ach die armen Frauen ... VERDIENEN angebLich weniger aLs wir Männer - truth or myth ???

32 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast

Hey bros,

hatte gestern Streitgespräch mit engagierten aufrechten/ loyaLen Menschen zum Frauentag. Er ist der Meinung, Frauen würden imme rnoch weniger verdienen. Ha, da lach ich mich doch schLapp.... SolL das wirkLich so sein oder haben das die Femi-Nazis erfunden?

Für mich ist es völLig normaL, daß eine Frau genauso vieL verdient wie ihr männLicher KolLege. Ich bin da auch kLar pro bzw dafür! Warum solLte eine Frau aLs weniger eingestuft werden? WeiL sie ausfalLen könnte, wegen Kind oder weiL sie weinerLicher sind, Männer dagegen durchhaLten, draufgängerischer sind?

Eure Meinung ist gefragt - bin ja hier unter Experten.

HAUT REIN!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gibts nen Grund warum du den Buchstaben L groß schreibst? Das nur so kurz am Rande.

Frauen verdienen weniger als Männer. Da findest du recht schnell genug Statistiken dazu.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/ungleiche-bezahlung-101.html

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Frauen verdienen weniger, weil sie entweder öfter in Teilzeit arbeiten oder Berufe wählen, die schlechter bezahlt sind. Also mehr soziales, mehr mit Menschen als mit Technik. Krankenschwester vs. kfz-Mchaniker, Marketing vs Controliing oder Ingenieur vs. Lehrerin. 

Ich glaub hier gehts um den direkten Vergleich, also z.B. Frau arbeitet als Bürokauffrau verdient aber weniger als der Bürokaufmann der genau dasselbe macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 19 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Ich glaub hier gehts um den direkten Vergleich, also z.B. Frau arbeitet als Bürokauffrau verdient aber weniger als der Bürokaufmann der genau dasselbe macht.

exakt DAS !

Habe soeben bei zwei Frauen aus meinem UmfeLd nachgefragt (Krankenschwester an UNI - kLinik & eine schuLfreundin mit HochschuLabschLuss, die bei einer großen deutschen Versicherung arbeitet).

An sich ist mir das alLes kLar und zu bLöde, aber ich brauche Leute wie EUCH, die gerackert/ geLitten und vieL nachgedacht haben, sich AUSKENNEN, keine 0815 Männer aus dem voLk ;-) sorry

Ich bin auch kein Frauenhasser, im gegenteiL. ich wilL, daß sie gLeich vieL verdienen bzw. für mich ist das seLbstverständLich. Aber die ParoLen vom Frauentag, daß Frauen leiden und weniger verdienen und von Männern erniedrigt werden, gLaub ich nicht.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 18 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Gibts nen Grund warum du den Buchstaben L groß schreibst?

branding, mein stiL ... hab zuvieL marketing books geLesen ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Mystikk schrieb:

branding, mein stiL ... hab zuvieL marketing books geLesen ;-)

und auch was eingeworfen?

  • LIKE 1
  • HAHA 11
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Mystikk schrieb:

An sich ist mir das alLes kLar und zu bLöde, aber ich brauche Leute wie EUCH, die gerackert/ geLitten und vieL nachgedacht haben, sich AUSKENNEN, keine 0815 Männer aus dem voLk ;-) sorry

Da brauchst du weder uns noch den 0815 Mann. Es gibt zig Statistiken, die bestätigen, dass Frauen in der gleichen Position häufig weniger verdienen, als Männer. Du fragst hier keine Erfahrungen ab, sondern statistische Werte.

Wenn's dir nur darum geht, weiß ich auch nicht, was der Thread soll.

  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 10 Minuten, Red Side 1795 schrieb:

atistiken, die bestätigen, dass Frauen in der gleichen Position häufig weniger verdienen,

in der exakt gleichen Position verdienen sie nur geringfü weniger. der Gender paygap betrifft Frauen vor allem insgesamt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 14 Minuten, Mystikk schrieb:

 

An sich ist mir das alLes kLar und zu bLöde, aber ich brauche Leute wie EUCH, die gerackert/ geLitten und vieL nachgedacht haben, sich AUSKENNEN, keine 0815 Männer aus dem voLk ;-) sorry

 

 

Ja, das bin ich ... kein 0815er ...

vor 14 Minuten, Mystikk schrieb:

branding, mein stiL ... hab zuvieL marketing books geLesen ;-)

antworte ich dann leider aus Prinzip nicht, weiL ich kein Bock hab, dass mir jemand antwortet, der versucht möglichst vieLe L im Text unterzubringen, dafür aber die Groß/KLeinschreibung irgendwie nicht mehr im Griff hat 

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 26 Minuten, Mystikk schrieb:

Aber die ParoLen vom Frauentag, daß Frauen leiden und weniger verdienen und von Männern erniedrigt werden, gLaub ich nicht.

Glaubst du, dass Sexismus überhaupt existiert? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 27 Minuten, Mystikk schrieb:

ing, mein stiL ... hab zuvieL marketing books geLesen

Wenn du älter als 15 bist, lasse es lieber. ;-) 

  • HAHA 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Mystikk schrieb:

branding, mein stiL ... hab zuvieL marketing books geLesen ;-)

Anscheinend die falschen :-D

 

  • LIKE 2
  • HAHA 3
  • TOP 1
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Thema ist vor 2-3 Jahren schon mal groß in der Gesellschaft aufgeploppt. 

Ein Beitrag des ARD/ZDF's hat das relativ neutral beleuchtet. Meine was von 6 % im Kopf zu haben, das Frauen weniger verdienen. Dafür hat Mann i. d. R. ein Livetime-Gap, wurde in dem Beitrag auch erwähnt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man merkt einfach, wie mal wieder hart die Opferrolle gefeiert wird. Keine Fakten, “Studie” von der Tagesschau  (weiß nicht ob lachflasch oder facepalm) und die Behauptung “Gleiche Qualifikation bekommen Frauen bla bla bla”

Alle paar Monate oder auch Jahre der gleiche Bullshit, Meinung wird gemacht und keine will noch groß nachdenken. Sag mal schämt sich eigentlich keiner oder kommt sich dumm vor, wenn er auf die Welle aufspringt? Zu meiner Schulzeit war es höchst peinlich als dumm dazustehen, weil man unfähig war Fakten zu sammeln oder richtige Schlussfolgerungen zu ziehen…heute für etwas Fame oder kurz paar likes machen die Leute irgendwie alles.

- von welcher Berufstätigkeit reden wird?
- was steht im Arbeitsvertrag als Aufgaben bei einem Mann, bei einer Frau?
- wie viele Stunden arbeiten beide?
- in welcher Region sind die Jobs und welche Unternehmensgröße? Macht mal NULL Sinn hier Schlussfolgerungen zu ziehen
- tariflich oder nicht tariflich? Oder einfach mal ERA Entgelt Googlen 
- Ganz wichtige Frage (versteht jeder der selbst arbeitet): welchen Wert trägt wer bei? Entsprechend höher ist auch der Anteil (nochmal: auch hier Geschlecht oder Ausbildung egal)

bearbeitet von cooperx
  • LIKE 1
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 53 Minuten, cooperx schrieb:

Alle paar Monate oder auch Jahre der gleiche Bullshit, Meinung wird gemacht und keine will noch groß nachdenken. Sag mal schämt sich eigentlich keiner oder kommt sich dumm vor, wenn er auf die Welle aufspringt? Zu meiner Schulzeit war es höchst peinlich als dumm dazustehen, weil man unfähig war Fakten zu sammeln oder richtige Schlussfolgerungen zu ziehen…heute für etwas Fame oder kurz paar likes machen die Leute irgendwie alles.

Das Thema scheint dich ja hart zu triggern..

vor 53 Minuten, cooperx schrieb:

- von welcher Berufstätigkeit reden wird?
- was steht im Arbeitsvertrag als Aufgaben bei einem Mann, bei einer Frau?
- wie viele Stunden arbeiten beide?
- in welcher Region sind die Jobs und welche Unternehmensgröße? Macht mal NULL Sinn hier Schlussfolgerungen zu ziehen
- tariflich oder nicht tariflich? Oder einfach mal ERA Entgelt Googlen 
- Ganz wichtige Frage (versteht jeder der selbst arbeitet): welchen Wert trägt wer bei? Entsprechend höher ist auch der Anteil (nochmal: auch hier Geschlecht oder Ausbildung egal)

Das sind alles Einflussfaktoren die eine Rolle spielen und auch von @jon29 im ersten Beitrag teilweise schon genannt worden sind. Statistisch liegt die Entgeltlücke bei 18% zwischen Männern und Frauen. Bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Unterschied noch 6 %. (Quelle: BMFSFJ vom 31.01.2022, Link). Auch deine Punkte werden zum Großteil in dem Artikel angesprochen und als Argumente geführt. 

Die Frage des TE war; "Verdienen Frauen weniger als wir Männer?". Die Antwort hierzu ist "Ja!". 

Die Entwicklung der letzten Jahre geht ja schon in Richtung Anpassung. Auch wählen heutzutage deutlich mehr Frauen eher typische Männerberufe als früher, nichtsdestotrotz existiert immer noch ein Ungleichgewicht. Das hat nichts mit Opferrolle zutun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 47 Minuten, Red Side 1795 schrieb:

Das Thema scheint dich ja hart zu triggern..

Das sind alles Einflussfaktoren die eine Rolle spielen und auch von @jon29 im ersten Beitrag teilweise schon genannt worden sind. Statistisch liegt die Entgeltlücke bei 18% zwischen Männern und Frauen. Bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Unterschied noch 6 %. (Quelle: BMFSFJ vom 31.01.2022, Link). Auch deine Punkte werden zum Großteil in dem Artikel angesprochen und als Argumente geführt. 

Die Frage des TE war; "Verdienen Frauen weniger als wir Männer?". Die Antwort hierzu ist "Ja!". 

Die Entwicklung der letzten Jahre geht ja schon in Richtung Anpassung. Auch wählen heutzutage deutlich mehr Frauen eher typische Männerberufe als früher, nichtsdestotrotz existiert immer noch ein Ungleichgewicht. Das hat nichts mit Opferrolle zutun.

Leider fehlt in dem Artikel des BMFSFJ zumindest bei kursorischer Durchsicht die Angabe einer prüffähigen Quelle zu den 6%, welche offenbar bereinigte Werte sein sollen. Es wäre interessant, nachvollziehen zu können, ob diese auch im Hinblick auf (vorübergehende) Teilzeit, Mutterschutz/Elternzeit, Überstunden, etc. bereinigt sind. 

Hinzu kommt: Frauen neigen im Schnitt dazu, weniger zu verlangen und weniger nachzuverhandeln. Beispiel (ja, ich weiß: Nahbereichsempirie). In meinem ersten Job hat kurz nach mir eine Kollegin angefangen, auch Berufsanfängerin, gleicher akademischer Abschluss. Die hat 20 % weniger verdient. Warum? Weil sie im Vorstellungsgespräch weniger gefordert hat. Natürlich geht da der wirtschaftlich denkende Arbeitgeber nicht hin und sagt: "Freut mich, dass Ihre Gehaltsvorstellung so moderat ist, weil Herr X aber 20 % mehr verdient, geb ich Ihnen das gleiche." 

Die Antwort auf die Frage "Verdienen Frauen weniger als wir Männer?" bringt keinen verwertbaren Erkenntnisgewinn, weil sie sämtliche wesentlichen Einflussfaktoren ausblendet. Zudem soll damit eine systemische Benachteiligung suggeriert werden, welche die Fragestellung aber gar nicht beantworten kann. Insofern ist der Kampfbegriff "Gender Pay Gap" Unfug. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

DeR Eingangspost eRscheint mir etwas wirR, doch füR den geneigten FoRisten empfehle ich folgenden Clip: 

In 15min weRden die meisten FaktoRen mundgeRecht eRläuteRt. 
 

viel ERfolg (≠Siefolg) beim Bilden einer Meinung. Abschließen möchte ich mit einem Zitat des beRüchtigten PiRaten EdwaRd Teach a.k.a Blackbeard: ArrrrR

 

  • TRAURIG 1
  • HAHA 5
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 6 Minuten, stereotyp1 schrieb:

DeR Eingangspost eRscheint mir etwas wirR, doch füR den geneigten FoRisten empfehle ich folgenden Clip: 

Geil, was ein Branding!

  • LIKE 4
  • HAHA 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden, Red Side 1795 schrieb:

Das Thema scheint dich ja hart zu triggern..

Nein. Nur ist es extrem nervig, wenn Leute wie du ohne Fähigkeit Unterschiede wahrzunehmen und plausibel aufzuführen, andere damit vollspamen. Les mal dein Beitrag durch, schau den Link an und ersetze Mann mit Äpfel und Frau mit Birne. Merkst du dann wie absolut schwachsinnig der Inhalt ist? Würde echt jemand behaupten, Birnen werden weniger teuer verkauft als Äpfel und deshalb bestehe hier keinerlei Gleichberechtigung? Wie vollkommen abstrus wäre dieses Argument und wie sehr müssten die Zuhörer sich fremdschämen, dass so etwas gesagt wurde.

Meine Punkte und die Antworten darauf bestätigen: es gibt keinerlei Grundlage von Ungleichberechtigung zu sprechen. Hier wird wieder mal denjenigen, die sich in der Opferrolle wühlen leichtes fressen hingeworfen 

 

  • IM ERNST? 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 44 Minuten, cooperx schrieb:

Nein. Nur ist es extrem nervig, wenn Leute wie du ohne Fähigkeit Unterschiede wahrzunehmen und plausibel aufzuführen, andere damit vollspamen. Les mal dein Beitrag durch, schau den Link an und ersetze Mann mit Äpfel und Frau mit Birne. Merkst du dann wie absolut schwachsinnig der Inhalt ist? Würde echt jemand behaupten, Birnen werden weniger teuer verkauft als Äpfel und deshalb bestehe hier keinerlei Gleichberechtigung? Wie vollkommen abstrus wäre dieses Argument und wie sehr müssten die Zuhörer sich fremdschämen, dass so etwas gesagt wurde.

Meine Punkte und die Antworten darauf bestätigen: es gibt keinerlei Grundlage von Ungleichberechtigung zu sprechen. Hier wird wieder mal denjenigen, die sich in der Opferrolle wühlen leichtes fressen hingeworfen 

 

Ich bin durchaus in der Lage Unterschiede und Zusammenhänge zu erkennen. Ich gebe dir Recht, dass die Formulierung in meinem ersten Beitrag nicht ganz optimal ist und das Thema generell eine höhere Komplexität an den Tag legt, als man in einem Dreizeiler darstellen kann. Einige deiner Argumente wurden zu diesem Zeitpunkt aber ja auch schon von anderen Usern genannt.

Aber ich will auch klarstellen, dass ich in diesem Zusammenhang nie das Wort Ungleichberechtigung in den Mund genommen habe. Die sehe ich nämlich ebenfalls nicht. Frauen können durchaus genauso viel verdienen, wie ihre männlichen Kollegen, tun dies aber eben nicht immer. Das dies wiederum vielfältige Gründe haben kann und dabei nicht zwingend, das Geschlecht selbst ausschlaggebend ist, sehe ich auch so. 

Die Grundfrage des TE war allerdings: „Verdienen Frauen weniger als Männer“, das beantworte ich dir weiterhin mit Ja, wenn man die 6% aus der Studie betrachtet. Es gibt aber mit Sicherheit genug Branchen und Unternehmen, bei denen heute das gleiche Entgelt gezahlt wird bzw. möglich wäre. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als follow up der Versuch die einen Teil der "bereinigten" Lücke zu erklären. Achtung: anekdotisch.
Mittelalter weisser Mann versucht (sich) die Welt zu erklären.

Einige Bereiche, die nach Tarif/Tabelle bezahlen sind in der Statistik meines Wissens nicht enthalten, wie Behörden.

Es wird der bruttostundenlohn im Durchschnitt verglichen. So, wer zieht den Durchschnitt hoch (neben Top Management Einhörnern)? Sehr-Gutverdiener. Damit meine ich 200k und aufwärts nach einigen Jahren BE, also sowas wie große Wirtschaftskanzlei oder big banks. Unter diesen Menschen, die einige Jahre in diesen hochkompetetiven, sehr zeitintensiven Tätigkeiten bleiben, was denkt ihr, wieviele davon sind im Spektrum? Oder haben leicht soziopathische Tendenzen? Vielleicht gibt es unter Männern mehr Soziopathen als unter Frauen? Oder es gibt eine größere Anzahl an Männern, die cash money noch mehr lieben als lil wayne. Oder Frauen legen mehr wert auf einen Feierabend vor 23Uhr und damit einen Rest Privatleben?

Nun: gleiche Qualifikation, gleiche Tätigkeitsbeschreibung, gleiche Leistung, resultiert am Beispiel eines Mercedes Produktionswerks in = gleicher Bezahlung. Da wir uns im Tarifvertrag bewegen.
Dass der Frauenanteil sich bei 15-20% bewegt, wirkt sich dann eher wieder auf die unbereinigte Lücke aus. Und da ist marketing gefragt, Erziehung, Pädagogik... einfach bisschen mehr als bub = auto, mädel = barbie und einmal im Jahr girls day veranstalten.

Ich kann mir vorstellen, dass Frauen aufgrund ihres Potentials Babies zu gebären in manchen Unternehmen, bei Einstellungen oder Beförderungen benachteiligt werden.

In einer globalen, diversern DAX-Industriebehörde geht der Trend (aus meiner Sicht) aber in die Richtung, wo man führungswilligen Frauen keine Steine in den Weg legt, sie teils gezielt fördert. Das gilt vorweg hauptsächlich für die unteren Führungsebenen, Meisterinnen, Teamleiterinnen (Fahnenstange des Tarifs), zu den Hierarchieebenen zwei und drei darüber kann ich wenig sagen. Und wenn man mal nach ganz oben schaut: oben ein Mann oder eine Frau und sei er oder sie noch so smart und gut ausgebildet,
die 3-12 Millionen jährlich, die ein Dax-Vorstand bezieht, "verdient", darüber lässt sich streiten.

whatever, als demokraktisch gewählter, inoffizieller Frauenbeauftragter, bin ich für gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeitsleistung. 

bearbeitet von stereotyp1
typos
  • LIKE 3
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.