Habe ich "positiven Narzissmus"?

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Hellow

Also meine Mum hat Narzissmus. So ziemlich den Extremsten den es überhaupt gibt. Und mit meinem Vater stimmt auch iwas nicht, idk was genau. Soziopathie, Psychopathie mit bisschen Asberger idk. Der ist brutal intelligent, sozial ziemlich schlecht. Würde ihn nicht als böshaft bezeichnen. Eher dass er keinerlei Empathie hat und nicht weiß was Menschen schadet

Bis ich 17 oder 18 war hatte ich vorallem diese psychischen Symptome von Depressionen. Ab da eher die körperlichen. Bis 17 war ich recht schüchtern und hatte Angst ich könnte von anderen nicht akzeptiert werden. Was iwie bisschen immernoch so ist. 

Hab mir dann Antidepressiva verschrieben lassen und ab da gings mir psychisch ganz gut aber körperlich gabs da schon einige Somatisierungsreaktionen (also diese körperlichen Symptome von Depressionen). Die wurden auch eher stärker als schwächer. 

Ich bin nicht bösartig oder so, ich wünsche meinen Freunden nur das Beste. Hab auch schnell ein schlechtes Gewissen wenn meine Freunde zu viel mir geben und ich zu viel nehme und meinen Freunden zu wenig zurückgebe. Ist mir wichtig dass es ausgeglichen ist zwischen geben und nehmen. Ich kann mich auch gut reflektieren. Kommt mir jz bitte auch nicht mit iwas a la "Ja dein Warnsystem blablabla". Auch was Mädels angeht bin ich da sehr sehr vorsichtig niemanden zu verletzen weil ich grad keine Beziehung will. 

Was meine Denkweise angeht - die ist auch ganz normal und definitiv nicht wie von Narzissten

Ich kann mich aber kaum über Dinge freuen und auch kaum traurig werden die mir selbst passieren. Das Gleiche auch mit Freunden. Kann da quasi extrem gut mich in sie reindenken, aber fühle nicht mit. 

Ich frag mich jetzt ob das einfach an dem Antidepressiva liegt oder ich da doch irgendwas entwickelt habe was nicht so nice wäre. Irgendwie ist mein Selbstwertgefühl für meine Situation dann doch viel zu gut. Und ein Leidensdruck kaum da

Und vorallem auch ob in so einer Situation Antidepressiva überhaupt gut ist. Irgendwie verkauft man damit schon dem Teufel seine Seele

 

bearbeitet von Benutzernameundso
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vor 52 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Hellow

Also meine Mum hat Narzissmus. So ziemlich den Extremsten den es überhaupt gibt. Und mit meinem Vater stimmt auch iwas nicht, idk was genau. Soziopathie, Psychopathie mit bisschen Asberger idk. Der ist brutal intelligent, sozial ziemlich schlecht. Würde ihn nicht als böshaft bezeichnen. Eher dass er keinerlei Empathie hat und nicht weiß was Menschen schadet

Bis ich 17 oder 18 war hatte ich vorallem diese psychischen Symptome von Depressionen. Ab da eher die körperlichen. Bis 17 war ich recht schüchtern und hatte Angst ich könnte von anderen nicht akzeptiert werden. Was iwie bisschen immernoch so ist. 

Hab mir dann Antidepressiva verschrieben lassen und ab da gings mir psychisch ganz gut aber körperlich gabs da schon einige Somatisierungsreaktionen (also diese körperlichen Symptome von Depressionen). Die wurden auch eher stärker als schwächer. 

Ich bin nicht bösartig oder so, ich wünsche meinen Freunden nur das Beste. Hab auch schnell ein schlechtes Gewissen wenn meine Freunde zu viel mir geben und ich zu viel nehme und meinen Freunden zu wenig zurückgebe. Ist mir wichtig dass es ausgeglichen ist zwischen geben und nehmen. Ich kann mich auch gut reflektieren. Kommt mir jz bitte auch nicht mit iwas a la "Ja dein Warnsystem blablabla". Auch was Mädels angeht bin ich da sehr sehr vorsichtig niemanden zu verletzen weil ich grad keine Beziehung will. 

Was meine Denkweise angeht - die ist auch ganz normal und definitiv nicht wie von Narzissten

Ich kann mich aber kaum über Dinge freuen und auch kaum traurig werden die mir selbst passieren. Das Gleiche auch mit Freunden. Kann da quasi extrem gut mich in sie reindenken, aber fühle nicht mit. 

Ich frag mich jetzt ob das einfach an dem Antidepressiva liegt oder ich da doch irgendwas entwickelt habe was nicht so nice wäre. Irgendwie ist mein Selbstwertgefühl für meine Situation dann doch viel zu gut. 

Und vorallem auch ob in so einer Situation Antidepressiva überhaupt gut ist. Irgendwie verkauft man damit schon dem Teufel seine Seele

 

Erstmal 2 Fragen von mir:

Machst du eine Begleittherapie?

Wer hat dir die Antidepressiva verschrieben und was sagt er zu den o.g. Dingen?

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vor 1 Minute, LastActionHero schrieb:

Machst du eine Begleittherapie?

Mache Psychotherapie momentan. Will jetzt mal in ne Klinik paar Monate. 

 

vor 1 Minute, LastActionHero schrieb:

 Wer hat dir die Antidepressiva verschrieben

Am Anfang mein Hausarzt, dann mein Psychotherapeut. Er sagt aber auch, dass ich die Dinger jetzt runter dosieren sollte

bearbeitet von Benutzernameundso
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Ganz ehrlich: Dein Therapeut sollte dir die Fragen, ob du unter Narzissmus leidest doch am ehesten beantworten können.

Ich verstehe den Sinn hinter diesem Thread nicht so ganz...

Im gesamten Text, außer in dem Thread-Titel, sind auch keinerlei Fragen gestellt, seh ich ich gerade...dann muss man ja auch gar nicht antworten! Ha!

bearbeitet von LastActionHero

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vor 30 Minuten, LastActionHero schrieb:

Ganz ehrlich: Dein Therapeut sollte dir die Fragen, ob du unter Narzissmus leidest doch am ehesten beantworten können.

Ich hätte da einfach gerne ne Zweit Meinung quasi. 

Aber klang schon danach als hätte er mir zwischen den Zeilen das mitgeteilt. Aber er meinte auch ich hätte nichts bösartiges an mir. 

Mich würd auch interessieren (falls das bei mir so ist) wie man damit am Besten lebt. Und vorallem will ich vermeiden dass es bei mir auch zu so einer Verbitterung kommen wird. Und schaden will ich natürlich auch niemandem

Gibt ja sicherlich andere denen sowas in der Art passiert ist. Sowas würde mich extrem interessieren

bearbeitet von Benutzernameundso
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Antidepressiva verflachen Stimmungsregungen, is zumindest meine Erfahrung.

Wie oben schon erwähnt ist die beste Person das zu klären jene die sie dir verschrieben hat.

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Antidepressiva verflachen Stimmungsregungen, is zumindest meine Erfahrung.

Wie oben schon erwähnt ist die beste Person das zu klären jene die sie dir verschrieben hat.

Alles klar danke

Denkst du es macht Sinn einfsch seinen Freunden zu sagen dass man bei sowas (emotionale Empathie) kaum mitfühlt? Dass da einfach mehr Verständnis da ist quasi 

Weil die denken sich nur "normaler Typ abgesehen davon dass er zu viel kifft". Obwohl ich das eig recht selten mache

bearbeitet von Benutzernameundso
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vor 1 Stunde, Benutzernameundso schrieb:

Aber klang schon danach als hätte er mir zwischen den Zeilen das mitgeteilt. Aber er meinte auch ich hätte nichts bösartiges an mir. 

Wobei er vielleicht auch einfach meinte dass ich quasi im Warnsystem meiner Mum miteingebunden war a la "mir geht es in Ordnung". Und dank Antidepressiva stimmt das ja auch halbwegs. Ptbs ist natürlich trotzdem am Start

bearbeitet von Benutzernameundso
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vor 9 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Narzissmus ist nie gesund oder Positiv

Da drum geht's mir eig garnicht 

Wollte nur nicht in diese schiene fallen von "er hat total narzissmus und merkt es nicht" 

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vor 6 Minuten, Awakened schrieb:

Ein öffentliches Internetforum ist kein Ort für Diagnosen.

Stimmt irgendwie 

Im Nachhinein mir auch unangenehm wenn so Zeugs von mir hier steht 

Also pls delete Thread @mod

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Wird nix gelöscht. Wird wenn nur geschlossen.

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vor 3 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Stimmt irgendwie 

Im Nachhinein mir auch unangenehm wenn so Zeugs von mir hier steht 

Also pls delete Thread @mod

Kann nich gelöscht werden und ist jz auch wieder offen 

Und was mir noch so einfällt - diese kognitive Empathie hab ich auch erst mit 18 viel besser erlernt, also dann als mir Antidepressiva verschrieben wurde

War vor ca 2-3 Jahren 

bearbeitet von Benutzernameundso
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Eine Depression ist doch eine Unfähigkeit/Blockade Gefühle wahrnehmen zu können. Depressive Menschen fühlen stellenweise nicht, zumindest hört man das immer wieder. Für viele wäre es schon befreiend, wenn sie in der Situation Gefühle wie Schmerz, Trauer oder Verzweiflung spüren könnten, genau das können sie aber nicht. Ein gängiger Satz ist doch. "Die wenigsten können sich vorstellen wie es ist einfach nichts zu fühlen!" Und wenn ich bei mir nichts fühle, dann bin ich auch nicht in der Lage, Gefühle aus der Sicht von anderen zu spüren. Ich kann in der Phase doch gar nicht empathiefähig sein. Hier beschreibst du das doch selber sehr gut und bringst es auf den Punkt. 

vor 17 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Ich kann mich aber kaum über Dinge freuen und auch kaum traurig werden die mir selbst passieren. Das Gleiche auch mit Freunden. Kann da quasi extrem gut mich in sie reindenken, aber fühle nicht mit. 

Das ist in deiner Situation normal.

vor 17 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Hab auch schnell ein schlechtes Gewissen wenn meine Freunde zu viel mir geben und ich zu viel nehme und meinen Freunden zu wenig zurückgebe. Ist mir wichtig dass es ausgeglichen ist zwischen geben und nehmen.

Gefühle bieten dem Menschen Orientierung, es ist quasi ein eingebauter Kompass. In der Regel kann man sich darauf sehr gut verlassen. Verliert man ihn durch eine Depression ist man vor allem in sozialer Interaktion sehr Orientierungs- und Hilflos. Im Umgang mit deinen Freunden beschreibst du das sehr gut. Hier schwingt dann auch etwas die Scham und die Angst mit. - jetzt bekomme ich ein Geschenk und kann da gar nicht angemessen drauf reagieren - weil ich mich nicht freuen kann. Auch das ist in der Situation sehr normal.

vor 16 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Ich hätte da einfach gerne ne Zweit Meinung quasi. 

Die Phase einer Depression ist meist genau nur eine Phase. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Phase vorbei geht ist ultra hoch. Daher würde ich mich an deiner Stelle dringend weiter behandeln lassen. Suche dir einen Therapeuten, den du magst und vertrauen kannst. Auch wenn du es in der jetzigen Situation nicht glaubst. Es geht vorbei. Dir alles Gute. 

bearbeitet von ElCurzo
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Was mir grad noch so einfällt

Gibt ja dieses Dramadreieck aus der Transaktionsanalyse

Tendiere da ehrlich gesagt ganz gern zur Opferrolle und auch zur Retterrolle. Die Verfolgerrolle hab ich Gott sei Dank nicht stärker ausgeprägt als Menschen allgemein. 

Aber bei Narzissten changed sich sowas ja dauernd. Bei mir gibt's diese Wechsel nicht so großartig stark. 

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Am 29.10.2020 um 18:50 , Schmidtskatze schrieb:

Narzissmus ist nie gesund oder Positiv

Ein gewisser Narzissmus schon. Man muss sich das mehr als Spektrum vorstellen, ganz krass und die höchste Form ist die narzisstische Persönlichkeitsstörung.

 

Ich sehe in deiner Beschreibungen überhaupt nichts, was typischn narzisstisch sein soll. Das einzige Symptom was du beschreibst ist emotionale GLeichgültigkeit

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Am 30.10.2020 um 20:41 , RyanStecken schrieb:

Ein gewisser Narzissmus schon. Man muss sich das mehr als Spektrum vorstellen, ganz krass und die höchste Form ist die narzisstische Persönlichkeitsstörung.

 

 

Ich schließe mich dem an. Ein positiver Narzissmus äußert sich in einem guten Selbstwertgefühl, welches jeder braucht.

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Informiere dich mal über den vulnerabel-fragilen Typ Narzisst. Depressionen passen hier auch am ehesten zu und auch dass Du in Therapie bist. Du klingst als könnte dich das betreffen. Die Tatsache, dass Du hier nach Hilfe suchst, ist bemerkenswert und richtig gut. Vielleicht kannst Du Empathie noch erlernen falls Du durch falsche Erziehung einen falschen Selbstwertschutzmechanismus erlernt hast.

Zu deinen impliziten "Fragen":
Es gibt Studien, die belegen, dass eine Prädisposition für Narzissmus vererbt wird. Aber meist wohl auch eine fehlgeleitete Erziehung hinzukommen muss. Narzisstische Eltern schaffen oft narzisstische Kinder. Ursache ist wohl ein Mangel an sog. Spiegelneuronen, welcher entweder organisch ist (vererbt) UND / ODER nicht erlernt wurde (-> siehe narzisstische Entwicklungsphase des Kindes). In letztem Falle kannst Du deine Empathiefähigkeit aber nachträglich noch verbessern sofern die falsche Erziehung (mit-)Ursache war.

Man unterscheidet im allgemeinen zwischen
Exhibitionistischem Narzisst (oft männlich)
Vulerabel-fragilem Narzisst (oft weiblich)
Malignem Narzisst

Narzissten haben keine krass abweichende Denkweise. Sie denken eher rationaler, ergebnisorientierter und sozial kälter. Das Fühlen weicht viel eher ab und der Selbstwert (bei Männern oft Erfolgsdenken - Geld, Macht, Status) steht immer im Mittelpunkt.

bearbeitet von Dude33
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vor 8 Minuten, Dude33 schrieb:

Ursache ist wohl ein Mangel an sog. Spiegelneuronen, welcher entweder organisch ist (vererbt) oder nicht erlernt wurde (-> siehe narzisstische Entwicklungsphase des Kindes). In letztem Falle kannst Du es aber nachträglich noch verbessern.

 

vor 9 Minuten, Dude33 schrieb:

Narzissten haben keine krass abweichende Denkweise. Sie denken eher rationaler, ergebnisorientierter und sozial kälter. Das Fühlen weicht viel eher ab und der Selbstwert (bei Männern oft Erfolgsdenken - Geld, Macht, Status) steht immer im Mittelpunkt.

Du beschreibt hier eher einen Psychopathen oder ggf. eine Mischform. Narzissten haben erstmal keine Störung/Abweichung der Gefühls/Empathie Empfindung. Beide Persönlichkeitsstörungen können natürlich zusammen auftreten. 

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vor 1 Stunde, Dude33 schrieb:

Du klingst als könnte dich das betreffen

Neee also bei mir ists schon einigermaßen alles normal. Bei krankhaftem Nps kommt ja mehrere Persönlichkeitsstörungen zusammen. 

Mein Selbstwertgefühl ist recht stabil. Aber ist schon etwas zwiegespalten. Also bin eig recht selbstbewusst aber grad in Gruppen fühl ich mich schnell unwohl. Merke aber dass ich durch Wut schnell nen Egokick bekomme und dann viel selbstsicherer bin. So als würde in meinem Kopf sich plötzlich ein Schalter umlegen. 

Gibt son Test für den "positiven" Narzissmus. Normale Menschen haben da im Schnitt 60. Verdeckte Narzissten 90. Richtige Narzissten 100. Bin da bei 75. Hab Freunde von mir die Ahnung von Psychologie haben das abschätzen lassen und die haben alle auch Richtung 70-80 geraten. 

Mein Psychotherapeut ging bei mir die ganze Zeit auch in Richtung verdeckter Narzissmus. War da bisschen verwirrt deshalb und hab darum hier die Frage gestellt ^^ Jetzt denkt er eher in Richtung Schizophrenie (was glaub ich bullshit ist). 

Denke hab aber schon das Risiko sowas entwickeln zu können. Da würd ich gern gegensteuern

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gerade eben, Benutzernameundso schrieb:

Bei krankhaftem Nps kommt ja mehrere Persönlichkeitsstörungen zusammen. 

Nicht wirklich.

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Nicht wirklich.

Klar

Meistens ist das ne Mischung aus Narzissmus, Borderline, histronischer PS oder wie man das schreibt und wenns ganz schief läuft noch psychopathie oder paranoia

Und das nennt sich dann eben nps

bearbeitet von Benutzernameundso

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Was meinst du mit NPS überhaupt? Ich dachte du meinst narzisstische Persönlichkeitsstörung

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