Was will ich überhaupt?

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1. Dein Alter: 50

2. Ihr/Sein Alter: Aktuelle: 46; Verflossene: 50 

3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Mädels monogam, ich… na ja…

4. Dauer der Beziehung: Aktuelle: 9 Monate; verflossene: 2,5 Jahre

5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: Aktuelle: 2 Wochen; verflossene: 2 Wochen

6. Qualität/Häufigkeit Sex: Aktuelle: wenn wir uns am Wochenende sehen ca. 3 x am Tag. Verflossene: 1 x pro Woche, wenn es gut lief.

7. Gemeinsame Wohnung? Aktuelle: Nein, haben beide ein eigenes Haus; verflossene: Nein, sie in Mietswohnung.

8. Probleme, um die es sich handelt: Wer bin ich, was will ich, wo will ich hin?

9. Fragen an die Community: Wie komme ich wieder in „ruhiges Fahrwasser“: Nur eine Beziehung, basierend auf Liebe und Respekt. Mit genügend Sex. In der auch ich ehrlich und treu bin?
Und mit welcher Frau schaffe ich das? Was an Veränderungen an mir muss ich noch durchlaufen?

Hallo zusammen,

nach 30 Jahren hatte mich 2017 meine Frau wegen eines anderen verlassen. Sie zog im Juli 2017 aus. Die Hintergründe waren verschiedenartig, sie brach nicht nur mit mir, sondern fast im ihrem gesamten Umfeld, welches ihr bis dahin wichtig war, wie Familie und Freunde. Einige Zeit davor muss sie schon mehrere Sexgeschichten gehabt haben, wie ich später erfuhr.
Meine „Vergehen“ in der ganzen Zeit waren mannigfaltig, es hatte sich schon sehr viel Schlendrian in der Beziehung eingeschlichen. Wenn dann die Kinder groß sind, fehlt die letzte gemeinsame Aufgabe und man bekommt es nicht mehr hin, dass man wieder als Liebespaar zusammenfindet. Jedenfalls war ich ihr all die Jahre treu hinsichtlich anderen „echten“ Frauen. Leider konsumierte ich immer mehr Pornos. Sex gab es sukzessive immer weniger, zum Schluss vielleicht alle paar Monate mal, was dann immer von mir ausging.

Noch während meine Frau bei mir wohnte, aber schon einen anderen hatte, traf ich in einem Abendkurs auf meine große Liebe. Eine alleinerziehende Mutter, 2 Kinder und ein Hund wohnen noch bei ihr. Es fing alles ganz gut an: Große Verliebtheit. Sex praktisch bei jedem Treffen. Anfangs die halbe Nacht druchgevögelt. Dann wollte sie immer weniger Sex. Es gab auch immer wieder Phasen, in denen sich mich nicht da haben wollte, keine Nähe ertragen konnte. Nach Ihrer Aussage lag das darin, dass sie sich in diesen Phasen selbst nicht mag. Unter der Woche sahen wir uns Mittwochs, und sonst Samstag auf Sonntag. So richtig Zeit für uns hatten wir nur alle 14 Tage an den „Papawochenenden“ der Kinder.

Für mich war die Situation ein ständiges Auf und Ab, unter dem ich sehr litt. Irgendwann kompensierte ich den fehlenden Sex mit anderen Frauen. Mitte 2018 kam sie drauf und es gab eine Trennung. Mitte 2019 dann ein ähnliches Spiel: Wir hatten eine kurze Beziehungspause, sie kam drauf, dass ich da was mit einer anderen hatte, wieder kurze Trennung, nach ein paar Wochen wieder zusammengekommen. Die Beziehung zu Mädels mit denen sie mich erwischte, hatte ich sofort beendet. Aber ich hatte nebenbei ja eh immer mehrere am laufen.

Im Dezember 2019 machte sie Schluss, fing aber Januar 2020 wieder an, mich zu kontaktieren. Wir machten einen Tanzkurs, schliefen ab und an miteinander.

Parallel hatte ich 4 andere Frauen, was natürlich nicht gut war, außer für die Sexuelle Zufriedenheit. Eine Entscheidung musste her: Ich distanzierte mich von diesen anderen Frauen, um mich ganz auf Sie konzentrieren zu können (das war der Rat eines Coaches, mit dem ich telefonierte). Dann schwelte in mir immer mehr die Angst auf, von ihr wieder weggestoßen zu werden. Das ging soweit, dass mein kleiner Freund da unten seinen Dienst bei ihr verweigerte. Da machte ich dann Schluss.

Kurz darauf traf ich mich mit einer von den 4 anderen, mit der ich mir eine Zukunft vorstellen kann. Leider wohnt die 120 km entfernt. Wir gute Beziehung, auch sexuell passt es perfekt. Jetzt, nach 9 Monaten höre ich Zweifel an ihr. Ständig meckert sie, dass ich bei mir daheim den Garten vernachlässige, stattdessen zu viel Sport mache. Sport betreibe ich seit ich denken kann, Umfang ca. 7 h pro Woche, im Frühjahr bis 10 Stunden. Der Garten passt für mich, wird regelmäßig gemäht, aber wenig bepflanzt, um den „Wartungsaufwand“ gering zu halten. Haus und Wohnung sind in Ordnung, bis auf den Umstand, dass ich nicht bügle. Habe eine gute Arbeit, verdiene gut. Aber: Ca. 1 x pro Woche schlafe ich auch mit einer von zwei anderen Frauen und bin schon wieder an was neuem dran.

Parallel hab ich immer wieder Gedanken an die verflossene, wohlwissend, dass es wieder so problematisch werden würde, wie es war, zumindest wenn wir uns nicht ändern. Aber seit ein paar Monaten haben wir wieder Kontakt. Sie arbeitet jetzt an sich: Mit verschiedenen Therapien, Coach, Büchern (zum Beispiel von Stefanie Stahl), Online – Kursen (der letzte ging um die Kraft der Sexualität oder so).
Ich arbeite auch an mir: Lese teils die gleichen Bücher (haben wir uns gegenseitig geschenkt) und eines von David Deida, habe Einzelgespräche, mit Coach telefoniert, viele Youtube Videos (zum Beispiel Coach Micha), lesen hier im Forum, …

Jetzt stelle ich mir und euch die Fragen: Wie komme ich wieder in „ruhiges Fahrwasser“: Nur eine Beziehung, basierend auf Liebe und Respekt. Mit genügend Sex. In der auch ich ehrlich und treu bin?
Und mit welcher Frau schaffe ich das? Was an Veränderungen an mir muss ich noch durchlaufen?

So, jetzt könnt ihr auf mich draufhauen…

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vor 4 Minuten, Harry9 schrieb:

Jetzt stelle ich mir und euch die Fragen: Wie komme ich wieder in „ruhiges Fahrwasser“: Nur eine Beziehung, basierend auf Liebe und Respekt. Mit genügend Sex. In der auch ich ehrlich und treu bin?

kannst Du mal kurz erläutern WARUM Du das willst? Weil, ich seh da nämlich eigentlich kein Problem. Du hattest 30 Jahre ne mehr oder weniger Monogame Beziehung und holst jetzt halt ein wenig was nach. Klingt für mich total normal.

Aber auch aus einer anderen Perspektive betrachtet: Du kannst die Frau, mit der Du Deinen Traum leben kannst nur finden, wenn Du aktiv nach ihr suchst. Also lern weiter Frauen kennen, hab weiter Sex mit ihnen und irgendwann wird da Eine sein, mit der Du gern mehr und öfters Zeit verbringen willst.

Also setz Dich nicht so unter Druck und genieße diese Phase. So blöd läuft es doch gerade gar nicht!

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Danke für deine Einschätzung. Und im Prinzip hast du recht, momentan geht's mir gut damit, wie es ist.

WARUM will ich das? Hmm… Denke, das hat zum einen mit meiner Erziehung zu tun. Nicht, dass da meine Eltern gute Vorbilder gewesen wären. Die haben es auch nicht hinbekommen. Und es gibt viele Probleme im Bekannten- und Verwandtenkreis. Aber irgendwo wurde mir das immer eingetrichtert: Monogam und treu ist gut.
Zum anderen will ich eigentlich niemanden weh tun. Wobei es irgendwie den anderen ziemlich egal zu sein scheint, wenn sie mir weh tun.

Früher hatte ich wenig Selbstwert, weil ich als Kind und in der Ehe recht "klein gehalten" worden bin. Das ist schon viel besser geworden, reicht aber noch nicht. Die paar nervigen Anspielungen meiner Freundin tun zwar kurzzeitig ein bisschen weh, aber das kann ich heute besser verstehen/verarbeiten als früher. Hätte früher auch nie gedacht, bei den Frauen Auswahl zu haben. Sogar befürchtet, nie wieder eine zu kriegen. Dass das anders herum sein könnte, also ich derjenige bin, der die Auswahl hat und nein sagen muss, wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen.

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Du bist in deinem Wunsch nach einer monogamen Beziehung hart von der Gesellschaft indoktriniert.

Deswegen meinst du, dass das die Norm wäre, das Idealbild, welches es zu erreichen gilt.

Was du WIRKLICH willst, kannst du nur für dich selbst herausfinden.

vor 37 Minuten, Harry9 schrieb:

Zum anderen will ich eigentlich niemanden weh tun. Wobei es irgendwie den anderen ziemlich egal zu sein scheint, wenn sie mir weh tun.

Dann kommunizier deine Regeln und Grenzen den betreffenden Frauen offen und ehrlich.

vor einer Stunde, Harry9 schrieb:

Kurz darauf traf ich mich mit einer von den 4 anderen, mit der ich mir eine Zukunft vorstellen kann. Leider wohnt die 120 km entfernt. Wir gute Beziehung, auch sexuell passt es perfekt. Jetzt, nach 9 Monaten höre ich Zweifel an ihr. Ständig meckert sie, dass ich bei mir daheim den Garten vernachlässige, stattdessen zu viel Sport mache.

Ne Frau die 120km weit weg lebt, und meint, mir so in mein Leben reinquatschen zu müssen, kriegt eine klare Ansage. Ändert sich nix, ist sie Geschichte. Du hast doch Alternativen!

 

vor einer Stunde, Harry9 schrieb:

Jetzt stelle ich mir und euch die Fragen: Wie komme ich wieder in „ruhiges Fahrwasser“

Du musst deine Selbstwert-Thematik für dich angehen und klarkriegen. Ob mit professioneller Hilfe oder nicht. Für dich klar haben, was du willst, unabhängig von dem, was die Gesellschaft dir eintrichtert. Der Rest klappt dann von allein.

Alles Gute!

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vor 58 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Ich denke du "willst" in ruhige Fahrwasser

- wegen sozialer Konditionierung

- weil du nicht alleine sein kannst

Dein Ablauf liest sich für mich so als wäre das alles ohne große Pausen passiert in denen du mit dir allein warst + Du immer sehr schnell auf den Beziehungszug aufspringst.

Falls das hinkommen sollte würde ich dir raten, bleib mal ne Weile alleine, lerne mit dir selbst klar zu kommen. Scheint mir ein Thema bei dir zu sein.

Ja, das kommt hin. Der Coach, mit dem ich telefoniert hatte, sagte das Gleiche. Zu dem, dass ich so schnell eine neue hatte, meinte er: "Kannst es ja probieren. Klappt es nicht, bleibe erst mal eine Zeit alleine."

 

vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Das mit deiner verflossenen würde ich abhaken. Ihr habt es oft genug versucht. Funktioniert nicht. Definition von Wahnsinn ist, immer das gleiche zu versuchen und unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten. Frei nach Einstein.

Das war mir im Prinzip klar, bis zu dem Punkt, wo sie bemerkte, dass sie selbst nicht ganz rund läuft und deshalb mit der Selbstoptimierung angefangen hat. Das hat mich beeindruckt hat von ihr. Denn die meisten denken gar nicht dran, an sich selbst zu arbeiten, geben nur den anderen die Schuld.

 

vor 59 Minuten, willian_07 schrieb:

Du musst deine Selbstwert-Thematik für dich angehen und klarkriegen. Ob mit professioneller Hilfe oder nicht. Für dich klar haben, was du willst, unabhängig von dem, was die Gesellschaft dir eintrichtert. Der Rest klappt dann von allein.

Ja, das ist der Weg. Und notfalls alleine klarkommen.

 

vor einer Stunde, willian_07 schrieb:

Was du WIRKLICH willst, kannst du nur für dich selbst herausfinden.

Das ist irgendwie gar nicht so einfach:help:. Werde weiter grübeln. Aber im großen und Ganzen passt es gerade, wie es ist.

Ich denke fast, dass ich immer andere am Start habe, ist vielleicht die Angst vor dem alleine sein. Und die Ex: Habe da auch irgendwie ein Helfersyndrom in mir und auch ein schlechtes Gewissen. Dann auch die unbeschreiblichen Gefühle, die ich hatte für sie. Kann natürlich auch sein, dass diese deshalb so extrem waren, weil es nach 30 Jahren was komplett neues war.

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vor 1 Minute, Harry9 schrieb:

Ja, das kommt hin. Der Coach, mit dem ich telefoniert hatte, sagte das Gleiche.

Hm, wenn du dem Geld gegeben hast hab ich offensichtlich was falsch gemacht.....^^ 😜

 

vor 1 Minute, Harry9 schrieb:

Das war mir im Prinzip klar, bis zu dem Punkt, wo sie bemerkte, dass sie selbst nicht ganz rund läuft und deshalb mit der Selbstoptimierung angefangen hat. Das hat mich beeindruckt hat von ihr. Denn die meisten denken gar nicht dran, an sich selbst zu arbeiten, geben nur den anderen die Schuld.

Wird trotzdem nicht funktionieren. Auch wenn das "wir arbeiten gemeinsam an uns" ein tolles Gefühl der Verbundenheit schafft wird es nicht funktionieren weil es Gang und Gäbe ist dass man zwangsläufig wieder in alte Muster rutscht aus denen man sich dann wieder rauskämpfen muss. Da geht ihr euch eher im Weg um und arbeitet euch aneinander ab. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man für sowas optimalerweise alleine sein sollte um den Fokus nur auf sich zu lenken und dort zu lassen.

vor 4 Minuten, Harry9 schrieb:

Ja, das ist der Weg. Und notfalls alleine klarkommen.

So stimmt´s.

 

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Gast
vor 3 Stunden, Harry9 schrieb:

Ich denke fast, dass ich immer andere am Start habe, ist vielleicht die Angst vor dem alleine sein.

Na und?
Bin 68er Jahrgang.
Nachdem jetzt mit meiner letzten Dame nach 2,5 Jahren Schluss ist, gibt es endlich das was ich schon die ganze Zeit machen wollte.
Mir kommt jetzt keine Feste mehr in die Wohnung, nur noch 3 FB's.
Bricht eine weg, wird sie ersetzt.
Regelmäßiger Sex ist mir wichtig, eine feste Partnerschaft ist es nicht.

Vorallem das von dir beschriebene Muster das die Damen nach einiger Zeit unzufrieden werden, kenne ich gut.
Mag sein das ich da irgendwas besser machen könnte, muss ich aber nicht wenn es keine feste Beziehung gibt.
In der Regel laufen meine FB's entspannter und man verbringt fast nur Quality-Time miteinander.
Funktioniert das nicht, ist es eben vorbei und ein anderer spannender Mensch tritt in mein Leben.

Derzeit ist es das Lebensmodell das wahrscheinlich gut für mich funktioniert.
Sollte das irgendwann nicht mehr so sein, werde ich es eben ändern.
In einer festen Beziehung festzusitzen nur weil man das so macht und weil's so schön vertraut ist,
sehe ich derzeit nicht als als erstrebenswertes Ziel. 

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Sam bringt es wie immer auf den Punkt.

Es gehört aber auch zu den Fähigkeiten eines Mannes, mit sich selbst allein sein zu können. Allein sein bedeutet nicht einsam sein. Wir sind doch keine keinen 20-jährigen Hühner, die sich über jede beknackte Belanglosigkeit austauschen müssen, auch wenn es nur über Instagram ist. Als Mann kann man auch einen Abend mit einer Zigarre oder eine Flasche Bourbon verbringen, oder wie ich heute Mittag einfach mal 20 km laufen und seiner eigenen Atmung zuhören oder wie letztes Wochenende eine gefühlte Ewigkeit am Rheinufer entlanglaufen, vom Hub bis zur Rodenkirchener Autobahnbrücke und zurück. 

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vor 18 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Hm, wenn du dem Geld gegeben hast hab ich offensichtlich was falsch gemacht.....^^ 😜

Auf die Schnelle fand ich da keine kostengünstigere Lösung. Der war ok, hat dann auch noch unentgeltlich per WhatsApp Rat gegeben. Gegen das, was mich die Scheidung gekostet hatte, sind solche Investments Fliegenkacke. Anfang 2018 war ich so pleite, dass ich das Auto stehen ließ, um das Geld für Sprit zu sparen. Dafür mit Fahrrad, Rucksack, Packtaschen zum Einkaufen. Brot vom Vortag zum halben Preis. Margarine statt Butter, und so weiter. Jetzt schauts um Welten besser aus.

vor 18 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Wird trotzdem nicht funktionieren. Auch wenn das "wir arbeiten gemeinsam an uns" ein tolles Gefühl der Verbundenheit schafft wird es nicht funktionieren weil es Gang und Gäbe ist dass man zwangsläufig wieder in alte Muster rutscht aus denen man sich dann wieder rauskämpfen muss. Da geht ihr euch eher im Weg um und arbeitet euch aneinander ab. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man für sowas optimalerweise alleine sein sollte um den Fokus nur auf sich zu lenken und dort zu lassen.

Das Arbeiten an uns machen wir nicht gemeinsam, sind ja nicht zusammen. Trotzdem vermute ich, dass du recht hat. Die Beziehungen, die meine Ex vor mir hatten, liefen alle genauso ab. Sie ging immer wieder auf Abstand, Sex nur wenn sie es wollte, ca. alle 3 Wochen. Mein Vorgänger musste sogar auf der Couch schlafen, damit die Kleine Tochter bei ihr im Bett liegen konnte. Da hatte ich es etwas besser, weil sie um 21:30 ins Bett ging und erst ab 23 Uhr zu erwarten war, dass sie kommt.

vor 14 Stunden, Sam Stage schrieb:

Vorallem das von dir beschriebene Muster das die Damen nach einiger Zeit unzufrieden werden, kenne ich gut.

Da frage ich mich, warum das so ist. Ich bin ja später nicht anders als beim Kennenlernen. Ich verstelle mich ja nicht oder verheimliche zum Beispiel das mit dem Sport, Musikgeschmack oder was auch immer.

vor 9 Stunden, Fastlane schrieb:

Es gehört aber auch zu den Fähigkeiten eines Mannes, mit sich selbst allein sein zu können. Allein sein bedeutet nicht einsam sein. Wir sind doch keine keinen 20-jährigen Hühner, die sich über jede beknackte Belanglosigkeit austauschen müssen, auch wenn es nur über Instagram ist. Als Mann kann man auch einen Abend mit einer Zigarre oder eine Flasche Bourbon verbringen, oder wie ich heute Mittag einfach mal 20 km laufen und seiner eigenen Atmung zuhören oder wie letztes Wochenende eine gefühlte Ewigkeit am Rheinufer entlanglaufen, vom Hub bis zur Rodenkirchener Autobahnbrücke und zurück. 

Unter der Woche trainiere ich das jetzt auch. Erwische mich aber immer noch dabei, dass ich zum Beispiel den Kontakt per WhatsApp oder Facebook zu Frauen suche. Neediness, Suche nach Anerkennung wahrscheinlich...

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Gast
vor 2 Minuten, Harry9 schrieb:

Ich bin ja später nicht anders als beim Kennenlernen

würde ich auch von mir behaupten, allerdings denke ich das ich mich da selbst belüge.
Ich denke mal das ich so ein Strohfeuer abbrenne. Bin anfänglich wahnsinnig engagiert und das flacht dann nach einer Weile ab.
Die Frauen spiegeln meinen Invest wahrscheinlich einfach nur und das wird dann eben zu wenig,
dann kommt Unzufriedenheit auf und Ruckzuck geht so ne Beziehung den Bach runter.

Langfristig wäre es sicher gut wenn ich das Muster mal durchbreche und eine wirkliche LTR hätte.
Andererseits sind die Kennenlernphasen doch genau das schöne und ich finde es nicht schlimm mich
immer wieder auf einen anderen Menschen einzulassen. Mit anderen Worten ich habe hier keinen wirklichen
Leidensdruck der mich dazu zwingt mich zu verändern. Deswegen ist das wahrscheinlich einfach immer noch so
obwohl ich mittlerweile ja echt "Alt" bin.

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vor 48 Minuten, Sam Stage schrieb:

würde ich auch von mir behaupten, allerdings denke ich das ich mich da selbst belüge.

Mag sein, dass das bei mir auch so ist. Aber bei der aktuellen wars anders. Weil ich ja noch 4 andere laufen hatte, konnte ich anfangs nur eine Nacht und einen Tag pro Woche freischaufeln für sie. Natürlich wollte sie mehr. Erst nach 2-3 Monaten, nachdem ich nur mehr sie hatte, konnte ich zum Beispiel ein Wochenende mit ihr verbringen.

 

Wir zwei sind ja fast gleich alt. Wer weiß, wieviel Zeit uns noch bleibt. Beim Ex-Mann meiner Ex-Freundin wurde diese Woche bösartiger Prostatakrebs diagnostiziert. Er ist Jahrgang 1969. Also schauen wir, dass wir ein gutes Leben haben. Sonst werfen wir uns mal vor, was versäumt zu haben.
Eine meiner Sex-Beziehungen ist 56. Letzte Woche sagte sie zu mir: "Egal, wenn ich morgen den Löffel abgebe, ich hatte ein schönes Leben". Sie macht heute noch wettkampfmäßig Leichtathletik, hat mich und noch einen festen (verheirateten) anderen und ab und zu was zwischendurch.

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Gast
vor 18 Minuten, Harry9 schrieb:

Wir zwei sind ja fast gleich alt. Wer weiß, wieviel Zeit uns noch bleibt. Beim Ex-Mann meiner Ex-Freundin wurde diese Woche bösartiger Prostatakrebs diagnostiziert. Er ist Jahrgang 1969. Also schauen wir, dass wir ein gutes Leben haben. Sonst werfen wir uns mal vor, was versäumt zu haben.
Eine meiner Sex-Beziehungen ist 56. Letzte Woche sagte sie zu mir: "Egal, wenn ich morgen den Löffel abgebe, ich hatte ein schönes Leben". Sie macht heute noch wettkampfmäßig Leichtathletik, hat mich und noch einen festen (verheirateten) anderen und ab und zu was zwischendurch.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen ;-)

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vor 13 Stunden, Fastlane schrieb:

wie letztes Wochenende eine gefühlte Ewigkeit am Rheinufer entlanglaufen, vom Hub bis zur Rodenkirchener Autobahnbrücke und zurück. 

Wenn du bock auf ein kühles Bier und einen coolen Typen hast, melde dich 🙂

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TE, 

Ich habe den Eindruck, dass du noch nicht in der Lage bist dich ernsthaft zu verlieben und eine Beziehung zu schätzen. 

Du erfreust immer noch deiner Erfolge bei Frauen. Bist immer noch dabei, deinen Selbstwert nach dem verlassenwerden zu richten und bist stolz darauf dass du die Auswahl hast. Sieht irgendwie wie Leistungsdruck aus: Ich muss von fünf Frauen jede auf Fingerschnips haben können und parallel noch andere suchen, sonst was bin ich wert?!

Frag dich, was eine Frau von einem so unsicheren, kalten Mann hat und nicht nur welchen  Nutzen DU von Frauen heraussaugen kannst!

bearbeitet von Somnambulin

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Gast
vor einer Stunde, Somnambulin schrieb:

Frag dich, was eine Frau von einem so unsicheren, kalten Mann hat und nicht nur welchen  Nutzen DU von Frauen heraussaugen kannst!

Ich erlaube mir mal zu antworten.

So wie ich es erlebe, fangen einige Menschen erst im Alter an richtig zu leben. D.h. sie setzen sich erst jetzt an die erste Stelle. Das ist dem oben beschriebenen Umstand geschuldet, das ein Ende nun langsam absehbar ist. Man versucht das Alter durch Sport, gesunde Ernährung zu verlangsamen aber man weiß nun das es in absehbarer Zeit eben vorbei sein wird. Oder das das Leben mit immer mehr gesundheitlichen Einschränkungen einhergehen wird. 

Ich denke das manche Menschen sich dagegen auflehnen und nochmal richtig Gas geben, manche Resignieren, lassen sich gehen und manche kommen damit ganz gut klar. Aber das ist kein einfacher Prozess, denn es geht hier nicht um's Auto oder Haus sondern um dich selbst und deinen eigenen Körper.

Das betrifft Männer wie auch Frauen. 

Das ist vielleicht mit einer der Gründe warum die Frau des TE ihn nach 30 Jahren verlassen hat. Sie will sich noch mal erleben, will sich auflehnen gegen das Altern, die gesundheitlichen Einschränkungen und das letztendliche Sterben.

Der Nutzen den Menschen in dem Alter voneinander haben, ist das sie füreinander da sind. Nicht mehr für die Ewigkeit sondern nur für eine bestimmte Zeit, denn aus den vergangenen Jahrzehnten haben viele gelernt das Beziehungen nicht für die Ewigkeit sind. Ich suche mir deswegen "Erlebenspartner" mit denen ich eine gute Zeit habe. Und das sind Frauen die das mit mir genauso machen.

Nicht nur der TE saugt die Frauen aus, es ist auch umgekehrt. Das ist so ein Pragmatismus der meiner Erfahrung nach mit dem Alter kommt und auf dem oben beschriebenen basiert. 

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Gast
vor 22 Stunden, Harry9 schrieb:

Da frage ich mich, warum das so ist. Ich bin ja später nicht anders als beim Kennenlernen.

Der Beitrag hier könnte die Antwort darauf enthalten, Bro

https://www.pickupforum.de/topic/155711-hb-macht-mich-scharf-und-lässt-mich-dann-fallen/?do=findComment&comment=2252313

Das würde auch erklären warum du und ich das Gefühl haben, wir hätten uns nicht verändert und es trotzdem nicht mehr läuft.

Ich lasse mein Umfeld sich nicht für mich qualifizieren und bekomme deswegen immer weniger zurück.
Das gilt btw. nicht nur für Frauen, ich habe den gleichen Ärger auch gerade mit meinem Geschäftspartner.

Und das PUF liefert mal wieder die Antworten, ihr seit wirklich sowas von spitze hier!

bearbeitet von Gast

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Gast botte
Am 12.11.2020 um 12:15 , Harry9 schrieb:

Jetzt stelle ich mir und euch die Fragen: Wie komme ich wieder in „ruhiges Fahrwasser“: Nur eine Beziehung, basierend auf Liebe und Respekt. Mit genügend Sex. In der auch ich ehrlich und treu bin?
Und mit welcher Frau schaffe ich das? Was an Veränderungen an mir muss ich noch durchlaufen?

Ich hab gestern mal wieder 'The Tao of Steve' gesehen. Netter kleiner Film. Die drei Grundregeln: "Eliminate your desire. Be excellent in her presence. Learn to retreat." Heisst im wesentlichen: kümmere Dich zu allererst um Dich selbst und lerne loszulassen.

Du bist jetzt 30 Jahre drauf sozialisiert worden, tagtäglich auf die Zuneigung, die Nähe und die Aufmerksamkeit einer Frau an Deiner Seite zu achten. Und machst jetzt einfach weiter, jedenfalls liest sich das so für mich. Denn Nähe und Aufmerksamkeit bekommst Du immerhin von Deinen 'Geschichten'. Merkst aber gleichzeitig, dass das alles etwas beliebig ist. Wechselst von einer Favoritin direkt zur nächsten. Und plötzlich erscheint Dir auch Deine Ex wieder ganz interessant.

Ich kam vor 6 Jahren mit ner ganz ähnlichen Vorgeschichte hierhin. War damals in Trennung von der ersten und einzigen Frau, mit der ich bis dahin zusammen war - 25 Jahre lang, war damals Anfang 40. Und hab ähnlich wie Du gedacht: super, schaust mal, was noch so geht mit Frauen, muss ja weiter gehen! Hab's dann bei ner jungen heissen Kollegin versucht und mir ne richtig blutige Nase geholt. Auch, weil ich nicht wusste, wie. Die hat mir aber was sehr kluges mit auf den Weg gegeben: "Bereit für was Neues bist Du dann, wenn Du gelernt hast, wieder mit Dir allein sein zu können, ohne dass Dir was fehlt." Das hab ich dann gemacht. War ne Weile allein, hab mich wieder auf die Beine gestellt, was ich mit meinen Tagen anfange ohne Frauen als Ablenkung. Beruf, Sport, Hobbies neu aufgebaut. Irgendwannwieder mit PU und Frauen angefangen, aber bewusst ohne konkretes Ziel. Ich hab mir bewusst ne 'Trainingsphase' verordnet, wo ich etwas breiter gedatet hab, aber ohne zu erwarten, dass daraus jetzt ne FB oder ne Beziehung oder sonst etwas wird. Hab versucht - und es glaube ich auch hin bekommen, mit Rückschlägen - loszulassen. Siehe @Fastlanes Post - mach Dir mal ne Weile wieder konsequent bewusst, dass es auch ohne Frauen geht.

Und irgendwann lief's auch wieder mit den Frauen. Und aus meinen 'Training Dates' haben sich relativ formlos auch wieder Beziehungen ergeben, auf die ich mich dann auch wieder zu konzentrieren bereit war. Weil ich gemerkt habe, dass Sex, körperliche Nähe und Aufmerksamkeit zwar ne feine Sache sind, aber auch etwas beliebig. Kann man kurze Zeit mit ziemlich vielen Frauen erleben. Hab jetzt seit knapp zwei Jahren wieder eine, wo da noch jede Menge Mehrwert dazu kommt. Und die wird bei Dir auch wieder kommen. Daher:

- eliminate your desire. Lerne, Frauen nicht mehr zu brauchen.
- be excellent (in her presence). Kümmer Dich vor allem um Dich selbst, bring Dich auf die Reihe, genüge Dir selbst.

...und wenn's dann doch mal wieder voran geht, greift Regel Nummer drei, die Dir @Sam Stage hin gelegt hat mit dem Post von @apu2014:

- learn to retreat. Gib Frauen einen Anreiz, Dich etwas zu jagen. Wir wollen immer das, was sich uns entzieht.

Edit: @Somnambulin - Einspruch. Statt darauf zu achten, was er Frauen geben kann, sollte er mal vor allem darauf achten, was er sich selbst geben kann. Mittelfristig kommt dann auch für die Frauen in seinem Umfeld mehr zurück.

bearbeitet von botte

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Gast
vor 10 Stunden, Somnambulin schrieb:

Frag dich, was eine Frau von einem so unsicheren, kalten Mann hat und nicht nur welchen  Nutzen DU von Frauen heraussaugen kannst!

Die Frauen, die von Chad sowas denken, sind die gleichen Frauen, die sub-Chad Single-Männer dafür verachten, dass sie nicht Chad sind.

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Am 13.11.2020 um 14:50 , spirou schrieb:

Wenn du bock auf ein kühles Bier und einen coolen Typen hast, melde dich 🙂

Du sorgst dafür, dass Wolfgang Niedecken mir die Tür wieder aufmacht? Seit Isis so groß (und scharf) ist, hat er da etwas Bedenken mit mir...

 

 

  • HAHA 1

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vor 8 Stunden, Fastlane schrieb:

Du sorgst dafür, dass Wolfgang Niedecken mir die Tür wieder aufmacht? Seit Isis so groß (und scharf) ist, hat er da etwas Bedenken mit mir...

 

 

Selbstverständlich 8-) Und dies auch völlig diskret.

Und ich würde auch vollkommen auf Isis verzichten, damit mein Wing in den Genuss kommt; auch, wenn sie sich splitternackt auf meinen Schoß setzt, was bei meinem Charme sehr wahrscheinlich ist :-D

Ohne Mist: Ich habe wirklich Bock, dich kennenzulernen ✌️ Es gibt Menschen auf der Welt, denen begegnet man nur für eine kurze Zeit (im Vergleich zur Lebensdauer), diese hinterlassen aber einen immensen Eindruck und prägen einen sehr. Es wäre sehr schade, diese Menschen einfach vorbeiziehen zu lassen, ohne gegenseitig voneinander zu lernen. Ich würde es jedenfalls bereuen, hätte ich wenigstens nicht versucht, Kontakt herzustellen 🙂 Und egal, wie deine Entscheidung ausfällt, ich hoffe, dass du dem Forum noch lange treu bleibst; auch, wenn es hie und da ermüdend sein kann, sich zu wiederholen 😘

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Vielen Dank für eure wertvollen Beiträge, Antworten und Denkanstöße. 

Werde nochmal gründlich "in mich gehen", dann melde ich mich wieder. 

Schönen Sonntag 

Liebe Grüße 

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Am 14.11.2020 um 07:11 , Sam Stage schrieb:

Ich erlaube mir mal zu antworten.

Danke für ausgiebige Antwort.

Klar, verstehe ich Gründe, aber es geht um... es geht um... wie soll ich es in diesem Forum schreiben... Die Liebe wird immer mehr gefährdet. Verschiedene Lehren prädigen sowohl Männern als auch Frauen, emotionell niemals richtig auf jemanden einzulassen und immer mehrere am Start zu haben. Ich denke manchmal, wohin das alles letztendlich führen wird. Bereits schon ist es uns allen so kalt, einsam, gefühlsmäßig angepasst und irgendwie nicht frei in der Beziehung. 

TE schreibt, die Dame ist scheu, was Nähe angeht. Sie hat vielleicht auch ihre Wunden und unerfüllte Sehnsüchte. Dann kommt er ihr immer wieder mit verschiedenen Frauen und wie soll ein solcher Ansatz der Beziehung helfen? Schürt das nicht noch mehr Scheue und Mißvertrauen? Er mõchte Loyalität und Liebe, aber erst andere müssen damit kommen. Er möchte nicht verletzt werden, deswegen geht einen solchen Weg selbst nicht als erster. Und so jeder Mensch...

Ich beobachte immer wieder, wenn ich jemanden toll finde und anfange mich natürlich, ein bisschen emotionell zu Zeigen, fangen Spiele an, emotioneller Terror. Verlustangst wird provoziert, um die Position "von oben" wird gekāmpft und manchmal auf eine so feine Art und Weise, dass ich das Talent bewundern muss. Mich macht es traurig und vertraue dem Mann nicht mehr. So gehe ich einfach, ohne sogar etwas anzufangen. Eines Tages werden nur noch Spieler da sein.

bearbeitet von Somnambulin

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Gast
vor 7 Minuten, Somnambulin schrieb:

wie soll ich es in diesem Forum schreiben... Die Liebe wird immer mehr gefährdet.

Du kannst es so schreiben wie du es denkst. Wir alle wissen was Liebe ist und die meisten, mich eingeschlossen sehnen sich durchaus danach. Allerdings ist die Realität oft nicht so wie wir es gerne hätten. Ich denke das langjährige Beziehungen (von denen ich allerdings noch keine hatte) eher von gegenseitigem Respekt geprägt sind, als von Liebe.

Es gibt ein schönes Buch dessen Titel ich sehr passend finde:

"Liebe dich selbst dann ist es egal wen du heiratest" von Eva-Maria Zurhorst. 

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