Jordan Peterson auf Channel 4 News

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Ich find den Typ überhaupt nicht "geil" oder "korrekt." 

https://de.wikipedia.org/wiki/Jordan_Peterson

 

Peterson habe Bill C-16 als „linksorientierte Verschwörung“ falsch charakterisiert, und nennt ähnliche Beispiele wie dessen Opposition zu Ontarios Gesetzesentwurf Bill 28, der die Begriffe Mutter und Vater in der Gesetzgebung zum gemeinsamen Sammelbegriff Eltern änderte, sowie seinen Vorschlag Professoren, die er „links“ einordnet, auf einer Liste zu dokumentieren, um so Studierende von ihren Kursen abzuhalten. Peterson mache dadurch das nach, was er selbst kritisiere und bekämpfen wolle: Andersdenkende markieren und verstummen sowie den Ideenaustausch hindern (ähnlich u. a. der Praktiken der Stasi sowie McCarthy-Ära). Sein alter Kollege Peterson stelle sich in der Öffentlichkeit oft als das Opfer dar: So wie als er durch Bill C-16 für Aufregung sorgte, behauptete er, er könne seinen Posten verlieren. Er war zu der Zeit jedoch auf Sabbatical (sprich: bereits nicht im Unterrichtsdienst) und ist von der Universität gebeten worden, mit dem, was er mache, aufzuhören, da sein Handeln ein unterrichtsstörendes Umfeld verursachte; der Brief der Universität, den Schiff auch sah, enthielt keine Entlassungsdrohung. Schiff kritisiert auch Petersons Ablehnung des staatlich geforderten Ethikkomitees für Universitätsstudien, das sicherstellt, dass Studien nur mit Probanden durchgeführt werden, deren Sicherheit und Wohlbefinden beachtet werden.[39]

 

Das ist nicht aufgeklärter Rationalismus. Das ist eine ganz beschissene Tendenz in letzter Zeit, das rationale figureheads gegen Feminismus wettern, die zugrundeligende Forschung und Theroie nicht verstanden haben und anderen Menschen erklären wollen wann sie sich belästigt oder vergewaltigt zu fühlen haben. Die Menschen an sich sind oft in ihren Aussagen im öffentlichen weniger radikal, schließlich sind sie nicht blöd und kriegen von ihrer Umgebung den völlig gerechtfertigten Backlash. Wenn man ein wenig tiefer gräbt findet man oft hässliche Abgründe der Auswüchse ihrer Meinungen auf reddit oder anderen wenig moderierten Plattformen.

Sie werden dann aber vom tatsächlichen Mainstream der sich in der "unterdrückten" Mehrheitsmeinung wägt gefeiert und es werden offen sexistische, transfreindliche und homofeindliche Memes und Beiträge geteilt und gefeiert. 

Von besagtem tatsächlichem Mainstream wird sich aber in keinster Weise distanziert, obwohl allen die diese Richtung einschlagen klar sein muss in welches Horn sie damit blasen, stattdessen wird nach altbekannter AFD Taktik immer wieder neue Kracher gebracht, anschließend dementiert man habe es ja gar nicht so schlimm gemeint oder sei falsch verstanden worden und dann wohlwollen der meidale Hipe von denen dies angeblich falsch verstanden haben und feiern mitgenommen und als "Sprecher der Unterdrückten Mehrheit" stilisiert. 

Das ist alles in allem einfach im wesentlichen Propaganda Krieg. Wenn man ein bisschen Ethik und Anstand hat sind die Argumente der ach so schlimmen linksradikalen Feministen ziemlich einfach zu verstehen und wenn man sich ein bisschen mit Vergewaltigung, sexueller Belästigung und sexueller Gewalt beschäftigt hat und wie diese institutionalisiert verschwiegen und klein geredet wird sollte eigentlich kein Zweifel mehr bestehen auf welcher Seite man steht wenn einem nicht gerade über 50% der Menschheit als erklärtes Feindbild dienen. 

bearbeitet von Antidote

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vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

1 Dass man nicht automatisch bestraft wird, wenn man gegen ein Gesetz verstößt, hat Aldous ja bereits geschrieben.

Man kann auch spitzfindig sein.

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

3 Falsch. Es genügt völlig, dass ein Staatsoberhaupt und eine kleine Gruppe von Privilegierten das Gesetz BEFÜRWORTET und es schafft, dieses Gesetz gewaltsam durchzusetzen.

Aber wer setzt es durch?

Polizisten, Soldaten, Beamte und Juristen.

Dann gibt es noch mehr Helfer, wie Lehrer, Psychologen und Journalisten.

Alle diese Leute haben auch Familien.

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

Oder willst du ernsthaft behaupten, sämtliche Schreckensherrschaften unserer Geschichte wären von der Mehrheit befürwortet worden?

Ja.

Selbst der schlimmste Diktator kann nichts ausrichten, wenn er keine Unterstützung hat.

Und er braucht relativ viele Unterstützer, damit er in Amt und Würden sein kann.

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

5 Richtig. Allerdings sehen sie durchaus auch für einige Frauen in Saudi-Arabien als Unterdrückung aus, sonst würde es dort kaum feministische Bewegungen geben (etwa jene, die sich nach über 50 Jahren das Fahrrecht für Frauen erkämpft hat).

Daß sie jetzt Auto fahren dürfen, haben sie den Autohändlern zu verdanken.

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

7-9 Woher nimmst du die Gewissheit, dass das für alle hier lebenden "islamischen Frauen" gilt?

Ich hab nicht gesagt, daß es für alle gilt, aber für die meisten.

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vor 7 Stunden, chillipepper schrieb:

eindeutiger Beleg dafür dass Grenzmauern ihren Zweck erfüllen. . 

Easy konnte in ein paar Sätzen erklären, warum auch Dumps Maueridee Quark ist. Für alle, denen es nicht eh schon seit 2 Jahren klar war. Und jetzt willste echt nochmal ansetzen, dass es schwierig ist über ne Mauer zu klettern? Und Mauern darum effektiv sind. Und darum die Mauer von Dump doch kein Quark. Nicht wirklich? Oder doch?

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vor 6 Stunden, Aldous schrieb:

Und jetzt willste echt nochmal ansetzen, dass es schwierig ist über ne Mauer zu klettern? Und Mauern darum effektiv sind. Und darum die Mauer von Dump doch kein Quark. Nicht wirklich? Oder doch?

Nein das ist zufälligerweise nicht mein Punkt. Ich bin bisher mit keinem einzigen Wort darauf eingegangen ob es schwierig sei über eine Mauer zu klettern. Oder doch? Mein Punkt ist dass es unzählige Grenzmauern überall auf der Welt gibt und die in jedem mir bekannten Fall ein voller Erfolg waren.

Ich hab dir mehrere Beispiele genannt die zeigen wie überaus effektiv Grenzmauern sind, du hast zwei davon ignoriert und beim dritten auf die Tränendrüse gedrückt. Zufälligerweise kam von dir kein Gegenbeispiel bei dem eine Grenzmauer "Quark" war und nicht funktioniert hat zurück, obwohl du ja so fest davon überzeugt bist dass das so wäre. Wirst das ja bestimmt nicht einfach so aus dem Bauch heraus behaupten. Oder doch? Statt irgendeinen Beleg für irgendetwas was du behauptet hast zu liefern wiederholst du einfach nur deine durch nichts belegte Eingangsthese und legst mir irgendwelche Sachen in den Mund die nicht zu meiner Argumentation gehören, während du die tatsächliche Argumentation komplett ignorierst.

Mir ist schon klar dass man theoretisch recht leicht über eine Mauer klettern kann. Es ist aber offensichtlich für die Erbauer der Mauer auch recht leicht zu verhindern dass Leute drüber klettern, denn überall auf der Welt stehen unzählige Mauern über die niemand drüber klettert. 

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vor 37 Minuten, chillipepper schrieb:

Es ist aber offensichtlich für die Erbauer der Mauer auch recht leicht zu verhindern dass Leute drüber klettern, denn überall auf der Welt stehen unzählige Mauern über die niemand drüber klettert. 

Ja schon.
Aber keine dieser Grenzen ist über 3100 Kilometer lang, oder?
Um das in Perspektive zu setzen: Luftlinie Berlin - Moskau sind 1600 Kilometer. Und Moskau ist gefühlt auf nem anderen Planeten. janz weit draußen
Das ganze 2x.

Die Küstenlänge der USA beträgt btw knapp 20000 Kilometer.

 

Natürlich kann man mit genug Personal faktisch verhindern, dass jemand irgendwo durch, oder drüber geht. Würde aber an dem Immigrationsproblem der USA wenig ändern. Denn wie gesagt. Die meisten illegalen Einwanderer kommen legal ins Land.

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vor 48 Minuten, chillipepper schrieb:

Mein Punkt ist dass es unzählige Grenzmauern überall auf der Welt gibt und die in jedem mir bekannten Fall ein voller Erfolg waren.

*kopfkratz*

Ich würd nicht sagen, dass die Berliner Mauer ein voller Erfolg war. Und bei nem Hinweis auf Mauertote würd ich auch nicht von Tränendrüse sprechen. Das gleiche gilt übrigens für die Sperranlagen rund um Gaza, für die neue Grenze in Georgien, die Line in Kaschmir, die Teilung von Zypern, und so weiter. Im Gegenteil erscheint es mir schon etwas befremdlich, da überhaupt von Erfolg zu sprechen.

Was die Mauer von Dump angeht. Warum die Idee Quark ist, hat Easy erklärt. Und ich stell es mir scho netwas schwierig vor, diese Gründe nicht auch selbst zu kennen. Dafür ist das Thema in den letzten zwei Jahren zu präsent.

 

vor 12 Minuten, Easy Peasy schrieb:

keine dieser Grenzen ist über 3100 Kilometer lang, oder?

Zwischen Indien und Banlagdesh liegen 4.000 km Stacheldraht. Und der Berm zieht sich knapp 3.000 km durch die Sahara. Sowas geht schon. Wenn die Probleme groß genug sind.

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Die Mauer wird nicht gebaut um irgendwas abzuhalten. Unter bereits lange existierenden sperranlagen und....mauern...an der grenze usa -mexiko heute schon tunnel gegraben um vor allem drogen zu verbringen, bilder von tausenden zu allem bereiten Migranten die gegen Stacheldraht anrennen kennt man auch aus Europa schon lange, siehe etwa Melilla und Ceuta. Und hier sind es wirklich nur ein paar lückenlos überwachte und sehr gut gesicherte grenzanlage.. Damit irgendwas am drogenschmuggel oder migration ändern zu wollen ist quatsch auf simpelstem Niveau. Daher wird der bau zurecht als geldverschwendung kritisiert. 

Hier eine effektivität zu behaupten ist mindestens sehr wahrheitsflexibel.

Wie andere bereits heraus gestellt haben ist der anteil derer die wirklich in der nacht durch die wüste schleichen am gesamten migrantionsvolumen betrachtet eher gering. 

Die Mauer wird gebaut weil Trump und seine Wähler auf Symbole stehen. Wenn es nicht die Fahne tut, dann wenigstens stacheldraht. Schön stumpf und einfach. 

Mit Realität hat das nichts zu tun, das ist lediglich banale Ideologie.

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vor 1 Minute, Aldous schrieb:

Ich würd nicht sagen, dass die Berliner Mauer ein voller Erfolg war.

Sie hat den Zweck für den sie erbaut wurde, unabhängig ob man den jetzt gut findet oder nicht, aber erfüllt.

vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Und bei nem Hinweis auf Mauertote würd ich auch nicht von Tränendrüse sprechen.

Wenn es darum geht ob Grenzmauern effektiv sind oder nicht und dann der faktischen Effektivität der Mauer mit einem emotionalen Gegenargument wie diesen entgegnet wird, ist das schon auf die Tränendrüse drücken. Dein Punkt war ja in keinster Weise ein Beleg dafür dass die Mauer nicht funktioniert hätte, sondern dass sie auf Grund ihrer Folgen für die eingesperrten unmoralisch war. Das sehe ich in diesem Fall genau so, es ändert aber nichts daran dass sie ihren Zweck erfüllt hat.

vor 18 Minuten, Aldous schrieb:

Im Gegenteil erscheint es mir schon etwas befremdlich, da überhaupt von Erfolg zu sprechen.

Es kommt wie Eingangs erwähnt darauf an ob man sie unter einem moralischen Aspekt bewertet, oder ob man die tatsächliche Effektivität bewertet. Wenn man es unmoralisch findet Leute mittels einer Mauer ein/auszusperren, dann ist es natürlich kein "Erfolg" wenn eine Mauer dies tut. Wenn man allerdings die grundsätzliche Frage diskutiert ob eine Grenzmauer funktioniert, dann sind diese Mauern eben schon ein Erfolg denn sie verhindern höchst effektiv dass Leute die jeweilige Grenze gegen den Willen der Erbauer überqueren.

vor 43 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Die Küstenlänge der USA beträgt btw knapp 20000 Kilometer.

 

Natürlich kann man mit genug Personal faktisch verhindern, dass jemand irgendwo durch, oder drüber geht. Würde aber an dem Immigrationsproblem der USA wenig ändern. Denn wie gesagt. Die meisten illegalen Einwanderer kommen legal ins Land.

vor 22 Minuten, Aldous schrieb:

Was die Mauer von Dump angeht. Warum die Idee Quark ist, hat Easy erklärt. Und ich stell es mir scho netwas schwierig vor, diese Gründe nicht auch selbst zu kennen.

Ich kenne die von Easy genannten Gründe gegen Trumps Mauer und ich würde da auch grundsätzlich nicht widersprechen. Die Tatsache dass es andere Wege ins Land gibt ändert aber erstmal nichts daran dass eine Grenzmauer grundsätzlich sehr effektiv verhindert dass Menschen die Grenze an der Stelle an der diese Mauer errichtet wurden überqueren. Wenn es dann andere Wege ins Land gibt bzw. Möglichkeiten die Grenze legal zu passieren, ist das ja kein Gegenargument gegen die Effektivität von Grenzmauern an sich. 

Im Übrigen gibt es zwei Arten von illegaler Migration in die USA und das wären zum einen diejenigen die "ein besseres Leben suchen" und den Amerikanern dann schaden indem sie vor der Baustelle stehen und die Arbeit der Einheimischen für einen Bruchteil dessen erledigen was diese zum leben verdienen müssen, ihnen also die Jobs klauen wenn man so will. Zum anderen gibt es diejenigen, die die Grenze illegal überqueren weil sie gesuchte Schwerstkriminelle sind und den Amerikanern schaden indem sie widerwärtigste Gewaltverbrechen begehen und die heimische organisierte Kriminalität mit Drogen, Waffen, neuen Rekruten, etc. versorgen. Letztere passieren die Grenze in aller Regel nicht legal und bleiben dann einfach im Land.
Inwiefern diese durch eine Mauer aufgehalten werden können, oder ob sie nicht genügend Ressourcen haben um auf anderem Wege ins Land zu gelangen, sei erstmal dahingestellt. Inwiefern es sinnvoll überhaupt nicht erst zu versuchen dieses Problem einzudämmen aber auch. Den Amerikanern ist es jedenfalls ein großes Anliegen dagegen vorzugehen, Trump hat die Wahl nämlich nicht trotz- sondern (bei vielen Wählern) gerade wegen des Versprechens eine Mauer zu errichten gewonnen.

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Du machst da aber ganz schön große Fässer auf., chilli. ^^

vor 6 Minuten, chillipepper schrieb:

Trump hat die Wahl nämlich nicht trotz- sondern (bei vielen Wählern) gerade wegen des Versprechens eine Mauer zu errichten gewonnen. 

In erster Linie hat Trump die Wahl gewonnen, weil keiner Hillary mag.

 

vor 7 Minuten, chillipepper schrieb:

Jobs klauen

Hat 2 Seiten. Einerseits ist ein Bauarbeiter in deinem Beispiel arbeitslos. Im grand scale sorgt günstige Arbetiskraft jedoch für Konjunktur. man schaue auf Asien in den letzten Jahrzehnten.
Das ist auf jeden Fall kein simples Thema, sondern irre komplex verwoben.
Nur zu deinem Beispiel. Ohne Schwarzarbeit wäre der Bau vielleicht 50-80%% teurer. Dann würde der Bauherr es evtl gar nicht erst bauen lassen. Hätte der einheimische Bauarbeiter in dem Falle auch nix zu tun und die Baufirma gäb´s evtl gar nicht.

vor 13 Minuten, chillipepper schrieb:

Zum anderen gibt es diejenigen, die die Grenze illegal überqueren weil sie gesuchte Schwerstkriminelle sind und den Amerikanern schaden indem sie widerwärtigste Gewaltverbrechen begehen

Komm. Als bräuchten die Amis dafür Immigranten.
Kriminalitätsraten unter Immigranten sind btw im Schnitt niedriger. Wär ja auch dumm, wenn man eh schon nicht auffallen will.

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vor 19 Minuten, chillipepper schrieb:

Sie hat den Zweck für den sie erbaut wurde, unabhängig ob man den jetzt gut findet oder nicht, aber erfüllt.

"Schutz des Friedens und des Sozialismus" stand mal auf ner Briefmarke zum 10-jährigen Jubiläum. War genauso Quark, wie der Schutz vor Terrorismus, Drogen und Immiranten.

Überleg mal. Wenn du ein Staatsoberhaupt bist. Und deine Bürger laufen dir reihenweise weg. Ist es dann zweckmäßig, die Bürger einzusperren? Erfahrungsgemäß nicht, nö? Das dunkle Dreieck schreibt weiter oben schon, dass auf Dauer mit Gewalt nix durchzusetzen ist. Und damit liegt er natürlich richtg.

Ich mein, wenn ich aktuell ein Typ bin, der als Staatsoberhaupt augesprochen inkompetent ist. Aber ich werd trotzdem gewählt. Oder möglicherweise gerade darum. Dann hab ich natürlich ein etwas blödes Problem. Bei dem sich die Katze ziemlich in den Schwanz beisst.

 

vor 29 Minuten, Easy Peasy schrieb:

In erster Linie hat Trump die Wahl gewonnen, weil keiner Hillary mag.

Biden macht das schon. Und vielleicht wirds ja in absehbarer Zeit auch mal was mit AOC. Also mit der Kleinen mit dem Video.

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vor 11 Minuten, Easy Peasy schrieb:

In erster Linie hat Trump die Wahl gewonnen, weil keiner Hillary mag.

Was aber hauptsächlich daran liegt dass Hillary den bis dahin geführten politischen Kurs repräsentiert hat und denen die die negativen Konsequenzen dieser Politik ausbaden müssen sagte sie seien schlechte Menschen und sollen die Schnauze halten während sie und ihre Leute von diesen Problemen nicht betroffen sind. Der Grund warum niemand (außer der gesamten Medienlandschaft, dem Establishment und denen die behaupten für "soziale Gerechtigkeit" zu kämpfen um sich mit dem Image eines besonders guten Menschen zu schmücken) Hillary mag, sind ihre Positionen. Trumps Talent Angriffe gegen seine Person abzuwenden und harte Konterschläge zu verteilen haben das ganze natürlich noch einmal auf die Spitze getrieben.

vor 19 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Hat 2 Seiten. Einerseits ist ein Bauarbeiter in deinem Beispiel arbeitslos. Im grand scale sorgt günstige Arbetiskraft jedoch für Konjunktur. man schaue auf Asien in den letzten Jahrzehnten.

Es ist für den nun arbeitslosen Bauarbeiter oder für den Asiaten der in irgendeinem Karnickelstall wohnen muss aber nur ein schwacher Trost wenn die gesamtwirtschaftliche Lage sich verbessert weil er ausgebeutet wird. Man muss da halt eine Balance finden, wenn reihenweise Menschen ihren Job verlieren weil die Mexikaner den übernehmen und Kritik an dieser Entwicklung von Politik und Medien als Rassismus geframed wird, bekommt man halt "scheiß Mexikaner, scheiß Politiker, scheiß Medien" als Reaktion zurück.

vor 39 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Komm. Als bräuchten die Amis dafür Immigranten.

Ist halt auch wieder die Frage ob (stellenweise) gravierende Kriminalitätsprobleme im Inneren jetzt ein Argument für oder gegen die Bekämpfung von zusätzlicher Kriminalität von Außen ist.

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vor 9 Minuten, chillipepper schrieb:

Es ist für den nun arbeitslosen Bauarbeiter oder für den Asiaten der in irgendeinem Karnickelstall wohnen muss aber nur ein schwacher Trost wenn die gesamtwirtschaftliche Lage sich verbessert weil er ausgebeutet wird.

Ja. Stimmt. Zugleich eben auch nicht.
Der Asiate in der Karnickelbude futtert mitunter sein halbes Bergdorf mit durch.
Und der zeitweilig arbeitslose Arbeiter in den USA hat nen Lebensstandard, der ohne stellenfressende Automatisierung und Abwanderung von Stellen durch Globalisierung gar nicht denkbar wäre. Weil Inflation und weil Geld in unserem System nach oben fällt.
Was der beständig schrumpfenden Mittelschicht das Gefühl von Anschluss erhält, ist Konjunktur und dass Massenproduktion die Waren immer und immer günstiger macht.

Was kostet ein 22`` Flatscreen? 200 Euro? Davon kannste heutzutage noch 100 Stücken Butter kaufen. Oder 250 grüne Gurken.
Für den Gegenwert eines Fernsehers konnte man in den 60ern wahrscheinlich ein ganzes Jahr lang leben. Heute nen Monat.

der Fehler liegt im System. Nicht bei den Fremden.

 


Beispiel aus unseren Gefilden. Wer hat das aktuelle Bayern gebaut? Fabriken, Häuser und die ganzen Umgehungsstraßen mit den schicken Kreisverkehren?
Zu nem guten Teil ostdeutsche, polnische und tschechische Handwerker. Dass da alles über den Fiskus ging, glaubt ja hoffentlich niemand wirklich. Geht´s Bayern schlecht? Nö. Ganz im Gegenteil  Die poltern ständig großspurig rum, der Rest Deutschlands wäre ein Klotz an ihrem Bein. (was besonders witzig ist, weil es vor dem Marshallplan, der Industrieflucht vor den Roten (Audi beispielsweise) und den massiven Finanzspritzen aus den (damals) reichen Häfen des Nordens fast nur aus Kuhdörfern bestand.)
Kann man so sehen. Wenn man nicht weiter als bis zu seiner Nasenspitze denkt.

 

vor 47 Minuten, chillipepper schrieb:

Ist halt auch wieder die Frage ob (stellenweise) gravierende Kriminalitätsprobleme im Inneren jetzt ein Argument für oder gegen die Bekämpfung von zusätzlicher Kriminalität von Außen ist.

Naja. Gegen Bandenkriminalität macht keine Mauer was. zumindest nicht in einer freien Demokratie. Die Gangs haben viel zu viel Kohle und agieren zu strategisch... und der Vergewaltiger ist ein billiger Boogieman, einfach ein Propagandatool. Oder worauf spielte dein "widerwärtigste Gewaltverbrechen" an?

Auch bei dem Thema gibt´s natürlich wieder komplexe Verstrickungen. Denn wenn jemand nicht arbeiten darf, aus Gründen, und sozial off the grid ist, steigt die Chance erheblich, dass er kriminell wird, um sich über Wasser zu halten.

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Ne Mauer zu den Bayern wär allerdings durchaus mal ne Maßnahme.

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vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Wenn du ein Staatsoberhaupt bist. Und deine Bürger laufen dir reihenweise weg. Ist es dann zweckmäßig, die Bürger einzusperren? Erfahrungsgemäß nicht, nö? Das dunkle Dreieck schreibt weiter oben schon, dass auf Dauer mit Gewalt nix durchzusetzen ist. Und damit liegt er natürlich richtg.

Ne das ist in dem Fall, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, nicht sinnvoll. Beziehungsweise aus Sicht der roten war das damals schon sinnvoll, denn freiwillig hätte ja niemand so leben wollen und daher war Zwang die einzige Option die denen blieb um ihr Ding durchzuziehen. Wenn ich allerdings Staatsoberhaupt bin und mir meine Bürger nicht reihenweise weglaufen, sondern unzählige aus dem Ausland dazukommen wollen, diese ungefiltert reinzulassen aber ein Nachteil für meinen Staat und meine Bürger wäre, ist es schon sinnvoll dieser Entwicklung mit entsprechender Grenzsicherung entgegen zu wirken.

vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Und vielleicht wirds ja in absehbarer Zeit auch mal was mit AOC.

Ich glaube kaum. Die ist zwar der neue Medienliebling, wie Hillary damals, aber das hat, wie bei Hillary damals, recht wenig über die Meinung der breiten Masse zu sagen. Ich bezweifle dass eine attraktivere Version von Bernie Sanders in den USA Mehrheiten generieren kann.

vor 2 Stunden, Easy Peasy schrieb:

der Fehler liegt im System. Nicht bei den Fremden.

Da sind wir uns einig, der Mexikaner der in den USA für einen Dreckslohn auf der Baustelle schuftet macht das nicht weil es schon immer sein großer Traum war. ist den meisten Leuten, auch wenn das gerne so dargestellt wird als wären das alles rassistische Idioten die Mexikaner hassen, auch glaube ich klar. Nichts desto trotz wird man den Mexikaner nicht mit offenen Armen empfangen wenn man weiß dass man wegen seiner Ankunft ab morgen Zuhause bleiben darf.

vor 2 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Gegen Bandenkriminalität macht keine Mauer was. zumindest nicht in einer freien Demokratie. Die Gangs haben viel zu viel Kohle und agieren zu strategisch... und der Vergewaltiger ist ein billiger Boogieman, einfach ein Propagandatool. Oder worauf spielte dein "widerwärtigste Gewaltverbrechen" an?

Ja unter anderem Vergewaltigungen, aber auch andere Verbrechen die durch ihre Brutalität eine abschreckende Wirkung haben. Sicherheit ist unterm Strich eine Illusion, ob man sich sicher fühlt oder nicht hat wenig mit rationalen Faktoren zu tun. Wenn in regelmäßigen Abständen Latinos mit Gangtattoos im Gesicht irgendwen so übel zurichten dass man seine Überreste in mehreren Stücken wegbringen muss, ist es für das Sicherheitsgefühl der Menschen ziemlich irrelevant ob das statistisch gesehen sehr selten vorkommt. 
Das ist wie mit Waffengesetzen. Waffenverbote halten auch niemanden davon ab illegal eine Waffe zu kaufen und Menschen zu erschießen, die überwältigende Mehrheit der Täter kauft sich die Tatwaffe sowieso und unabhängig von den jeweiligen Waffengesetzen illegal, aber trotzdem ist "Waffen verbieten" die erste Reaktion nach jedem Vorfall, einfach weil die Leute sich wenn sowas passiert ist unsicher fühlen und irgendetwas getan werden soll weil sie sich wieder sicher fühlen wollen.

So pauschal würde ich aber nicht behaupten dass die Mauer gar nichts gegen Bandenkriminalität ausrichtet. Natürlich kann die Mauer alleine das Problem nicht lösen, aber sie ist zumindest ein Teil der Lösung. Irgendwo muss man halt anfangen, wenn man jedes Mal sagt "ah ne, das wird denen das Leben nur etwas schwerer machen aber die könnten ja immer noch so und so" bleibt man ewig auf dem Status Quo. Andere Baustellen muss man natürlich ebenfalls angehen damit das etwas werden kann.
Es gibt andere Länder die sich tagtäglich mit organisiertem Terrorismus aus dem Ausland rumschlagen, die haben alle Mauern weil das nun mal der erste Schritt ist um solche Probleme einzudämmen. Wenn der eine Weg abgeschnitten ist schaut man welchen Weg der Gegner als nächstes wählt und so wird man langfristig Herr über die Sache. Wenn man jedes mal nichts macht weil der einzelne Schritt ja nicht die finale Lösung ist, wird das sich auch nicht bessern.

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vor 15 Minuten, chillipepper schrieb:

Irgendwo muss man halt anfangen

Die Deutschen machen das zum Beispiel ganz gut, find ich. Für Gangs gibt´s Kontaktpersonen. Die haben paar Handynummern und wenn irgendwas überhand nimmt, rufen die da mal an und fragen, was das soll. Der Staat hat das Gewaltmonopol und das lässt er sich auch nicht nehmen.

Gangs komplett zu verhindern, wäre einfach nur viel zu teuer. Ist ähnlich dem Winterräumdienst, über den sich Anfang des Winters so viele aufregen: "als käme der Winter überraschend" blablabla. Nö. Überraschend kommt der nicht. Ab 1. November ne 24/7 Bereitschaft aufrecht zu erhalten, will nur keiner bezahlen. Deswegen sind die ersten 1-2 Tage nach Schneeeinbruch immer etwas chaotisch.
Der Staat könnte die Straßen easy allzeit frei halten. Überhaupt kein Problem. Würde halt auf den Bürger umgelegt werden. Also da fahr ich lieber paar Tage im Jahr vorsichtig, oder gar nicht, wenn´s geht.

Aber man muss Gangs auch nicht komplett verhindern, um dem Normalbürger ein ruhiges Leben zu ermöglichen. Man muss sie nur wissen lassen, dass sie ein verdammt hartes Leben führen werden, wenn sie ihre internen Probleme zu öffentlich lösen. Ein Leben, dass sie richtig Geld kostet, weil sie sich nicht frei bewegen können.
Ich saß vor paar Jahren beispielsweise in meinem Wohnzimmer, schnabulierte irgendwas und hörte bei offenem Fenster laut Musik. Gab´s im Haus nebenan Schüsse. Ne Pistole. ´Fuck. Bitte kein Familiendrama´ Kaum gedacht, schlich auch schon ne Polizistin in Schutzmontur durch´s Gehölz. P6 gezückt. ´Hat die keinen, der sie deckt?´
Sie hörte meine Musik, guckte, ich guckte zurück. ´Eh die mich jetzt hektisch wegwinkt´ ging ich in meine Küche. Abwaschen. Die ist nicht einsichtig von dem Haus aus. Ergo auch kugelsicher.
Nach dem Abwasch hab ich gegoogelt, ob die Polizei was veröffentlicht hat. Schießerei in ner ruhigen, normalbürgerlichen Wohngegend mit Parklage ist ja schon krass. Es war Mai, oder so.. und was soll ich sagen. Bei der 10. Schießerei war ich in Google grad mal im Februar angelangt. In dem Bezirk, wohlbemerkt. Wtf. Ja gut. Da hab ich´s dann auch gelassen. Davon bekommt der Normalbürger nichts mit. Null. Jut. Wer ne AK am Sound erkennt, könnte um Silvester rum manchmal drauf kommen, dass da noch ne andere Welt existiert.

Gangs killen nicht wahllos irgendwen, weil sie alle verrückte Irre sind. Das wär unfassbar dämlich.

Wer entsprechenden Abstand vom Milieu wahrt, braucht eigentlich keine Angst zu haben.. und wer den Abstand nicht hat, weiß zumindest, wo er besser Bögen schlägt, oder die Kutte im Kofferraum lässt.

Sprich. Auch das

vor einer Stunde, chillipepper schrieb:

irgendwen so übel zurichten dass man seine Überreste in mehreren Stücken wegbringen muss

halte ich für einen Boogieman.

Zumindest für weite Teile der USA. In Mittel- und Südamerika sähe das schon wieder anders aus. Da ist je nach Gegend wilder Westen.

 

vor einer Stunde, chillipepper schrieb:

Waffenverbote halten auch niemanden davon ab illegal eine Waffe zu kaufen

Niemanden? Echt nicht? Weißt du, wo du ne AK bekommst? Oder ein G36? Ne AR-15?
Ich wüsst´s auf Anhieb nicht.
Ist schon ein erhebicher Unterschied, ob man die auf verschlungenen Wegen für 5-15k aufwärts ersteht, oder Montag Nachmittag mit ner Packung Milch und nem Sturmgewehr aus dem REWE um die Ecke spaziert.

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vor 6 Stunden, chillipepper schrieb:

Ne das ist in dem Fall, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, nicht sinnvoll. Beziehungsweise aus Sicht der roten war das damals schon sinnvoll, denn freiwillig hätte ja niemand so leben wollen und daher war Zwang die einzige Option die denen blieb um ihr Ding durchzuziehen. Wenn ich allerdings Staatsoberhaupt bin und mir meine Bürger nicht reihenweise weglaufen, sondern unzählige aus dem Ausland dazukommen wollen, diese ungefiltert reinzulassen aber ein Nachteil für meinen Staat und meine Bürger wäre, ist es schon sinnvoll dieser Entwicklung mit entsprechender Grenzsicherung entgegen zu wirken.

Meinst, die Mauer wär sinnvoll gewesen, wenn Adenauer sie gebaut hätte?

 

vor 6 Stunden, chillipepper schrieb:

Die ist zwar der neue Medienliebling, wie Hillary damals, aber das hat, wie bei Hillary damals, recht wenig über die Meinung der breiten Masse zu sagen.

Was die breite Masse angeht, lag Hillary vor Dump.Die Karotte ist Präsi, wegen dem komischen Wahlsystem der Amis. Nicht, weil die breite Masse für ihn gestimmt hätte.

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vor 1 Minute, Aldous schrieb:

Meinst, die Mauer wär sinnvoll gewesen, wenn Adenauer sie gebaut hätte?

Wenn jemand etwas befürwortet, kannst du ihn nicht überzeugen, wenn du es kritisierst, als Quark bezeichnest oder dich darüber lustig machst.

Das steigert nur seine Befürwortung.

Das hab ich dir doch erklärt.

Und auch, daß man eine Alternative anbieten sollte und erklären, warum diese Alternative eine gute Sache ist.

Du sagst, daß Mauern keine gute Grenzsicherung sind.

Welche Alternative hast du im Angebot?

vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Was die breite Masse angeht, lag Hillary vor Dump.Die Karotte ist Präsi, wegen dem komischen Wahlsystem der Amis. Nicht, weil die breite Masse für ihn gestimmt hätte.

Kennst du Francis Fukuyama?

Er sagt, daß Präsidenten wie Trump, Putin, Orban und Bolsonaro nur ein Vorgeschmack sind, für das was noch kommt.

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vor 13 Stunden, Aldous schrieb:

Ne Mauer zu den Bayern wär allerdings durchaus mal ne Maßnahme.

Bin dafür. Die Mauer schützt uns vor bösen Ausländern und Becks und Veltins.

 

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vor 3 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Bin dafür. Die Mauer schützt uns vor bösen Ausländern und Becks und Veltins.

Hauptsache die Hofpfistere darf noch exportieren. Dann ist alles gut.

#nichohnemeinePfisterVollkornSonne! #friends #sun #bestlife #barcelona

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vor 5 Stunden, El Albano schrieb:

Hey, hey, hier gehts um word salad Peterson.

Merke: Geifernd abhetzen ist cool, wenn es linke tun. 

Und dann wird sich gewundert, wenn mehr und mehr Menschen die “Liberalen“  als die totalitären Ideologen erkennt, die sie sind.

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vor einer Stunde, Lazy Larry schrieb:

Merke: Geifernd abhetzen ist cool, wenn es linke tun. 

Und dann wird sich gewundert, wenn mehr und mehr Menschen die “Liberalen“  als die totalitären Ideologen erkennt, die sie sind.

Liberale xd scheiß auf die

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Am 5.4.2019 um 19:36 , El Albano schrieb:

Die Agenda ist doch klar: Kohle scheffeln ohne Ende. Wie jeder der berühmten Right Winger, melkt er die frustrierten jungen Männer ohne Ende. Da wird so unfassbar viel Geld gemacht, Youtube, Twitter, Facebook, 4chan. Alles in right Wing Hand.

Was kommt den von den Left Winger? Was wird dort ausser Opfermentalität gelehrt? Wenigstens versucht Peterson und andere berühmte"Right Wingers" ihre Jünger auf Vordermann zu bringen. 

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@El Albano *Links"liberale", tschuldigung. Also Leute wie du. "LIberale" ist die Amerikanische Bezeichnung dafür.. 

vor 4 Minuten, farfalla schrieb:

Was wird dort ausser Opfermentalität gelehrt?

Na, Geld scheffeln Natürlich. Allein er Klimawandel ist ja ein Milliardengschäft, Transsexuelle umoperieren generiert hunderttausende Euro umsatz pro nase und dergleichen mehr. Man denkt sich, es wrde LInke irgendwann mal verwundern , dass Ihre "rebellischen" Ansicht bis ins Detail von Neoliberalen Multimillardären vertreten und verbreitet werden...aber nein. 

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vor 7 Minuten, farfalla schrieb:

Was wird dort ausser Opfermentalität gelehrt?

Operkarte ist doch eher ein Metier rechts Orientierter.

 

vor 10 Stunden, DarkTriad schrieb:

Wenn jemand etwas befürwortet, kannst du ihn nicht überzeugen, wenn du es kritisierst, als Quark bezeichnest oder dich darüber lustig machst.

Das steigert nur seine Befürwortung.

Nur wenn er trotzig reagiert.

Ist immer so ne Sache. Gibt Leute, die sind empfindlich - und dankbar, wenn man darauf Rücksicht nimmt. Sind meist sehr angenehme Leute, die es gleichzeitig nicht persönich nehmen, wenn jemand keine Rücksicht nimmt. Und die darum auch nicht trotzig reagieren.

Leute die trotzig reagieren, sind dagegen oft etwas ambivalent. Die nehmen es persönlich, wenn man ihre Standpunkte kritisiert. Weil sie Recht haben und kompetent sein wollen. Gerade darum fühlen sie sich aber oft noch mehr angegriffen, wenn jemand auf ihre Eigenarten Rücksicht nehmen will. Weil wenn ich auf jemanden Rücksicht nehme, sehe ich ihn nicht als kompetent an. Und dann kanns sein, dass die Leute das noch persönicher nehmen und noch trotziger reagieren, als wenn man keine Rücksicht nimmt.

Die hohe Kunst ist darum der alte Spruch mit dem hart in der Sache und weich gegenüber der Person. Also kontrovers diskutieren - und gleichzeitig das Gegenüber als Person wertschätzen. Auch dann, wenn das Gegenüber Quark redet. Funktioniert allerdings nicht immer.

 

vor 11 Stunden, DarkTriad schrieb:

Du sagst, daß Mauern keine gute Grenzsicherung sind.

Welche Alternative hast du im Angebot?

Kommt drauf an. Die Berliner Mauer war ja ursprünglich garnicht geplant. Sondern Deutschland wurde aufgeteilt, um es gemeinsam zu verwalten. Das hätte man weiter verfolgen sollen.

Und beim Tortillia-Wall ist klar, dass es die behaupteten Probleme nicht gibt. Niemand glaubt wirklich, dass Terroristen in Mexico loswatscheln würden und dann über die grüne Grenze in die USA kämen. Sondern es weiss jeder, dass das Quatsch ist.

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