Täuschende Betaisierung, oder: ehrlich sein

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Gast

Hallo Community,

ich habe mir gestern etwas bewusst gemacht, und seitdem beschäftigt es mich.

Es ist ja so, dass gewisse Verhaltensweisen attraktiv auf die Frauen wirken, und gewisse nicht. Vor allem in der Anfangsphase, bzw. Kennenlernphase, entscheidet es darüber, ob man für eine Frau interessant erscheint, oder eben nicht. Verhaltensweisen, wie Frauen vorerst (etwas) zu ignorieren, nicht die volle Aufmerksamkeit zu geben, ihr zu vermitteln, dass man gar nicht so interessiert sei usw. werden hier und in PU-Literatur gelehrt.

Wenn ich gleichzeitig mit Büchern der Persönlichkeitsentwicklung, wie z.B. den sechs Säulen des Selbstwertgefühls arbeite, bemerke ich aber einen Konflikt:

Angenommen, irgendein heterosexuelles Individuum A besitzt Werte wie stets höflich sein, aufrichtig sein, sagen was man denkt, offen sein, Gefühle zu zeigen, Zuneigung zu zeigen, Interesse zu zeigen, Liebe zu zeigen usw. Und das, unabhängig davon, ob das Gegenüber Individuum B ein Mann, oder eine Frau ist. Einfach grundsätzliche Werte, nach denen Individuum A lebt.

Wenn ich mir nun folgendes Szenario vorstelle: ein sogenannter idealer Pickuper geht in eine Bar, macht einen auf Hard-to-get, spielt mit Frauen, in dem Sinne, dass er nicht sofort Interesse zeigt, nicht sofort anspringt usw. Dieser Kerl fällt auf, denn er sticht mit seinem Verhalten hervor und hebt sich gegenüber anderer Männer in der Bar ab. Er wird interessant für die Frauen. Ok. Wenn man von Grund auf schon so ist, ohne sich verstellen zu müssen, dann ist das ja schön.

Ein weiteres Szenario: Individuum A geht in die Bar, ist von Grundauf aufrichtig, nimmt die Menschen in der Bar wahr, redet mit ihnen, verstellt sich nicht, zeigt seine Gefühle usw. Er ist im hier und jetzt. Er ist, wie er immer ist. Er macht keinem was vor. Und wenn er mal etwas unsicher ist, dann ist er es eben. Und wenn er mal nicht weiß, was er sagen soll, dann ist es eben so. Aber er ist im Vergleich zu der Person im ersten Szenario wirklich er selbst, ohne extra gewisse Regeln zu beachten, die besagen, welches Verhalten auf eine Frau attraktiv wirkt und welches nicht.

Grundsätzlich - bezogen auf das Selbstwertgefühl - gehe ich davon aus, dass Individuum A so wie im zweiten Szenario deutlich bezogen auf sein persönliches Wohlergehen deutlich gesünder lebt.

Gleichzeitig denke ich aber, gerade noch bei den jungen Mädels, dass Invidiuum A im ersten Szenario deutlich interessanter für sie wäre. Ein Grund wäre z.B., dass er nicht so wäre, wie alle anderen, nicht sofort anspringe, sie nicht direkt die Aufmerksamkeit von Männern bekommen, die sie grundsätzlich gewöhnt sind. Ich führe dies bei den jungen Mädels teilweise noch auf Unreife, Naivität und falsches Rollenbild zurück. Ob es so ist, oder wie es sonst ist, ist erstmal eine andere Frage.

Grundsätzlich ist meine Frage jetzt aber folgende: Erstens, ob meine Annahmen, Sichten, bezüglich attraktivem Verhalten vs. sich selbst gegenüber gesundem Verhalten erst einmal richtig sind, und wenn ja, wie sich denn diese zwei Sichtweisen vereinen lassen, bzw. wo der Kompromiss liegt. Denn wenn ich mit meinen Ansichten richtig liege, würde man einerseits viele junge Mädels von Grund auf aussortieren, wenn man sich so wie in Szenario 2 verhalten würde, andererseits wäre es aber schon ein gewisses Screening. Die Frage ist dann, was man will. Aber wenn man die Frauen will, die auf Verhalten vom ersten Szenario stehen, aber man sich verhält wie im zweiten Szenario, welche Wege, außer sich zu verstellen, bzw. den gewissen Regeln zu folgen, gibt es, um diese Frauen zu bekommen?

Klar, aus der PU-Sicht geht es um Persönlichkeitsentwicklung, und da heißt es, man soll nicht nachmachen, sondern seine Persönlichkeit dahingehend entwickeln, dass man diese Verhaltensweisen aus dem Natürlichen heraus lebt, ohne sich extra dafür verstellen zu müssen. Dann stellt sich mir aber die Frage, welche positiven bzw. gesunden Begründungen quasi für die "attraktiven" Verhaltensweisen vorliegen, die diese rechtfertigen, und die man durch einen Reifeprozess/Weiterentwicklungsprozess dann verinnerlichen kann.

Denn an höchster Stelle sollten ja eigentlich die Werte kommen, die in Szenario 1 beschrieben wurden. Denn nur so ist man im Reinen mit sich selbst.

 

Das Thema kann man noch vertiefen, wenn man sich später in einer LTR z.B. auch teilweise mit den Gesprächen zwischen zwei Partnern beschäftigt. Gewisse Verhaltensweisen, was man sagt, usw., spielerisch sein, erhöht die Attraktivität, lässt einen interessant wirken, manche Sachen nicht direkt sagen, um interessant zu wirken, usw. Die Frau "warm halten", die "Attraktivität hochhalten". Das im Vergleich wieder zum ersten Szenario. Wobei ich mir eben diese Verhaltensweisen auch ziemlich anstrengend vorstelle, ständig etwas tun zu müssen, um eine LTR am leben zu erhalten. Also gibt es eigentlich nur einen richtigen Weg, nämlich, sich soweit selbst weiterzuentwickeln, dass es normale Verhaltensweisen werden. Und dafür muss es erst einmal positive Begründungen/Motivationen für diese Verhaltensweisen geben, bzw. gesunde Wege, Einsichten, um überzeugt davon zu sein, diese Verhaltensweisen zu integrieren.

 

Was sagt ihr dazu?

 

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vor einer Stunde, KOK1615 schrieb:

Ein weiteres Szenario: Individuum A geht in die Bar, ist von Grundauf aufrichtig, nimmt die Menschen in der Bar wahr, redet mit ihnen, verstellt sich nicht, zeigt seine Gefühle usw. Er ist im hier und jetzt. Er ist, wie er immer ist. Er macht keinem was vor. Und wenn er mal etwas unsicher ist, dann ist er es eben. Und wenn er mal nicht weiß, was er sagen soll, dann ist es eben so. Aber er ist im Vergleich zu der Person im ersten Szenario wirklich er selbst, ohne extra gewisse Regeln zu beachten, die besagen, welches Verhalten auf eine Frau attraktiv wirkt und welches nicht.

Das ist dann halt der nette liebe Kerl von nebenan der halt nicht fickt. Weiß nicht wo das Problem sein soll. Dann sei doch ein ehrlicher Verführer der ehrlich und authentisch Pu Regeln anwendet. Woher kommen denn diese Regeln? Aus der Beochbachtung heraus was benötigt wird damit eine Frau mit einem Sex hat. Und woher hat das ne Frau? Von der Natur. Wenn du also auf die Regeln der Natur mit deinem Verhalten antwortest, ist das natürlich und du hast sie vielleicht im Bett. Daher bleib doch ehrlich und eins mit dir selbst. Trotzdem musst du Regeln können und anwenden um dein Auto durch den Straßenverkehr sicher zu manövrieren.

Täuschende betaisierung oder: ehrlich sein

Wie wäre es mit Ehrlicher Typ der die Regeln authentisch kann?

Das isn Spiel, Mann. Flirten ist spielen. Ronaldo ist authentisch. Der fühlt sich geil. Der spielt authentischer Fußball. Wendet authentisch die Fußballregeln und Fußballtricks an und: locht ein.

Mach das auch. Probier dich in der Praxis aus und du wirst verstehen. Nein. Du wirst es erleben! Ist ne Sache des machens.

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Das ist, als würdest Du fragen: 

Wer kriegt den Job?

Derjenige, der glaubwürdig wirkt, sympathisch ist, offen zu Schwächen steht?

Oder derjenige, der die richtigen Sachen sagt, seiner Vorzüge gekonnt zur Schau stellt? 

Na? Na?

Natürlich muss der passende Kandidat beides haben. 

Deswegen fliegen Typen raus, die nicht das Richtige sagen. 

Und die Typen, die das Richtige sagen, fliegen raus, wenn sie die Kongruenztests der Frau nicht passieren. 

Aber das ist nur die Perspektive der Frau. (Frame: Sie ist der Preis.) 

Ein attraktiver Mann wählt selbst aus. (Frame: Er ist der Preis.) 

Das ist ein Frame Game. Die stärkere Weltsicht setzt sich durch. Und das Dein wahres Thema. Deswegen schreibt @Hannax auch: Hirnfick! Aber der kann ja auch befriedigend sein, wenn er gut gemacht ist... ;) 

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vor einer Stunde, Schmidtskatze schrieb:

Besser als gar kein fick, scheint sich hier der ein oder andere zu denken.... 

Eigentlich ist jeder gute Fick ein Hirnfick. Und um diese Metapher aufzugreifen, ist das Problem des Threaderstellers nur, dass er hier öffentlich in sein eigenes Hirn onaniert anstatt das Hirn des Mädels in die nächste Dimension zu befördern, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Der gute Hirnfick dringt dabei in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat... 

Oder so ähnlich ;) 

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vor 1 Stunde, perfect10 schrieb:

Natürlich muss der passende Kandidat beides haben.

Ne, das hängt davon ab bei wem Man(n) sich bewirbt. Gleich sucht gleich...

vor 2 Stunden, Lafar schrieb:

Das ist dann halt der nette liebe Kerl von nebenan der halt nicht fickt.

Das ist die Frage, ob das wirklich so ist bzw. ist das vom Umfeld abhängig. Bei den katholischen Nonnenschülerinnen würde ich auf den lieben Kerl von nebenan setzen. Bei Love Island & Co würdest Du wohl recht behalten.  

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vor 14 Minuten, ElCurzo schrieb:

Das ist die Frage, ob das wirklich so ist bzw. ist das vom Umfeld abhängig. Bei den katholischen Nonnenschülerinnen würde ich auf den lieben Kerl von nebenan setzen. Bei Love Island & Co würdest Du wohl recht behalten.  

Es gibt angeblich so die Theorie, dass man nicht zwischen Frauen unterscheidet, denn sie sind alle gleich. "AWALT" - oder so nannten die das.

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vor einer Stunde, Hannax schrieb:

Es gibt angeblich so die Theorie, dass man nicht zwischen Frauen unterscheidet, denn sie sind alle gleich. "AWALT" - oder so nannten die das.

Ja, alles Bitches außer M.

Glaube aber, falls Eingangskriterien nicht erfüllt = raus (sofortiger Kontaktabbruch)

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Am 16.4.2021 um 19:48 , perfect10 schrieb:

Das ist, als würdest Du fragen: 

Wer kriegt den Job?

Derjenige, der glaubwürdig wirkt, sympathisch ist, offen zu Schwächen steht?

Oder derjenige, der die richtigen Sachen sagt, seiner Vorzüge gekonnt zur Schau stellt? 

Na? Na?

Natürlich muss der passende Kandidat beides haben. 

Deswegen fliegen Typen raus, die nicht das Richtige sagen. 

Und die Typen, die das Richtige sagen, fliegen raus, wenn sie die Kongruenztests der Frau nicht passieren. 

Aber das ist nur die Perspektive der Frau. (Frame: Sie ist der Preis.) 

Ein attraktiver Mann wählt selbst aus. (Frame: Er ist der Preis.) 

Das ist ein Frame Game. Die stärkere Weltsicht setzt sich durch. Und das Dein wahres Thema. Deswegen schreibt @Hannax auch: Hirnfick! Aber der kann ja auch befriedigend sein, wenn er gut gemacht ist... 😉

Ich finde, dass mit dem Job ist ein wirklich ein guter Vergleich. Das ist auch der Grund, weshalb auch Luftpumpen - zumindest in etablierten Unternehmen mit guten Cash Flows - relativ weit kommen. Die wahrgenommene Kompetenz bzw. die "vorgeheuchelte" > "echte" Kompetenz. Wenn diese Leute also blenden und zumindest in Teilen abliefen um gerade so nicht gefeuert zu werden, so können sie sich halten. Aber diese Leute kamen erst an die Position durch entsprechendes Verhalten, weil Menschen auf Reize anspringen. Der Nice Guy macht ja auch nicht alles verkehrt - er verkackt es einfach nur an entscheidenden Stellen aufgrund seiner Sozialisierung. 

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Am 16.4.2021 um 18:11 , KOK1615 schrieb:

Was sagt ihr dazu?

schön, dass du dich auch mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst.

 

Ich teile deine These und weite die auch auf Freundschaft und Arbeit aus. Wenn man als Typ immer da ist, umgehend reagiert und mehr investiert, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die andere Person das offiziell lobt, aber man unterbewusst bei dieser an Wert verliert und die andere Person, die "cooler" wirkt, in der Interessenskala höher steht und da der invest hochgefahren wird, um besser dazustehen, obwohl der freundiche Typ logisch gesehen besser ist

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vor 20 Minuten, Gd schrieb:

schön, dass du dich auch mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst.

 

Ich teile deine These und weite die auch auf Freundschaft und Arbeit aus. Wenn man als Typ immer da ist, umgehend reagiert und mehr investiert, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die andere Person das offiziell lobt, aber man unterbewusst bei dieser an Wert verliert und die andere Person, die "cooler" wirkt, in der Interessenskala höher steht und da der invest hochgefahren wird, um besser dazustehen, obwohl der freundiche Typ logisch gesehen besser ist

Naja, man soll natürlich sein eigenes Leben leben und sich auf sich selbst konzentrieren - das heißt, man soll nicht die Rolle übernehmen, in der man alles für andere erledigt und immer für andere da ist. So bin ich gar nicht und ich finde das selbstverständlich, sich gesund abzukapseln und gewisse Grenzen zu ziehen.

Vielleicht gehen meine Gedankengänge vielleicht auch etwas ins Esoterische: Wenn wir uns einen Kreis vorstellen, der die Menschen darstellt. Und darin wieder einen kleineren Kreis, der die Frauen darstellt. Dann gibt es gesunde, soziale Verhaltensweisen, die gut bei Menschen ankommen (aber nicht diese, die du meintest, bei denen man an Wert verliret, sondern wirklich welche, die positiv empfunden werden). Dann gibt es laut PU wieder Verhaltensweisen, die speziell auf Frauen sehr positiv wirken, aber, wenn man männlich und heterosexuell ist, und dein männliches Gegenüber auch, diese Verhaltensweisen nicht bei Männern positiv wirken. Also nur bei Frauen. (Eine interessante Frage, auch an die männlichen homosexuellen wäre auch, ob genau diese Verhaltensweisen, die positiv auf Frauen wirken, auch auf die homosexuellen Männer positiv wirken, oder ob diese sich unterscheiden? Gibt es etwas dazu?) Also grundsätzlich stellt ist der Konflikt, den ich sehe, dann darin begründet: Wie können Verhaltensweisen, die grundsätzlich von Menschen als positiv empfunden werden, von Verhaltensweisen abweichen, die von Frauen positiv empfunden werden - oder anders rum. LOL, um mal nicht zu sagen, dass Frauen keine Menschen sind. Sie sind ja eben ein kleinerer Kreis im Großen. Genau so, wie die Männer. MmN. müsste es doch automatisch gelten, dass diese Verhaltensweisen auch bei Frauen positiv sein müssten. Gut, jetzt könnte man mit dem Argument kommen: Bei Kindern kann man sich auch nicht so verhalten, wie bei erwachsenen. Das stimmt auch, aber die Intention, die Absicht, die hinter einem Verhalten steckt, die in einem Verhalten verpackt ist, geht trotzdem in die selbe Richtung. Aber beim Thema Verhalten gegenüber Frauen - da gibt es doch dann, ganz oben durch mein veranschaulichstes Beispiel - einen starken Kontrast. Kann das so stimmen, kann das so sein? Und sogar noch weiter: Kann es sein, dass es gewisse Frauen, vielleicht sogar eine große Anzahl an Frauen gibt, die eben Person A aus Szenario 1 attraktiver finden, aktiv nach solchen Typen Ausschau halten? Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass jede Frau so naiv sei, und z.B. auf ein gespieltes Verhalten jedes Mal drauf reinfällt. Viel eher denke ich, dass Frauen sogar sehr wohl ein Gespür dafür haben, wer echt, er selbst ist, und wer nicht. Vielleicht klingen sich ja hier ein paar PU CATS auch mit ihrer Meinung ein.

Und noch etwas weiter: Wenn jetzt ein paar männliche PUs argumentieren, dass sie gar nicht dieses Verhalten spielen, sondern genau dieses, ihr Verhalten, verinnerlichte Werte, Annahmen, Überzeugungen usw. wiederspiegeln, dann stellt sich mir z.B. bei einem einfachen Beispiel die Frage: Welche Überzeugung, welche Annahme, die z.B. Verhalten a la "ich muss interessant wirken, ich achte darauf, wie ich rede, ich plaudere nicht sofort alles aus", ist denn sich selbst gegenüber ehrlicher, loyaler, als, wenn man einfach man selbst ist? Zu welchem Preis? Sex? Es muss irgendwie auch einen "aufrichtigeren" Weg geben, um an befriedigenden Sex zu kommen. Klar, wenn dieses Verhalten, aus einer Verbindung zw. Person A und B heraus entsteht, wenn es spontan, gefühlsvoll, mit diesem gewissen Etwas ist, dann ist es wiederum positiv intendiert. Aber eben mMn. nicht, wenn man absichtlich, bevor man irgendwo hin geht, mit diesen Gedanken voran geht, diese Rolle einnehmen zu müssen. 

 

 

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vor 5 Stunden, KOK1615 schrieb:

Naja, man soll natürlich sein eigenes Leben leben und sich auf sich selbst konzentrieren - das heißt, man soll nicht die Rolle übernehmen, in der man alles für andere erledigt und immer für andere da ist. So bin ich gar nicht und ich finde das selbstverständlich, sich gesund abzukapseln und gewisse Grenzen zu ziehen.

Vielleicht gehen meine Gedankengänge vielleicht auch etwas ins Esoterische: Wenn wir uns einen Kreis vorstellen, der die Menschen darstellt. Und darin wieder einen kleineren Kreis, der die Frauen darstellt. Dann gibt es gesunde, soziale Verhaltensweisen, die gut bei Menschen ankommen (aber nicht diese, die du meintest, bei denen man an Wert verliret, sondern wirklich welche, die positiv empfunden werden). Dann gibt es laut PU wieder Verhaltensweisen, die speziell auf Frauen sehr positiv wirken, aber, wenn man männlich und heterosexuell ist, und dein männliches Gegenüber auch, diese Verhaltensweisen nicht bei Männern positiv wirken. Also nur bei Frauen. (Eine interessante Frage, auch an die männlichen homosexuellen wäre auch, ob genau diese Verhaltensweisen, die positiv auf Frauen wirken, auch auf die homosexuellen Männer positiv wirken, oder ob diese sich unterscheiden? Gibt es etwas dazu?) Also grundsätzlich stellt ist der Konflikt, den ich sehe, dann darin begründet: Wie können Verhaltensweisen, die grundsätzlich von Menschen als positiv empfunden werden, von Verhaltensweisen abweichen, die von Frauen positiv empfunden werden - oder anders rum. LOL, um mal nicht zu sagen, dass Frauen keine Menschen sind. Sie sind ja eben ein kleinerer Kreis im Großen. Genau so, wie die Männer. MmN. müsste es doch automatisch gelten, dass diese Verhaltensweisen auch bei Frauen positiv sein müssten. Gut, jetzt könnte man mit dem Argument kommen: Bei Kindern kann man sich auch nicht so verhalten, wie bei erwachsenen. Das stimmt auch, aber die Intention, die Absicht, die hinter einem Verhalten steckt, die in einem Verhalten verpackt ist, geht trotzdem in die selbe Richtung. Aber beim Thema Verhalten gegenüber Frauen - da gibt es doch dann, ganz oben durch mein veranschaulichstes Beispiel - einen starken Kontrast. Kann das so stimmen, kann das so sein? Und sogar noch weiter: Kann es sein, dass es gewisse Frauen, vielleicht sogar eine große Anzahl an Frauen gibt, die eben Person A aus Szenario 1 attraktiver finden, aktiv nach solchen Typen Ausschau halten? Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass jede Frau so naiv sei, und z.B. auf ein gespieltes Verhalten jedes Mal drauf reinfällt. Viel eher denke ich, dass Frauen sogar sehr wohl ein Gespür dafür haben, wer echt, er selbst ist, und wer nicht. Vielleicht klingen sich ja hier ein paar PU CATS auch mit ihrer Meinung ein.

Und noch etwas weiter: Wenn jetzt ein paar männliche PUs argumentieren, dass sie gar nicht dieses Verhalten spielen, sondern genau dieses, ihr Verhalten, verinnerlichte Werte, Annahmen, Überzeugungen usw. wiederspiegeln, dann stellt sich mir z.B. bei einem einfachen Beispiel die Frage: Welche Überzeugung, welche Annahme, die z.B. Verhalten a la "ich muss interessant wirken, ich achte darauf, wie ich rede, ich plaudere nicht sofort alles aus", ist denn sich selbst gegenüber ehrlicher, loyaler, als, wenn man einfach man selbst ist? Zu welchem Preis? Sex? Es muss irgendwie auch einen "aufrichtigeren" Weg geben, um an befriedigenden Sex zu kommen. Klar, wenn dieses Verhalten, aus einer Verbindung zw. Person A und B heraus entsteht, wenn es spontan, gefühlsvoll, mit diesem gewissen Etwas ist, dann ist es wiederum positiv intendiert. Aber eben mMn. nicht, wenn man absichtlich, bevor man irgendwo hin geht, mit diesen Gedanken voran geht, diese Rolle einnehmen zu müssen.

Wenn ich diese Ansammlung  von logischen Aussagen mal runterbrechen darf: Nein, es gibt keinen heiligen Gral des Verhaltens gegenüber Frauen, der immer zum Sex führt und nein, wenn du charakterlich keine Anlagen dafür hast, wirst du die auch nie verinnerlichen und immer vorspielen.

Weißt du wie man sich entwickelt? Nicht in dem man immer und immer wieder alles durchdenkt, sondern in dem man das was man denkt lebt und "fieldtested". So findest du raus wer du bist und sein willst.

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vor 2 Stunden, Hannax schrieb:

Wenn ich diese Ansammlung  von logischen Aussagen mal runterbrechen darf: Nein, es gibt keinen heiligen Gral des Verhaltens gegenüber Frauen, der immer zum Sex führt und nein, wenn du charakterlich keine Anlagen dafür hast, wirst du die auch nie verinnerlichen und immer vorspielen.

Weißt du wie man sich entwickelt? Nicht in dem man immer und immer wieder alles durchdenkt, sondern in dem man das was man denkt lebt und "fieldtested". So findest du raus wer du bist und sein willst.

Bezüglich deiner Aussagen über charakterliche Anlagen: Das sehe ich nicht so, denn fähig dazu, seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln, ist jeder.

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Am 16.4.2021 um 18:11 , KOK1615 schrieb:

Es ist ja so, dass gewisse Verhaltensweisen attraktiv auf die Frauen wirken, und gewisse nicht. Vor allem in der Anfangsphase, bzw. Kennenlernphase, entscheidet es darüber, ob man für eine Frau interessant erscheint, oder eben nicht. Verhaltensweisen, wie Frauen vorerst (etwas) zu ignorieren, nicht die volle Aufmerksamkeit zu geben, ihr zu vermitteln, dass man gar nicht so interessiert sei usw. werden hier und in PU-Literatur gelehrt.

Schau, Du bist ein Unternehmer und willst einen Mitarbeiter anstellen. 

Der reguläre Weg ist: 

1) Bewerbungsprozess (daran kannst Du rum basteln)
2) Probezeit (Du kannst definieren, wann ein ausreichender Fit erreicht ist und wann Du abbrichst)
3) Unbefristeter Arbeitsvertrag

So verhält sich ein normales Unternehmen. 

Ein nicht erfolgreicher Mann verhält sich so entsprechend: 

1) Oh mein Gott... es will wirklich ein Mitarbeiter für mich arbeiten?
2) Ich nehme ihn sofort und antworte auf seine Bewerbung, dass er eingestellt ist. 
3) Weil ich sooo glücklich bin, bekommt er sofort einen 10 Jahresvertrag mit Staffelgehalt

Was passiert? Der Bewerber denkt sich, dass da was nicht stimmen kann. 
Das Unternehmen ist komisch. Da fängt man nicht an. 

Jetzt sagst Du: Aber ich war ja so!!!!1111ELF glücklich und habe nach meinem Gefühl gehandelt. 

Das wirst Du ein paar Mal machen und dann wirst Du so nie wieder Mitarbeiter einstellen. 
Wahrscheinlich bringst Du Dich damit in Teufels Küche, wenn Du nicht viel Glück hast. 

PU zeigt Dir, wie sich normale attraktive Männer automatisch verhalten. 
Wenn Du Dich wie ein klammernder Luffie verhältst, dann musst Du das sein lassen. Egal was Dein Gefühl sagt. 
Weil sonst bleibst Du ein klammernder Luffie und wirst nie in die Situation kommen zu verstehen, warum man sich so verhält. 

Das bedeutet aber nicht, dass man nicht von Regeln abweichen darf. Es gibt genug Mitarbeiter, die wechseln, weil ein Unternehmen sie möchte und bekommen Antretungsboni oder Abfindungen, wenn sich das Unternehmen innerhalb der ersten X Jahre von ihnen trennen möchte. 

 

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vor 6 Stunden, KOK1615 schrieb:

Bezüglich deiner Aussagen über charakterliche Anlagen: Das sehe ich nicht so, denn fähig dazu, seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln, ist jeder.

Ja, aber es ist vorgeschrieben wo deine Talente liegen und das kannst du entwickeln. Du kannst aber nicht irgendetwas entwickeln, was nicht in dir ist. Es ist doch ganz einfach, würde es eine Anleitung zum Glücklichsein geben, dann würde es sie geben. Würde es den einen Weg geben eine Frau 100% in die Kiste zubekommen, dann würde es den geben. Deswegen kannst du dich nur dahin entwickeln, wohin es dir möglich ist.

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Am 16.4.2021 um 18:11 , KOK1615 schrieb:

Wenn ich mir nun folgendes Szenario vorstelle: ein sogenannter idealer Pickuper geht in eine Bar, macht einen auf Hard-to-get, spielt mit Frauen, in dem Sinne, dass er nicht sofort Interesse zeigt, nicht sofort anspringt usw. Dieser Kerl fällt auf, denn er sticht mit seinem Verhalten hervor und hebt sich gegenüber anderer Männer in der Bar ab. Er wird interessant für die Frauen

Vergiss diese ganzen Pychospielchen. Mit dieser Pickup Theorie wichst du dir nur unnötig selbst ins Hirn. Ein erfolgreicher Playboy macht sich wohl kaum um sowas Sorgen.

Alles was du wissen musst, ist dass derjenige erfolgreich ist, der dem Hotbabe gefällt und nicht derjenige, der ständig sein eigenes Verhalten kontrolliert.

Die Voraussetzung dafür, dass du ihr gefällst:

Nr 1: Du hast einen hohen sexuellen Marktwert (Aussehen, Status, Verhalten also ausgeglichenes, selbstbewusstes Verhalten)

Nr 2: Du bist ihr Typ. Beispiel du bist ein aufgepumptes Biest mit AMG und fetten Eiern dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Shisha Braut mit fetten Arsch und aufgespritzten Lippen auf dich steht.

Nr. 3: du bist routiniert in flirten und kommst somit auch glaubhaft rüber. Dann weiss sie, du bist kein Fake. Du bist das, was du vorgibst zu sein.

Mehr musst du nicht wissen. Diese ganze Hurnfixk Theorie ist pussyhaft und scheint früher oder später nach aussen. Also zerbrich dir lieber nicht den Kopf 

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Am 16.4.2021 um 19:19 , Lafar schrieb:

Das ist dann halt der nette liebe Kerl von nebenan der halt nicht fickt. 

Und selbst solche Beta Typen ficken. Meistens in einer Beziehung. Sie haben keinerlei Playboy Attribute, sie habe sich nichtmal mit Pickup beschäftigt. Ihr einziger Vorteil war der, dass sie einfach der Typ sind, auf den diese eine spezielle Frau steht. Und meine Beobachtung ist die, dass Frauen nicht nach dem selektieren wie sich jemand gibt oder was er sagt sondern nachdem was er ist (Aussehen, Persönlichkeitstyp).

Und fast immer ist es so, dass der HB Wert dieser Frau mit dem SMW ihres Stechers korreliert. 

Die wichtigsten Faktoren sind SMW und Typ. Alles andere ist nebensächlich.

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vor 18 Stunden, KOK1615 schrieb:

Und noch etwas weiter: Wenn jetzt ein paar männliche PUs argumentieren, dass sie gar nicht dieses Verhalten spielen, sondern genau dieses, ihr Verhalten, verinnerlichte Werte, Annahmen, Überzeugungen usw. wiederspiegeln,

Ich behaupte mal, dass jemand der erfolgreich ist, also jemand der viele HB hat, jemand der viele Alternativen und sonst auch viel Sex hat, der verhält sich ganz automatisch so. Das ist genauso, wie wenn du routiniert in Auto fahren bist, dann klappt auch alles. Man muss nur in diese Aufwärtsspirale rein.

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vor 16 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

dass Frauen nicht nach dem selektieren wie sich jemand gibt oder was er sagt sondern nachdem was er ist (Aussehen, Persönlichkeitstyp).

vice-versa.

Du hast so einen schönen Charakter - ausziehn! Machen doch Männer - ganz genau so! 

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Gerade eben, Creapy-kuku schrieb:

Ich will nur sagen wie es ist.

Ist aber wahrscheinlich auch sehr Altersabhängig. Bis <25 gehen ich damit. Danach greifen wohl auch andere Selektionsmechanismen. Zumindest bei den Meisten 😉

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Am 16.4.2021 um 18:11 , KOK1615 schrieb:

Grundsätzlich - bezogen auf das Selbstwertgefühl - gehe ich davon aus, dass Individuum A so wie im zweiten Szenario deutlich bezogen auf sein persönliches Wohlergehen deutlich gesünder lebt.

Glaub ich nicht, da er so wohl kaum oder in den wenigstens Fällen eine Frau für sich sexuell begeistern kann. Und das gehört für mich zum Wohlergehen. Ich hab so das Gefühl, du stellst zwei Seiten auf und fragst dich zu welcher du tendieren sollst. Warum verbindest du die Gegensätzlichkeiten nicht miteinander? Lerne die Regeln und verbinde sie mit deinen Werten. Sieh die Regeln als Werkzeuge und deine Werte als Maßstab deiner Handlungen. Sprich, es ist nichts dagegen einzuwenden eine Frau nach aller Regel der Kunst aufzureißen ohne sie mit Lügengeschichten oder falschen Versprechungen zum Sex zu manipulieren. Das was rauskommt ist, du bekommst beides. Sex und du kannst du bleiben. 

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vor 27 Minuten, Firster schrieb:

Glaub ich nicht, da er so wohl kaum oder in den wenigstens Fällen eine Frau für sich sexuell begeistern kann. Und das gehört für mich zum Wohlergehen. Ich hab so das Gefühl, du stellst zwei Seiten auf und fragst dich zu welcher du tendieren sollst. Warum verbindest du die Gegensätzlichkeiten nicht miteinander? Lerne die Regeln und verbinde sie mit deinen Werten. Sieh die Regeln als Werkzeuge und deine Werte als Maßstab deiner Handlungen. Sprich, es ist nichts dagegen einzuwenden eine Frau nach aller Regel der Kunst aufzureißen ohne sie mit Lügengeschichten oder falschen Versprechungen zum Sex zu manipulieren. Das was rauskommt ist, du bekommst beides. Sex und du kannst du bleiben. 

Zum zweiten Teil, da hast du recht. Sinnvoll kombinieren ist eine gute Idee. Zum ersten Teil: Klar gehört Sex zum Wohlergehen. Wenn wir aber die Annahme beachten, dass man ihn "mit  Lügengeschichten oder falschen Versprechungen" erhält, dann... Es gehört auch zum Wohlergehen, sich mal was zu kaufen, was einem gefällt. Aber wirst du glücklich damit, wenn du etwas mit Geld kaufst, welches du z.B. vorher bei einer Bank geklaut hast, oder wirst du glücklich mit dem Artikel, den du geklaut hast? Ich denke nicht so sehr, wie wenn du aufrichtig zu dir selbst bist. Gibt genug Leute hier, die Sex haben, weil sie sich verstellen. Weil sie anderen nachmachen. Ne Maske anziehen. Das isses mir nicht wert. Ich weiß, extremes Beispiel, aber du weißt, was ich meine. Es geht also eher um die Ehrlichkeit, den Respekt gegenüber einem selbst.

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vor 16 Minuten, KOK1615 schrieb:

Wenn wir aber die Annahme beachten, dass man ihn "mit  Lügengeschichten oder falschen Versprechungen" erhält, dann...

Und genau das machst du nicht. Ergo du bleibst du. Und wenn du alles als Annahme betrachten wirst, kommst du aus deinem verwursteten Gedanken gar nicht erst raus. 

vor 17 Minuten, KOK1615 schrieb:

Aber wirst du glücklich damit, wenn du etwas mit Geld kaufst, welches du z.B. vorher bei einer Bank geklaut hast,

Blödes Beispiel und ja, denke die Bankräuber freuen sich auf das was sie sich leisten können, nachdem sie es geklaut und sich nicht dabei erwischen lassen haben.

vor 21 Minuten, KOK1615 schrieb:

Gibt genug Leute hier, die Sex haben, weil sie sich verstellen.

Gibt aber ebenso viele, die Sex haben und sich nicht verstellen. Hör auf mit deinem Hirnfick. Du zerdenkst alles. Lerne die Regeln und wende sie unter Beachtung deiner Maßstäbe an. Das ist zielorientiert und bringt Lösungen. Und keine Annahmen mehr!!

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