252 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten, Hannax schrieb:

Du meinst, weil ich denke, dass Menschen egal woher sie kommen, auch Menschen mit Würde sind und diese genauso wenig abwerten sollte wie sich selbst?

Also ich weiß nicht was du da rein interpretiert hast, aber ich denke gar nicht in solchen Kategorien dass sowas auf mich zutreffen könnte. 

  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 10.4.2021 um 03:06 , Danisol schrieb:

Ich frage mich ob im Umkehrschluss die Autorin es auch so sehen würde dass Frauen sich mit ne Vergewaltigung dann abfinden sollten. Ich mein wenn ein Mann eben Sex will und brauch und dann zufällig eine Frau da ist?  Am besten gehen wir alle einfach zurück ins Mittelalter oder noch weiter zurück. Und nehmen uns die "Natur" als Vorbild. Haben unsere Vorfahren nicht auch einfach mal Frauen verschleppt? Die moderne Zeit und alles was dazu gehört wird echt übergewertet 😉

Wohl kaum. Mag daran liegen, dass Vergewaltigung ein nicht minder schwerer Strafbestand ist.

Mal ehrlich, Nichtficken macht schlechte Laune. Aber wie mies musst du drauf sein, um bei diesem Thema mit Vergewaltigung zu argumentieren. Oder verstehst du einfach nicht, was "im Umkehrschluss" bedeutet?

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 4 Stunden, Dandy Brandy schrieb:

Und wenn ich mir mal die Menschheitsgeschichte der letzten 12000 Jahre anschaue, dann gehören hier alle zur 0,01% Superelite...

Undmal aufhören zu glauben, dass es das Leben besser ist, wenn man Superchad ist.

Das sehe ich genauso. Wir leben in der besten Zeit, die es jemals für Menschen gegeben hat. Und ich will mich gar nicht über die Begleiterscheinungen der Moderne beschweren. Etwas zu verstehen heisst nicht es abzulehnen. Aber die Red Pill wird immer als ein Geheule empfunden. Es ist gar nicht möglich über dieses Thema zu sprechen, ohne dass jemand aufspringt und es als Heulsusigkeit oder als Nichtficker Theorie beklagt. Das liegt daran dass das Thema Ungleichheit für viele Menschen ein Tabu ist. Es darf einfach nicht sein. Und man soll am besten gar nicht darüber reden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Das sehe ich genauso. Wir leben in der besten Zeit, die es jemals für Menschen gegeben hat. Und ich will mich gar nicht über die Begleiterscheinungen der Moderne beschweren. Etwas zu verstehen heisst nicht es abzulehnen. Aber die Red Pill wird immer als ein Geheule empfunden. Es ist gar nicht möglich über dieses Thema zu sprechen, ohne dass jemand aufspringt und es als Heulsusigkeit oder als Nichtficker Theorie beklagt. Das liegt daran dass das Thema Ungleichheit für viele Menschen ein Tabu ist. Es darf einfach nicht sein. Und man soll am besten gar nicht darüber reden.

Naja, das Problem an der RedPil Ideologie ist, dass sie spaltet und nicht zusammenbringt. Wie es halt mit jeder Ideologie ist. "Ideologie bringt eigentlich gute Menschen dazu böse Dinge zu tun."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Hannax Ich sehe Red Pill nicht als Ideologie sondern als allgemeines Schlagwort für Realismus oder als eine Frucht der Erkenntnis. Red Pill basiert ja auf Beobachtungen und nicht auf einer Lehre.

Man soll aufhören, an Weihnachtsmann und Osterhase zu glauben und endlich erwachsen werden. Ich finde man kann erwachsenen Menschen die Realität zutrauen. Diese Infantilisierung bringt doch niemanden dazu sich weiter zu entwickeln. Was ist das überhaupt für eine Einstellung, Erwachsene als unmündig zu erklären und sie vor der bösen zu beschützen, wie kleine Kinder denen man nicht sagt, dass die Frikadelle früher mal ein Schweinchen war.

Und wie mich dieses Argument aufregt, man soll aufhören zu "spalten" oder "es bringt Menschen dazu, böse Dinge zu tun". Also erstens ist jede Person für sein Handeln selbst verantwortlich und nicht jemand, der irgendwelche Thesen ausspricht. Dieses Anti-Hass Argument ist nur ein Maulkorb. Es soll dem Gegner sagen: Hör auf deine Meinung zu sagen, denn es könnte ja andere dazu bringen, schlimme Dinge zu tun. Mit diesem Werkzeug kann man schön jeglichen Diskurs abwürgen, in dem man das Problem auf mögliche Konsequenzen auslagert. Sehr praktisch, denn dann braucht man sich thematisch damit nicht auseinander zu setzen. Ich bin da ganz anderer Meinung. Man sollte über alles reden dürfen anstatt bestimmte Themen zu verbieten. Gerade die Unterdrückung von Ansichten, führt zu Feindseligkeit. Wenn du der Meinung bist, dass Red Pill eine Ideologie ist, dann bittesehr entlarve sie als solche. Bringe die besseren Argumente und zeig den Red Pillern ein besseres Modell zur Erklärung. 

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Minute, Creapy-kuku schrieb:

@Hannax Ich sehe Red Pill nicht als Ideologie sondern als allgemeines Schlagwort für Realismus oder als eine Frucht der Erkenntnis. Red Pill basiert ja auf Beobachtungen und nicht auf einer Lehre.

Ja, du bist im Alltagsleben, also im "Reallife" ja auch gar nicht so. Du würdest einer Fliege niemals etwas zur Leide tun. Du bist nur im Internet so verkopft. Jede Ideologie findet der Logik nach nur im Kopf statt und hat nichts mit der Realität zu tun, solange aus dem Denken, keine Handlung folgt. Deswegen kann ich dir auch sagen was ich will, dir deine Meinung verbieten wie ich will, es hat 0 Konsequenzen. Es ist alles nur Hirnfick was im Internet geschrieben wird. Es verändert das Denken des Menschen nicht. Der Mensch der RedPill sucht, ist bereits von der Normalität frustriert und sucht Erklärungen für seine Frustration. Das ist ein ganz normaler Prozess. Wird dir niemals so vor den Kopf gestoßen, dass du dein Handeln überdenken müsstest, würdest auch du niemals auf die Idee kommen auf 4chan nach Erklärungen zu suchen, sondern einfach deine 80 Jahre Lebenszeit ableben und fertig.

 

Was ist jetzt real? Glaube nicht, dass du durch die Weltgeschichte läufst und jeder Frau sagst, dass sie eine Hure ist, die nur den schönsten Mann der Welt ficken wollen würde. Machst du nur da, wo es "Rezeptoren" dafür gibt. Nur leider hört sich hier niemand mehr deine Scheiße an auch wenn es immer wieder schwer fällt für son Hirnwichs Toleranz zu zeigen.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Hannax schrieb:

Der Mensch der RedPill sucht, ist bereits von der Normalität frustriert und sucht Erklärungen für seine Frustration.

Also bin auch ich frustriert? Du unterstellst also jedem, der geredpillt einfach mal so Frustration? Und das, obwohl ich bestimmt min. schon 100 mal geschrieben habe, dass das menschliche Paarungsverhalten Sinn ergibt, so wie es ist. Außerdem habe ich auch geschrieben dass dieses Verhalten richtig ist und gegenteiliges Verhalten zu Degeneration und aussterben führen würde. Konkurrenz bringt einen Mehrwert hervor und Ungleichheit ist Realität und richtig. Und das Bessere setzt sich durch. Wenn das für dich Ideologie ist, dann ist die ganze Evolutionstheorie auch Ideologie. Aber du weigerst dich strickt inhaltlich dagegen zu argumentieren. Du gehst nicht auf Inhalte ein. Stattdessen hast du eine andere Erklärung: Ich bin angeblich frustriert. Nagut wenn ich frustriert bin, warum behaupte ich ständig das Gegenteil? Denkst du wirklich, ich melde mich in einem Forum an, um dich über meinen mentalen Zustand anzulügen? Was hab ich davon? Gut vielleicht gibt es frustrierte Redpiller, die die Natur für ihr Scheitern verantwortlich machen aber selbst wenn es solche gibt, ist es doch nicht der Beweis dafür, dass Redpill grundsätzlich unwahr ist. Deine Argumentationsweise ist sehr simpel: die Botschaft ist falsch, weil der Botschafter frustriert ist. Das ist auch der Grund, warum du nie inhaltlich argumentierst sondern immer auf der persönlichen Ebene.

Aber trotzdem bist du weiterhin auf diesem Topic aktiv. Also irgendwie lässt dich dieses Thema doch nicht los. Warum wühlt dich es dich so dermaßen auf? Da muss doch irgendwas sein.

Zitat

Was ist jetzt real? Glaube nicht, dass du durch die Weltgeschichte läufst und jeder Frau sagst, dass sie eine Hure ist, die nur den schönsten Mann der Welt ficken wollen würde. Machst du nur da, wo es "Rezeptoren" dafür gibt. Nur leider hört sich hier niemand mehr deine Scheiße an auch wenn es immer wieder schwer fällt für son Hirnwichs Toleranz zu zeigen.

und sowas legst du mir jetzt einfach in den Mund? Warum sollte ich die Frau als Hure sehen, nur weil sie den schöneren Mann nehmen würde? Nein, ich würde sie dafür beglückwünschen denn ich hätte genauso gehandelt. Also wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich auch die schönere Frau und was weiter? Was du mir da vorwirfst, nennt man Projektion. Da du ein solches Selektiosverhalten der Frau als herzlos und unmoralisch empfändest, richtet sich nun deine Wut gegen den Redpiller denn wie kann der böse Redpiller es nur wagen, der Frau ein solches Verhalten zu unterstellen? Dein Denkfehler ist aber, dass der Redpiller der Frau nichts unterstellt. Er sieht es nur wie es ist. Ganz ohne Wertung. 

Ich weiss nichtmal was daran so unbegreiflich sein soll, dass Menschen immer das Beste für sich wollen und somit etwas Schlechteres damit benachteiligen? Ja meine Fresse, der Singelmarkt ist diskriminierend. So ist das Leben. Mit wie vielen Jahren sind Menschen denn reif genug, um diese verbotene Weisheit empfangen zu dürfen?

So und nun zu mir und meiner "Frustration": Ganz früher war ich tatsächlich unzufrieden also begann ich aktiv zu werden. Und ich hatte erste Erfolge aber irgendwie war es noch nicht der Erfolg, den ich mir erhofft hatte. Also fing ich an zu überlegen und erfolgreichere Jungs zu beobachten. Und ich stellte fest, dass der sexuelle Marktwert mit dem sexuellen Erfolg korreliert. Also optimierte ich alles an mir soweit ich konnte und bin immer noch dabei. Und so fand ich es nichtmal erstaunlich, dass die Erfolge auf einmal immer mehr wurden. Also fühlte ich mich in meinen Annahmen bestätigt. Mit anderen Worten: nicht die Frustration hat die Redpill hervorgebracht sondern die Redpill hat den Erfolg bewiesen.

Jede Ideologie findet der Logik nach nur im Kopf statt und hat nichts mit der Realität zu tun, solange aus dem Denken, keine Handlung folgt
ja doch. Habe ich in die Tat umgesetzt und bin glücklich darüber. bearbeitet von Creapy-kuku
Edit

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Hannax schrieb:

Ja, du bist im Alltagsleben, also im "Reallife" ja auch gar nicht so. Du würdest einer Fliege niemals etwas zur Leide tun. Du bist nur im Internet so verkopft. 

Kennen wir uns?😅

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Also bin auch ich frustriert? Du unterstellst also jedem, der geredpillt einfach mal so Frustration? Und das, obwohl ich bestimmt min. schon 100 mal geschrieben habe, dass das menschliche Paarungsverhalten Sinn ergibt, so wie es ist. Außerdem habe ich auch geschrieben dass dieses Verhalten richtig ist und gegenteiliges Verhalten zu Degeneration und aussterben führen würde. Konkurrenz bringt einen Mehrwert hervor und Ungleichheit ist Realität und richtig. Und das Bessere setzt sich durch. Wenn das für dich Ideologie ist, dann ist die ganze Evolutionstheorie auch Ideologie. Aber du weigerst dich strickt inhaltlich dagegen zu argumentieren. Du gehst nicht auf Inhalte ein. Stattdessen hast du eine andere Erklärung: Ich bin angeblich frustriert. Nagut wenn ich frustriert bin, warum behaupte ich ständig das Gegenteil? Denkst du wirklich, ich melde mich in einem Forum an, um dich über meinen mentalen Zustand anzulügen? Was hab ich davon? Gut vielleicht gibt es frustrierte Redpiller, die die Natur für ihr Scheitern verantwortlich machen aber selbst wenn es solche gibt, ist es doch nicht der Beweis dafür, dass Redpill grundsätzlich unwahr ist. Deine Argumentationsweise ist sehr simpel: die Botschaft ist falsch, weil der Botschafter frustriert ist. Das ist auch der Grund, warum du nie inhaltlich argumentierst sondern immer auf der persönlichen Ebene.

Aber trotzdem bist du weiterhin auf diesem Topic aktiv. Also irgendwie lässt dich dieses Thema doch nicht los. Warum wühlt dich es dich so dermaßen auf? Da muss doch irgendwas sein.

 

und sowas legst du mir jetzt einfach in den Mund? Warum sollte ich die Frau als Hure sehen, nur weil sie den schöneren Mann nehmen würde? Nein, ich würde sie dafür beglückwünschen denn ich hätte genauso gehandelt. Also wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich auch die schönere Frau und was weiter? Was du mir da vorwirfst, nennt man Projektion. Da du ein solches Selektiosverhalten der Frau als herzlos und unmoralisch empfändest, richtet sich nun deine Wut gegen den Redpiller denn wie kann der böse Redpiller es nur wagen, der Frau ein solches Verhalten zu unterstellen? Dein Denkfehler ist aber, dass der Redpiller der Frau nichts unterstellt. Er sieht es nur wie es ist. Ganz ohne Wertung. 

Ich weiss nichtmal was daran so unbegreiflich sein soll, dass Menschen immer das Beste für sich wollen und somit etwas Schlechteres damit benachteiligen? Ja meine Fresse, der Singelmarkt ist diskriminierend. So ist das Leben. Mit wie vielen Jahren sind Menschen denn reif genug, um diese verbotene Weisheit empfangen zu dürfen?

So und nun zu mir und meiner "Frustration": Ganz früher war ich tatsächlich unzufrieden also begann ich aktiv zu werden. Und ich hatte erste Erfolge aber irgendwie war es noch nicht der Erfolg, den ich mir erhofft hatte. Also fing ich an zu überlegen und erfolgreichere Jungs zu beobachten. Und ich stellte fest, dass der sexuelle Marktwert mit dem sexuellen Erfolg korreliert. Also optimierte ich alles an mir soweit ich konnte und bin immer noch dabei. Und so fand ich es nichtmal erstaunlich, dass die Erfolge auf einmal immer mehr wurden. Also fühlte ich mich in meinen Annahmen bestätigt. Mit anderen Worten: nicht die Frustration hat die Redpill hervorgebracht sondern die Redpill hat den Erfolg bewiesen.

u0qchmh68no41.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Kennen wir uns?😅

Nein, ich kenne nur genügend neurotypische Redpiller. Ist immer das selbe Schema.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 1 Stunde, Creapy-kuku schrieb:

@Hannax Ich sehe Red Pill nicht als Ideologie sondern als allgemeines Schlagwort für Realismus oder als eine Frucht der Erkenntnis. Red Pill basiert ja auf Beobachtungen und nicht auf einer Lehre.

Ich empfinde RP immer noch als große Erleuchtung. Steckt leider zuviel Wahrheit drin. Man sollte eben nur aufpassen, dass man kein Incel/Frauenfeind wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Dickup warum sollte man davon Frauenhass bekommen? Sieh es doch einfach als ein Mechanismus, der danach ausgerichtet ist, Organismen möglichst gut an ihre Umwelt anzupassen und überlebensfähig zu machen. Der Mechanismus selbst besitzt aber kein Bewusstsein. Er arbeitet nach dem Try und Error Prinzip.

Du hast ja auch kein Männerhass auf die 20% Elite weil sie fröhlich ihr Vorteil nutzen anstatt brüderlich zu teilen 😆

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 4 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

@Dickup warum sollte man davon Frauenhass bekommen? Sieh es doch einfach als ein Mechanismus, der danach ausgerichtet ist, Organismen möglichst gut an ihre Umwelt anzupassen und überlebensfähig zu machen. Der Mechanismus selbst besitzt aber kein Bewusstsein. Er arbeitet nach dem Try und Error Prinzip.

Du hast ja auch kein Männerhass auf die 20% Elite weil sie fröhlich ihr Vorteil nutzen anstatt brüderlich zu teilen 😆

Naja man hantiert hier eben mit emotionalen Wesen, die gerne (bewusst oder unbewust) gewisse "Spleens" abziehen. Wenn man(n) das durchschaut, dann kann man natürlich darauf entsprechend reagieren, trotzdem ist es nervig ohne Ende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 14 Minuten, Dickup schrieb:

Naja man hantiert hier eben mit emotionalen Wesen,

Emotional sein tötet den Playboy ab. Frauen hassen sentimentale Jammerlappen. Am besten ist dir ist alles egal.

  • IM ERNST? 1
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Creapy-kuku schrieb:

Emotional sein tötet den Playboy ab. Frauen hassen sentimentale Jammerlappen. Am besten ist dir ist alles egal.

Alles gut du. Du klingst schon wie die Werbebanner auf einschlägige Seiten. Fällt dir das überhaupt noch auf? Ganz zu schweigen davon, dass er von den Frauen sprach, nehme ich an und nicht von Männern die "emotional" sind.

 

Redpill ist nicht gut oder böse. Schon klar. Emotionen darf der Mann nicht zeigen, weil schlecht. "Frauen hassen - blabla". Verallgemeinerung, ja ich weiß, die Ausnahme bestätigt die Regel. Schon klar.  Alles egal = Nichts hat einen Wert.

Du beschreibst nur, und wertest nicht. Ich verstehe dich schon.

bearbeitet von Hannax

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Kannst du mal aufhören mich zu stalken. 

Entschuldigung. Wieviel Abstand brauchst du?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Die Welt ist nicht gerecht. Wird sie auch nie sein. Und "Gleichheit" kann es auch gar nicht geben, wäre auch ziemlich langweilig.

Aber Dinge wie Gleichheit vor dem Gesetz z.b. sind schon erstrebenswert. Ein Adliger soll nicht mehr Rechte haben und Dinge tun dürfen wie ein einfacher Bauer. Das er letzten Endes aufgrund seiner finanziellen Position und der Macht (z.B. durch Kontakte zu anderen Mächtigen) mehr Möglichkeiten hat ist leider so. Und wird sich auch nie wirklich ändern.

Aber selbst Menschen, die mit den gleich guten Startpositionen anfgangen, entwickeln sich unterschiedlich und haben keine Garantie auf Glück. Eine Durchlässigkeit innerhalb gesellschaftlicher Strukturen ist dabei allerdings wichtig, und da gibt es inzwischen schon ziemliche Fortschritte, auch wenn sich einzelne Länder selbst in der westlichen Welt dann doch recht stark unterscheiden.

Auf körperliche Eigenschaften habe ich dabei am wenigsten Einfluss. Ein kleiner Mann wird nie ein "großer" Mann. Zumindest nicht körperlich.

Und als Kind armer ungebildeter Menschen habe ich weniger Chancen in der Welt, wie als Kind der gehobenen Bürgerschicht.

ABER,

selbst bei schlechten Vorraussetzungen bleibt eine Menge Spielraum. Und den nutzen viele nicht.

Der Blick auf die "Spitze" bringt einen da halt leider oft nicht weiter, im Gegenteil er hemmt eher die eigene Motivation zur Veränderung.

Wenn ich ein reicher gutaussehender Einmeterneunzigmann werden will, scheitert das ja spätestens daran, dass ich nur einssiebzig bin.

Wenn ich nicht den Antrieb habe, mich in Kreisen aufzuhalten, in denen sich eben jene reichen Leute verkehren, dann wird es wiederum schwerer reich zu werden.

Am guten Aussehen kann ich aber arbeiten, zumindest im Rahmen der genetischen Grundlagen die ich mitbringe.

 

Das Problem ist, wenn mein Erwartung an ein gutes Leben fest mit dem Leben der gutausehenden reichen Einmeterneunzigmänner gebunden ist. Dann ist ein gutes Leben gar nicht möglich und alle Leute die behaupten, ein gutes Leben wäre dennoch möglich, liegen in meinen Augen falsch oder haben keine Ahnung was gutes Leben ist.

Dann ist auch jedes arbeiten an mir letzten Endes zum scheitern verurteilt, weil neben fehlenden genetischen Vorraussetzungen die Messlatte so hoch und der Weg so weit und der Aufwand so enorm ist, dass es niemals funktionieren wird. Und selbst wenn ich eine minimale Chance sehe, nach vielen Jahren, viel Arbeit und viel Glück doch in die Nähe eines solchen Superlebens zu kommen, dann scheitert es doch letzten Endes am Aussehen, am eigenen Körper.

Dabei wird dann übersehen, dass diese Menschen eben auch nicht zwingend glücklich sind. Es ist nur die eigene Projektion, die eigene Wahrnemung, die eigenen träumerischen Wünsche.

......

Bei repill und co wird eine Welt beschrieben, die ja durchaus auch in der realen Welt beobachtbar ist. Aber die reale Welt ist komplexer und die redpill Beobachtung spiegelt nur eine Teilrealität wieder. Je stärker ich diese Teil der Welt als alleinigen, einzig richtigen Teil ansehe, desto mehr werde ich blind für die Weltanteile die eben nicht mit der redpill Beobachtung übereinstimmen. Und wenn ich mir die Komplexität der redpill Beobachtungen und Theorien anschaue und dann damit vergleiche wieviele abertausende Seiten von Soziologen, Philosophen, Biologen, Physikern, Astronomen usw. zum Thema "wie die Welt funktioniert" in Buchform gebracht wurde... Dann ist der redpill Ansatz ein sehr sehr kleiner Ausschnitt dessen, wie Menschen die Welt zu erklären versuchen.

Wenn ich mein eigenes Schicksal aber nur an dem Teil der Welt festmache, denn ich nicht ändern kann und der mich unglücklich macht, dann.... ja warum eigentlich?

Warum nicht im Bereich dessen nach Glück suchen, der für mich selbst erreichbar ist?

Warum nicht eine eigene Definition von Glück erarbeiten?

....

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 13.4.2021 um 17:38 , Blindedbymylight schrieb:

Wohl kaum. Mag daran liegen, dass Vergewaltigung ein nicht minder schwerer Strafbestand ist.

Mal ehrlich, Nichtficken macht schlechte Laune. Aber wie mies musst du drauf sein, um bei diesem Thema mit Vergewaltigung zu argumentieren. Oder verstehst du einfach nicht, was "im Umkehrschluss" bedeutet?

Sorry aber die Autorin gibt eben halt zu erkennen dass ihre Empathie ggü dem männlichen Geschlecht gegen 0 geht. Und bei jemanden der so denkt wieso sollte man da dann selber Empathie noch besitzen? Ich sage nur was ich denke und wenn die Autorin halt findet "ja dann haben die Männer eben Pech müssen sich abfinden damit wenn sie keine Liebe kein Sex etc finden" dann sage ich dann muss sie sich auch damit abfinden vergewaltigt zu werden. Ich heiße das sicherlich nicht gut und Straftat bleibt Straftat. Aber wieso sollte es mich dann halt tangieren ihr Schicksal oder das von anderen Frauen?

Also es geht einem darum dass Männer und Frauen miteinander glücklich leben oder wir spalten eben und zeigen offen unsere Gleichgültigkeit ggü der anderen Gruppe. Nur dann lasse ich mich als jemand der nur zurückgeschossen hat sicherlich nicht als den ach so bösen nun darstellen...

 

vor 10 Stunden, Dandy Brandy schrieb:

Bei repill und co wird eine Welt beschrieben, die ja durchaus auch in der realen Welt beobachtbar ist. Aber die reale Welt ist komplexer und die redpill Beobachtung spiegelt nur eine Teilrealität wieder. Je stärker ich diese Teil der Welt als alleinigen, einzig richtigen Teil ansehe, desto mehr werde ich blind für die Weltanteile die eben nicht mit der redpill Beobachtung übereinstimmen. Und wenn ich mir die Komplexität der redpill Beobachtungen und Theorien anschaue und dann damit vergleiche wieviele abertausende Seiten von Soziologen, Philosophen, Biologen, Physikern, Astronomen usw. zum Thema "wie die Welt funktioniert" in Buchform gebracht wurde... Dann ist der redpill Ansatz ein sehr sehr kleiner Ausschnitt dessen, wie Menschen die Welt zu erklären versuchen.

redPill hat seine Berechtigung. Und ja es spiegelt nur einen Teil wieder. Das Problem ist aber ja auch nicht dass alles was aus der RedPill Ecke kommt Schwachsinn ist, dann würde sich ja niemand dran stören, sondern dass es teilweise wirklich so ist und an der benennung dieser Tatsachen stört man sich.

In meinen Augen sollte jeder Mann in der westlichen Welt sich zumindest teilweise mit RedPill auseinander setzen. Das heißt nicht dass er Frauen hassen soll, aber gewisse romantische Vorstellungen die er vom Leben, von Frauen und deren Liebe hat vielleicht überdenken.

Und klar wird manches bei RP auch überspitzt dargestellt. Aber man muss vielleicht auch verstehen dass es teilweise Leute sind die wirklich 1:1 das erlebt haben wovor RedPill sie gewarnt hat bzw hätte. Ich denke wenn man als Mann halt nicht erlebt hat wie eine Frau ihm Geld, Kinder, Status etc weggenommen hat ist es auch schwierig sich in die Lage von sojemanden hineinzusetzen. Ich hab immer so das Gefühl dass viele die AntiRedPill eingestellt sind dies oft aus einer Situation tun wo sie halt diese große Scheiße noch nicht erlebt haben. Vielleicht auch weil sie ohnehin schon ihr Leben so führen dass dies nicht möglich ist, sie einfach Glück hatten bislang im Leben, oder halt die richtige Frau erwischt haben...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ob man aus der RedPill Debatte einen Klassenkampf veranstaltet,  Misogynie entwickelt, sich dem MGTOW verpflichtet, seine Definition von Liebe überarbeitet oder endlich einen Erklärungsansatz dafür findet, warum PickUp überhaupt funktioniert, ist jedem selbst überlassen.

Die Diskussion, ob RedPill eine gute oder böse Pille sei, ist wenig aussichtsreich, weil man sich ergebnislos nur im Kreis dreht.

Meiner Meinung nach, ist es viel zielführender den Blick nach vorne zu richten und sich mögliche bevorstehende Entwicklungen vor den Augen zu halten, um sich darauf einzustellen.

Nachfolgend möchte ich mal eine (leicht) zynisch gewürzte Dystopie für die nächste Dekade präsentieren.

Kapitel 1: "Curved is the New Black" oder das Schönheitsideal der Frau im Wandel der (modernen) Zeit

curved-models-plus-size-agency-new-york-

Die Wiedergeburt des Schönheitsideals von fülligen Frauenkörpern, breiten Hüften und prallen Brüsten aus der vergangenen Epoche der Italienischen Renaissance und des Barocks lässt erahnen, dass der weibliche Frauenkörper in der Mode- und Medienwelt einen starken Wandel durchläuft.

Das erste curvy Playboy Cover wird von Hayley Hasselhoff mit ihren 1,70m/75kg "geziert".
Das Credo der Modewelt ändert sich allmählich von 90-60-90 hin zu "being you is what defines real beauty".
Das wird als ein Freifahrtschein von deutlich übergewichtigen und vorallem unattraktiven Frauen genutzt ihr hohes Anspruchdenken an die Männerwelt zu begründen. Paradoxerweise steigen die Ansprüche solcher Frauen an die männliche Attraktivität kontinuierlich. Diese kontraintuitive Diskrepanz entspeist sich dem oben genannten Credo und bedient sich dem Leitgedanken "being male is the opposite". Und opposite ist wortwörtlich zu nehmen: schlank, durchtrainiert und attraktiv.

Kapitel 2: "Abortion Pills for Everyone" oder der Besitzanspruch des eigenen weiblichen Körpers

6828959847_86c5fcb2db_z.jpg

Der §218 des Strafgesetzbuches (StGB) gerät hin und wieder ins Visier der feministischen Demonstrationsbewegungen. Eine in schwarz getauchte Aufschrift "My Body, My Choice" füllt großformatige Plakate aus.
Die moderne Zeit ächzt laut nach Liberalisierung zu mehr Selbstbestimmung.
Von Selbstbestimmung hin zu Fremdbestimmung im eigenen Körper. Die Rede ist von Schwangerschaftsabbrüchen in weiblichen Körpern.

Es kommt die Zeit der Abschaffung des §218 des StGB. Selbstbestimmung gerät  allmählich zur grenzenlosen Lustbestimmung.
Aus der verrufenen Notfallverhütung mit der „Pille danach“ wird die alltagstaugliche "Beruhigungspille für wilde Zwischenfälle" mit Discount für Mehrpackschachteln.

Das Karussell dreht sich noch höher, schneller und vorallem lustvoller den je.

Kapitel 3: "Single Mums for Patchlove" oder Singlemütter können endlich mit einem Freudeschrei aufatmen

single-mutter-dating-istock.jpg

Die patchwork families haben inzwischen den Einzug in jede zweite soap Serie geschafft. Aus Kulissen mit single mums und single dads werden letztere stillschweigend gestrichen. Single dads sind out und single chads in.

Emanzipation bedeutet Gleichverteilung. Und Gleichverteilung kennt keine Abweichung von der Norm. Kinder aus der ersten Ehe sind keine Bürde für die Datingwelt. Sie stehen für die natürliche, feministische Ambition. Kinder in Zeiten einer schrumpfenden westlichen Bevölkerung sind ein Privileg. Warum sich dabei aber auf nur einen Mann festlegen, wenn da draußen eine verheißungsvolle Auswahl für schöne Nachkommen wartet?

Große Kampagnen für alleinerziehende Mütter werden ins Leben gerufen.
Eine große Überschrift "Alle 11 Minuten verliebt sich eine single Mutter" prangt über der Frau mit Kind im rechten Arm und Smartphone in der linken Hand auf den Plakaten an den Bus-/ und Bahnhaltestellen. 
Single males wird das Dating mit single moms als ritterlich heldenhafte Tugend in Netflix Serien ausgeschmückt.
Tinder entdeckt einen neue, vielversprechende Kategorie: Mütter ohne Männer.

In Tinderprofilen wird bei Singlemüttern die Präferenzliste neben der Größe von min. 1,80 um "single, schlank, durchtrainniert, attraktiv und erfolgreich" erweitert. 

Kapitel 4: "The New Norm of Cuckolding" oder Frauen haben auch nur ihre Triebe

61Wvxme9TVL.jpg

Polyamorie und offene Beziehung / Ehen sind weiter auf dem Vormarsch.
Warum eine einschränkende Auswahl aus Karriere, Kinder, Ehe und abwechslungsreichem Liebesleben?

Liberalismus steht für Freiheit. Emanzipation für entfesselte Lust. Lust mit echten Männern und nicht den Ehemännern am Küchenherd.
Beim Abendessen wird Jan wieder auf Chantals regelmäßige Verabredung mit Ramon am kommenden Wochenende aufmerksam gemacht. Mit der Bitte auf die Kinder aufzupassen und sie rechtzeitig ins Bett zu bringen, weil ihre gemeinsame Aktivität mit Ramon sich nach den bisherigen Erfahrungen vermutlich länger hinziehen wird. Im Gegenzug wird Chantal ihm nächste Woche seinen Lieblingsmarmorkuchen vom Bormuth mitbringen.
Zu Weihnachten hat Chantal Jan ein besonderes Präsent verspochen. Den von ihm gewünschten Weltbestseller "Cockolding: A Guide for Beginners".

Spielfilme, wie "A Wife's Weekend Pleasure" oder "Sex without Husbands" laufen um Viertel nach Acht im FreeTV.
Währenddessen erfährt die Kategorie Cuckolding bei den Pornhubs die höchste Klickrate von männlichen Usern. 

Jan bringt nach dem Abendessen die Kinder zu Bett und wünscht Chantal per WhatsApp eine angenehme Nacht. Sie hat die Lesebestätigung ausgestellt. 

Jan checkt auf seinem Notebook noch mal die Renditeentwicklung in seinem Depot bevor er sich seinem abonierten Lieblingschannel bei youwank.com widmen wird.

images?q=tbn:ANd9GcSWuhQbP9bYGBr1lXfR51n

The End. To be continued.

 

Zum Abschluss noch an die Mädels und Jungs meine persönlichen Abschlussworte:

"Mädels just have some fun. 🙏🏻
"Jungs nicht verzagen. Bei Rat einfach Jan fragen. 😉".

Es war mir wieder einmal eine große Freude.

bearbeitet von MaleCharacter
  • HAHA 1
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@MaleCharacter

Ich behaupte mal, dass diese Entwicklungen vor allem dem zunehmenden Einfluss der femininen Imperativen geschuldet ist und weniger einem tatsächlichem Paradigmenwechsel. Das ist ja auch das, was diese Autorin, um die es hier ursprünglich ging, hier mit ihrem Buch versucht. Es geht einfach nur darum irgendwie auf gesellschaftliche und soziale Faktoren so Einfluss auszuüben, dass das Interesse von Frauen maximiert wird. Das gelingt den Frauen/Femistinnen momentan ganz gut. Es geht auch überhaupt nicht mehr um Gleichberechtigung. Das ist nur ein Vorwand bzw. die Legitimation gesellschaftlich vorteilhaft auf die eigenen Interessen einzuwirken. Es ist auch historisch nicht unüblich, dass Gruppen, die benachteiligt wurden, auch nach dem diese Benachteiligung aufgehoben wurde, noch deutlich mehr fordern und auch fordern können. Wurde in der französischen Revolution beobachtet und hat sogar einen Namen dieses Phänomen. Nur wurde die Frau niemals bewusst von Männern unterdrückt. Das ist auch einer der größten Irrtümer von Stoverock und anderen Feminstinnen. Es ging einfach historisch nicht anders bzw. es war für alle die beste Überlebensform. Es war auch nicht so, dass Männer das geile Leben hatten.

Was folgt daraus für einen persönlich als Mann? Die Kurzfassung: Die Ausgangsbedingungen sind für 80% der Männer ziemlich beschissen und werden immer beschissener, weil gerade diesem Shift betroffen sind. Die Ungleichheit der Erfolgsverteilung bei Männern wird immer krasser. Es wird immer mehr Männer geben, die sich komplett ausklinken und in der Spitze wird die Konkurrenzkampf immer heftiger. Wer "oben" ist kann hingegen ein absurdes Sexleben führen, und "oben" bedeutet nicht Super-Model. Letztendlich führt das "nur" dazu, dass die Kosten/Nutzen-Kurve was Erfolg bei Frauen angeht, sich verschiebt. In meinen Augen lohnt sich der mehr Aufwand darauf hinzuarbeiten ein möglichst attraktiver Mann zu sein, auch wenn die Details und das Labels dieses Unterfangen je nach Typ unterschiedlich ausfallen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@RyanStecken

Mal weg vom Spaß zur Realität.
Ich bin da vollkommen bei dir. 

Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach die feministische Bewegung, die in den letzten Wellen tatsächlich massiv über die propagierte geschlechtliche Homogenisierung rüberschwappt.

Die Kernproblematik besteht darin, dass der weibliche Imperativ öffentlich die feminine Angleichung fordert, sich aber dieser nicht zufrieden gibt
und instiktiv für sich die Anhebung der für attraktiv empfundenen Männerdomäne wünscht.

Ich höre bei Gesprächen mit Frauen im Bekanntheitskreis zum Beispiel ja öfters beim Thema Job, finanzielle Einkünfte, Bildung, etc. heraus, dass zwar zum Schnitt eine eigene Angleichung erwünscht ist aber der eigene Partner in jedem Fall sich von diesem Durchschnitt abzuheben habe. 

Jede dieser Frauen wünscht sich gleichzeitig einen Mann mit angesehenerem Beruf, höherem Einkommen und besserer Bildung. Sie wollen eben selbst frei und unabhängig die Loser korben aber zu den besser priviligierten aufschauen können.
Weil verlieren will ja keiner. Verlieren ist nun mal unpopulär und macht im sozialen Mileu keine Freu(n)de.

Dieser Wunsch ist (un)bewusst einfach extrem hart verdrahtet und kann in der Regel nicht einmal logisch verargumentiert werden. Es ist einfach ein instinktives Verlangen.

Das kann jede Frau soviel leugnen, wie sie möchte, irgendwann rutscht ihr das an einem geselligen Abend mit einem Apperetiv über die Lippen.

Letztlich bleibt somit für die Damen nur noch der Selektionsmechanismis übrig.
Und an diesem wird seit der letzten Dekade massiv und fleißig geschraubt.

Die Konsequenz ist dann aber eben auch, dass manche Damen mit Ü35 immer noch ein Singlelebendasein fristen müssen, weil kein richtiger in Sicht. Aber an sich ja keine neue bahnbrechende Erkenntnis, die nennenswert wäre.

Survival of the fittest hieß ja nicht, dass nur die stärksten überlebt haben, sondern diejenigen, die sich am besten an die geänderten Rahmenbedingungen der Umwelt anpassen konnten. Daraus muss man seine eigenen Vorteile dann gezielt ausschöpfen.

Eine der Anpassungen könnte ein lebenslanges Game und Selbstoptimierung sein. Ein Game das langfristig auf eine offene Beziehung / Ehe mit einem Win/Win Pattgleichgewicht abzielt.
Nach außen eine vorzeigbare Partnerschaft mit Kindern, im Innern ein diskreter Kreis aus Liebschaften. 

Eben ein moderner Beziehungsliberalismus in der Reinform für alle oder wie diesen die besser priviligierten Männer schon immer gelebt haben und dieser in jedem von einer weiblichen Autorin verfassten BDSM Bestseller beschrieben wird.

  • LIKE 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 14.4.2021 um 14:04 , Dandy Brandy schrieb:

Die Welt ist nicht gerecht. Wird sie auch nie sein. Und "Gleichheit" kann es auch gar nicht geben, wäre auch ziemlich langweilig.

Aber Dinge wie Gleichheit vor dem Gesetz z.b. sind schon erstrebenswert. Ein Adliger soll nicht mehr Rechte haben und Dinge tun dürfen wie ein einfacher Bauer. Das er letzten Endes aufgrund seiner finanziellen Position und der Macht (z.B. durch Kontakte zu anderen Mächtigen) mehr Möglichkeiten hat ist leider so. Und wird sich auch nie wirklich ändern.

Aber selbst Menschen, die mit den gleich guten Startpositionen anfgangen, entwickeln sich unterschiedlich und haben keine Garantie auf Glück.

D'accord. Zumindest bis hierher ...

Alle Menschen sollten vom Start weg die gleichen Chancen haben! Das bedeutet jedoch KEINESFALLS, dass auch die Ergebnisse gleich sein müssen !!!

vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich behaupte mal, dass diese Entwicklungen vor allem dem zunehmenden Einfluss der femininen Imperativen geschuldet ist und weniger einem tatsächlichem Paradigmenwechsel. Das ist ja auch das, was diese Autorin, um die es hier ursprünglich ging, hier mit ihrem Buch versucht. Es geht einfach nur darum irgendwie auf gesellschaftliche und soziale Faktoren so Einfluss auszuüben, dass das Interesse von Frauen maximiert wird. Das gelingt den Frauen/Femistinnen momentan ganz gut. Es geht auch überhaupt nicht mehr um Gleichberechtigung. Das ist nur ein Vorwand bzw. die Legitimation gesellschaftlich vorteilhaft auf die eigenen Interessen einzuwirken. Es ist auch historisch nicht unüblich, dass Gruppen, die benachteiligt wurden, auch nach dem diese Benachteiligung aufgehoben wurde, noch deutlich mehr fordern und auch fordern können. Wurde in der französischen Revolution beobachtet und hat sogar einen Namen dieses Phänomen. Nur wurde die Frau niemals bewusst von Männern unterdrückt. Das ist auch einer der größten Irrtümer von Stoverock und anderen Feminstinnen. Es ging einfach historisch nicht anders bzw. es war für alle die beste Überlebensform. Es war auch nicht so, dass Männer das geile Leben hatten.

Leider wahr.

vor 2 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Ausgangspunkt ist meiner Meinung nach die feministische Bewegung, die in den letzten Wellen tatsächlich massiv über die propagierte geschlechtliche Homogenisierung rüberschwappt.

Die Kernproblematik besteht darin, dass der weibliche Imperativ öffentlich die feminine Angleichung fordert, sich aber dieser nicht zufrieden gibt
und instiktiv für sich die Anhebung der für attraktiv empfundenen Männerdomäne wünscht.

Ich höre bei Gesprächen mit Frauen im Bekanntheitskreis zum Beispiel ja öfters beim Thema Job, finanzielle Einkünfte, Bildung, etc. heraus, dass zwar zum Schnitt eine eigene Angleichung erwünscht ist aber der eigene Partner in jedem Fall sich von diesem Durchschnitt abzuheben habe. 

Jede dieser Frauen wünscht sich gleichzeitig einen Mann mit angesehenerem Beruf, höherem Einkommen und besserer Bildung. Sie wollen eben selbst frei und unabhängig die Loser korben aber zu den besser priviligierten aufschauen können.
Weil verlieren will ja keiner. Verlieren ist nun mal unpopulär und macht im sozialen Mileu keine Freu(n)de.

Dieser Wunsch ist (un)bewusst einfach extrem hart verdrahtet und kann in der Regel nicht einmal logisch verargumentiert werden. Es ist einfach ein instinktives Verlangen.

Das kann jede Frau soviel leugnen, wie sie möchte, irgendwann rutscht ihr das an einem geselligen Abend mit einem Apperetiv über die Lippen.

Letztlich bleibt somit für die Damen nur noch der Selektionsmechanismis übrig.
Und an diesem wird seit der letzten Dekade massiv und fleißig geschraubt.

Die Konsequenz ist dann aber eben auch, dass manche Damen mit Ü35 immer noch ein Singlelebendasein fristen müssen, weil kein richtiger in Sicht. Aber an sich ja keine neue bahnbrechende Erkenntnis, die nennenswert wäre.

True, too.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fragt mal nen durchschnittlichen Redpiller, wie seine Meinung über "Loser"-Frauen ist, also damit ihr ne Vorstellung habt, so alles unter HB4, ob er diese einer HB9 vorziehen würde, wenn er denn die Wahl hätte. Vielleicht um es zu konkretisieren. Es muss keine Frau sein, die übergewichtig ist und unterdurchschnittlich hässlich, es reicht auch wenn sie Raucherin ist oder "linksgrün-versifft" und nicht so gut riecht und mal einmal öfter Drogen am Wochenende konsumiert. Ja, ich weiß, der sexuelle Marktwert dieser Frau ist immer noch höher als der sexuelle Marktwert jedes einzelnen Mannes hier. Hab hier trotzdem jetzt schon oft genug gelesen, dass, obwohl die Frau attraktiv war, ihre Lebensführung ein NoGo war.

 

Was wollte ich sagen. Es ist eine Dynamik die man bei beiden Geschlechtern erkennen kann. Beide Geschlechter wollen den bestmöglichen Partner für sich, dass Frauen da gerade im Vorteil sind bei der Auswahl, ist leider ungünstig für dem Mann. Da hilft nur im Internet copen. Kuss

  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Survival of the fittest hieß ja nicht, dass nur die stärksten überlebt haben, sondern diejenigen, die sich am besten an die geänderten Rahmenbedingungen der Umwelt anpassen konnten. Daraus muss man seine eigenen Vorteile dann gezielt ausschöpfen

Wichtiger Punkt. Sehe ich auch so. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte mal, dass die Einnahme der Redpill einen evolutionären Vorteil bringt. 

Die Redpill ist letztendlich nur ein realistisches Bild von der Geschlechterdynamik einerseits und andererseits das Verständnis, warum man sich so verhält, wie man sich verhält. Dass das eigene Verhalten stark instinktiv gelenkt wird und dass man sich nur selbst vorgaukelnt, man würde sich seinen Partner mit dem eigenen Willen aussuchen.

Aus der Sicht einer Frau, die sich vom Männerangebot nicht retten kann aber den Superchad nicht halten kann: Sobald sie dieses Prinzip bewusst oder unbewusst verstanden hat, ist die auch in der Lage ihre eigene Natur zu überwinden und ist bereit sich mit jemanden zu paaren, der nicht der heftigste Überchad ist. Das bringt den geredpillten Beta Frauen natürlich einen Vorteil gegenüber den stark hypergamen Beta Frauen denn in der Natur ist am Ende nur entscheidend, wer es schafft seine DNA weiterzugeben. Übersteigerte Hypergamie wird dann ausselektiert (Kinderlose Frauen), weil sie schädlich ist genauso wie zu geringe Hypergamie. Es gilt dann die goldene Mitte zu treffen.

Die Top Frauen werden sich natürlich weiterhin leisten können, stark hypergam zu sein. Diese Eigenschaft wird sich auch weiterhin durchsetzen parallel zur mittelstarken Hypergamie. 

Jeder Menschentyp findet seinen Platz in seiner ökologischen Nische.

bearbeitet von Creapy-kuku
Edit

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.