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Gast
vor 3 Stunden, Roja schrieb:

Ich lasse es trotzdem erst mal alles liegen. 

Sehe es doch einfach als Konsum an. 

Ich habe z.B. ein kleines Gaskraftwerk für gut 3.000 EUR gekauft. Soll ja der teuerste Winter werden und damit fange ich die Kostensteigerung auf. Dass es nun schon fast 5.000 EUR nach ein paar Monaten wert ist, freut mich. Ich hatte auch mit einer Wertsteigerung gerechnet, aber ob es erstmal nur noch 2.000 EUR wert ist und dann in 5 Jahren vllt. 4.000 EUR ist mir egal. Ich parke halt Geld in einem Heizkraftwerk, das andauernd Geld generiert. 

War ein wenig Glück. Hab auch in 2020 ne halbe Bohrinsel gekauft und war dann erstmal 30% im Minus und dann ewig +-0. Und in den letzten Tagen dann auf +30%. Aber eigentlich will ich Öl verkaufen und Geld einnehmen. 

Wie das gerade gehandelt wird, ist mir egal. Das Gaskraftwerk behalte ich für ewig. Die Bohrinsel habe ich vor, mit rnd. 100% Plus zu verkaufen. Bis dahin warte ich und verdiene Geld mit dem Öl. 

Mich wundert, dass Du so empfindlich bist bei Unternehmen, die Geld abwerfen und i.d.R. langfristig wachsen. Nur weil gerade der Markt minimal weniger bietet, als Du dafür bezahlt hast. Dann hast Du aber kein Problem bei einem B&O Laufsprecher, der mit einschalten nur noch 60% wert ist und jedes Jahr Geld verliert. Bis er irgendwann nichts mehr wert bzw. kaputt ist. 

Wie kommt denn das? 

 

bearbeitet von Gast

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Am 4.10.2021 um 20:52 , Doc Dingo schrieb:

Meinst du?  Höchste Inflation seit 2008.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-eurozone-verbraucherpreise-steigen-101.html

Die EZB steht jetzt vor einem Dilemma. Hebt sie die Zinsen an - was sie zur Inflationsbekämpfung irgendwann tun müsste - wird es für die Krisenländer deutlich teurer, ihren Schuldenberg abzubauen. Oder lässt due EZB die Inflation absichtlich ansteigen, um die Schuldenberge zu entwerten? 

Werden auf jeden Fall spannende Zeiten. Denke aber auch dass sich das bis irgendwann nächstes Jahr wieder entspannen wird.

Wir haben die höchste Inflation seit 40 Jahren und die niedrigsten Zinsen seit 2000 Jahren (eigentlich seit immer). Und die EZB ist ja noch nichtmal gewillt, sie wenigstens wieder formal ins positive zu drehen. Die haben eigentlich ihren Steuerungswillen komplett aufgegeben.

bearbeitet von Der Namenlose
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Denke darüber nach, mir zur weiteren Diversifikation einen Rohstoff-ETF zuzulegen.
Habe schon einige Blick, aber kann jemand noch einen bestimmten empfehlen?

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vor 15 Stunden, Wurmschreck schrieb:

Wie kommt denn das? 

Ja, ich verstehe was du sagst. Danke dir auch für die Veranschaulichung. Ich war tatsächlich noch viel empfindlicher und eine richtige Erklärung dafür habe ich nicht. In das Thema finde ich mich immer noch ein, ich bin dabei. Du kennst ja die Ausgangslage bei mir recht gut, mein Wissen in dem Bereich war gleich Null. Da arbeite ich weiter dran. Die ETFs werden weiter bespart und es bringt mich nicht um den Schlaf. 

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Gast
vor 2 Stunden, Undisputed schrieb:

Denke darüber nach, mir zur weiteren Diversifikation einen Rohstoff-ETF zuzulegen.
Habe schon einige Blick, aber kann jemand noch einen bestimmten empfehlen?

https://www.justetf.com/de/how-to/invest-in-commodities.html

Ansonsten (sh. unten). 

Was man machen kann, ist in ausgewählte Rohstoffaktien zu investieren. Sich da ruhig mal 5-10 große Player aussuchen und die kaufen, wenn sie zyklisch günstig sind und dann warten, bis sie oben sind. 

Shell war z.B. immer ein Kandidat, den man bei 15 EUR gekauft und bei 30 EUR verkauft hat. Dazwischen hat man seine 6-7% Dividende bekommen und gewartet. 

Falls Dir das Gespür fehlt: 10/2021 ist nicht unbedingt der passende Zeitpunkt, um Long breit in Rohstoffe zu investieren. Die werden sicher noch etwas teuer, aber dauerhaft bleibt das sicher nicht so teuer. Momentan bremsen fehlende Rohstoffe ja die Produktion aus und die Firmen zahlen heftige Preise. Entsprechend wird die Menge aber auch angepasst und die Preise gehen wieder zurück. 

Rohstoffaktien kauft man, wenn die Welt eine Rezession fürchtet und deswegen schlechte Zeiten für solche Unternehmen vorhergesagt werden. 
Sich ne Liste von interessanten Rohstoffaktien mit Kaufmarken zu machen, ist daher keine schlechte Idee. 
Aber schlechter Zeitpunkt gerade. 

 

 

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vor 5 Minuten, GoodDig schrieb:

Lohnt sich eine Immobilie kaufen heute?

Kommt drauf an

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vor 12 Minuten, GoodDig schrieb:

Oh Gott....du bist soooo lustig....oh Gott.........

Ok, Antwort nicht optimal, aber Frage auch nicht. Zum wohnen/vermieten/verkaufen? Wo, was, mit geliehenem Geld usw.? Es gibt sicher schlechtere Investments, aber auch bessere. Was ist deine Situation und dein Ziel?

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vor 1 Stunde, directe schrieb:

Ok, Antwort nicht optimal, aber Frage auch nicht. 

Besonders hier im Finanz- und Karriereforum kann man mit etwas Zeit soviel Gold finden, dass so eine hingerotzte Frage auch einfach keine bessere Antwort verdient.

Hat auch mit Respekt zu tun, sich wenigstens etwas Mühe zu geben eine Frage sinnvoll  zu stellen.

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vor 3 Stunden, directe schrieb:

Ok, Antwort nicht optimal, aber Frage auch nicht. Zum wohnen/vermieten/verkaufen? Wo, was, mit geliehenem Geld usw.? Es gibt sicher schlechtere Investments, aber auch bessere. Was ist deine Situation und dein Ziel?

Eine Immobilie kaufen, eine 2-FamilienHaus zum wohnen. Dementsprechend von 2 Leuten finanziert. 80.000,-eur auf Sparbuch. Immobilie wird um die 400.000,-eur kosten.

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vor 15 Stunden, GoodDig schrieb:

Eine Immobilie kaufen, eine 2-FamilienHaus zum wohnen. Dementsprechend von 2 Leuten finanziert. 80.000,-eur auf Sparbuch. Immobilie wird um die 400.000,-eur kosten.

Eine selbstgenutzte Immoblien zwingt Leute zum sparen die sonst es nicht auf die Kette bekommen zu sparen.

Also willst du kein klassisches Investment als Immobilie.

2 Familienhaus für 400k sprich mindesten 250m2 klingt jetzt nicht nach guter Lage so pauschal mal ins blaue gesagt

bearbeitet von RoyalDutch

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Welche Strategie fahrt ihr eigentlich hinsichtlich Liquidität?

Was ist für euch ein Dip? Wann kauft ihr nach? Wieviel Prozent des Depots habt ihr als Reserve?

Angenommen wir haben morgen einen Crash, alle eure Titel gehen 10% runter. Geht ihr dann all in? Oder erst mit 50% eurer Liquidität und den Rest bei xx% Verlust?

Gibts da bekannte Strategien?

 

edit. “Liquidität” ist in meinem Kontext das Geld was ihr zum investieren frei zur Verfügung hättet. Also kein Lebenshaltungskosten-Notpuffer oder derartiges inbegriffen.

bearbeitet von ToTheTop

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Gast
vor 7 Minuten, ToTheTop schrieb:

Angenommen wir haben morgen einen Crash, alle eure Titel gehen 10% runter. Geht ihr dann all in? Oder erst mit 50% eurer Liquidität und den Rest bei xx% Verlust?

Wenn Dein Nachbar einen Polo hat und da steht dran: 500.000 EUR.
Kaufst Du ihn dann, wenn er ein Schild dran hängt mit 450.000 EUR?

Und wenn Du ihn für 450.000 EUR kaufst, kaufst Du dann Deinem anderen Nachbarn den Polo ab, wenn der dran schreibt "400.000 EUR"? Weil anscheinend sind Polos ja wieder 10% im Wert gesunken. 

vor 9 Minuten, ToTheTop schrieb:

Gibts da bekannte Strategien?

Eine bekannte Strategie wäre, den Wert zu ermitteln und dann zu kaufen, wenn es unter Wert gehandelt wird. 
Also wenn z.B. Polos für 4.500 EUR bei Autoscout24 weg gehen und Dir dann Dein Nachbar den Polo für 500 EUR anbietet. 

 

VW_Polo_front_20090329.jpg

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vor 10 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Polo

Danke für die Beantwortung aller meiner Fragen.

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Gast
vor 12 Minuten, ToTheTop schrieb:

Danke für die Beantwortung aller meiner Fragen.

Wenn Du nur Antworten von Leuten möchtest, die alle Deine Fragen beantworten, dann musst Du das dazu schreiben. 
Für Aktienbewertungen kannst Du dann das Amazon Buch Deiner Wahl kaufen. 
Wenn Dir die Polo Antwort zu einfach ist, fang halt hier an: https://de.wikipedia.org/wiki/Discounted_Cash-Flow

 

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vor 11 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Wenn Du nur Antworten von Leuten möchtest, die alle Deine Fragen beantworten, dann musst Du das dazu schreiben. 
Für Aktienbewertungen kannst Du dann das Amazon Buch Deiner Wahl kaufen. 
Wenn Dir die Polo Antwort zu einfach ist, fang halt hier an: https://de.wikipedia.org/wiki/Discounted_Cash-Flow

 

Warum eigentlich immer so polemisch?
 

Es geht mir nicht um Bewertungen von Einzeltiteln sondern um eure persönliche Strategie bzgl Liquiditätsmanagement.

Wieviel % des Depotwerts ihr in Hinterhand habt, falls Titel auf der Watchlist ein Kaufsignal bekommen? Wenn Titel aus eurem Depot ein (Nach)-Kaufsignal bekommen, wie ihr ausmacht wieviel von eurem Cash ihr dann nachsteuert?

Titel auf eurer Watchlist unter euer geplantes Kaufsignal fallen, die Marktsituation aber grade schwach ist so dass weitere Verluste möglich sind - was macht ihr da? Wir wollen ja vermeiden, dass ein Depot xx% absackt, wir aber Null Euro zur Verfügung haben um günstig nachzukaufen.

Habt ihr bei jedem Titel in eurem Depot Stoppkurse gesetzt?

Klarer, worauf ich hinaus will? 

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Gast

Ich finde der Polo Vergleich hinkt gewaltig. Eher wäre da ein Vergleich mit Oldtimern angebracht, aber auch nicht wirklich treffend.

Die Bewertung der nächsten Jahre ist maßgeblich und ob da noch Wachstum/Gewinn möglich ist. Gerade in Krisen ist das aktuelle KGV nicht treffend. Es kann niedrig sein und günstige Preise suggerieren, obwohl der Kurs nur schon die schlechte Entwicklung eingepreist hat. Im nächsten Jahr könnte die Aktie dann trotzdem massiv Überbewertet sein.

Amazon wurde angeblich jahrelang über wert gehandelt. Wem das egal war und sich auf die Zukunft fokussiert hat, hat gewonnen.

Am 10.10.2021 um 15:50 , ToTheTop schrieb:

Es geht mir nicht um Bewertungen von Einzeltiteln sondern um eure persönliche Strategie bzgl Liquiditätsmanagement.

Erstmal: ich wollte mich mal um den Blutplasma Markt kümmern und einlesen. Die Daten, die man aber bräuchte bekommen wir nicht oder extrem teuer. Wir können also niemals den analytischen Weg gehen, wie größere Analysten. Und auch die irren oft.

Ich entscheide anhand KGV, der Zukunft und in gewissen Maßen anhand der Dividendenrendite. Das letztere bei großen, soliden Unternehmen(J&J, Unilever)

Am 10.10.2021 um 15:50 , ToTheTop schrieb:

Wieviel % des Depotwerts ihr in Hinterhand habt, falls Titel auf der Watchlist ein Kaufsignal bekommen? Wenn Titel aus eurem Depot ein (Nach)-Kaufsignal bekommen, wie ihr ausmacht wieviel von eurem Cash ihr dann nachsteuert?

Kein festen Wert. Etwas Geld ist vorhanden. 
 

Habe zur Zeit bei About You einen Kursalarm auf 20€. Fällt die Aktie darunter wird ggf. Nachgekauft. Je nach Nachrichtenlage und Marktumfeld.

Am 10.10.2021 um 15:50 , ToTheTop schrieb:

Titel auf eurer Watchlist unter euer geplantes Kaufsignal fallen, die Marktsituation aber grade schwach ist so dass weitere Verluste möglich sind - was macht ihr da? Wir wollen ja vermeiden, dass ein Depot xx% absackt, wir aber Null Euro zur Verfügung haben um günstig nachzukaufen.

Buy and Hold

Am 10.10.2021 um 15:50 , ToTheTop schrieb:

Habt ihr bei jedem Titel in eurem Depot Stoppkurse gesetzt?

Nein. Ich denke langfristig.

Stoppkurse bei Spekulationen mit Derivaten. Hab ich zur Zeit nicht.

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Am 10.10.2021 um 15:50 , ToTheTop schrieb:

Warum eigentlich immer so polemisch?
 

Es geht mir nicht um Bewertungen von Einzeltiteln sondern um eure persönliche Strategie bzgl Liquiditätsmanagement.

Wieviel % des Depotwerts ihr in Hinterhand habt, falls Titel auf der Watchlist ein Kaufsignal bekommen? Wenn Titel aus eurem Depot ein (Nach)-Kaufsignal bekommen, wie ihr ausmacht wieviel von eurem Cash ihr dann nachsteuert?

Titel auf eurer Watchlist unter euer geplantes Kaufsignal fallen, die Marktsituation aber grade schwach ist so dass weitere Verluste möglich sind - was macht ihr da? Wir wollen ja vermeiden, dass ein Depot xx% absackt, wir aber Null Euro zur Verfügung haben um günstig nachzukaufen.

Habt ihr bei jedem Titel in eurem Depot Stoppkurse gesetzt?

Klarer, worauf ich hinaus will? 

Ich habe einen Finance-Background. 

Im Bezug auf "Geld in der Hinterhand" haben – damit sind immer gehörige Opportunitätskosten verbunden. Diese Option (= Geld in der Hinterhand halten) kann sehr teuer sein, wenn einem der Markt bzw. die Werte, die man im Blick hat, davoneilen. Es gilt hierbei: Time in the market beats timing the market (auch wenn es sich hierbei natürlich um eine Tendenz, nicht aber eine in Stein gemeißelte Regel handelt). 

Konkret zu Deiner Frage: Ich persönlich habe kein Geld in der Hinterhand, aus oben beschriebenen Gründen.

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Gast

Ich kann euch MBTN ans Herz legen. War bis 2020 ein defizitärer Maschinenhersteller für PV (top Qualität, aber von Chinesen kopiert). Dann 180 Grad Strategieänderung: die Maschinen werden nicht mehr weiterverkauft, sondern für die Produktion eigener Solarzellen und -module verwendet.

Turnaround-Story für Risikoanleger. Viele Shortseller wetten gegen die Aktie. Momentum im Rücken (Green Deal, Ausbau Erneuerbare, Biden in USA und Ampel in DE).

Für weitere Infos schaut euch die Corporate Presentation (Englisch) an und macht euch selbst einen Eindruck:

Meyer-Burger-Corporate-Presentation-November-2021-EN.pdf (meyerburger.com)

Sich mit der Firma zu beschäftigen kann sich auszahlen.

bearbeitet von Gast

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Wusste nicht wohin damit, aber für jeden, der sich für seröse Geldanlage interessiert und wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen will, ein sehr sehenswertes Interview!

 

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