutten sind ganz sauber und gepflegt, die kann man ruhig auch küssen.

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Wer wissen will wie es in der Pornoindustrie aussieht, kann es sich in der Netflix-Serie 'Hot Girls Wanted' ansehen. :-/

bearbeitet von ArtOfInsomnia
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Kommen wirklich so viele Frauen aus Osteuropa?

Wir haben in unserer Heimatstadt ein Bordell, dessen Internetpräsenz ich mir öfters anschaue.

Die Damen wechseln dort fast jeden Monat, kommen aber hauptsächlich aus südamerikanischen Ländern und vor allem aus Spanien.

Dementsprechend wundere ich mich immer über die Aussagen, dass die meisten Prostituierten in Deutschland aus Osteuropa kämen.

Hat dazu jemand genauere Zahlen und kennt sich etwas besser aus?

Generell finde ich käufliche Liebe an sich in Ordnung. Allerdings nicht, wenn die Frauen Sklavenarbeit verrichten und das machen sie auch, wenn sie 'freiwillig' hier sind, um die Familie zuhause zu unterstützen - wenn sie tatsächlich eine freie Entscheidung unter optimalen Gegebenheiten treffen könnten, würden sich viele dagegen entscheiden, sich von mehreren Männern pro Tag ins Gesicht wichsen zu lassen.

Und die Kerle, die ich bis jetzt getroffen habe und die schon einmal im Bordell waren, sind ganz klischeehaft genau die, die ohne Geld einfach keine einzige abbekommen.

Für mich persönlich ist der Bordellbesuch sowieso keine Option - Frauen, die mehrere Sexualpartner am Tag haben, machen mich einfach nicht an. Da fehlt mir einfach die temporäre Exklusivität und Herausforderung.*

*Gilt ebenso für extrem promiske Borderlinerinnen.

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@Altkanzler, @Aleno: Ich kenne nur die Szene in Mannheim, Köln und Frankfurt ziemlich gut. Über die Herkunftsländer der Prostituierten wirst du keine seriöse Statistik finden. Fakt ist, in den Laufhäusern Elbestrasse/Taunusstrasse FFM, Lupi Mannheim etc. wirst du zu 95% nur noch Rumänen und Bulgaren finden. Die restlichen 5% haben andere Probleme (Alter, Drogenkonsum etc.). Das ist Armuts nzw. Elendsprostitution. Keine deutsch Frau prostituiert sich für 25€ bzw. 30€ (Abzüglich der Kosten fürs Zimmer). Ich bin beruflich sehr oft in Polen. Dort gibt es mittlerweile in vielen Städten keine Prostitution mehr, da die Preise in Deutschland deutlich billiger sind und den Markt kaputt machen. Die FKK Clubs (Oase, Sharks, Palace etc.) sind so ein Zwischending (50€ Standard + 60€-80€ Eintritt). Dort sieht die Quote schon ein bisschen anders aus und trotzdem dürften über 60% der Mädels aus Bulgarien und Rumänien kommen. Geh mal in ein Laufhaus. Die Zimmer sind zwischen 10m2 und 20m2 (125€/Tag) und befinden sich in abgeranzten Altbauten. Viele dieser Zimmer haben keine Toilette, Dusche, Küche und sind dreckig. Die Frauen wohnen dort. Die Kunden sind genau wie die Zimmer oftmals auch im "Premiumbereich" anzusiedeln. Was diese Dauerpenetration mit den Frauen körperlich macht kann man sich gerne von dem ehrenamtlichen Gynäkologen in der Beratungsstelle "Amalie" in der Neckarstadt erläutern lassen. Dort werden körperliche Beschwerden behandelt aber keine Psychischen. Es geht hier nicht um "Moral" oder die generelle Einstellung zum Paysex sondern um die Menschenwürde..... und die ist nicht verhandelbar.

Natürlich gibt es auch die selbstbestimmten Prostituierten. Da kostet die Stunde schon mal zwischen 150€ und 400€. Wie viele von den täglich tausenden Freiern können sich so eine Dienstleistung finanzieren? Das ist ein Randbereich der Prostitution. Der Staat sollte die Prostitution nicht verbieten aber Mindeststandards vorgeben und kontrollieren. Jede Frittenbude wird dauernd vom Gesundheitsamt gegängelt und muss unangekündigte Kontrollen über sich ergehen lasse. Ein Puff kann jeder Honk führen.

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Der Staat sollte die Prostitution nicht verbieten aber Mindeststandards vorgeben und kontrollieren. Jede Frittenbude wird dauernd vom Gesundheitsamt gegängelt und muss unangekündigte Kontrollen über sich ergehen lasse. Ein Puff kann jeder Honk führen.

:good:

Zustimmung!

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Gesundheitsüberprüfungen habe die ja abgeschafft nachdem es legalisiert wurde. Wobei das irgendwie ein Widerspruch ist aber nun ja.

Laufhaus und Puff würde ich auch nicht unbedingt vergleichen.

Wenn man mit den Damen redet und vielleicht was trinkt und merkt ob Sympathie vorhanden ist.

Klar es ist Sex gegen Geld - defacto sich mal was gönnen.

Wer natürlich sonst nicht zum Schuß kommt... nun ja...

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@Banto

Meinen Respekt, dass Du hier so offen damit umgehst.

Danke, aber letztlich habe ich mir damit keinen Respekt verdient. Ich finde es eben einfach nicht schlimm. Deshalb macht mir das auch nicht viel aus, wenn ich jemand anders damit in einer misslichen Lage helfen kann.

Natürlich habe ich mir auch lange Gedanken davor gemacht (wollte das schon seit Jahren machen weil es eben mit Frauen sonst nicht geklappt hat) und war aufgeregt und alles. Aber im Nachhinein war, wie bei vielem anderen auch, am Ende nur die Frage im Raum, warum man sich da eigentlich solange davor gescheut hat.

Sicherlich habe ich mir im Vorfeld auch Gedanken gemacht, was wohl mein Freundeskreis davon halten würde, falls das mal rauskommt. Aber da ich es danach als völlig normale Situation empfunden habe, war ich da mit Infos recht freigiebig, wenn es jemanden interessiert. Interessanterweise wurde das letztlich nur von einem Freund abgelehnt, alle anderen (männlichen) hatten keine Probleme damit und gerade die Mädels waren da höchst interessiert, wie und was da so abgelaufen ist.

Zugegeben, da muss ich

@SPVipwe

Zugeständnisse machen: Hätte ich mir eine für 25 Euro aufgetan oder wäre ins Ausland gefahren um billig zu ficken und hätte da den Eindruck gehabt, dass sie gezwungen würde und das absolut gegen ihren Willen gemacht hätte, dann hätte ich sicherlich auch ein schlechteres Gewissen gehabt oder es ggf. gar nicht gemacht.

Deshalb war es mir irgendwie auch wichtig, dass ich eben auch nicht mit diesem gekünstelten "Schatzi" usw. angelabert werde (was ich einige Zeit davor hatte, als ich mal schon fast so weit war. Aber nachdem ich am Telefon schon so von ihr angesprochen wurde, habe ich das sein lassen).

Aber bei der, bei der ich war, kam ich mir vor, als würde man wie zwei normale, erwachsene Menschen miteinander umgehen, bei denen es um eine Dienstleistung geht, die eben nur etwas ungewöhnlicher und weniger öffentlich ist, als wenn ich z. B. zum Frisör gehe.

BtW: "Meine" war auch osteuropäischen Ursprungs, dem Akzent nach zu urteilen. Auch denke ich, dass sie das schon ein paar Jährchen macht, aber von "toten Augen" o. ä. habe ich nichts bemerkt. Sicherlich bin ich nicht der emphatischste Mensch, aber bei ihr hatte ich ein gutes Gefühl.

Außerdem muss ich wohl meine Aussage revidieren, dass ich in einem Laufhaus war. Die gelieferte Beschreibung passt nämlich keineswegs auf die Örtlichkeit, in der ich mich befunden habe. Es war ein ganz normales Haus, mit einem normalen Einrichtungsladen im Erdgeschoss und das Etablissement war im ersten Stock. Das ganze war sehr gepflegt und sauber, das Zimmer war beinahe wie ein Schauraum in einem Möbelhaus (abgesehen von dem auf stumm-geschalteten "Edelporno", der im Fernseher im Hintergrund lief), sauber und ordentlich, geschmackvoll eingerichtet und mit leiser, dezenter Musik im Hintergrund (natürlich dominiert von einem großen Bett).

Mir wurde sogar ein kleines Tablett mit Wasser und einem kleinen Hanuta gebracht, nachdem sie mich vor dem Sex noch gefragt hatte, ob und was ich zu trinken möchte. :-D

Da ist eben der Punkt, den ich in meinem ursprünglichen Post wohl nicht deutlich genug betont habe und bei dem ich SPVipwe zustimmen muss:

Das ich kein Interesse hatte, "ein Stück Fickfleisch zu kaufen", sondern das ich meine Jungfräulichkeit abstellen wollte und das möglichst angenehm, was einfach dazu führt, dass man auch etwas mehr Geld investieren und sich vorher informieren muss, was wiederum zu einem Kontakt "auf Augenhöhe" geführt hat, wie hier schon geschrieben wurde.

Das ich am Ende trotzdem noch ein Loser bin, der nix mit Frauen auf die Reihe kriegt, ist mir klar. Das manche Leute nur das dabei sehen, weiß ich auch. Aber am Ende gilt es doch nur, dass niemand dabei zu Schaden gekommen ist und am Ende alle was davon haben. Und ich glaube, ich habe da ein reines Gewissen mit der Partie, die ich hatte.

@Muriel:

Tatsächlich wäre es mir persönlich egal, ob meine Mutter oder Schwester anschaffen geht. Wenn es in dem Rahmen geschehen würde, den ich erlebt habe würde ich sagen, nur zu! Das war eine Dienstleistung in einem relativ angenehmen Rahmen (auch wenn ich mich jetzt selbst nicht gerade als "tollen Kunden" beschreiben würde). Aber ich habe schon Leute schlechtere Jobs machen sehen unter schlimmeren Bedingungen.

Allerdings kann ich deine Skepsis und Aggressivität nachvollziehen, wenn man beim "Paysex" die klassische "drogenabhängige Bahnhofsnutte" vor Augen hat. Und auch die beschriebenen Zustände in einem Laufhaus würde ich nicht unterstützen. Nur glaube ich eben, dass es auch bessere "Arbeitsumfelder" in dem Gewerbe gibt und das Ganze tatsächlich für beide Parteien Vorteile habe kann, ohne dass jemand dabei ausgenutzt wird.

@The Bloke

Ich sehe das in dem Punkt wie du: Im richtigen Rahmen (der dann auch kostspieliger ist) ist es etwas, das man sich mal gönnen kann. Sei es nun zur Entspannung, wegen dem Thrill des Verbotenen, wegen des "Optikficks" (was auch schon wieder falsch klingt, aber mir fällt kein besserer Begriff ein) oder weil man einfach mal wieder unkompliziert Druck ablassen will und dabei weiche Haut streicheln und eine angenehme weibliche Stimme hören möchte (die nicht aus einem Kopfhörer kommt :-D) ist dann auch egal.

Zwei Dinge sollte man sich nur vor Augen halten (auch an Yan gerichtet):

1. Ein Mädel finden, bei dem man mit der ganzen Sache ein gutes Gefühl hat.

2. Es nur tun wenn man sich bewusst ist, dass es einfach nur Dienst gegen Geld ist, keine Gefühle, außer Sympathie und Spaß. :-)

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Wieso sollte man sich ein Call Girl für 150+/h holen anstelle einer Rumänin im Laufhaus? Ich meine wenn mir die Rumänin optisch gefällt dann würde ich persönlich nicht einsehen für die gleiche (gespielte) Leistung 125+ mehr zu zahlen? Ich habe käufliche liebe nie in Anspruch genommen. Aber wenn ich hier durch das Rotlicht Viertel latsche sehe ich wunderschöne Chicks für (was ich gehört habe) 30 .

Wenn das Argument ist: Die verdienen so wenig, das ist Menschen unwürdig blabla ist, dann kann man von nun an auch nicht mehr bei H&M/Adidas einkaufen weil die Kinder in Indonesien so gut wie nichts daran verdienen. Die meisten Menschen gehen aus Geldnot arbeiten.

Was die Mutter oder Schwester damit zu tun hat raff ich auch nicht so ganz, denn sollte meine Mutter oder meine Schwester das machen wollen kann ich sie wohl kaum davon abhalten?

Wer das Geld hat und findet, dass das Ambiente/Aussehen/die Leistung bei einer 300/h Escort frau besser ist - auf geht's! Aber inwiefern man da jetzt moralisch erhaben ist, sickert mir nicht ein?

Btw: 300 für Sex ist finde ich völlig utopisch angesichts dessen, dass man Guten (nicht gespielten) Sex auch mit wenig Aufwand so haben kann.

  • TOP 3

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Btw: 300 für Sex ist finde ich völlig utopisch angesichts dessen, dass man Guten (nicht gespielten) Sex auch mit wenig Aufwand so haben kann.

Aber nicht auf Knopfdruck mit der Kategorie Frau ;)

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Du verhandelst mit einer Laufhausprostituierten aus Rumänien (etwas pauschal ausgedrückt) nicht auf Augenhöhe sondern nutzt Ihre Notsituation aus, um Sie sexuell zu missbrauchen (ich drück es jetzt mal drastisch aus).

Notsituation = Geldmangel.

Ich gehe auch arbeiten um Geld zu verdienen. Nutzt mein Chef dann meine Notsituation aus? ^^

Und solange sie niemand dazu zwingt, (Ja Zwangsprostitution/Menschenhandel ist schlimm - keine Frage!) ist es sicherlich auch kein Missbrauch.

Sie kann auch sagen "Nö für 30 mache ich das nicht - gib mir 300" - wenn die Nachfrage groß genug ist, passt es. Wenn der Typ keine 300 blechen will muss sie auch nicht mit ihm in die Kiste steigen.

Hast du auch Mitleid mit Männern die sagen "kein Bock auf Arbeitslosigkeit ich werde kriminell"?

Du implizierst, dass alle Nutten aus Rumänien ihren Job scheiße finden.

Die Freundin von einem Bekannten kommt aus Polen, spricht so gut wie kein Deutsch und ihr Schulabschluss wird hier nicht anerkannt. Trotzdem ist sie keine Prostituierte geworden sondern arbeitet für wesentlich weniger Geld bei Edeka an der Kasse.

Wenn sie lieber Prostituierte sein wollen würde für 2000-4000 brutto im Monat aber dafür Typen auf die sie eigentlich kein Bock hat über sich rutschen lässt, ist das zwar irgendwie nicht nachvollziehbar, aber der einzige Mensch der ihre Würde dann verletzt ist der im Spiegel.

Wie gesagt: Es geht hier nicht um Menschenhandel/Zwangsprostitution, sondern um Frauen die hier her kommen weil in ihrem Land jobtechnisch nichts geht und "schnelles Geld" verdienen wollen. Die niemand zwingt.

Prostitution ist eben keine normale Dienstleistung.

Why?

bearbeitet von just insane

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Du verhandelst mit einer Laufhausprostituierten aus Rumänien (etwas pauschal ausgedrückt) nicht auf Augenhöhe sondern nutzt Ihre Notsituation aus, um Sie sexuell zu missbrauchen (ich drück es jetzt mal drastisch aus).

Notsituation = Geldmangel.

Ich gehe auch arbeiten um Geld zu verdienen. Nutzt mein Chef dann meine Notsituation aus? ^^

Und solange sie niemand dazu zwingt, (Ja Zwangsprostitution/Menschenhandel ist schlimm - keine Frage!) ist es sicherlich auch kein Missbrauch.

Sie kann auch sagen "Nö für 30 mache ich das nicht - gib mir 300" - wenn die Nachfrage groß genug ist, passt es. Wenn der Typ keine 300 blechen will muss sie auch nicht mit ihm in die Kiste steigen.

Prostitution ist eben keine normale Dienstleistung.

Why?

Er nutzt deshalb deine schwache Position als abhängig Beschäftigter nicht aus, weil er es nicht kann. Du bist als Mieter, Arbeitnehmer etc. durch unzählige Gesetze geschützt. Er kann sich nicht mit anderen AGs deiner Branche zusammenschließen und bestimmen, dass Du morgen doppelt soviel arbeiten musst, und nur noch 50% des Lohnes bekommst. bearbeitet von SPVipwe

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