Den Pick Up Lifestyle überdenken

16 Beiträge in diesem Thema

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So Mitglieder,

Ich habe das Gefühl, dass das komplette Konstrukt "Pick Up" auf einer komplett falschen Basis stattfindet. Oft werden einem Selbst Rollen zugewiesen. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass diese in einer bestimmten Situation einsetzbar sind, jedoch nicht nachhaltig und auch nicht ehrlich. Ich bevorzuge es einen komplett anderen Ansatz zu wählen. Mein Ansatz geht dahin, dass man selbst eine selbstbewusste Persönlichkeit wird und dann auch mit den Rhetorischen Fähigkeiten umgehen kann. Ich selbst handle immer intuitiv und schaue, was mein gegenüber macht. Ich komme nie an den Punkt, dass etwas nicht Plan läuft und auf einmal auflaufe. Ich bleibe demnach authentisch und gebe meine Person wieder und nicht irgendeine Rolle, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Ich möchte hier in diesem Beitrag einmal genau das Diskutieren. Braucht man irgendwelche "Strategien", nur um jeweilige HB um den Finger zu wickeln? Meiner Meinung nach beruht wirklich alles aus Assoziationen. Man muss einfach abschätzen können wie sich gerade die Stimmung im Raum entwickelt und darauf eingehen, wie sie sich fühlt. Nicht mehr und nicht weniger. Dieser Ansatz ist auch ein hartes Stück Arbeit, Doch hat man die ganzen Phasen, die zur Bildung der Persönlichkeit gehören, so kann man auch in anderen Situation seine Fehlerquote auf ein Minimum schrauben. Sprich auch im Umgang mit anderen Menschen, bei denen man nicht daran denkt diese für eine Beziehung oder eine Nacht für sich zu gewinnen. Ich komme aufgrund meiner Basis auch im Berufsleben weiter. 

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vor 52 Minuten, Klafelkafe schrieb:

dass man selbst eine selbstbewusste Persönlichkeit wird

Dir ist schon klar, dass das kein neuer Ansatz ist. Nicht umsonst gibt es einen eigenen Bereich (nicht nur einen Thread oder woanders eingegliedert) für Persönlichkeitsentwicklung hier im Forum. Der ist nicht da, weil er keinen Nutzen hat.

Wurde alles schon mehrfach durchgekaut. Die ganzen Routinen sind die Krücke für Anfänger, die schlechte oder wenig Erfahrungen haben und sich damit sicherer fühlen. Sobald man mehr Erfolg hat und/oder über einen hohen Selbstwert verfügt, werden die Routinen nebensächlich. Dürfte in etwa so die breite Meinung von langjährigen Forenmitgliedern sein, die ich so kenne. Langristig bringt die die Persönlichkeitsentwicklung mehr als deine Fehler zu kaschieren und vorzugeben jemand anderes zu sein. Das meiste davon bringt dich als Mensch voran, nicht nur als (sexual-)Partner. Daher hat es eine Relavanz für das ganze Leben.

Zusammengefasst halte ich deine Beobachtung für korrekt, dass Persönlichkeitsentwicklung ein zentraler Bestandteil ist, aber nicht neu. Um schnelle Erfolge erzielen zu können, sind Routinen trotzdem sinnvoll. "Fake it till you make it" beinhaltet, dass man sich weiterentwickeln sollte, wenn man Defizite hat, die man bisher überdeckt.

bearbeitet von XOR2
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Bei Naturals funktioniert das so wie im Eingangsposting. Aber jedesmal für sich das Rad neu erfinden und mit "try and error" vorgehen ist nicht unbedingt zielführend für alle. Viele werden nie von sich aus ausreichend Intuition und Selbstbewusstsein entwickeln. Natürlich sollte man sich nicht sklavisch an jeden Pickup--Grundatz halten, der einem hier serviert wird. Aber ein paar Konzepte/ Rollen sind eine gute Hilfestellung, genau wie Persönlichkeitsentwicklung und das Erkennen von Verhaltensmustern und sozialen Dynamiken.

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Aber überlegt das mal so. Wenn man mit so einer Pick Up routine beginnt, durchzieht sich das wohl das ganze leben. Deshalb sage ich, dass man erstmal persönlich stabil werden muss, bevor man überhaupt gesund an die Sache rangehen kann. Ich dachte mir bereits, dass es schon lange solche Threads gibt. Was ist wenn die Routine einfach auffliegt? Dieser Niederschlag kann auch ganz hart in die andere Richtung gehen.

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vor 5 Minuten, Klafelkafe schrieb:

Aber überlegt das mal so. Wenn man mit so einer Pick Up routine beginnt, durchzieht sich das wohl das ganze leben.

Nein.

vor 5 Minuten, Klafelkafe schrieb:

Was ist wenn die Routine einfach auffliegt?

Damit muss man immer rechnen. Entweder man probiert es weiter genauso > wohlmöglich hat man beim nächsten Mal mehr Glück, man ändert die Routine ab > bessere Kalibrierung oder man schmeisst diese Routine aus seinem Repertoire. PU heißt nicht  automatisch "stumpf ist Trumpf" und wie ein Roboter agieren.

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Dir ist schon klar, dass 95% der Neuankömmlinge hier erstmal den Rat bekommen "arbeite an dir selbst / deinem Inner Game, damit du eine stabile Basis hast" ?
Der Widerspruch, den du da siehst, der ist also gar nicht da.

vor 11 Minuten, Klafelkafe schrieb:

Wenn man mit so einer Pick Up routine beginnt, durchzieht sich das wohl das ganze leben.

Du vergisst hier, dass Menschen lernen und sich entwickeln.

Eine klassische "Routine", die hier immer wieder aufkommt ist "Wie baue ich Körperkontakt auf?" Und das kann ich durchaus erstmal nach Lehrbuch lernen und Schritt für Schritt so machen, bis ich selbst ein Gefühl dafür habe. Da kann nichts "auffliegen".

Überhaupt wäre da ein Beispiel toll. Denn "auffliegen" können eigentlich nur Lügen - und die werden hier nirgendwo empfohlen.

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vor 13 Minuten, Klafelkafe schrieb:

Deshalb sage ich, dass man erstmal persönlich stabil werden muss, bevor man überhaupt gesund an die Sache rangehen kann.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Viele Anfänger sind persönlich instabil, weil sie noch nie in ihrem Leben gefickt haben.

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Gast Legacy
vor 4 Stunden, Klafelkafe schrieb:

Aber überlegt das mal so. Wenn man mit so einer Pick Up routine beginnt, durchzieht sich das wohl das ganze leben. Deshalb sage ich, dass man erstmal persönlich stabil werden muss, bevor man überhaupt gesund an die Sache rangehen kann. Ich dachte mir bereits, dass es schon lange solche Threads gibt. Was ist wenn die Routine einfach auffliegt? Dieser Niederschlag kann auch ganz hart in die andere Richtung gehen.

Woran misst du denn diese Stabilität? Geht es nicht darum, sich ein glückliches, unbedürftiges und unabhängiges Leben aufzubauen? 

Routinen können am Anfang sinnvoll sein, wenn man noch nicht so genau weiss, was man vor der Frau sagen will. Klar könnte ich dem Anfänger auch sagen: "Hey, überleg' dir mal, weshalb du in dieser Situation nichts zu sagen hattest?" Klar, viele sind halt schüchtern und können durch das Sammeln von Erfahrungen (mit Openern und Routinen) wichtige Erkenntnisse haben, welches ihr Selbstbild zum Besseren verändert. 

Andere wenige wiederum (so wie ich) müssen zuerst die richtigen Erkenntnisse haben, damit sie dann bessere Erfahrungen haben und nicht nach 1'000 Körben frustriert und verbittert aufgeben. 

Schlussendlich gibt es da nichts, was "auffliegen" könnte, da man sich nicht verstellen muss, um die richtigen Frauen kennenzulernen. 

 

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vor 23 Stunden, Klafelkafe schrieb:

Braucht man irgendwelche "Strategien", nur um jeweilige HB um den Finger zu wickeln? 

Nein. Als ich angefangen habe Frauen richtig aktiv anzusprechen, habe ich mir natürlich ein
paar Gedanken (Strategien?) dazu gemacht und das Forum mit all seinen Openern und Routinen
genutzt. Einer meiner größten Baustellen damals war schlicht die Eskalation. Jedes mal wenn
ich in ein Gespräch geriet, habe ich mir ständig gesagt: "Fang an zu eskalieren. Berühre sie."
Immer und immer wieder - bis es zum Automatismus wurde. Dabei ist das keine hochmanipulative
Strategie oder sonst was - nennt sich einfach nur Flirten. Nur wissen das die wenigsten. 
 

Was auch gerne hier vergessen wird und wieso aktiv mitmachen im Forum echt wichtig ist:

Reflektion
 

Das ist für mich einer der allergrößten Schätze, die ich hier aus dem Forum für mich mitgenommen
und gelernt habe. Dabei ist es egal ob man selbst einen Thread mit Problemen eröffnet oder ob man
einfach nur Hilfestellung bietet. Man lernt dabei die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten
und hinterfragt sich dann automatisch. Einfach nur hier her kommen, denken man kann Strategie A oder
B fahren und dabei möglichst viele Frauen auf einfache Art und Weise flachlegen funktioniert nun mal
nicht.

"Fake it till u make it" ist auch eine unheimliche Waffe. Oft ist es nämlich so, dass wenn man gewisse
Dinge vorgibt und davon überzeugt ist, sie irgendwann auch zur Tatsache werden. Selbst schon oft
genug erlebt. Die eigene Ausstrahlung wird dabei  so stark positiv beeinflusst, dass sich gewisse
Dinge die man vorgibt zu seinen Gunsten wenden. Klingt seltsam, aber wie gesagt: Oft erlebt.

 

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Hey

du schilderst eine der am meist verbreiteten Kritiken von PU.

Lass mich dir aufzeigen, wie es hier ein gewisses "Hühner-Ei" Problem gibt.

Am 10.5.2018 um 17:09 , Klafelkafe schrieb:

Mein Ansatz geht dahin, dass man selbst eine selbstbewusste Persönlichkeit wird und dann auch mit den Rhetorischen Fähigkeiten umgehen kann.

Am 10.5.2018 um 18:29 , Klafelkafe schrieb:

Deshalb sage ich, dass man erstmal persönlich stabil werden muss, bevor man überhaupt gesund an die Sache rangehen kann. [...] Was ist wenn die Routine einfach auffliegt?

Wie alle lernen aus Erfahrungen. Wenn ich für eine Leistung gelobt werde, bestärkt mich das. Wenn ich auf eine heiße Herdplatte greife, werde ich das wohl nicht mehr machen.

Manche Fehler muss man einmal selbst gemacht haben.

Und noch viel wichtiger: Bestimmte Erfolge muss man selbst erlebt haben.

Du betrachtest "Routinen" von einem sehr negativen Standpunkt, dabei sind sie der Weg, gute Erfahrungen zu machen. Man kann unter anderem dadurch Selbstbewusstsein gewinnen, indem man wie jemand handelt, der selbstbewusst ist. So kommt es, dass man etwas macht, von dem man zuerst selbst nicht überzeugt ist. Die Überzeugung kommt durch das Machen.

Hier haben wir die Sache mit dem Huhn und dem Ei.

Wie wird man denn deiner Meinung nach selbstbewusst und persönlich stabil? Wenn du mehr hier im Forum unterwegs bist, wirst du sehen, dass Pick Up eine Methode zur Persönlichkeitsentwicklung ist. In meiner Heimatstadt gibt es eine Gruppe, die nennt sich die Comfort Zone Crusher. Singen laut in der Fußgängerzone oder legen sich auf der Straße auf den Boden: Alles Möglichkeiten, die eigenen Ängste zu überwinden. (Da machen übrigens auch sehr viele Frauen mit.)

Vor jedem Problem in Sachen Frauen steht am Anfang eine Angst: Ich traue mich nicht ansprechen. Ich traue mich nicht auf ein Date einladen. Ich traue mich nicht, sie anzufassen oder zu küssen usw. Pick Up Strategien sind allesamt Angstbewältigungsstrategien. Und mit dem Wegfallen der Angst machen sie selbstbewusster. Je öfter man eine Routine macht, desto natürlicher fühlt es sich an - bis man die ursprüngliche Routine nicht mehr braucht. Aus einem anfänglichen "Ich weiß nicht, was ich sagen soll." wird irgendwann ein "Ich sage einfach irgendwas." Dazwischen braucht man aber eine Routine.

Pick Up kann man sicher auf verschiedene Weisen kritisieren.

Ich würde ihm jedoch nicht das Moment der Persönlichkeitsentwicklung absprechen, wie du es hier machst. Dafür ist deine Sicht viel zu einseitig.

bearbeitet von Lodan

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Gast KillEmAll

Pickup ist die Modellierung der Vorgehensweise erfolgreicher Naturals. Nicht mehr, nicht weniger. 

Erfolgreiche Männer sind aber vordergründig nicht durch ihre Vorgehensweisen erfolgreich, sondern durch das offensichtlich Nonverbale: 1. Aussehen 2. Selbstbewusstsein 3. Outcome Independence .. daraus resultiert eben die natürliche Vorgehensweise. "Fake it untill you make it" ist ein Scheißkonzept. PU-Techniken sind irrelevant (!) solange das Grundgerüst nicht steht. Wenn das Grundgerüst steht braucht man PU auch nicht unbedingt, weil der Erfolg zum Selbstläufer wird. Techniken sind dann nur noch Nuancen, können nützlich sein, müssen sie aber nicht. 

Lässt sich halt alles nicht gut verkaufen..

Aber, zum Glück hat sich diese Community weiterentwickelt und legt nen starken Fokus auf die Persönlichkeitsentwicklung. Finde ich sehr gut und auch sehr wichtig.

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Gast botte
Am 10.5.2018 um 18:29 , Klafelkafe schrieb:

Aber überlegt das mal so. Wenn man mit so einer Pick Up routine beginnt, durchzieht sich das wohl das ganze leben. Deshalb sage ich, dass man erstmal persönlich stabil werden muss, bevor man überhaupt gesund an die Sache rangehen kann. Ich dachte mir bereits, dass es schon lange solche Threads gibt. Was ist wenn die Routine einfach auffliegt? Dieser Niederschlag kann auch ganz hart in die andere Richtung gehen.

Du rationalisierst hier gerade Deine Angst vor Abweisung, mehr nicht. ‚Auffliegen‘, ‚niedergeschlagen‘ werden kannst Du in jeder Kommunikation. ‚Authentisch‘ gewesen zu sein ist dann letztlich nur ein Pflaster fürs eigene Ego, um sich zu vergewissern, dass man ja nichts unrechtes getan habe.

‘Game‘ heisst Spiel. Nicht vergessen. Beim Spielen kann man auch mal verlieren.

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Am 10.5.2018 um 17:09 , Klafelkafe schrieb:

 Mein Ansatz geht dahin, dass man selbst eine selbstbewusste Persönlichkeit wird und dann auch mit den Rhetorischen Fähigkeiten umgehen kann. Ich selbst handle immer intuitiv und schaue, was mein gegenüber macht. Ich komme nie an den Punkt, dass etwas nicht Plan läuft und auf einmal auflaufe. Ich bleibe demnach authentisch und gebe meine Person wieder und nicht irgendeine Rolle, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Ich möchte hier in diesem Beitrag einmal genau das Diskutieren. Braucht man irgendwelche "Strategien", nur um jeweilige HB um den Finger zu wickeln? Meiner Meinung nach beruht wirklich alles aus Assoziationen. Man muss einfach abschätzen können wie sich gerade die Stimmung im Raum entwickelt und darauf eingehen, wie sie sich fühlt.

Eine selbstbewusste Persönlichkeit wird man jedoch nicht wenn man zu Hause sitzt. Also bedarf es der Praxis im Umgang mit Menschen. Einige bringen, wie bereits von anderen Schreibern hier genannt, aufgrund von günstigen Umständen in Kindheit und Jugend die nötige soziale Intuition mit und bedürfen deshalb keiner oder weniger konkreter Tipps. Andere hatten weniger Glück und müssen eine stimmige Sozialintuition erst entwickeln.

Hierfür können Routinen, man könnte auch sagen "Schablonen" oder eine Art Leitfaden, nützlich sein um Orientierung zu bieten. Dass genug Routinen gelogener Bullshit sind, sei geschenkt. Komplette Geschichten auswendig zu lernen kommt für Anfänger ebenfalls kontraproduktiv, gerade wenn sie ohnehin verkopft sind.

Aber es kann nützlich sein einen vorgefertigten Standard-Opener im Stile eines "Ich sage ihr sie ist mir aufgefallen und weshalb, stelle mich vor und frage sie wie es bei ihr heute bisher lief" mitzubringen um eine Gesprächsgrundlage zu schaffen.

Ich gehe aber insoweit mit dir mit, dass darüber hinausgehende Routinen oder das Achten auf mehreren parallel, meist nicht aufgeht, da Interaktionen selten so linear verlaufen wie es ein Modell darstellt. In den meisten Momenten wird also eine spontan-kreative Assoziation vonnöten sein, die man eben nur durch aktives Zuhören und Aussprechen der in einem aufkommenden Gedanken trainieren kann. Nur so ist es möglich das nötige Gefühl für soziale Zusammenhänge zu entwickeln.

Dabei ist das Problem vieler Anfänger eigentlich seltener, dass sie überhaupt nichts zu sagen hätten. Vielmehr fällt ihnen nichts ein, weil sie sich unter Druck setzen, indem sie der Ansicht sind, die jeweilige Frau irgendwie beeindrucken zu müssen, anstatt den Fokus darauf zu legen herausfinden zu wollen wie sie tickt.

Es kann und wird allerdings Situationen geben in welchen nicht alles nach Plan läuft und man "aufläuft". Wenn du behauptest das nie zu erleben - was ich für eine krasse Aussage halte -, dann bist du entweder ein sehr charmanter Typ oder gehst zu zaghaft vor. Dann verprellst du zwar niemanden, polarisierst aber auch nicht. Was wiederum bedeutet, dass mit vielen Frauen nichts laufen wird, weil sie mehrheitlich von einem Mann erwarten die aktive Rolle im Verführungsprozess einzunehmen.

bearbeitet von Roué
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Gast KillEmAll

@Roué

;) Hätte ich auch vorher sagen können ^^ Aber lass mal die Leute ihren PU-Film fahren :-D 

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