Will mein Leben genießen und nicht Zusammenziehen

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Mag sein dass meine Aussagen etwas krass formuliert sind, aber ich will dem TE ja Etwas damit sagen. Drumherumreden wird dabei nicht helfen.

Und was mich angeht: Ich habe mir nach meiner letzten Beziehung 3 Jahre Zeit genommen, die Wunden verheilen zu lassen. Seitdem hatte ich ein paar kurze "Beziehungen", leider habe ich nur Frauen kennengelernt, die sich besser auch ein paar Jahre Auszeit gegönnt hätten. Aber solche Frauen gibt's scheinbar "nicht", die schleppen wirklich (fast) Alle ihre prallgefüllten Koffer mit sich herum, irren von einer Beziehung in die nächste, sind ggf. gar verzweifelt auf der Suche nach dem Erzeuger ihrer Kinder, weil die Uhr schon so laut tickt, dass sie nicht mehr schlafen können.

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Ja wir weichen ab, aber kommen des "Pudels Kern" doch etwas näher.

@ Oderdoch, Standhaft und Aurelie.

Grundsätzlich gehören immer 2 dazu dass es nicht passt. Sei es der sich betaisieren lassende Mann, der nicht standhaft genug ist, oder die Frau, die nicht begreift, dass sie mit dieser Art der Machtausübung sich selbst das Leben (und das der Männer) schwer macht. Mag ja beides in den Genen liegen, aber für eine langfistige Beziehung scheint es jedenfalls nicht zu reichen. Hinzu kommt noch, dass sich viele auf einen Partner einlassen, der einfach nicht zu ihnen passt.

Wenn jetzt wegen dieser Diskrepanzen Männer und Frauen "Altlasten" mit sich herum tragen und quasi nur als das "Fallobst" auf dem Beziehungsmarkt angesehen werden ist das vielleicht zum Teil richtig. Die andere Seite der Medallie ist doch, dass die Erfahrungen sie reifer werden ließ und sie besser wissen können was sie wollen.

Um es mal zu überspitzen:

Eine Frau z.B. die Ihre Männer durch stark maipulatives Verhalten vergrault, wird vielleicht erkennen und reflektieren, dass sie ihr Verhalten und Ihre Einstellung für eine gute Beziehung ändern muss. Ebenso wie der klassische AFC. Dieses Forum ist voll von Männern, die sich einen besseren Umgang mit Frauen wünschen, denen nahegelegt wird sich zu reflektieren und das Verhalten zu ändern. Was die Frauenseite betrifft, würde ich gern von euch Cats hier hören. (Die hier geschilderten Dinge sind Beispiele und beziehen sich nicht auf euch persönlich)

Jedenfalls ist es auch eine Chance, einen durch Reflektion gereiften und auch passenden Partner zu finden.

LG quick n brite

bearbeitet von quick n brite
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Ich frag mich gerade was du mit Haus meinst. Wohnst du alleine in dem großen Haus oder noch bei deinen Eltern und bekommst gepflegt den Poppes nachgetragen? Denn ehrlich gesagt klingst du ein bisschen wie ein großes Kind. Ich kann mich natürlich auch täuschen.

Wenn du tatsächlich noch in deinem Elternhaus lebst, dann solltest du zuerst einmal ganz allein einen Haushalt führen. Ich finde das ist eine wichtige Erfahrung.

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Ja wir weichen ab, aber kommen des "Pudels Kern doch etwas näher".

@ Oderdoch, Standhaft und Aurelie.

Grundsätzlich gehören immer 2 dazu dass es nicht passt. Sei es der sich betaisieren lassende Mann, der nicht standhaft genug ist, oder die Frau, die nicht begreift, dass sie mit dieser Art der Machtausübung sich selbst das Leben (und das der Männer) schwer macht. Mag ja beides in den Genen liegen, aber für eine langfistige Beziehung scheint es jedenfalls nicht zu reichen. Hinzu kommt noch, dass sich viele auf einen Partner einlassen, der einfach nicht zu ihnen passt.

Wenn jetzt wegen dieser Diskrepanzen Männer und Frauen "Altlasten" mit sich herum tragen und quasi nur das "Fallobst" auf dem Beziehungsmarkt angesehen werden ist das vielleicht zum Teil richtig. Die andere Seite der Medallie ist doch, dass die Erfahrungen sie reifer werden ließ und sie besser wissen können was sie wollen.

Um es mal zu überspitzen:

Eine Frau z.B. die Ihre Männer durch stark maipulatives Verhalten vergrault, wird vielleicht erkennen und reflektieren, dass sie ihr Verhalten und Ihre Einstellung für eine gute Beziehung ändern muss. Ebenso wie der klassische AFC. Dieses Forum ist voll von Männern, die sich einen besseren Umgang mit Frauen wünschen, denen nahegelegt wird sich zu reflektieren und das Verhalten zu ändern. Was die Frauenseite betrifft, würde ich gern von euch Cats hier hören.

Jedenfalls ist es auch eine Chance, einen durch Reflektion gereiften und auch passenden Partner zu finden.

LG quick n brite

Wieso wird mir jetzt eigentlich unterstellt, dass ich Macht über meinen Ex ausgeübt habe? Natürlich habe ich Fehler gemacht, natürlich habe ich darüber nachgedacht, was ich in der Beziehung hätte besser machen müssen/können. Jedoch hätte ich die Beziehung nicht retten können. Oder dafür auf Kinder verzichten müssen.

Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass ich meinen Ex jemals manipuliert hätte. Dafür habe ich ihn viel zu sehr geliebt. Wie bringt man es fertig einen Mann zu manipulieren, den man aufrichtig liebt? Niemals hätte ich Spielchen mit ihm gespielt, im Gegenteil, ich lasse mich auch jetzt nicht auf Spielchen ein. Oder ist es Manipulation, wenn der Mann sich auch mal am Haushalt beteiligen soll?

Nach der Beziehung bin ich in mich gegangen, hab nachgedacht, gelesen, mich unter anderem hier angemeldet. Sehe da keinen großen Unterschied zu den Männern im Forum. Zudem hüpfe ich nicht von Beziehung zu Beziehung. Bisher war ich einmal 3 Jahre allein und einmal 9 Monate. Nie kürzer. Daher habe ich ja dem TE auch gesagt er soll über die Trennung nachdenken, da es seiner Freundin vielleicht auch so geht und sie erstmal Zeit zum Verarbeiten braucht.

bearbeitet von Oderdoch

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Grundsätzlich gehören immer 2 dazu dass es nicht passt. Sei es der sich betaisieren lassende Mann, der nicht standhaft genug ist, oder die Frau, die nicht begreift, dass sie mit dieser Art der Machtausübung sich selbst das Leben (und das der Männer) schwer macht.

Ist halt auch die Frage, wie man das nun definiert. Wenn hier als Beispiel schon nörgeln, weil immer wieder Sachen rumliegen genannt wird...das hat ja so erstmal nicht unbedingt etwas Manipulation oder "Betaisierung" zu tun, sondern das sind ganz normale Reibepunkte, die eben entstehen, wenn 2 oder mehr Menschen auf engerem Raum leben und dadurch Kompromisse eingehen müssen (oder sollten). Das ist ja nichts, was so nur in einer Paarbeziehung vorkommt, ähnliche Diskussionen hast du auch immer in WGs oder Eltern-Kind-Beziehungen oder oder.

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Wow, was ein Feedback.

Als erstes möchte ich auf Renee eingehen, ich finde du hättest deine Frage ein wenig höflicher Formulieren können, Unterstellungen kommen meistens nichts wirklich gut an. Das ich in deinen Augen wie ein großes Kind klinge ( warum? Lebst du in einer kleinen Bude und bist neidisch ? ) ist für mich komisch, ich glaube ich habe mehr gesehen und erlebt als die meisten mit 30.

Mein Leben verlief nicht immer ganz glatt, ist meine Mutter zum größten Teil dran Schuld die meinen Vater so dermaßen an den Eiern hatte. Also machte ich meinen Hauptschulabschluss, meinen Realschulabschluss machte ich nach, eine Ausbildung und jetzt dabei das Abi nachzumachen und dann werde ich Medizin studieren, mein Schnitt passt. Zudem lebte ich 1 Jahr in den USA, wenn kleine Kinder diese Zielstrebigkeit unter meinen Voraussetzungen haben.....

Die meisten Menschen können sich diesen Weg nicht ansatzweise vorstellen, er ist hart, sehr hart, gerade weil dir jeder sagt "du willst noch studieren? bist doch dann schon alt".

Zu den anderen. Ich denke das ich einfach sehr vorsichtig bin weil ich am eigenen Leib erfahren habe was eine Frau anrichten kann, meine Mutter war einfach Hardcore, die faulste Bitch auf erden. Mein Dad hat selber einen guten Job und ist Akademiker und hatte in seinem Leben nie Geld weil Sie drohte mit uns Kindern die biege zu machen wenn er die Ec Karten einsammelt, hat jetzt mit 45 immer noch keinen Führerschein und mein Vater musste Sie nach der Arbeit noch immer herumfahren und mit ihr Einkaufen etc.

Ich würde mich und meine beiden Brüder als Intelligent einschätzen und wir sind alle weit hinter unseren Erwartungen was die Schulischen Leistungen angeht, ich musste mich schon im alter von 10 Jahren selbst versorgen und Kochen weil es sonst niemand machte, musste alleine die Zugverbindungen raussuchen um meinen Kieferorthopäden Termin wahrnehmen zu können, meine Mutter hat lieber gechattet oder mit Freunden telefoniert. Ich habe wahrscheinlich dinge erlebt die mir hier niemand glauben würde.

Das ist natürlich eine extreme Erfahrung, aber ich sehe solche dinge sehr oft bei Freunden in abgeschwächter Form, die Frau hat das sagen nach einiger Zeit in der gemeinsamen Wohnung und der Mann muss springen, so ein Leben kann ich mir für mich einfach nicht vorstellen.

Zum Thema putzen kann ich nur eine Sache sagen, es wird jetzt zwar bestimmt Kritik hageln, ist mir aber egal ;). Ich würde das nicht selber machen, hat auch ein paar Gründe warum.

1: Wenn ich einen "besseren" Job habe ist es einfach dumm diese Arbeit selbst zu machen, ich kann lieber ein paar Überstunden auf der Arbeit machen und die Putzfrau kommen lassen und werde immer noch Gewinn machen.

2: Ist es für mich einfach Lebensqualität nach der Arbeit abschalten zu können und wirklich frei zu haben

3: Wer sich darüber hinaus noch mit weiteren Anlageformen beschäftigt wird erst recht nicht selber Putzen wollen, siehe Punkt 1.

4: Habe ich noch nie verstanden warum die meisten Deutschen ihren Vermieter reich machen möchten, bleibe ich nach dem Studium ( was die meisten mit 23-24 abschließen ) noch 3-4 Jahre zuhause leben kann ich mir eine schönes Haus kaufen und die Zinsen bleiben definitiv unter den Mietkosten, in 3-4 Jahren kann man sich eine schöne Summe an Eigenkapital aufbauen.

Klingt für manche jetzt vielleicht arrogant, für mich hat dieses krampfhafte "selber machen" oft aber keinen Sinn, gerade wenn man weiß wie man in dieser Zeit mehr Geld generieren kann als die Putzfrau kostet.

Deshalb bin ich einfach sehr vorsichtig, auch nervt mich mittlerweile dieses " Gleichberechtigung" Geschwafel massiv, Frauenquoten in Jobs sind meiner Meinung nach lächerlich und die meisten Frauen wissen doch das sie dich macht haben wenn Kinder im Spiel sind, du wirst als Vater so gut wie nie das Sorgerecht bekommen und ich denke das das zu einem massiven Ungleichgewicht in der Beziehung führt, du kannst dir dann nämlich als Vater aussuchen.

1: Ich lasse mir von der Frau viel gefallen um meine Kinder sehen zu können

2: Ich beende die Beziehung und sehe meine Kinder nur jedes 2 te Weekend und kann bezahlen bis ich nicht mehr kann.

Ich weiß wie schmutzig sowas zugehen kann, mein Vater muss so viel Unterhalt bezahlen, das bekommen manche im Monat als Lohn.

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Wenn man sich nicht vorstellen kann mit einer Frau zu wohnen. Dann ist es nicht die Richtige.

Das Bauchgefühl lügt da nicht.

Wenn du ihr offen sagst was du alles für Befürchtungen hast und wieso du nicht weisst, ob es dich glücklich machen würde.

Wird sie wissen was los ist. Du magst ihre Lebensart einfach nicht.

bearbeitet von MrJack
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Es ist doch ganz klar...man hört in erster Linie auf sich und sein Bauchgefühl.

Je nach Situation kann man dann natürlich für den Partner Zugeständnisse machen. Im Falle des Zusammenziehens, der für mich einen sehr großen Schritt der Veränderung der Lebensumstände darstellt, würde ich keinerlei Zugeständnisse machen.

Wenn man nicht zu 100% zu seiner Entscheidung steht, wird man unweigerlich auf die Fresse fallen und die Beziehung wird kategorisch auseinanderfallen, sei es durch Unzufriedenheit oder Betaisierung.

Der Rattenschwanz, der dann noch dranhängt (Wohnungsauflösung, neue Wohnung, Besitzansprüche etc.) ist auch nicht ganz ohne.

Der einzige Vorteil ist, dass man so einen Fehler nur einmal macht und dann nie wieder. Erfahrungswerte sind bei diesem Thema einfach das A und O.

Ich brauche für ein gutes Bauchgefühl immer etwas Zeit und muss quasi immer erst eine Ltr anbahnen. Natürlich wenn es dem Anschein nach passt. Die Machtkämpfe beginnen doch meist erst nach relativ langer Zeit, die ich mit nem HB verbracht habe. Z.B wenn sie mit mir zusammenziehen will, wie im Fall de TE oder wie Carver es gesagt hat:

"Am Anfang sind das Kleinigkeiten, wie hier mal Herumnörgeln, dort eine kleine Respektlosigkeit oder irgend ein LSE Geflenne. Über die Monate und Jahre hinweg wird es mehr. Dafür wird sie uneingeschränkt dir die Schuld geben. Solange du eine eigene Wohnung hast, hat sie dich nicht so am Wickel."

Das ist durchaus auch der Fall, wenn man nicht zusammen wohnt! Vielleicht in anderer Intensität aber dennoch.

Darum weiterhin die Frage:

Wie erkenne ich die Ausnahmen, wo finde ich sie, ist es überhaupt warscheinlich eine zu finden? Und was muss ich dafür tun?

Meine Lebenszeit ist begrenzt und ich habe keine Lust mit Menschen ständig meine Zeit zu verschwenden. Ich will effektiv aussortieren können. DAS ist meine Baustelle und vieler in meinem Umfeld. Und ich glaube dem TE wäre damit auch geholfen.

@ slowfood

"Kampf um die Vormachtstellung in ner Beziehung wird es immer geben! Dem kannste nicht ausweichen. Läuft auf unterbewusster Ebene ab. Das Weibchen ist gezwungen zu testen, ob das Männchen überhaupt der Richtige ist. Der mit den augenscheinlich besten Genen."

Halte ich erstmal für ein limiting belief. Wenn es tatsächlich nicht ausszuschliessen ist, will ich zumindest danach suchen, wo der Machtkampf so gering wie möglich ausfällt.

LG quick n brite

Das ist vermutlich der Preis den du für dauerhaften sex bezahlen musst.

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Zweifelst du daran mit deiner Freundin zusammen zu ziehen oder zweifelst du daran die Beziehung mit ihr weiter zu führen? Ich muss sagen, dass ich hier einiges lese, weshalb sich die Beziehung nicht lohnt. Aber recht wenig, warum man nicht zusammen ziehen sollte.

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Ich habe wahrscheinlich dinge erlebt die mir hier niemand glauben würde.

Kläre uns bitte auf ^_^

Ich persönlich möchte sehr gerne erfahren was du alles so erlebt zu haben scheinst :ermm:

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... du wirst als Vater so gut wie nie das Sorgerecht bekommen ... Ich weiß wie schmutzig sowas zugehen kann, mein Vater muss so viel Unterhalt bezahlen, das bekommen manche im Monat als Lohn.

Wir schreiben das Jahr 2015, das sieht heute Alles etwas anders aus. Das geht schon damit los, dass man nicht zwangsläufig unterhaltspflichtig für die Frau ist. Zudem, wenn beide Eltern das Sorgerecht beantragen, dazu in der Lage sind (insb. zeitlich), dann urteilen Gerichte fast immer auf ein geteiltes Sorgerecht, d.h. 50/50. Und so werden dann auch die Kosten verteilt. Du solltest dich mal informieren, dürfte Dir einige Ängste nehmen.

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@Standhaft: Das sind dinge die bei mir früher abgingen, ich glaube das das die meisten hier nicht Interessiert bzw auch ziemlich unwichtig ist.

@neffets: Ich war bei einem Anwalt den ich gut kenne, er erklärte mir das so, in eigenen Worten wiedergegeben.

"Offiziell ist das so das der Vater 50% des Sorgerecht bekommt, inoffiziell hat sich aber nichts geändert, die Kinder landen bei der Mutter.

Stimmt also so nicht was du sagst.

Es wurde hier aber schon angesprochen, ich glaube das viele Menschen nicht einsam sein möchten und ich kann mir auch gut vorstellen das es im Alter viel schwieriger wird einen neuen Partner zu finden, muss jeder für sich wissen wie wichtig ein Lebenspartner für das eigene Leben ist, vielleicht schweife ich jetzt ab, für mich ist das komisch weil.

1: Oft ist die Trauer des verstorbenen Partners so groß ( wenn man sehr lange zusammen war) das der andere kurze zeit später stirbt.

2: Wird oft geschrieben das wir Menschen keine Monogamen Wesen sind.

Ist das nicht ein Widerspruch?

bearbeitet von tothefullest

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[...]

jetzt dabei das Abi nachzumachen und dann werde ich Medizin studieren, mein Schnitt passt.

[...]

4: Habe ich noch nie verstanden warum die meisten Deutschen ihren Vermieter reich machen möchten, bleibe ich nach dem Studium ( was die meisten mit 23-24 abschließen ) noch 3-4 Jahre zuhause leben kann ich mir eine schönes Haus kaufen und die Zinsen bleiben definitiv unter den Mietkosten, in 3-4 Jahren kann man sich eine schöne Summe an Eigenkapital aufbauen.

[...]

"zu Hause" heißt also, du wohnst bei deiner Mutter?

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Nach 1 Jahr sollte man in 1 Wohnung mit 2 Schlafzimmern ziehen, wenn man Kinder plant und das dann eh vorhat.

Hatte ein Paar im Bekanntenkreis, die nach 5 Jahren zusammen- und nach 3 Monaten auseinandergezogen sind.

Sie wird dir auch in 2 Jahren noch sagen, dass du putzen sollst.

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@neffets: Ich war bei einem Anwalt den ich gut kenne, er erklärte mir das so, in eigenen Worten wiedergegeben.

"Offiziell ist das so das der Vater 50% des Sorgerecht bekommt, inoffiziell hat sich aber nichts geändert, die Kinder landen bei der Mutter.

Stimmt also so nicht was du sagst.

LOL. Ich kenne fünf Fälle im Bekannten-/Freundeskreis in denen es so läuft wie von mir beschrieben. Aber keinen in denen "die Kinder dann doch bei der Mutter gelandet wären". Aber, glaube was Du willst.

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@TE

Hört sich krass an was Du durch hast.

Ich bin Scheidungskind und inzwischen selbst geschieden (2 Kinder).

Hab also auch schon einiges durch ;)

Du wirkst verbitter und ängstlich.

Lies mal RealGentlemans Post und überlege ob Du deinem HB (oder einer Anderen) überhaupt eine Chance gibst/geben kannst.

Lass doch Deinen Eltern hinter Dir.

No pain, no gain

Prost!

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@Phos4: Ich bin ganz deiner Meinung und auch ich kenne viele die nur aus Wirtschaftlichen gründen zusammenziehen und das finde ich zum kotzen, ich kenne aber auch einige die schnell zusammenziehen weil sie jetzt schon Anfang 30 sind und angst bekommen niemanden mehr zu finden, was das für ein Gefühl ist kann ich natürlich nicht einschätzen.

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Das mit dem Bauchgefühl ist Quatsch. Es bindet uns an unsere Comfort Zone und hält unsere Entwicklung auf.

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Das mit dem Bauchgefühl ist Quatsch. Es bindet uns an unsere Comfort Zone und hält unsere Entwicklung auf.

Genau? Soviel dazu, was manche unter dem "Bauchgefühl" verstehen.

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Das mit dem Bauchgefühl ist Quatsch. Es bindet uns an unsere Comfort Zone und hält unsere Entwicklung auf.

Wenn ein Zug auf dich zukommt und du am abwiegen bist, ob du es noch über das Gleis schaffst, wird dir die Lust schnell vergeben aus der Comfort Zone auszubrechen.

Deine Aussage ist leider Quatsch. Das es sowas wie das Bauchgefühl gibt hat gute Gründe. Und jetzt zu sagen, dass man grundsätzlich immer anders handelt sollte, als das Bauchgefühl, ist fatal und falsch.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article130028919/Bauchgefuehl-Die-Kraft-aus-der-Mitte.html

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article2416185/Bauchgefuehl-siegt-ueber-Berechnung.html

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Das mit dem Bauchgefühl ist Quatsch. Es bindet uns an unsere Comfort Zone und hält unsere Entwicklung auf.

Ergibt einfach mal Sinn...

...nicht.

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