Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen

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Naja, einer Frau gegen ihren Willen die Finger in alle Körperöffnungen (stand so in den Medien und beinhaltet für mich auch Mund und Anus) ist schon was anderes als Antanzen und Taschendiebstahl. Aber natürlich hat jeder sein eigenes Frauenbild.

Ps. Ich denke dieses Antanzen ist nur eine Testphase, wie weit man ungestraft gehen kann, bevor dann richtig Druck abgebaut wird.

bearbeitet von Clubgamedesaster
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auf die Gefahr hin, dass ich sowieso nicht ernst genommen werde, weil "süße 19 und eh keine Ahnung", gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

(...)

Kleine Anektdote vom Einzug im August: Eine Frau aus der Wohngruppe, R., war alleine einkaufen und kam stolz und glücklich zurück. Sie hat Wasser mitgebracht und ein paar Kekse, weil wir ihr ein Fahrrad organisiert haben, damit die Gruppe besser in die Stadt kommt. Sie bietet uns die Kekse an, weil sie uns "etwas zurückgeben möchte". Es ist Spekulatius, alle lachen.

Wir erklären ihr, dass man Spekulatius zu Weihnachten isst und erzählen ihr etwas über Weihnachten und Traditionen. Nichtsdestotrotz, wir essen Kekse.

Beim nächsten Besuch begrüßt mich jemand aus der Wohngruppe von nebenan und fragt mich auf Englisch, ob er mir noch ein paar Fragen zu Weihnachten stellen darf. Natürlich, dafür bin ich da!

Wir reden ein bisschen und am Ende verabschiedet er sich auf Deutsch.

Nachdem ich die Weihnachtszeit über wegen meiner Knieverletzung Zuhause geblieben bin, hat mir eine Freundin Bilder vom Fest geschickt.

R. war neugierig und hat sich in der Kirche umgesehen, hat sich an Weihnachten ein eigenes Bild vom Krippenspiel gemacht und bedankt sich, dass sie teilhaben durfte. Ich freu mich total!

(...)

Ich komme aus einem kleinen Kaff in der Nähe von München und habe noch nie Flüchtlinge gesehen, die Kekse kaufen.

Während die Flüchtlinge am Anfang noch zurückhaltend waren und nur spazieren gegangen sind, sind sie mittlerweile nur noch am trinken.

Ich fahr am Flüchtlingsheim vorbei. Die sitzen davor im Stuhlkreis und rauchen und trinken Dosenbier.

Ich fahr zum Supermarkt. Die packen an der Kasse grade ihr Augustiner ein, stehen an der Haltestelle und trinken.

Ich kapier das mit stolz und glücklich sein nicht, dass man es geschafft hat Wasser zu kaufen. Bei uns gehen die Flüchtlinge einfach zum Supermarkt legen aufs Kassenband ihr Zeug und bezahlen.

Mich hat auch noch keiner zu Weihnachten befragt. Ich hab mit meinem Kumpel einmal was mit denen gemacht für eine Stunde. Nach zehn Minuten kam die Frage, wo hier der erste Nachtclub ist und wie man am schnellsten nach München kommt.

Wie alt waren denn die Leute aus der Wohngruppe? Ich hab eher den Eindruck, dass sich nur die Alten gerne anpassen.

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Falsch. Es geht um Prävention.

Aber wenn man ner Frau mit Doppel E nahelegt ihren Catwalk im hautengen Top nicht ins Ghetto zu verlegen, wenn sie nicht angeschaut werden will, ist das sexistisches Victim-Blaming.

Die Frau mit E war doch in einer anderen Situation. Die wurde nur angesprochen und keineswegs angefasst.

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Du hast dich in dieses "ne, das ist kein victim blaming" verrannt und versuchst jetzt noch irgendwie deine ursprüngliche Aussage zu verteidigen.

Es ist auch kein Victim Blaming. Oder hat jemand tatsächlich gesagt "Warum rennst du auch Silvester da rum? Selbst schuld." Es zählt eben nicht, was irgendne Aussage suggeriert, so wie du argumentierst. Hör auf mit Fallstricken.

Die Tat bleibt beim Täter. Und wenn jemand (ungeschickt zugegeben) Hinweise gibt wie man es vermeiden kann Opfer zu werden (weil man eben nicht immer für die Sicherheit garantieren kann), dann ist das Prävention bzw. ein Appell an die Vernunft. Da kannst du behaupten was du willst.

bearbeitet von General Beta

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Für die User, die hier mit "General Beta" diskutieren: Er ist politisch aktives SPD-Mitglied, daher ist eine Diskussion zwar nicht grundsätzlich sinnlos, aber insofern wenig bereichernd, weil jede Meinung, die im Ergebnis auf "weniger Einwanderung" hinauslaufen würde, einfach wieder relativiert/getrolled werden wird.

Ich suche noch Mitstreiter. Ich schicke jeden Tag 1000de Einladungen ins Ausland. Komme nicht mehr hinterher.

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Die Frau mit E war doch in einer anderen Situation. Die wurde nur angesprochen und keineswegs angefasst.

Daher erstaunlich, dass bei echten Delikten plötzlich auf das Verhalten des Opfers abgestellt wird.

Es zählt eben nicht, was irgendne Aussage suggeriert, so wie du argumentierst.

Es zählt also bloß, wie gut sich eine Aussage im Kopf des Sprechers anhört?

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Gast ImWithNoobs
Du hast dich in dieses "ne, das ist kein victim blaming" verrannt und versuchst jetzt noch irgendwie deine ursprüngliche Aussage zu verteidigen.

Es ist auch kein Victim Blaming. Oder hat jemand tatsächlich gesagt "Warum rennst du auch Silvester da rum? Selbst schuld." Es zählt eben nicht, was irgendne Aussage suggeriert, so wie du argumentierst. Hör auf mit Fallstricken.

Die Tat bleibt beim Täter. Und wenn jemand (ungeschickt zugegeben) Hinweise gibt wie man es vermeiden kann Opfer zu werden (weil man eben nicht immer für die Sicherheit garantieren kann), dann ist das Prävention bzw. ein Appell an die Vernunft. Da kannst du behaupten was du willst.

Ist mir echt zu mühselig jetzt. Warum das victim blaming ist wurde bereits gezeigt.

Suggerierungen sind simple Folgerungen aus Aussagen. Natürlich sind die relevant. Diskussion beendet.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Du forderst, dass Leute ihre eigene Freiheit beschränken, weil andere zuwenig Willenskraft haben auf eine Straftat zu verzichten.

Warum schliessen Leute dann eigentlich ihr Auto ab?

Weils vorgeschrieben ist? :)

In den 90ern hatte ich es noch manchmal tagelang unabgeschlossen in der Großstadt stehen (weil keine Zentralverriegelung und immer mal irgendwo ein Knöpfchen oben vergessen.) Ist auch nie was passiert, nichtmal Müll wurde ins Auto geworfen.

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Ich fahr am Flüchtlingsheim vorbei. Die sitzen davor im Stuhlkreis und rauchen und trinken Dosenbier.

Ich fahr zum Supermarkt. Die packen an der Kasse grade ihr Augustiner ein, stehen an der Haltestelle und trinken.

Ich kapier das mit stolz und glücklich sein nicht, dass man es geschafft hat Wasser zu kaufen. Bei uns gehen die Flüchtlinge einfach zum Supermarkt legen aufs Kassenband ihr Zeug und bezahlen.

Mich hat auch noch keiner zu Weihnachten befragt. Ich hab mit meinem Kumpel einmal was mit denen gemacht für eine Stunde. Nach zehn Minuten kam die Frage, wo hier der erste Nachtclub ist und wie man am schnellsten nach München kommt.

Furchtbar. Wollen auch noch Bier trinken und in einen Nachtclub. Wo gibts denn sowas? Sind doch hier in Deutschland alle streng katholisch, gehen Sonntags also in die Kirche und trinken nur stilles Wasser.

Ich lade dich herzlich ein mal mit mir durch das Ruhrgebiet zu fahren. Am besten mit der Bahn. Verspreche dir hoch und heilig, dass du zu jeder Uhrzeit deutsche siehst, die total besoffen sind, und nicht selten auch rauchen in der Bahn. Das fängt montags um 7:30 ungefähr an und hört sonntags um 23:55 auf.

Sorry, aber deine Aussage ist sowas von lächerlich.

Was sollen denn die Menschen deiner Meinung nach tun? Dürfen nicht arbeiten, leben mit vielen Leuten auf engem Raum und haben einfach nichts, was sie den Tag über tun können. Weiß nicht, ob es der ein oder andere schon mitbekommen hat, aber das Verlangen nach Sex, Frauen und Spaß ist keine deutsche Erfindung.

Abgesehen davon sind wir schon wieder bei einer anderen Debatte, da es sich bei den Tätern aus Köln nicht um Flüchtlinge handelt.

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Abgesehen davon sind wir schon wieder bei einer anderen Debatte, da es sich bei den Tätern aus Köln nicht um Flüchtlinge handelt.

Wie kommst du zu der Aussage? Weil es nicht so sein darf?

Man weiß noch gar nicht wer die Täter waren. Nur dass sie wohl nordafrikanischer Herkunft waren.

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Ich fahr am Flüchtlingsheim vorbei. Die sitzen davor im Stuhlkreis und rauchen und trinken Dosenbier.

Ich fahr zum Supermarkt. Die packen an der Kasse grade ihr Augustiner ein, stehen an der Haltestelle und trinken.

Ich kapier das mit stolz und glücklich sein nicht, dass man es geschafft hat Wasser zu kaufen. Bei uns gehen die Flüchtlinge einfach zum Supermarkt legen aufs Kassenband ihr Zeug und bezahlen.

Mich hat auch noch keiner zu Weihnachten befragt. Ich hab mit meinem Kumpel einmal was mit denen gemacht für eine Stunde. Nach zehn Minuten kam die Frage, wo hier der erste Nachtclub ist und wie man am schnellsten nach München kommt.

Furchtbar. Wollen auch noch Bier trinken und in einen Nachtclub. Wo gibts denn sowas? Sind doch hier in Deutschland alle streng katholisch, gehen Sonntags also in die Kirche und trinken nur stilles Wasser.

Ich lade dich herzlich ein mal mit mir durch das Ruhrgebiet zu fahren. Am besten mit der Bahn. Verspreche dir hoch und heilig, dass du zu jeder Uhrzeit deutsche siehst, die total besoffen sind, und nicht selten auch rauchen in der Bahn. Das fängt montags um 7:30 ungefähr an und hört sonntags um 23:55 auf.

Sorry, aber deine Aussage ist sowas von lächerlich.

Was sollen denn die Menschen deiner Meinung nach tun? Dürfen nicht arbeiten, leben mit vielen Leuten auf engem Raum und haben einfach nichts, was sie den Tag über tun können. Weiß nicht, ob es der ein oder andere schon mitbekommen hat, aber das Verlangen nach Sex, Frauen und Spaß ist keine deutsche Erfindung.

War auf den Post der Katze bezogen.

Sie hatte den Eindruck vermittelt, dass die Flüchtlinge nichts anderes tun als hier die Kultur zu lernen.

Abgesehen davon sind wir schon wieder bei einer anderen Debatte, da es sich bei den Tätern aus Köln nicht um Flüchtlinge handelt.

Dann streich Flüchtlinge und schreib Immigranten hin. Ist doch egal.

bearbeitet von Cats

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Auch schön zum Thema die Stellungnahme von "Muslimstern".

"MuslimStern wurde gegründet, um auf zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit aufmerksam zu machen und diese zu dokumentieren. "

https://www.facebook.com/MuslimStern/timeline

"+++Stellungnahme+++ Handlungsempfehlungen+++

Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.
Wie einige vielleicht wissen, sollen -Medienberichten zufolge- in der Silvesternacht Gruppen von "Nordafrikanern" und "Arabern" Frauen "unsittlich" angefasst haben. Einige reden von "Massenvergewaltigung". Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um sowas künftig zu vermeiden:

1. Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen nach den islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen "unsittlich" zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten.

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt "unsittlich" berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.

2. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zur Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientierten kapitalistischen Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange aber Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.
Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

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Also in Bielefeld waren es definitiv 150 Flüchtlinge, steht auch heute so in der Zeitung.

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20671386_Sexuelle-Uebergriffe-in-der-Silvesternacht-auch-am-Bielefelder-Boulevard.html

Es ist völlig egal, ob diese Individuen als Flüchtlinge oder wie in dem Artikel als Zuwanderer bezeichnet werden. Tatsache ist aber, dass diese Subjekte an besagten Orten eine Atmosphäre geschaffen haben, die duch tiefste Menschenverachtung und Agression geprägt ist (Zustände, wie wir sie eigentlich nur aus deren Herkunftsländern kennen). Menschen, die diese Tatsache leugnen, drücken mMn ihre Solidarität mit diesen Straftaten aus.

Ein anderer Grund für pedantisch Spitzfindigkeit vieler Menschen bezügl. bestimmter Begrifflichkeiten in diesem Kontext ist ein eigener Abwehrmechanismus, um die momentane Entwicklung nicht emotional zu sehr an sich ran zu lassen. Ich denke, dass läuft größtenteils unbewusst ab, erklärt hier aber so manche Klefferei. Ignorieren scheint mir da als adequateste Reaktion.

PS. Wenn man sich die Videoaufnahmen von Köln anschaut, sollte jetzt zumindest eimal Ehrlich zu sich selbst und darüber nachdenken, wie wir den Begriff "Minderheiten" in diesem Zusammen hang definieren wollen. Ich

bearbeitet von Clubgamedesaster
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Auch schön zum Thema die Stellungnahme von "Muslimstern".

"MuslimStern wurde gegründet, um auf zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit aufmerksam zu machen und diese zu dokumentieren. "

3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

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Gast Juna

auf die Gefahr hin, dass ich sowieso nicht ernst genommen werde, weil "süße 19 und eh keine Ahnung", gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

(...)

Kleine Anektdote vom Einzug im August: Eine Frau aus der Wohngruppe, R., war alleine einkaufen und kam stolz und glücklich zurück. Sie hat Wasser mitgebracht und ein paar Kekse, weil wir ihr ein Fahrrad organisiert haben, damit die Gruppe besser in die Stadt kommt. Sie bietet uns die Kekse an, weil sie uns "etwas zurückgeben möchte". Es ist Spekulatius, alle lachen.

Wir erklären ihr, dass man Spekulatius zu Weihnachten isst und erzählen ihr etwas über Weihnachten und Traditionen. Nichtsdestotrotz, wir essen Kekse.

Beim nächsten Besuch begrüßt mich jemand aus der Wohngruppe von nebenan und fragt mich auf Englisch, ob er mir noch ein paar Fragen zu Weihnachten stellen darf. Natürlich, dafür bin ich da!

Wir reden ein bisschen und am Ende verabschiedet er sich auf Deutsch.

Nachdem ich die Weihnachtszeit über wegen meiner Knieverletzung Zuhause geblieben bin, hat mir eine Freundin Bilder vom Fest geschickt.

R. war neugierig und hat sich in der Kirche umgesehen, hat sich an Weihnachten ein eigenes Bild vom Krippenspiel gemacht und bedankt sich, dass sie teilhaben durfte. Ich freu mich total!

(...)

Ich komme aus einem kleinen Kaff in der Nähe von München und habe noch nie Flüchtlinge gesehen, die Kekse kaufen.

Während die Flüchtlinge am Anfang noch zurückhaltend waren und nur spazieren gegangen sind, sind sie mittlerweile nur noch am trinken.

Ich fahr am Flüchtlingsheim vorbei. Die sitzen davor im Stuhlkreis und rauchen und trinken Dosenbier.

Ich fahr zum Supermarkt. Die packen an der Kasse grade ihr Augustiner ein, stehen an der Haltestelle und trinken.

Ich kapier das mit stolz und glücklich sein nicht, dass man es geschafft hat Wasser zu kaufen. Bei uns gehen die Flüchtlinge einfach zum Supermarkt legen aufs Kassenband ihr Zeug und bezahlen.

Mich hat auch noch keiner zu Weihnachten befragt. Ich hab mit meinem Kumpel einmal was mit denen gemacht für eine Stunde. Nach zehn Minuten kam die Frage, wo hier der erste Nachtclub ist und wie man am schnellsten nach München kommt.

Wie alt waren denn die Leute aus der Wohngruppe? Ich hab eher den Eindruck, dass sich nur die Alten gerne anpassen.

Sag ich ja. Bei uns funktioniert es, weil die Flüchtlinge bewusst integriert werden. Ist ein Geben und ein Nehmen gleichermaßen.

R. war total zufrieden, weil sie den Weg zum Supermarkt zum ersten Mal alleine gefunden hat, sie noch wusste wie man "Hallo" "bitte" und "Danke" auf Deutsch sagt und gemerkt hat, dass die Verkäuferin ihre Mühe sich anzupassen wertschätzt. Deshalb macht sie es jetzt immer so.

Die Flüchtlinge die bei uns ankommen, sind anerkannt und werden nicht mehr abgeschoben.

Was du da hörst, wenn sie ein wenig Vertrauen gefasst haben, bringt dich manchmal echt zum Heulen. Da sind zum Teil wirklich heftige Geschichten dabei.

Bei uns angekommen, haben die Flüchtlinge nicht nur ihren Weg nach Deutschland hinter sich, sondern auch den ganzen Behördenwahnsinn und einige Wochen in Erstaufnahmelagern. Glaub mir, die sind froh, im Wohnprojekt ein vorläufiges Zuhause zu haben, in dem man sich kümmert und in dem man sich um Integration bemüht.

Hier ist die entscheidende Stelle.

Wie bereits im ersten Post geschrieben habe, fällt Integration nicht vom Himmel und mit ein paar Willkommensgrüßen am Bahnhof kommt man nicht sonderlich weit.

Ja, die Flüchtlinge sind eine Herausforderung. Nachdem man das erkannt hat, gibt es genau drei Möglichkeiten.

1. Man sagt "Ist mir egal", schaut weg und hofft, dass sich andere um die Herausforderung kümmern.

--> Okay, kann man machen, aber man sollte sich dann bitte nicht beschweren, dass die Herausforderung mit der Zeit zum greifbaren Problem wird.

Siehe Schlagzeilen und Statistiken.

2. Man sagt voreingenommen "Das wird nix", sammelt sämtliche politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme und macht die Herausforderung mit den Flüchtlingen dafür verantwortlich. Anschließende Hetze oder zurück zu Punkt 1.

--> kann man auch machen, doch man sollte sich bewusst sein, dass sich davon keine Probleme lösen. Im Gegenteil, es wird noch sehr viel schlimmer.

3. Man akzeptiert diese Herausforderung als solche und geht sie realistisch, aber mit positiver Einstellung an.

Integration mit jeder Menge Arbeit, die sich als Geben und Nehmen gestaltet. Genau so und nicht anders vermittelt man es den Flüchtlingen.

--> So sollte es meiner Meinung nach sein. Es ist aufwendig und funktioniert nicht immer, aber meistens. Und das ist schön zu sehen!

Alkohol, Kippen und Drogen werden im Wohnprojekt nicht gern und auch nicht allzu häufig gesehen. Es wird nicht streng verboten, aber es wird auch darauf geachtet, dass die Flüchtlinge ihre traumatischen Ereignisse nicht in Form von Gewalt, Alkoholmissbrauch oder ähnlichem ausleben, sondern sie zulassen und darüber reden.

Dafür gibt es, wenn sie nicht untereinander reden wollen, zur Not die Ehrenamtlichen.

Und ja, Konflikte haben wir auch manchmal. Das sieht dann etwa so aus, dass sich ein paar Leute verschiedener Nationen/Kulturen/Religionen untereinander in die Haare kriegen oder jemand mit sich und seinen Gedanken überfordert ist.

Das ist zu erwarten und nicht weiter schlimm, so lange man vernünftig damit umgeht und nach ein paar Stunden das Gespräch sucht und das Problem klärt.

Dennoch bilden diese Konflikte hier die Ausnahme. Überwiegend funktioniert es hier ziemlich gut!

Die Flüchtlinge fühlen sich bei uns angenommen und aufgehoben und das zeigen sie uns auch, beispielsweise mit Interesse an uns und unserer Kultur oder Kleinigkeiten wie dem Spekulatius. Kleinigkeiten, die eigentlich ziemlich groß sind.

Auch wenn die meisten etwas Zeit brauchen, um sich darauf einzulassen.

Und auch hierbei geht es wieder nicht nur um die Flüchtlinge, sondern auch um die Bewohner.

Manche brauchen etwas Zeit, aber insgesamt herrscht hier ein gutes Klima!

Okay, deine Frage mit dem Alter :) R. ist Anfang 20 und die meisten in den Wohngruppen sind junge Erwachsene. Kinder und Ältere haben wir auch, aber eher weniger. Der Großteil ist jung und männlich.

Falls ich nicht das beantwortet habe, was du wissen wolltest, einfach nochmal fragen :)

bearbeitet von juna96

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Auch schön zum Thema die Stellungnahme von "Muslimstern".

"MuslimStern wurde gegründet, um auf zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit aufmerksam zu machen und diese zu dokumentieren. "

https://www.facebook.com/MuslimStern/timeline

"+++Stellungnahme+++ Handlungsempfehlungen+++

Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.

Wie einige vielleicht wissen, sollen -Medienberichten zufolge- in der Silvesternacht Gruppen von "Nordafrikanern" und "Arabern" Frauen "unsittlich" angefasst haben. Einige reden von "Massenvergewaltigung". Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um sowas künftig zu vermeiden:

1. Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen nach den islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen "unsittlich" zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten.

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt "unsittlich" berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.

2. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zur Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientierten kapitalistischen Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange aber Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

Das heißt dann also, dass ich wild marodierend Frauen vergewaltigen müsste, wenn ich im Schwimmbad oder - noch schlimmer - in der Sauna sitze. Sorry, aber selten so ´ne blödsinnige Stellungnahme gelesen. Wir leben mittlerweile in 2016... und nicht in der zeit der lieben Maria. Unglaublich!

Ging hier nur um Punkt 3. den rest will ich erst gar nicht kommentieren...

bearbeitet von Kaylooney
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Auch schön zum Thema die Stellungnahme von "Muslimstern".

"MuslimStern wurde gegründet, um auf zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit aufmerksam zu machen und diese zu dokumentieren. "

https://www.facebook.com/MuslimStern/timeline

"+++Stellungnahme+++ Handlungsempfehlungen+++

Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.

Wie einige vielleicht wissen, sollen -Medienberichten zufolge- in der Silvesternacht Gruppen von "Nordafrikanern" und "Arabern" Frauen "unsittlich" angefasst haben. Einige reden von "Massenvergewaltigung". Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um sowas künftig zu vermeiden:

1. Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen nach den islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen "unsittlich" zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten.

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt "unsittlich" berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.

2. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zur Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientierten kapitalistischen Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange aber Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

Und hier sehen Sie die perfekte Begründung, warum der Islam ( häufig ) nicht zu europäischen Werten passt.

Frage mich gerade, was der geraucht hat

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Gast

Warum kommt hier im Forum keiner auf die Idee, das die Herren sich hier eingelesen haben und das mit dem eskalieren einfach falsch verstanden haben? ^^

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Warum kommt hier im Forum keiner auf die Idee, das die Herren sich hier eingelesen haben und das mit dem eskalieren einfach falsch verstanden haben? ^^

Weil sich hier keiner mehr einliest, liest dir die Threads doch mal durch :blink:

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Auch schön zum Thema die Stellungnahme von "Muslimstern".

"MuslimStern wurde gegründet, um auf zunehmende Islam- und Muslimfeindlichkeit aufmerksam zu machen und diese zu dokumentieren. "

https://www.facebook.com/MuslimStern/timeline

"+++Stellungnahme+++ Handlungsempfehlungen+++

Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.

Wie einige vielleicht wissen, sollen -Medienberichten zufolge- in der Silvesternacht Gruppen von "Nordafrikanern" und "Arabern" Frauen "unsittlich" angefasst haben. Einige reden von "Massenvergewaltigung". Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um sowas künftig zu vermeiden:

1. Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen nach den islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen "unsittlich" zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten.

Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt "unsittlich" berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.

2. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zur Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientierten kapitalistischen Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange aber Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.

3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.

Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

Und hier sehen Sie die perfekte Begründung, warum der Islam ( häufig ) nicht zu europäischen Werten passt.

Frage mich gerade, was der geraucht hat

Frage ich mich auch bei den 1,6 Mio Leuten, welche die Anonymous Seite geliked haben.

Im ernst. Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass ihr so eine FB "Pressemittelung" ernst nehmt... wobei, ihr zieht ja auch Youtube und VT Seiten als Quelle heran.

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Warum kommt hier im Forum keiner auf die Idee, das die Herren sich hier eingelesen haben und das mit dem eskalieren einfach falsch verstanden haben? ^^

Hab ich oben schon erwähnt, aber die sind größtenteils Natural bzw. Cavemen. Vielleicht zu viel vom Banger gelesen. Und AA kennen die auch nicht.

Ich glaube, die können sich nicht mal ansatzweise vorstellen, dass es in Internet eine Plattform gibt, wo sich Menschen über eine stilvolle Verführung des andern Geschlechts austauschen.

bearbeitet von Clubgamedesaster
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