81 BeitrÀge in diesem Thema

Empfohlene BeitrÀge

vor 7 Minuten, PaulPanzer79 schrieb:

Hatte da frĂŒher auch meine Probleme. 

FĂŒr die Firma mitgedacht. "Naja, denen geht es vl auch nicht sooo gut". In PU Sprache -> Pussy Diagnose Modus.  😁

 

Heute:

"Dies und das kann ich. Wieviel ist euch das wert. Ich nenne keine Gehaltsvorstellung. Ich erbitte eine korrekte Offerte" 

 

 

 

Wie viel verdienst Du jetzt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 18 Minuten, ToTheTop schrieb:

HÀ? Dachte immer die Entgeltgruppe ist abhÀngig von der TÀtigkeit und damit fix. Die Erfahrungsstufe kann dann anhand deiner Erfahrung variieren.

Dass ne Einstufung anhand der Erfahrung zwischen E11-14 variieren kann wÀre mir neu.

Jemand mit mehr Ahnung hier unterwegs?

Ich zitiere aus aktueller Stellenausschreibung: "

Bei Einstellung als TarifbeschĂ€ftigte oder TarifbeschĂ€ftigter richtet sich das Entgelt - je nach Qualifikation - bis zur Entgeltgruppe 14 des Tarifvertrages fĂŒr den öffentlichen Dienst (TVöD), Tarifgebiet Ost. Eine Übernahme einer Beamtin oder eines Beamten ist bis zur Besoldungsgruppe A 14 Bundesbesoldungsordnung A möglich."

So in der Art stand es auch in meiner wo ich jetzt das VG habe. Bei mir stand halt 11-14.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Gehalt kann ich dir leider nicht viel sagen. Wenn du Berufseinsteiger bist, hast du eh meist kaum Verhandlunsgmöglichkeiten. Gerade im öD.

Mach dir auch bewusst, dass die Berufserfahrung, die du dort sammelst, fĂŒr die Privatwirtschaft meist nicht zĂ€hlt, es sei denn du arbeitest im Finanzamt und berĂ€tst MillionĂ€re in Sachen SteuerlĂŒcken. 

Ich wĂŒrde sehr genau auf die Gesichter der Einstellungsleute achten. Wenn sie mĂŒde / deprimiert / unglĂŒcklich wirken => Finger weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 10 Minuten, Samuelsama schrieb:

Ich zitiere aus aktueller Stellenausschreibung: "

Bei Einstellung als TarifbeschĂ€ftigte oder TarifbeschĂ€ftigter richtet sich das Entgelt - je nach Qualifikation - bis zur Entgeltgruppe 14 des Tarifvertrages fĂŒr den öffentlichen Dienst (TVöD), Tarifgebiet Ost. Eine Übernahme einer Beamtin oder eines Beamten ist bis zur Besoldungsgruppe A 14 Bundesbesoldungsordnung A möglich."

So in der Art stand es auch in meiner wo ich jetzt das VG habe. Bei mir stand halt 11-14.

Ja, Erfahrung ist nicht gleich Qualifikation. Mit Qualifikation ist meistens dein Bildungsgrad gemeint. Innerhalb jeder Entgeltgruppe gibt es Erfahrungsstufen. Dort beginnst du ohne Erfahrung bei Stufe 1. Hast du bei Àhnlicher TÀtigkeit Erfahrung gesammelt, kannst du in eine höhere Erfahrungsstufe innerhalb der gewÀhlten Entgeltgruppe kommen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Minute, chris1008 schrieb:

Ja, Erfahrung ist nicht gleich Qualifikation. Mit Qualifikation ist meistens dein Bildungsgrad gemeint. Innerhalb jeder Entgeltgruppe gibt es Erfahrungsstufen. Dort beginnst du ohne Erfahrung bei Stufe 1. Hast du bei Àhnlicher TÀtigkeit Erfahrung gesammelt, kannst du in eine höhere Erfahrungsstufe innerhalb der gewÀhlten Entgeltgruppe kommen. 

Ja sorry dann meinte ich Qualifikation.

Ichï»żï»żÂ wĂŒrde sehrÂ ï»żgenau auf die Gesichter der Einstellungsleute achten. Wenn sie mĂŒde / deprimiert / unglĂŒcklich wirken => FingerÂ ï»żweg.ï»ż

Bitte genau erlÀutern. Finger weg weil ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, chris1008 schrieb:

eines Beamten ist bis zur Besoldungsgruppeï»ż A 14 Bundesbesoldungsordnungï»ż A möglich."

Mit A 14 kommt man schon gut klar

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 28 Minuten, Danillson schrieb:

Wie viel verdienst Du jetzt?

Ich kann nicht klagen. 

 

Mit meiner Aussage wollte ich folgendes aufzeigen: 

Geh nicht als Bittsteller zu Gehaltsverhandlungen.

Dreh den Spiess um. ->  "Die" wollen und suchen eine Arbeitskraft. 

Das spÀtere "nachverhandeln"  ist schwierig. Da winden sich alle wie ein Aal. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 25 Minuten, Samuelsama schrieb:

Ja sorry dann meinte ich Qualifikation.

Ichï»żï»żÂ wĂŒrde sehrÂ ï»żgenau auf die Gesichter der Einstellungsleute achten. Wenn sie mĂŒde / deprimiert / unglĂŒcklich wirken => FingerÂ ï»żweg.ï»ż

Bitte genau erlÀutern. Finger weg weil ?

Ich hatte mehrere VGs im öD oder öD Àhnlichen Strukturen. Die Gesichter spiegeln wieder, was dich im VG erwarten wird. Schlecht gelaunte Menschen. Fragen, bei denen du dich fragen wirst, ob du dir das wirklich antun willst. Fragen, wo du dir denkst: "Ist das jetzt eine Fangfrage? Ich verstehe die Frage nicht." Da der öD ohnehin einen schlechten Ruf hat, wird dieser durch die Mitarbeiter hÀufig bestÀtigt. Die letzte BestÀtigung erhÀlst du im VG selbst. 

Ich hatte ein einziges sehr positives GesprÀch im öD. Und dieses war komplett ohne Fragenkatalog. Die Vorstellungsleute waren extrem gut gelaunt und insgesamt Àhnelte das GesprÀch viel mehr einem aus der Privatwirtschaft. Ich hÀtte das angenommen, hÀtte ich nicht gleichzeitig ein besseres Angebot bekommen.

Du bekommst zum Beispiel Fragen gestellt "wieso glauben Sie, dass Sie das und das können?", wenn es um Anforderungen geht, bei der alle Beteiligten ganz genau wissen, dass du das nicht kannst, du das auch nie behauptet hast. Was soll man bitte darauf antworten? "Ich kanns lernen..." Klingt super unsouverĂ€n. Solche Fragen werden gestellt, um die aus der Fassung zu bringen, zu sehen, wie du mit Extremsituationen umgehst. Leider hat diese Strategie den ganz großen Nachteil, dass sie dem Bewerber einen sehr sehr negativen Eindruck vom Unternehmen hinterlassen. 

Das kann sogar soweit gehen, dass der Bewerber panische Angst bekommt, an einem Ort zu arbeiten, bei dem er so etwas zu befĂŒrchten hat, selbst wenn es sich dabei nur um Ausnahmesituationen und nicht Alltag handelt. Deshalb finde ich solche Methoden nicht schön und lass mir eine solche Behandlung auch nicht gefallen. 

In PuA Sprache wĂŒrdest du einer Frau, die du gerade kennenlernen willst, auch nicht sagen "Glaubst du, du schaffst es mir jeden morgen den Schwanz zu blasen?" Das macht man einfach nicht, egal ob Ernst gemeint oder nicht.

 

bearbeitet von chris1008

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, PaulPanzer79 schrieb:

Ich kann nicht klagen. 

 

Mit meiner Aussage wollte ich folgendes aufzeigen: 

Geh nicht als Bittsteller zu Gehaltsverhandlungen.

Dreh den Spiess um. ->  "Die" wollen und suchen eine Arbeitskraft. 

Das spÀtere "nachverhandeln"  ist schwierig. Da winden sich alle wie ein Aal. 

 

Genau. Außer du bist Berufseinsteiger. 

Ansonsten geh nicht mit der Einstellung: "Die wollten mich nicht, weil ich zu viel verlangt haben."

Sag dir stattdessen: "Ich habe abgelehnt, weil deren Gehaltsangebot zu schlecht war."

bearbeitet von chris1008
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, chris1008 schrieb:

Duï»żï»ż bekommst zum Beispiel Fragen gestellt "wiesoï»ż glauben Sie, dass Sie das und das können?"ï»ż,ï»ż ï»żwenn es um Anforderungen geht, bei der alle Beteiliï»żgteï»żnï»ż ganz genau wissen, dass du das nicht kannst, du dï»żï»żï»żï»żas auch nie behauptet hast. Was soll man bitte darauf antworten? "Ich kanns lernen..." Kliï»żngt super unsouverĂ€n. Solcheï»ż Fraï»żgen werden gestellt, um die aus der Fassung zu bringen, zu sehen, wie du mit Extremsituationen umgeï»żhsï»żï»żï»żt. Leider hat diese Strategie den ganz großen Naï»żchteil, dass sie dem Bewerber einen sehr sehr negaï»żtiï»żvï»żï»żï»żen Eindruck vom Unternehmen hinterlï»żasï»żseï»żnï»żï»ż.ï»żï»żÂ ï»żï»ż

Mal davon ab, dass ich niemals fĂŒr ne Behörde arbeiten wĂŒrde, selbst wenn die mir den doppelten Stundensatz bieten:

Du zeigst genau das selbe negative Mindset wie die von dir kritisierten Leute im öD. Die Frage „Wieso glauben Sie, dass sie das können?“ kann soviele GrĂŒnde haben außer dich verunsichern zu wollen. Kann genau so gut auf deine ProblemlösefĂ€higkeit abzielen. Wie gehst du eine Sache an, die du vorher noch nie gemacht hast? Da kann man super souverĂ€n drauf antworten. ErzĂ€hlst einfach von deinem letzten Projekt und einem Thema wovon du ĂŒberhaupt keine Ahnung hattest. Wie hast du dich dort reingefuchst? Bist du direkt auf den erfahrensten Kollegen zugegangen und hast dir Hilfe geholt? Dir zeigen lassen was Wesentlich ist? Direkt seine Buchempfhelungen bestellt? Und dem Kollegen im Gegenzug erklĂ€rt, was es mit Thema xy auf sich hat und wie man damit auch tolle Dinge in seiner Abteilung machten könnte?

Und je nach Job MUSS der Bewerber mit Drucksituationen umgehen können. Da bleibt dir nix anderes ĂŒbrig als ihm im BewerbungsgesprĂ€ch auf den Zahn zu fĂŒhlen. Wenn ne Frage kommt, auf die du keine vernĂŒnftige Antwort hast, zeigt das nur eins: DU warst nicht gut vorbereitet und kannst das nĂ€chstes Mal besser machen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 9 Stunden, ToTheTop schrieb:

 

Du zeigst genau das selbe negative Mindset wie die von dir kritisierten Leute im öD.

 

Nö, ich spreche aus Erfahrung. Hast du Erfahrung mit Bewerbungen im öD? Meinst du es bleibt bei der Frage und einer einfachen Antwort deinerseits, wie du eine Frage, auf die du keine Antwort weißt, trotzdem souverĂ€n beantwortest? Nee, die bohren so lange bis du kein Bock mehr hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast botte
vor 11 Stunden, chris1008 schrieb:

Solche Fragen werden gestellt, um die aus der Fassung zu bringen, zu sehen, wie du mit Extremsituationen umgehst. Leider hat diese Strategie den ganz großen Nachteil, dass sie dem Bewerber einen sehr sehr neï»żgatï»żiï»żven Eindruck vom Unternehmen hinterlassen.Â ï»żï»żï»ż

Das kann sogar soweit gehen, dass der Bewerber panische Angst bekommt, an einem Ort zu arbeiten, bei dem er so etwas zu befĂŒrchten hat, selbst wenn es sich dabei nur um Ausnahmesituationen undï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»ż nicht Alltaï»żg handelt. Deshalb finde ich solche Methoden nicht schön und lass mir eine solche Behandlung auch nicht gefallen. 

Wie viel Erfahrung hast Du mit Interviews, und zwar auf beiden Seiten des Tisches? Ein gutes Interview verlĂ€uft zwar in freundlichem Ton, aber als Interviewer frage ich IMMER ‚bis das Blut kommt‘, also bis ein Bewerber nicht mehr weiter weiss. Wo dieser Punkt ist im Vergleich zur schriftlichen Bewerbung und wie der Bewerber damit umgeht, sagt mir extrem viel ĂŒber ihn oder sie.

Mit Deinem Mindset wĂ€rst Du fĂŒr sehr viele kundenorientierte Berufe zum Beispiel bereits nicht mehr gut geeignet. Kunden fragen nĂ€mlich auch gerne mal Sachen, die man nicht vorbereitet hat. 

Falls Du damit Schwierigkeiten haben solltest, wĂ€r‘s dann auch kein Schaden, wenn Du dort dann nicht arbeiten willst. Zweck des Interviews erfĂŒllt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast botte

Nochmal ne andere Sache zum öffentlichen Dienst. Zu den TarifvertrĂ€gen der LĂ€nder und des Bundes gibt es jeweils mehrere hundert Seiten starke AnhĂ€nge, in denen halbwegs detailliert beschrieben ist, unter welchen Voraussetzungen ein Bewerber mit einer bestimmten Grundqualifikation in eine bestimmte Gehaltgruppe eingeordnet werden kann. Als BTA/MTA wirste zum Beispiel erstmal in TV-L6 eingeordnet. "Verantwortliche Arbeit in einem Kernkraftwerk" oder "Personalverantwortung fĂŒr eine grĂ¶ĂŸere Zahl Mitarbeiter" können aber Einstufungen bis hoch nach TV-L15 rechtfertigen, und ich kenne solche Leute auch.

Wenn Du's noch nicht gemacht hast, @Samuelsama, dann schau mal in diesen Anhang rein (ist alles frei im Internet verfĂŒgbar) und schau mal, ob da fĂŒr Deine Qualifikation entsprechende Kriterien drin stehen. Und schau auch mal, ob bereits in der Stellenausschreibung entsprechende SchlĂŒsselworte auftauchen. Machen Personaler im ÖD ganz gerne, weil sie die entsprechende Einstufung dann ja auch im Personalrat rechtfertigen können mĂŒssen. Und dann schau, ob Du diese Knöpfe sowohl in Deiner Bewerbung als auch im VorstellungsgesprĂ€ch gezielt drĂŒcken kannst.

Gesetzt den Fall natĂŒrlich erstmal, dass sie Dich haben wollen. Wenn Du bei unangenehmen Fragen bereits Ausschlag bekommst wie einige der Poster hier, dann biste fĂŒr die höheren Eingruppierunge eventuell eh schon raus. Also nochmal: erst die Begehrlichkeit wecken und dann erst ĂŒber den Preis verhandeln.

bearbeitet von botte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Stunden, botte schrieb:

Wie viel Erfahrung hast Du mit Interviews, und zwar auf beiden Seiten des Tisches? Ein gutes Interview verlĂ€uft zwar in freundlichem Ton, aber als Interviewer frage ich IMMER ‚bis das Blut kommt‘, also bis ein Bewerber nicht mehr weiter weiss. Wo dieser Punkt ist im Vergleich zur schriftlichen Bewerbung und wie der Bewerber damit umgeht, sagt mir extrem viel ĂŒber ihn oder sie.

Mit Deinem Mindset wĂ€rst Du fĂŒr sehr viele kundenorientierte Berufe zum Beispiel bereits nicht mehr gut geeignet. Kunden fragen nĂ€mlich auch gerne mal Sachen, die man nicht vorbereitet hat. 

Falls Du damit Schwierigkeiten haben solltest, wĂ€r‘s dann auch kein Schaden, wenn Du dort dann nicht arbeiten willst. Zweck des Interviews erfĂŒllt.

BĂ€lle flach halten... Ich arbeite nicht im kundenorientierten Bereich und will dies auch nicht. Außerdem habe ich meine Ansicht dazu geteilt. Du hast deine, schön. Wer hat jetzt recht? Es gibt keinen Grund hier persönlich zu werden. 

 

bearbeitet von chris1008

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast botte
vor 3 Minuten, chris1008 schrieb:

Außerdem habe ich meine Ansicht dazu geteilt. Du hast deine, schön. Wer hat jetzt recht? Es gibt keinen Grund hier persönlich zu werden. 

q.e.d.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein Jobinterview fĂŒr die Finanzverwaltung öD war ganz lustig.

Verhandlungsspielraum als Beamter (Finanzverwaltung uÄ) hast du nicht. FĂ€ngst mit A6/A7 Stufe 1   im mD an. Mit den Jahren geht die Stufe hoch.  Auf die nĂ€chste Gehaltsstufe A8 usw. muss man sich "bewerben", aber defacto "kricht man Sie, wenn man dran is".
Man verdient vllt. nicht viel im vergleich zur Privatwirtschaft - im Gegensatz zu dem was so viele denken, klar... Beamte sind alle MillionĂ€re - aber der klare Vorteil des öD is, dass man sich eben nicht um sein Gehalt fĂŒrchten muss, Arbeitslosigkeit usw.

P.S.:

Besoldungstabellen gibts online zur Einsicht:

https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/einstieg?id=tvoed-bund-2011

bearbeitet von Noodle
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 27.8.2020 um 20:17 , Noodle schrieb:

Mein Jobinterview fĂŒr die Finanzverwaltung öD war ganz lustig.

Verhandlungsspielraum als Beamter (Finanzverwaltung uÄ) hast du nicht. FĂ€ngst mit A6/A7 Stufe 1   im mD an. Mit den Jahren geht die Stufe hoch.  Auf die nĂ€chste Gehaltsstufe A8 usw. muss man sich "bewerben", aber defacto "kricht man Sie, wenn man dran is".
Man verdient vllt. nicht viel im vergleich zur Privatwirtschaft - im Gegensatz zu dem was so viele denken, klar... Beamte sind alle MillionĂ€re - aber der klare Vorteil des öD is, dass man sich eben nicht um sein Gehalt fĂŒrchten muss, Arbeitslosigkeit usw.

P.S.:

Besoldungstabellen gibts online zur Einsicht:

https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/einstieg?id=tvoed-bund-2011

Es glaube ich, irgendwie verschiedene Modelle. A8, E1-15 etc. - wo liegt da eigentlich der Unterschied ? Ganz naiv gefragt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wo/Was du arbeitest.

Richter sind ne andere Besoldungsgruppe als zB Soldaten usw.
Und ob mal n TarifbeschÀftigter ist, oder eben Beamter und wo man nu arbeitet im öD.

bearbeitet von Noodle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Richter sind in der Besoldungsgruppe R verortet.

Beamte fangen meist mit A 7 im mD an, A 10 ab gD. Die Erfahrungstufen steigen nach 2, dann alle 3 Jahre. I. d. R. fĂ€ngt man bei 1 an. Bei genĂŒgend Dienstzeit schafft man es bis zur Endstufe.

Bei entsprechender Vorbildung gibt's eine Anrechnung bei der Pensionberechnung.

Beförderung nach ausgeschriebenen Dienstposten. Chancen in AbghĂ€ngigkeit der Beurteilung und/oder Nasenfaktor. Im gD/hD ist das Fortkommen "vorprogrammiert", im mD eher nicht. Gibt zuviel davon, von daher nicht unĂŒblich den theoretisch erreichbaren Dienstgrad nicht zu erreichen. 

 

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 7 Minuten, LastActionHero schrieb:

Wieder mal nen Thread, wo einfach jeder Vielverdiener ist ^^

"Und dann wurde mir 90k angeboten mit Speedboot und Heißluftballon + Kerosinzuschuss aber ich habe einfach frech gesagt ' hallo, ich WILL mehr Geld, fertig aus, schluckt es oder geht!' und der Arbeitgeber sofort 'ok,ok, bitte nicht, sie haben gewonnen'. Und verdiene jetzt 113k."

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 20 Minuten, LastActionHero schrieb:

Wieder mal nen Thread, wo einfach jeder Vielverdiener ist ^^ï»ż

You jelly brah?^^

 

Und nein, ich verdiene nicht sonderlich viel, trotz öD.

bearbeitet von Noodle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Stunden, Noodle schrieb:

You jelly brah?^^

 

Und nein, ich verdiene nicht sonderlich viel, trotz öD.

Das hat mit Neid nichts zu tun.

Ich "wunder" mich halt, dass in jedem Thread wo es ganz konkret um den Verdienst geht, sich meist nur Leute zu Wort melden, die 60k+ im Monat verdienen, einen Dientwagen fahren, + Provision und ZuschlÀgen etc.

Laut Statista war der Durchschnittsverdienst in Deutschland im Jahr 2019 ca. 3.994 € brutto, also knapp 50k/Jahr. Und das verdienen sicherlich die wenigsten. Hier im Forum verdienen das die Schlecht-Verdiener :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 22 Minuten, LastActionHero schrieb:

Das hat mit Neid nichts zu tun.

Ich "wunder" mich halt, dass in jedem Thread wo es ganz konkret um den Verdienst geht, sich meist nur Leute zu Wort melden, die 60k+ im Monat verdienen, einen Dientwagen fahren, + Provision und ZuschlÀgen etc.

Laut Statista war der Durchschnittsverdienst in Deutschland im Jahr 2019 ca. 3.994 € brutto, also knapp 50k/Jahr. Und das verdienen sicherlich die wenigsten. Hier im Forum verdienen das die Schlecht-Verdiener :-D

Im Schwanzvergleich schreien auch immer nur die mit ĂŒber 18cm "hier" zuerst 😉

Ich denke die meisten verdienen hier weniger, geben es aber nicht an. Wozu auch, ist doch unwichtig. Falls ich falsch liege hieße das im Umkehrschloss, dass Akademiker tendentiell unsozial sind (und deshalb hier landen), was ich aber nicht bestĂ€tigen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten, 14:59 schrieb:

Im Schwanzvergleich schreien auch immer nur die mit ĂŒber 18cm "hier" zuerst 😉

Ich denke die meisten verdienen hier weniger, geben es aber nicht an. Wozu auch, ist doch unwichtig. Falls ich falsch liege hieße das im Umkehrschloss, dass Akademiker tendentiell unsozial sind (und deshalb hier landen), was ich aber nicht bestĂ€tigen kann.

Man findet hier aber mehr "Kleiner Penis" Threads, als "Zu großer Penis" :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.