Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

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Gast
vor 3 Minuten, francisxs schrieb:

Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Science (B.Sc.)

Ja gut. 

Man muss aber sagen, dass der Walga auch Wirtschaftsinformatik studiert hat.

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vor einer Stunde, Wurmschreck schrieb:

Ja gut. 

Man muss aber sagen, dass der Walga auch Wirtschaftsinformatik studiert hat.

hab ich nicht bestritten. Hat aber mit der Immo-Branche und dem Baugewerbe wenig bis gar nix zu tun

Die Bauligs machen etwas wovon sie im Kern Expertenwissen haben

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Gast
vor 9 Minuten, francisxs schrieb:

Hat aber mit der Immo-Branche und dem Baugewerbe wenig bis gar nix zu tun
Die Bauligs machen etwas wovon sie im Kern Expertenwissen haben

Glaubst Du, im Studium lernt man das, was die Bauligs da an Wissen vermitteln? 

Außerdem hat Walga neben dem Studium auch mal auf dem Bau gearbeitet. 
Und Bau hat ja was mit Immobilien zu tun. Gut, ist kein Zertifikat. 

Die Bauligs sind Mist, die Firma quasi Konkurs. Die Diskussion müssen wir uns nicht geben, die PUFF User haben mich da schon überzeugt. Die haben ihr Geld gemacht, indem sie eine GmbH gegründet und sich selbst Millionen geliehen haben. Habs leider mit nem Bachelor BWA nicht in der Bilanz erkannt. Aber dank der PUFF User weiß ich jetzt auch Bescheid. 

Aber muss man denn ein Zertifikat haben, um zu einem Thema Wissen vermitteln zu können? 
Mich interessiert das wirklich die Denkweise. 

Also wenn ich jetzt Coach werden und den Leuten erklären möchte, wie sie eine GmbH gründen und sich dann die Millionen leihen für Rich-Fame-Bitches-Lifestyle, reicht dann mein Bachelor (+ da PUFF Wissen) als Zertifikat. Oder sollte ich mir da vllt. noch ein IHK Zertifikat holen. Die bieten ja auch einen Fachwirt Finanzberatung (IHK) an. Was brauche ich alles an Zertifikaten, um Dich zu überzeugen, dass Du auch in mein Team kommst, um mit der eigenen Geld verleihenden GmbH Millionär zu werden?

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, francisxs schrieb:

Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Science (B.Sc.)

Business Information Systems, B.A. (Hons) in Business Administration

Betriebswirtschaftslehre, Master of Science (M.Sc.)

Ach herrje.
Jetzt macht ein Bachelor einen zum zertifizierten Experten?

 

Du magst den Walga halt nicht, sei´s drum. Im Thema Buy and Hold von Immobilien hat er ne Menge Erfahrung, natürlich ist er da ein Experte.

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vor 5 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Glaubst Du, im Studium lernt man das, was die Bauligs da an Wissen vermitteln? 

Außerdem hat Walga neben dem Studium auch mal auf dem Bau gearbeitet. 
Und Bau hat ja was mit Immobilien zu tun. Gut, ist kein Zertifikat. 

Die Bauligs sind Mist, die Firma quasi Konkurs. Die Diskussion müssen wir uns nicht geben, die PUFF User haben mich da schon überzeugt. Die haben ihr Geld gemacht, indem sie eine GmbH gegründet und sich selbst Millionen geliehen haben. Habs leider mit nem Bachelor BWA nicht in der Bilanz erkannt. Aber dank der PUFF User weiß ich jetzt auch Bescheid. 

Aber muss man denn ein Zertifikat haben, um zu einem Thema Wissen vermitteln zu können? 
Mich interessiert das wirklich die Denkweise. 

Also wenn ich jetzt Coach werden und den Leuten erklären möchte, wie sie eine GmbH gründen und sich dann die Millionen leihen für Rich-Fame-Bitches-Lifestyle, reicht dann mein Bachelor (+ da PUFF Wissen) als Zertifikat. Oder sollte ich mir da vllt. noch ein IHK Zertifikat holen. Die bieten ja auch einen Fachwirt Finanzberatung (IHK) an. Was brauche ich alles an Zertifikaten, um Dich zu überzeugen, dass Du auch in mein Team kommst, um mit der eigenen Geld verleihenden GmbH Millionär zu werden?

Oh je… 

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vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

Ach herrje.
Jetzt macht ein Bachelor einen zum zertifizierten Experten?

 

Nix. Stimmt schon.

vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

 

Du magst den Walga halt nicht, sei´s drum. Im Thema Buy and Hold von Immobilien hat er ne Menge Erfahrung, natürlich ist er da ein Experte.

Ist er nicht wirklich. Wird er vielleicht aber mal, wenn die Sache eben lang genug gehalten hat. Bislang hat er mit geliehenem Geld Immobilien in schwachen Lagen gekauft. Das ist nicht total schwierig. Klar, muss man die Eier für haben. Zum Experten fehlt meiner Meinung aber noch was.

Außerdem gibt’s hier nur einen Experten, wie mir scheint…

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vor 1 Minute, ToTheTop schrieb:

Gabler

 

Ist Walga ein Experte darin mit Immos reich zu werden oder damit ein (passives) Einkommen zur erzielen um damit finanziell frei zu sein? Nö.
Fun Fact: Hätte er 2015 als freiberuflicher SAP Berater begonnen, gut gespart, alles in den MSCI World geballert, dann würde er jetzt tatsächlich finanziell auf die Zielgerade gehen. Mit deutlich weniger Stress.

In meinen Augen unterschätzt ihr seinen Erfahrungsschatz um einige Faktoren. Der hat so viele Kauf- und Verwaltungsprozesse mitgemacht (Auswahl/Akquise von Objekten/Verhandlungen mit Verkäufern und Banken/ Termine mit Gutachtern/Notaren/Verwaltern/ Reparaturen/ Netzwerke mit Experten/... etc) und hat dort einfach eine gewaltige Expertise aufgebaut. Teile seiner Prognosen waren bzw sind schwach, das steht wohl außer Frage - die Frage ist aber halt auch, was genau er in seinem Coaching Programm überhaupt vermittelt.
Fest steht jedenfalls seine praktische Erfahrung kann man sich nicht "zusammenlesen". Also das Grobe "Wie?" sicherlich. Aber nicht kleinen Tricks und Kniffe. Und vor allem den ganzen Scheiß, der nicht funktioniert hat und womit er auf die Nase gefallen ist. Was das wert ist muss der Kunde entscheiden.

Ist in der IT auch nicht groß anders. Die Kunden zahlen mir ein Vielfaches für die gleichen Aufgaben, die in anderen Projekten Interne erledigen. Warum? Einmal weil ich Erfahrung darin habe wie es richtig geht und (und das ist eigentlich noch viel wichtiger) weil ich in einem Dutzend anderer Projekte miterlebt habe woran Projekte scheitern und da ein Auge drauf habe. 

 

 

Gute Antwort.

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vor 57 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Glaubst Du, im Studium lernt man das, was die Bauligs da an Wissen vermitteln? 

Außerdem hat Walga neben dem Studium auch mal auf dem Bau gearbeitet. 
Und Bau hat ja was mit Immobilien zu tun. Gut, ist kein Zertifikat. 

Die Bauligs sind Mist, die Firma quasi Konkurs. Die Diskussion müssen wir uns nicht geben, die PUFF User haben mich da schon überzeugt. Die haben ihr Geld gemacht, indem sie eine GmbH gegründet und sich selbst Millionen geliehen haben. Habs leider mit nem Bachelor BWA nicht in der Bilanz erkannt. Aber dank der PUFF User weiß ich jetzt auch Bescheid. 

Aber muss man denn ein Zertifikat haben, um zu einem Thema Wissen vermitteln zu können? 
Mich interessiert das wirklich die Denkweise. 

Also wenn ich jetzt Coach werden und den Leuten erklären möchte, wie sie eine GmbH gründen und sich dann die Millionen leihen für Rich-Fame-Bitches-Lifestyle, reicht dann mein Bachelor (+ da PUFF Wissen) als Zertifikat. Oder sollte ich mir da vllt. noch ein IHK Zertifikat holen. Die bieten ja auch einen Fachwirt Finanzberatung (IHK) an. Was brauche ich alles an Zertifikaten, um Dich zu überzeugen, dass Du auch in mein Team kommst, um mit der eigenen Geld verleihenden GmbH Millionär zu werden?

Also letztendlich hast du die Bauligs hier in den Thread eingeführt. Mal als Beispiel, wie man mit Coaching 7-stellig verdienen kann und nun, dass sie quasi Konkurs sind. Ich weiß nicht ob du das ernst meinst oder zum Spass. Ganz ehrlich!

Es ist nicht von der Hand zuweisen, dass die Bauligs mit ihrem Fachwissen aus dem Studium gute Voraussetzungen haben, um eine Unternehmensberatung zu betreiben. Was sie konkret anbieten ist ja BWL/IT-Wissen (Analyse von Geschäftsprozessen, Neumodellierung/Skalierung und Digitalisierung) mit Schwerpunkt Marketing (Unternehmensauftritt, Kundennutzen, Auffindbarkeit optimieren) ... mal kurz umschrieben.

Ob du Leute mit deinem Fachwissen professionell beraten kannst, kann ich so nicht beurteilen. Um eine GmbH zu gründen, muss man sich nicht zwingend beraten lassen. Das ergibt sich ja zu einem gewissen Grad aus dem Geschäftsmodell, der Haftungsfrage, Kapitalgeber, usw. Weiß nicht wie kompetent du da bist. Es ist allerdings auch keine Raketenwissenschaft, da Rechtsformen für die Unternehmensgründung in annähernd jeder IHK-Ausbildung unterrichtet werden, die mit dem Kaufmannsgehilfenbrief (Geselle) abschließen. Die Einstiegsbarriere für diese Form der Beratung ist also recht flach und wird von Steuerberatern in Verbindung von Notaren recht breit abgedeckt.

Um davon leben zu können, ist Beraterwissen aus dem Steuerfach sehr hilfreich, Da kannst du nach der Gründungsberatung gleich die komplette Buchhaltung abgreifen und somit eine langfristige Kundenbindung erzeugen. Wenn du dann noch einen findigen Insolvenzverwalter kennst, verdienst au auch noch daran, wenn die mit deiner Hilfe gegründeten Firma dann einmal abgewickelt werden sollte.

 

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vor 2 Stunden, ToTheTop schrieb:

Ach herrje.
Jetzt macht ein Bachelor einen zum zertifizierten Experten?

 

Du magst den Walga halt nicht, sei´s drum. Im Thema Buy and Hold von Immobilien hat er ne Menge Erfahrung, natürlich ist er da ein Experte.

Ich habe von zertifiziertem Fachwissen gesprochen. Das ist in meiner Denkweise Wissen, das man zertifiziert nachweisen konnte, über das man eine Prüfung erfolgreich abgelegt hat.

Ich denke schon, dass ein Bachelor- und Master-Abschluss entsprechend gewertet werden kann, zumal ja auch noch Praxis-Semester inhaltlich abgestimmt nachzuweisen sind.

Den Experten hast du dir jetzt ausgedacht. 

Du unterstellst mir Sachen, die ich weder geschrieben noch gemeint habe. Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich Walga für seinen Mut sehr schätze. Aber er ist in meinen Augen eher Spekulant, als ein Investor. Er geht ein hohes Risiko und ist weder diversifiziert noch verfügt er über eine hohe Eigenkapitalausstattung. Wie du selbst schon erkannt hast, wäre sein Weg zur finanziellen Freiheit wahrscheinlich über andere Assets, mit weniger Risiko und Arbeit verbunden. Außerdem, wenn man Walga hier so ein wenig verfolgt, hat er die Eigenschaft auch mal auf halber Strecke die Lust daran zu verlieren, was er sich mal vorgenommen hat. Mir ist bei seinen 100 Lays sein etwas "affektives Verhalten" aufgefallen. Aber da ging es ja um nix. Aber wenn es dann um 1 Mio Schulden machen geht, den Job kündigen, eine Frau mit zwei Kindern heiraten, auswandern (geht grad nicht so wegen Corona),  ... und wer weiß was ihm noch so alle 2 Jahre in den Sinn kommt. 

Ist ja gut, dass er Freunde wie dich hat, die ihm da scheinbar zur Seite stehen und ihn verteidigen. Aber manchmal sollte man auch Dinge kritisch bewerten und aussprechen können.

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vor 2 Stunden, francisxs schrieb:

Also letztendlich hast du die Bauligs hier in den Thread eingeführt. Mal als Beispiel, wie man mit Coaching 7-stellig verdienen kann und nun, dass sie quasi Konkurs sind. Ich weiß nicht ob du das ernst meinst oder zum Spass. Ganz ehrlich!

Ja. Keine Ahnung. 

Hab halt hier im Thread gelesen, dass sie bald Konkurs sind und nur Geld an sich leihen. 
Weiß nicht mehr, wer es geschrieben hat. 

Dachte halt, die wären voll erfolgreich. Weil irgendwie kenne ich alleine genug Leute, um zu verifizieren, dass sie über 100K im Monat machen. 
Aber da beuge ich mich der Expertise der PUFF User. 

 

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Wollte hier eigentlich noch irgendwas Blödes und Schnippisches antworten, hab mich aber dann dagegen entschieden. 

Alles gut so.

Ontopic: Bauligs sind voll doof… 

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vor 3 Stunden, Masterthief schrieb:

Ontopic: Bauligs sind voll doof… 

Zertifizierte Fachpleite sind die.

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Am 1.11.2021 um 17:44 , Wurmschreck schrieb:

Die Bauligs sind Mist, die Firma quasi Konkurs. Die Diskussion müssen wir uns nicht geben, die PUFF User haben mich da schon überzeugt.

Was soll denn dieses passiv-aggressive? Es ging darum, ob man anhand der veröffentlichen Zahlen etwas erkennen kann. Du hast damit angefangen, man könne die Zahlen einsehen. Und nachdem wir uns die Zahlen angeguckt bzw. kritisch gewürdigt haben, passt es dir nicht und du betreibst nur Polemik.

Zwischen "insolvent sein" und "eine GmbH in die Insolvenz treiben" besteht ein himmelweiter Unterschied.

Das weiß aber eigentlich jeder, der sich mit Ökonomie bzw. Betriebswirtschaft auskennt.

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vor 14 Minuten, tomatosoup schrieb:

Du hast damit angefangen, man könne die Zahlen einsehen. Und nachdem wir uns die Zahlen angeguckt bzw. kritisch gewürdigt haben, passt es dir nicht und du betreibst nur Polemik.

Hier haben ja einige sehr viele Hinweise gegeben, wie eine Bilanz zu interpretieren ist. 
Früher hätte ich gesagt: Boah, was für ein Haufen Deppen. 

Aber ich übe mich darin, Menschen nicht abzuwerten und etwas zu lernen. Und dass die Bauligs quasi Konkurs sind, hätte ich so nicht eingeschätzt. 
In dem Sinne: Danke!

Dass selbst Du das aber als Polemik bezeichnest, wundert mich jetzt. 

 

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vor 3 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Hier haben ja einige sehr viele Hinweise gegeben, wie eine Bilanz zu interpretieren ist.

Nochmal: Aus den veröffentlichten Zahlen kann man ablesen, dass die Aktiva der GmbH größtenteils aus einem Darlehen an den Gesellschafter besteht. Wo ist denn das Problem, das einfach zur Kenntnis zu nehmen.

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vor einer Stunde, tomatosoup schrieb:

Nochmal: Aus den veröffentlichten Zahlen kann man ablesen, dass die Aktiva der GmbH größtenteils aus einem Darlehen an den Gesellschafter besteht. Wo ist denn das Problem, das einfach zur Kenntnis zu nehmen.

Das Unternehmen schüttet das Geld indirekt als Darlehen aus. Diese Forderung wiederum kann jederzeit wieder eingefordert werden. Sehe darin keine Insolvenzgefahr oder sonst was negatives. Bei einer Liquidierung der Gmbh müssen die Gesellschafter die Forderung zurückzahlen. Darauf haben die bestimmt keine Lust. Für die Gmbh ist es besser das Geld als Forderung an die Gesellschafter auszugeben statt auszuschütten.

Von Relevanz ist der Gewinn. Der beträgt 2 Mio im letzten Jahr. Verstehe nicht wieso du dich so sehr auf das Forderungskonto verbeißt.

bearbeitet von realduckman
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vor 10 Stunden, tomatosoup schrieb:
vor 10 Stunden, Wurmschreck schrieb:

Hier haben ja einige sehr viele Hinweise gegeben, wie eine Bilanz zu interpretieren ist.

Nochmal: Aus den veröffentlichten Zahlen kann man ablesen, dass die Aktiva der GmbH größtenteils aus einem Darlehen an den Gesellschafter besteht. Wo ist denn das Problem, das einfach zur Kenntnis zu nehmen.

Schau mal, Du schreibst 

Am 28.10.2021 um 22:11 , tomatosoup schrieb:

Also mal realistisch betrachtet: diese Baulig GmbH hat keinen echten Geschäftsbetrieb. Das ist ´ne GmbH, die mal gegründet wurde, damit man mit dem Schmu, den man veranstaltet, nicht persönlich haften muss. Das Geld, das von irgendwelchen Trotteln vereinnahmt wurde, wurde als Darlehen an den Gesellschafter verauslagt.

Völliger Schwachsinn, das als Vorbild zu sehen, es sei denn, man hat Bock auf halblegale Geschäftsmodelle im Graubreich.

+

Am 28.10.2021 um 22:39 , tomatosoup schrieb:

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn die Baulig GmbH mittelfristig in die Insolvenz getrieben würde.

und für mich hört sich das an, als ob Du schreibst: "Bei Chinesinnen ist der Schlitz quer". 

Mein altes ICH hätte jetzt gesagt: Wie kann man so unfucking beschränkt sein und so einen Mist posten. Da würde ich die Kritik verstehen. Aber mein neues ICH sagt: Hey. Du hattest noch nie eine Chinesin. Du hattest Asiatinnen, aber vielleicht ist es bei Chinesinnen anders. Und vllt. lügen Deine Bekannten, die bereits Chinesinnen hatten? Sei ein cleverer Typ und ziehe mal in Betracht, dass Du Dich irrst. 

Daher sage ich "Danke!". Danke für die Aufklärung. Ich habe bereits Zeug von den Bauligs gekauft und werde auch heute wieder was von ihnen kaufen. Und ich habe auch schon etwas an sie verkauft. Da sage ich erneut "Danke!", weil da bin ich jetzt clever und zahle mit PayPal Käuferschutz. Nicht, dass die mit meinem Infoprodukt untertauchen und ich mein Geld nicht zurück bekomme. 

Da würde ich mich schon ärgern und davor hast DU mich bewahrt. Danke. 

Jetzt aber mal von Unwissendem zu Bilanz-Tomannsuppen-Pro: Wenn ich Dein Geschreibe ernst nehme, dann solltest Du das nicht als polemisch betrachten. Da würde ich mal an Innergame arbeiten. Das ist so, als ob ich nem Kellner sage: "Das Essen war echt gut. Danke" und der antwortet: "Verarschen kann ich mich selber". 

Also arbeite mal an Deinem Innergame und wertschätze meine Entwicklung, Menschen nicht abzuwerten, nur weil sie aus meiner perspektive dumme Sachen posten. Wenn da vielleicht noch ein wenig Subtext dabei ist, aus dem man interpretieren könnte, dass ich das geschriebene für Blödsinn halte, dann liegt das daran, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Also virtueller Bro Daumen hoch: Hast Du gut analysiert. 

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Am 4.11.2021 um 07:51 , Wurmschreck schrieb:

Schau mal, Du schreibst 

+

und für mich hört sich das an, als ob Du schreibst: "Bei Chinesinnen ist der Schlitz quer". 

Mein altes ICH hätte jetzt gesagt: Wie kann man so unfucking beschränkt sein und so einen Mist posten. Da würde ich die Kritik verstehen. Aber mein neues ICH sagt: Hey. Du hattest noch nie eine Chinesin. Du hattest Asiatinnen, aber vielleicht ist es bei Chinesinnen anders. Und vllt. lügen Deine Bekannten, die bereits Chinesinnen hatten? Sei ein cleverer Typ und ziehe mal in Betracht, dass Du Dich irrst. 

Daher sage ich "Danke!". Danke für die Aufklärung. Ich habe bereits Zeug von den Bauligs gekauft und werde auch heute wieder was von ihnen kaufen. Und ich habe auch schon etwas an sie verkauft. Da sage ich erneut "Danke!", weil da bin ich jetzt clever und zahle mit PayPal Käuferschutz. Nicht, dass die mit meinem Infoprodukt untertauchen und ich mein Geld nicht zurück bekomme. 

Da würde ich mich schon ärgern und davor hast DU mich bewahrt. Danke. 

Jetzt aber mal von Unwissendem zu Bilanz-Tomannsuppen-Pro: Wenn ich Dein Geschreibe ernst nehme, dann solltest Du das nicht als polemisch betrachten. Da würde ich mal an Innergame arbeiten. Das ist so, als ob ich nem Kellner sage: "Das Essen war echt gut. Danke" und der antwortet: "Verarschen kann ich mich selber". 

Also arbeite mal an Deinem Innergame und wertschätze meine Entwicklung, Menschen nicht abzuwerten, nur weil sie aus meiner perspektive dumme Sachen posten. Wenn da vielleicht noch ein wenig Subtext dabei ist, aus dem man interpretieren könnte, dass ich das geschriebene für Blödsinn halte, dann liegt das daran, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Also virtueller Bro Daumen hoch: Hast Du gut analysiert. 

Irgendwie scheint dir nicht klar zu sein, worum es mir geht. Mir geht es darum, was man aus den veröffentlichten Zahlen erkennen kann. Dieses Herumgeschwurbele von wegen "altes ich" und "Chinesinnen" interessiert mich überhaupt nicht. Mich interessiert auch überhaupt nicht, was du angeblich gestern noch für tolle Geschäfte mit der Baulig GmbH abgeschlossen hast.

Ich bin auch völlig leidenschaftslos der Baulig GmbH gegenüber.

Zeige uns doch einfach offizielle Zahlen der Baulig GmbH, aus denen sich ein normaler Geschäftsbetrieb erkennen lässt.

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vor einer Stunde, Wurmschreck schrieb:

Was stimmt denn mit Dir nicht? Ich geb Dir doch Recht und bedanke mich auch noch. 

Geht nicht um "Recht haben" sondern um Erkenntnisgewinn. Aber o.k.

Und wie glaubwürdig jemand ist, der mehrmals seinen Account ändert, anscheinend 24/7 im Pickupforum herumhängt, auf normale Sachfragen mit irgendwelchem PU-Persönlichkeits-Krams antwortet, mag jeder selbst beurteilen. Zumal du hier schon deutlich schärfere Kritik als von mir bekommen hast.

bearbeitet von tomatosoup

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vor 11 Stunden, tomatosoup schrieb:

Zeige uns doch einfach offizielle Zahlen der Baulig GmbH, aus denen sich ein normaler Geschäftsbetrieb erkennen lässt.

Jahresüberschuss  (Gewinn) 2020: 2,0 Mio.

Dies wurde aber schon mehrfach erwähnt. Du ignorierst das nur ständig. 

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vor 12 Minuten, realduckman schrieb:

Jahresüberschuss  (Gewinn) 2020: 2,0 Mio.

Dies wurde aber schon mehrfach erwähnt. Du ignorierst das nur ständig. 

Streng genommen kann man daran erkennen, welchen Überschuss die Bilanz ausweist, sonst nix. Und damit kann man nun Hypothesen bilden, zu denen man andere Befunde aus der Bilanz hinzunimmt.

Das Kernproblem dieser Diskussion ist aber natürlich, dass man sich einigen müsste, was man als "normalen Geschäftsbetrieb" bezeichnet. Bzw. welche Unternehmerziele man zum Maßstab nimmt. Wenn ich zB das Ziel verfolge, als Coach vielen anderen Leuten nachhaltig weiterzuhelfen, weil ich das Gefühl habe, was zu sagen zu haben, dann könnte ich einen Geschäftsbetrieb darauf ausrichten, möglichst stabile Strukturen zu schaffen, um langfristig im Markt präsent zu sein. Wenn ich zB das Ziel verfolge, schnell reich zu werden, dann könnte ich einen Geschäftsbetrieb darauf ausrichten, möglichst viel kurz- und mittelfristige Liquidität zu generieren. Beide Modelle könnten sich - unter anderem und zum Beispiel - danach unterscheiden, wieviele Kundenforderungen existieren, die ich in der Zukunft noch bedienen muss.

Das Problem schnell über Marketing wachsender Unternehmen ist doch, die Nachfrage adäquat zu befriedigen. Das scheint B. durch standardisiertes Coaching zu versuchen, wenn man sich kurz einen Überblick verschafft (siehe hier). Das ist vermutlich ein bisschen der übliche Baukasten von größeren Unternehmensberatungen ins Netz gestellt und einer neuen Zielgruppe ans Herz gelegt. Ohne näheren Kontakt gehabt zu haben würde ich annehmen, dass ich da vor allem Grundlagen und eine gewisse Kompetenz im Antreiben erwarten könnte (nach dem Motto: Den Maserati da draußen habt Ihr bezahlt).

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Hey Leute, ein guter Freund von mir hat 50.000 Euro und möchte sie in Berlin in Immobilien anlegen. Habt ihr Ideen, was er mit dieser recht kleinen Summe machen kann?

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vor 24 Minuten, RobinMasters schrieb:

Hey Leute, ein guter Freund von mir hat 50.000 Euro und möchte sie in Berlin in Immobilien anlegen. Habt ihr Ideen, was er mit dieser recht kleinen Summe machen kann?

lohnt sich mMn nicht mehr in Berlin da die Preise recht hoch sind sollte mal in Leipzig schauen

 

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