Vom Normie zum Chad in 1min: Betrogener Verlobter sagt vor 200 Gästen bei Hochzeitsfeier „nein“

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vor 12 Minuten, James Chooser schrieb:

Hatte ich einmal, Frau mit zwei Kindern,... würde ich aber wahrscheinlich nur nochmal tun wenn ich auch mind. ein eigenes Kind hätte

vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Würde mir jetzt auch rational keine mit Kind suchen aber wenn ich mich verknallen würde isses halt so,

Ab einem bestimmten Alter hat jede gesunde Frau Kinder.
Wer wie ich im Bereich älterer Jahrgänge wildert, muss mit fremden Kindern und deren Kontakt zum Erzeuger mindestens klar kommen. Aber wenn die Frau mir eigene Kinder verweigern würde, wäre sie instant genextet.

 

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vor 1 Minute, 101Dalmatiner schrieb:

 Wer wie ich im Bereich älterer Jahrgänge wildert

Mein Beileid Bruder im Geiste

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Da bleibt nur noch die Harley. F

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vor einer Stunde, DirtyRabbit schrieb:

Hier ist immer alles "mangelnder selbstwert" selbst wenn du sagst du willst ned das deine alte vor dir n Gangbang macht....ist dann ein "egoproblem".

Würde mir jetzt auch rational keine mit Kind suchen aber wenn ich mich verknallen würde isses halt so, kann das Kind nix für und müsste/würde ich wohl akzeptieren, dem Vater kannste sein Recht aufs Kind nicht nehmen wenn er sich normal verhält. Das die Frau mit dem Kindsvater Kontakt hat kannste ja auf den Kindesbezug beschränken, wenn der sonst was will was nix mit Kind zu tun hat soll er zu Dir kommen oder Kopf runter machen, da hat der nix mit der zu reden.

ich meinte, der Kontakt zum Kindsvater hat mir wahrscheinlich aufgrund des damaligen niedrigen Selbstwerts was ausgemacht

die Frau war top, somit hatte ich mit den Kindern dann auch keinerlei Probleme

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vor 20 Minuten, Xatrix schrieb:

Ich bleibe dabei: 2005-11/12 war das Verhältnis von Field Reports & Entwicklungsbeiträgen in der deutschen Szene sehr hoch, aber das Gift der ‚bösen Frauen‘, ‚Chads‘/‚überlegener Südländer’ und der armen (deutschen) Männer, die sich auch hier ihrem Schicksal ergeben müssen, hat Beiträge aus der Praxis leider deutlich abgelöst und sorgt bei vielen Männern hier für Opfer- und Endzeitstimmung.

Aber ja, vielleicht bin ich an der Stelle zu nostalgisch, dass ich mir mehr Praxis, daraus abgeleitetes Fachwissen und mehr Growth Mindset zurückwünsche..

Ist das so schlimm geworden? Das war mir gar nicht wirklich bewusst. (Hat mit mehr Selbstachtung zu tun.) Danke dir für die Bewusstmachung! Ab hier persönliche Meinung. Lieber gehe ich raus und feile an meinem Können in jeder Lebenssituation, als sich die pösen Frauen als Sündenbock vorzunehmen oder zu viel nachzudenken. Kollege zu mir heute. "Mainflow, denke nicht zu viel nach." Er hat das mit einem breiten Grinsen im Gesicht gesagt. Ich kann heutzutage die Leute nicht verstehen, die noch am Start rumhängen und nicht einfach loslaufen. Ich stand persönlich auch so an einem Zeitpunkt, wo ich nicht loslief, aber aus heutiger Sicht ist das für mich völliger Blödsinn. Ich mache einfach. Die Türen stehen offen für Kritik. 🙂 

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vor 1 Stunde, Xatrix schrieb:

Wer sein Leben lang, (viele) Frauen als den Feind betrachtet,

Sorry aber kenn ich schon das Phänomen dass man Leuten die anders denken einfach unterstellt mit ihnen würde was nicht stimmen weil würde alles mit ihnen stimmen würden sie ja genauso denken wie man selbst...

Seh du die Welt wie du sie sehen willst, ich seh sie so wie ich sie sehe....

Zumal dir hoffentlich klar ist dass das mit Frau und Feind eh der größte Blödsinn ist. Es geht hier um eine Frau die fremdgegangen ist und der Mann hat Rache geübt an ihr. Schon interesant dass wenn man die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung von Frauen anspricht dass sie auch selbst Entscheiden was sie tun und entsprechend dann auch die Konsequenzen gefälligst tragen sollen dass man sich da was zurecht spinnt ala "Hass" "Du siehst Frauen als Feind" usw. 

Ich komme bestens mit Frauen klar. Ich lasse mich aber nur nicht verarschen, sowohl von Frauen nicht insbesondere dann nicht wenn sie versuchen anderen die Schuld für ihr Handeln zu geben und auch von anderen Männern nicht indem sie hier Doppelstandards versuchen zu verteidigen.

Wenn du Erfahrung mit Frauen hast weißt du dass die Standardmasche die ist wenn sie Mist gebaut haben und dabei erwischt wurden dass sie DIR versuchen die Schuld daran zu geben. Das ist der Klassiker schlecht hin "ja ich bin zwar fremdgegangen aber nur weil du mich vernachlässigt hast".  Und viele Männer machen da noch mit. Für euch gibt es weniger die Frau die einfach ne shit Persönlichkeit hat sondern immer ist irgendwie der Mann Schuld. 

 

Aber nur zu passt euch immer dem Verhalten von Frauen an und sucht wenn die Frau Fehler macht immer die Schuld bei euch und redet euch am Ende ein dass hat was mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun und Männlichkeit.

 

Und Bezüglich "Wert" einer Frau bezüglich Kinder von wem anders: Geht zu euer Schwester, Mutter, besten Freundin, guter Bekanntin und erzählt denen einfach dass ihr 2 Frauen kennengelernt habt. Beide total toll von der Persönlichkeit, wohnen beide auch in der gleichen Stadt, die eine hat Kinder, die andere nicht, und ihr wisst nicht für wen ihr euch entscheiden sollt bezüglich Beziehung 😉 Sie werden in den allermeisten Fällen zu der Frau tendieren ohne Kinder....

 

vor 3 Stunden, James Chooser schrieb:

dass da immer noch der ständige Kontakt zu einem anderen Mann notgedrungen war

Auch nen sehr wichtiger Punkt ob da noch ein anderer Mann ist mit dem ihr euch abfinden müsst der einfach Teil euer Beziehung sein wird, oder eben auch nicht, weil der tot ist oder sonst wie keine Rolle mehr spielt usw.

Wenn man schon ne Weile auf dem Planeten ist hat man einiges selbst erlebt aber eben auch gesehen sodass man dann eigentlich wissen sollte im mittleren Alter was man will und vorallem was man nicht will. Auch wenn eine Frau die schon Kinder hat für mich nen dicker Minuspunkt wäre (wobei man da auch sehen muss wie sieht es konkret aus, wie alt sind die usw) so würde ich so eine Frau wenn der Vater zB keine Rolle mehr spielt in deren Leben, für eine LTR eher noch sie bevorzugen als eine die zwar kinderlose ist mir aber verklickert dass ihr Ex ihr bester Freund ist und die beiden regelmäßig was zusammen unternehmen und als Freund müsse man damit dann klar kommen. So einer würd ich den Vogel zeigen wenn sie mehr will als F+...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 5 Stunden, Mainflow schrieb:

Ist das so schlimm geworden? Das war mir gar nicht wirklich bewusst. (Hat mit mehr Selbstachtung zu tun.) Danke dir für die Bewusstmachung! Ab hier persönliche Meinung. Lieber gehe ich raus und feile an meinem Können in jeder Lebenssituation, als sich die pösen Frauen als Sündenbock vorzunehmen oder zu viel nachzudenken. Kollege zu mir heute. "Mainflow, denke nicht zu viel nach." Er hat das mit einem breiten Grinsen im Gesicht gesagt. Ich kann heutzutage die Leute nicht verstehen, die noch am Start rumhängen und nicht einfach loslaufen. Ich stand persönlich auch so an einem Zeitpunkt, wo ich nicht loslief, aber aus heutiger Sicht ist das für mich völliger Blödsinn. Ich mache einfach. Die Türen stehen offen für Kritik. 🙂 

Leider ja, und deswegen sind Forennutzer wie du, die in die Praxis gehen, aktiv Entwicklungsideen formulieren und diese testen ja auch mein persönlicher Beacon of Hope. Statt den vermeintlichen Statistik- (schlecht erstellte; diverse Biases inkludiert), Studien- (oft mit zu blauen Augen für Fragen der externen Validität) und ‚Frauen sind das böse Geschlecht‘-Jüngern.

Damals war die starke Diskussion weniger wie böse Frauen/Südländer/Chads sind (Opfer-Rolle-Pur inkl. Schaum vorm Mund in Diskussionen wie Dani zB).

Das ist aber ja nicht nur in diesem Forum so. Die Zahl der aktiven Lairs hat stark abgenommen und aktiv bedeutet auch noch viel eher Stammtisch als eigene Erfahrungen im ‚Vollkontakt‘ anzusteuern.

Damals waren die Diskussionen sehr viel anwendungsorientierter: Direct vs. Indirect war groß, Ansprechen auf der Straße von vorne oder hinten, Ansprechen von Frauengruppen in Clubs Do‘s and Dont‘s, wie mache ich das mit der Telefonnummer in 1001 Variation […]. Hell, es gab sogar diverse Sarging-Touren durch ganz Deutschland.

Wenn man sich dazu die Threads heute hier anschaut, kann man deutlich den Wandel ablesen. Aber ich versuche gegenzusteuern, indem ich solche Threads wie diesen hier als Retard-Kapsel für ein paar Frauen- und Menschen-freundliche Glaubenssätze nutze. Nicht für jene Typen, die sehr extrem reagieren, aber für die stille Mitleserschaft, die noch offen sind.

Wenn manche dann hier doch wieder zu steil auf Themen gehen, dann freue ich mich wieder auf das nächste Coaching, denn dort hat jeder Teilnehmer/in zwangsläufig Growth Mindset und ist bereit an seinem Weltenschmerz zu arbeiten und aktiv zu werden.

 

bearbeitet von Xatrix
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vor 5 Stunden, Xatrix schrieb:

Leider ja, und deswegen sind Forennutzer wie du, die in die Praxis gehen, aktiv Entwicklungsideen formulieren und diese testen ja auch mein persönlicher Beacon of Hope. Statt den vermeintlichen Statistik- (schlecht erstellte; diverse Biases inkludiert), Studien- (oft mit zu blauen Augen für Fragen der externen Validität) und ‚Frauen sind das böse Geschlecht‘-Jüngern.

Damals war die starke Diskussion weniger wie böse Frauen/Südländer/Chads sind (Opfer-Rolle-Pur inkl. Schaum vorm Mund in Diskussionen wie Dani zB).

Das ist aber ja nicht nur in diesem Forum so. Die Zahl der aktiven Lairs hat stark abgenommen und aktiv bedeutet auch noch viel eher Stammtisch als eigene Erfahrungen im ‚Vollkontakt‘ anzusteuern.

Damals waren die Diskussionen sehr viel anwendungsorientierter: Direct vs. Indirect war groß, Ansprechen auf der Straße von vorne oder hinten, Ansprechen von Frauengruppen in Clubs Do‘s and Dont‘s, wie mache ich das mit der Telefonnummer in 1001 Variation […]. Hell, es gab sogar diverse Sarging-Touren durch ganz Deutschland.

Wenn man sich dazu die Threads heute hier anschaut, kann man deutlich den Wandel ablesen. Aber ich versuche gegenzusteuern, indem ich solche Threads wie diesen hier als Retard-Kapsel für ein paar Frauen- und Menschen-freundliche Glaubenssätze nutze. Nicht für jene Typen, die sehr extrem reagieren, aber für die stille Mitleserschaft, die noch offen sind.

Wenn manche dann hier doch wieder zu steil auf Themen gehen, dann freue ich mich wieder auf das nächste Coaching, denn dort hat jeder Teilnehmer zwangsläufig Growth Mindset und ist bereit an seinem Weltenschmerz zu arbeiten und aktiv zu werden.

 

(Bezieht sich auf den fett markierten Textteil)  Was siehst du als Grund für diesen Wandel?

 

 

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vor 5 Stunden, Xatrix schrieb:

Die Zahl der aktiven Lairs hat stark abgenommen

aber schon Cringe so lairs, noch mehr Podestdenken geht ja kaum als extra treffen nur um über Frauen zu reden und zu lamettieren ob direkt oder indirekt angesprochen werden soll.

"Alles für die Pussy, alles für den Club - unser Leben für ein Fick... F F Fick"

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 6 Minuten, holywater schrieb:

(Bezieht sich auf den fett markierten Textteil)  Was siehst du als Grund für diesen Wandel?

 

 

Größtenteils bestimmt durch Online Dating. Tinder bspw. wurde 2012 veröffentlicht.

Tinder ist halt zum Anfang die erste Anlaufstelle, bis man (hoffentlich) merkt dass das nicht so optimal läuft. Die Leute die das nicht verstehen, hängen dann bei irgendwelchen Maxxingdingen rum, anstatt sich dann den wesentlichen Dingen zu widmen (Ansprechen, soziale Kompentenz, Social Sircle etc.)

Anstatt das Online-Dating zu hinterfragen, suhlt man sich lieber in der Opferrolle und sagt "Alle Frauen sind doch scheiße"

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Am 25.8.2023 um 10:44 , holywater schrieb:

(Bezieht sich auf den fett markierten Textteil)  Was siehst du als Grund für diesen Wandel?

 

 

Hatte noch gar nicht geantwortet..

Ich habe verschiedene Erklärungsansätze:

1.) Phasen einer Entwicklung: Damals waren wir eher in der Phase der Pioniere - zumindest für D-A-CH - wodurch es viel und undefiniertes, zu explorierendes Neuland gab. Das war eine unglaublich spannende Zeit. Auch danach, die Phase der ‚early Adapter‘ zeichnete sich noch durch sehr viel Praxis aus.

Nun kann man konstatieren - und das ist auch an den Nutzerzahlen des Forums abzulesen - sind wir mehr im Mainstream unterwegs und für die meisten darunter sind ‚Sarging‘, DJBC oder aber auch einfach das Ansprechen in einer vollbesetzten Bahn/Uni-Seminar halt weilt außerhalb ihrer Komfortzone und Realität.

2.) Die Verfügbarkeit von Rollenmodellen/die Großen und die Coaches:

Meine ersten Workshops, die ich gegeben habe, bestanden eigentlich zu 80-90% aus knallharter Praxis. Auch PS startete ja sehr praxisorientiert - allerdings mit einem anderen Betreuungsschlüssel.

Auch gab es damals sehr günstige Praxisanleiter, die das auch mal 1zu1 gemacht haben oder einige andere ‚Größen‘, die sogar kostenlos mit manchem Novizen um die Häuser gezogen sind. 

Heute sind die großen Forenschreiber/Bekanntheiten selbst nicht mehr viel in der Praxis unterwegs oder machen einfach ihr eigenes Ding im eigenen Social Circle.

Zugleich ist den ganzen ‚Mentoren‘ (Coachings kann man das nicht mehr nennen) anzulasten. Die sitzen entweder auf Zypern (oder füge ein anderes Steuerspar-Land ein) und coachen nicht mehr Face-to-Face, sondern via Zoom, Gruppencall oder Aufzeichnung.

Die wenigen, die noch Praxistrainings geben, sind so teuer (die Mentoren auch), dass sich das kaum junge Typen leisten können und wollen.

Dadurch fehlt der ganze Unterbau an jungen (da i.d.R. mehr Zeit) Typen, die schonmal in der Praxis eingestellt/feinjustiert wurden und dieses Wissen weitergeben.

3.) Die Niedrigschwelligkeit der Praxis: Damals war es in den Großstädten recht leicht, einen aktiven Lair zu finden, in dem zumindest 2-3 Männer die Rookies ins Feld geschickt und motiviert haben. 

Wer nicht vorankam/sich nicht in die Praxis traute, fuhr nach Köln, Stuttgart, Erlangen (!), München oder Hamburg und konnte sein Mindset deutlich in Richtung Praxis verschieben.

4.) Die vermeintliche, zu leichte Verfügbarkeit von Erfolg: Viele kotzen hier über Online-Dating oder die App-Algorithmen, aber meine Single-Kumpels (ja, guter Stil, beruflich erfolgreich und teils Eye-Candy) reichen Bumble und Tinder und selber jene App-Hater hier im Forum und die Männer, die hier gar nicht erst unterwegs sind, können zumindest eine Rest-Chance für sich proklamieren, dass es irgendwann mit einem Zufalls-Klick oder -Erfolg doch noch klappen wird.

So sind sie in einem Moving Time and Goal-Frame gefangen, der wirklich Gift ist…

Auf jeden Fall kann man sehen, dass es einige Punkte gibt, an denen man ansetzen kann, um die Praxis zurückzuholen oder sie zumindest wieder aufzuwerten und verfügbar zu machen.

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Am 25.8.2023 um 10:45 , DirtyRabbit schrieb:

aber schon Cringe so lairs, noch mehr Podestdenken geht ja kaum als extra treffen nur um über Frauen zu reden und zu lamettieren ob direkt oder indirekt angesprochen werden soll.

"Alles für die Pussy, alles für den Club - unser Leben für ein Fick... F F Fick"

Da gab es auf jeden Fall bei fast jedem Treffen einige sehr cringige Typen, aber der Rest pendelte irgendwo zwischen Best Practice und Selbsthilfegruppe, so dass einige dort auch recht erfolgreich wurden oder zumindest jene Freundin(nen) fanden, die sie lange suchten.

Es gab - und das ist bei Wiederbeleben auch ein Wort der Warnung - sehr, sagen wir mal - theorielastige Lairs. Die waren gar nicht gut in vielerlei Hinsicht..

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vor 23 Minuten, Xatrix schrieb:

Hatte noch gar nicht geantwortet..

Ich habe verschiedene Erklärungsansätze:

1.) Phasen einer Entwicklung: Damals waren wir eher in der Phase der Pioniere - zumindest für D-A-CH - wodurch es viel und undefiniertes, zu explorierendes Neuland gab. Das war eine unglaublich spannende Zeit. Auch danach, die Phase der ‚early Adapter‘ zeichnete sich noch durch sehr viel Praxis aus.

Nun kann man konstatieren - und das ist auch an den Nutzerzahlen des Forums abzulesen - sind wir mehr im Mainstream unterwegs und für die meisten darunter sind ‚Sarging‘, DJBC oder aber auch einfach das Ansprechen in einer vollbesetzten Bahn/Uni-Seminar halt weilt außerhalb ihrer Komfortzone und Realität.

2.) Die Verfügbarkeit von Rollenmodellen/die Großen und die Coaches:

Meine ersten Workshops, die ich gegeben habe, bestanden eigentlich zu 80-90% aus knallharter Praxis. Auch PS startete ja sehr praxisorientiert - allerdings mit einem anderen Betreuungsschlüssel.

Auch gab es damals sehr günstige Praxisanleiter, die das auch mal 1zu1 gemacht haben oder einige andere ‚Größen‘, die sogar kostenlos mit manchem Novizen um die Häuser gezogen sind. 

Heute sind die großen Forenschreiber/Bekanntheiten selbst nicht mehr viel in der Praxis unterwegs oder machen einfach ihr eigenes Ding im eigenen Social Circle.

Zugleich ist den ganzen ‚Mentoren‘ (Coachings kann man das nicht mehr nennen) anzulasten. Die sitzen entweder auf Zypern (oder füge ein anderes Steuerspar-Land ein) und coachen nicht mehr Face-to-Face, sondern via Zoom, Gruppencall oder Aufzeichnung.

Die wenigen, die noch Praxistrainings geben, sind so teuer (die Mentoren auch), dass sich das kaum junge Typen leisten können und wollen.

Dadurch fehlt der ganze Unterbau an jungen (da i.d.R. mehr Zeit) Typen, die schonmal in der Praxis eingestellt/feinjustiert wurden und dieses Wissen weitergeben.

3.) Die Niedrigschwelligkeit der Praxis: Damals war es in den Großstädten recht leicht, einen aktiven Lair zu finden, in dem zumindest 2-3 Männer die Rookies ins Feld geschickt und motiviert haben. 

Wer nicht vorankam/sich nicht in die Praxis traute, fuhr nach Köln, Stuttgart, Erlangen (!), München oder Hamburg und konnte sein Mindset deutlich in Richtung Praxis verschieben.

4.) Die vermeintliche, zu leichte Verfügbarkeit von Erfolg: Viele kotzen hier über Online-Dating oder die App-Algorithmen, aber meine Single-Kumpels (ja, guter Stil, beruflich erfolgreich und teils Eye-Candy) reichen Bumble und Tinder und selber jene App-Hater hier im Forum und die Männer, die hier gar nicht erst unterwegs sind, können zumindest eine Rest-Chance für sich proklamieren, dass es irgendwann mit einem Zufalls-Klick oder -Erfolg doch noch klappen wird.

So sind sie in einem Moving Time and Goal-Frame gefangen, der wirklich Gift ist…

Auf jeden Fall kann man sehen, dass es einige Punkte gibt, an denen man ansetzen kann, um die Praxis zurückzuholen oder sie zumindest wieder aufzuwerten und verfügbar zu machen.

gute Punkte.

Bzgl. OG habe ich die selben Beobachtungen machen können. Ganz nach dem Motto "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn", haben einige Kumpels aus meinem SC über OG eine Partnerin gefunden. Zwar keine qualitativen HBs mit einigen Baustellen und Red Flags, aber sie sind froh überhaupt eine gefunden zu haben. 

Was wiederum jeweils die anekdotische Evidenz-Aussage bei den Leuten triggert, wenn erwähnt wird, dass OG meistens viel Aufwand und wenig Erfolg bei Männern bedeutet: "Aber Kumpel XY hat sein HB auch über OG kennengelernt, ergo ist OG gut!"

Ja, wenn ich 1000x einen Lottozettel ausfülle, dann gewinne ich wahrscheinlich schon mal 50€ oder so. Aber deswegen würde auch niemand Lotto empfehlen.

Wenn ein junger Mann 1000h Zeit hat, dann sollte er die besser in AA-Überwindung und Persönlichkeitsentwicklung investieren, als in Swipen in einer App.

Aber ich glaube langsam, dass sich selbst mit dem gesamten verfügbaren PU-Wissen, ein Grossteil der Männer genau gleich erfolg- und planlos durch ihr Leben manövriert. Nur ein ganz kleiner Teil hat a) die notwendige Hartnäckigkeit und b) auch die notwendigen (brach liegenden) Fähigkeiten um sich mit dem verfügbaren PU-Wissen selbst weiter zu entwickeln. PU verschiebt somit die Alpha / Beta Quote in der Männerwelt nicht wirklich spürbar. 

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Am 24.8.2023 um 23:11 , Xatrix schrieb:

Ich bleibe dabei: 2005-11/12 war das Verhältnis von Field Reports & Entwicklungsbeiträgen in der deutschen Szene sehr hoch, aber das Gift der ‚bösen Frauen‘, ‚Chads‘/‚überlegener Südländer’ und der armen (deutschen) Männer, die sich auch hier ihrem Schicksal ergeben müssen, hat Beiträge aus der Praxis leider deutlich abgelöst und sorgt bei vielen Männern hier für Opfer- und Endzeitstimmung.

Gut beobachtet!

Die spannende Frage ist doch: Warum hat es sich dahingehend geändert?

bearbeitet von Gast

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vor 14 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Gut beobachtet!

Die spannende Frage ist doch: Warum hat es sich dahingehend geändert?

@Xatrix hat in diesem Post sehr viele plausible Gründe für diesen Wandel aufgezählt:

 

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Gast

@XatrixIch beobachte dieselbe Entwicklung, sehe die Ursachen aber an völlig anderen Stellen.

Ich mache Pickup jetzt aktiv seit 2010 - somit inzwischen seit knapp 13 Jahren. In der langen Zeit war ich mit unzähligen verschiedenen Wings unterwegs und habe die volle Bandbreite mit eigenen Augen beobachten können. Von Jungs, die beim Approach regelmäßig von Mädels weggeschubst wurden, bis hin zu meinem Kollegen Frank, der mit seinen 1.95m und Modelface regelmäßig wilde Knutschereien startet, ohne mit den Mädels auch nur einen Satz vorher gewechselt zu haben.

Als ich mit Pickup angefangen habe, wurde das Ganze quasi wie ein Sport vermarktet. Frauen aufreißen sei quasi wie Kung-Fu. Egal ob Du groß, klein, dick oder dünn bist - mit der richtigen Technik und den richtigen Handgriffen bekommt jeder den Endboss (HB) flachgelegt.

Nicht wenige Autoren und Coaches haben sich zu jener Zeit mit dieser Illusion eine goldene Nase verdient und sich mit reißerischen Titeln gegenseitig überboten. "So kannst Du jede haben, egal wie Du aussiehst" war zu jener Zeit nen Kassenschlager und "All-game-is-inner-game" das Kredo des Forums.

Selbsterklärend hat genau das, tausende junge Männer in die Lairs und Foren getrieben. Selbst Orte wie Münster oder Osnabrück hatten zu jener Zeit mehrere aktive Lairs mit regelmäßigen Treffen. Pickup erlebte in Deutschland einen regelrechten boom.

Zu jener Zeit wurde unglaublich viel "ge-sarged". Lief es nicht mit den Mädels, wurde stets versucht, die Fehler im game ausfindig zu machen. Die Euphorie war groß, der Glaube unerschütterlich. Routinen waren in Mode und jeder glaubte an diese eine "magische-Routine", mit der man jedes Mädel rumkriegt. Später wurden die Routinen dann um die "Persönlichkeitsentwicklung" ergänzt.

Das war zunächst auch mal alles "pädagogisch" sinnvoll, da es Männer einfach motiviert hat. Der wichtigste Schritt ist bekanntlich der, dass Mann erstmal aktiv wird. Placebo hin oder her.
 
Viel zu häufig starteten die Jungs aber mit einer denkbar schlechten Ausgangslage: langweiliger Job, langweiliger oder kleiner Freundeskreis, langweilige Hobbys, kaum oder keine sexuellen Erfahrungen... und sahen obendrein häufig einfach nicht gut aus. Nicht selten bekamen solche Jungs in diversen Shopping Malls Hausverbot, weil viele Frauen es als äußerst störend empfanden, ständig von solchen Typen angelabert zu werden.
 
Die Kombination aus dem mindset "Du kannst jede haben" und der Realität "ich habe absolut nichts zu bieten" führt unweigerlich zum Konflikt und nach anfänglicher Euphorie schnell wieder zurück zum Boden der Tatsachen. 
 
Zudem entstand durch die großen Versprechungen und scheinbaren Möglichkeiten durch PU eine sehr hohe Erwartungshaltung. Folglich kamen dadurch auch bei den ersten Jungs allmählich berechtigte Zweifel auf. War es doch für jeden halbwegs reflektierten Menschen offensichtlich, welche Typen... und vor allem warum diese Typen erfolgreich sind.

Es wurde langsam Konsens, dass der Wettbewerbsvorteil durch Pickup in erster Linie das Überwinden der eigenen Ängste (Ansprechen&Eskalieren) ist und dass es sich hierbei am Ende des Tages um ein reines Numbers-Game handelt. Zudem wurde vielen so langsam klar, dass das Höschen der meisten Frauen nicht allein durch Kommunikation und erlernte Verhaltensweisen feucht wird.

"Attraction is not a choice" machte die Runde. 
https://www.pickupforum.de/topic/101552-game-existiert-nicht/ 
 
Erschwerend kam hinzu, dass die Jungs durch PU zum ersten Mal einen Einblick bekamen, was als Mann so alles möglich ist. Dinge, die sie sich in ihren wildesten Träumen nicht vorstellen konnten.
 
Und genau ab dem Moment wird es dann gefährlich. Einerseits bekommen die Jungs mit, wie schnell&unkompliziert sich viele Mädels vögeln lassen, das nen männlicher bodycount von >100 keine Utopie oder Geschichten aus Hollywood sind und das selbst die süßen und unscheinbaren girls, hinter verschlossene Türen gerne die Hure geben.
Andererseits merkten manche recht schnell, dass sie auf dieser Party irgendwie nicht eingeladen sind.
Nicht selten wurden dadurch aus "Niceguys" , verbitterte "frustrated chumps"

Red-/Blackpill bekamen immer mehr zulauf. (Man sollte sich immer vor Augen führen, dass dies Konstrukte "durch" und nicht "statt" Pickup entstanden sind!)

Der richtige gamechanger, der in meinen Augen alles verändert hat und das gleich auf mehreren Ebenen, war dann irgendwann der Siegeszug von Tinder&Co.

1. War das für viele Jungs ein bequemer Weg, die Comfortzone nicht oder nicht mehr verlassen zu müssen. Einer der größten Wettbewerbsvorteile durch Pickup/ die Kernkompetenz eines jeden PUA: das Überwinden der eigenen Ängste, wurde ein Stück weit wertlos. Sicherlich beschränkt sich PU nicht nur auf die Fähigkeit des Ansprechen und Eskalieren - aber das waren und sind eben die Eckpfeiler des Erfolgs bei vielen gewesen und hat sie vom AFC unterschieden. Im Gegensatz zur Konkurrenz stehst Du als PUA eben nicht untätig in der Bar/Club herum, sondern gehst aktiv auf Frauen zu (Numbersgame). Selbst der Hotguy musste früher abend losziehen und aktiv ansprechen, da Frauen (besonders die Hübschen) selten von allein auf einen zukommen. Ich kenne inzwischen Leute, die haben mehr gevögelt als der letzte Abschlussjahrgang in Maschinenbau zusammen und haben noch nie nen Mädel auf der Straße oder in der Bar angesprochen.

2. wurde auch der letzten Hansel klar, dass es beim Thema Casual Sex in erster Linie ums Aussehen geht. Außerhalb der PU-Bubble eigentlich ne Binse, aber nun so offensichtlich und selbst mit vereinten Kräften nicht mehr wegzudiskutieren. Die Studienlage ist dahingehend eindeutig und erdrückend. Wer immer noch behauptet, dass Frauen für Casual Sex in erster Linie auf Persönlichkeit und schöne Hände achten, dem kann man einfach nicht mehr helfen.
 
3. ist es selbst mit Scheuklappen offensichtlich, wie ungleich der Markt verteilt ist. D.h. welche Typen völlig leer ausgehen, welche Typen mit viel Einsatz irgendwie zum Zug kommen und welche Typen sich die Mädels direkt nach Hause bestellen können. Das, was viele schon immer vermutet haben - kann nun anhand von Zahlen, Daten und Fakten... schwarz auf weiß aufgezeigt werden. Es gibt im Bereich Casual Sex eine Art Pareto-Prinzip. Eine kleine Minderheit an attraktiven Männern bedient den Großteil des Marktes. Mangelhafte Attraktivität lässt sich auf dem Gebiet häufig eben nicht durch Persönlichkeit und Flirtskills ersetzen.
 
Und der in meinen Augen schlimmste Punkt:
4. hat sich durch OG auch der offline Dating-Markt unweigerlich und unumkehrbar verändert.
Das Internet hat den Casual-Sex Markt transparenter und damit für den Durchschnittstypen nochmal schwieriger&frustrierender gemacht. 

Wenn Du und Dein Kollege zusammen vom Bären verfolgt werdet, musst Du nicht schneller sein als der Bär, Du musst nur schneller sein als dein Kollege.
 
Früher musstest Du einfach besser sein als die anderen Typen in der Bar/Club. Frau hatte an dem Abend die Wahl zwischen "kein Sex" und "Sex mit dem besten Typen aus dem Laden". Da sich die Meisten eh nichts getraut haben, waren Deine Chancen selbst als Normalo gar nicht mal so schlecht. Heute konkurrierst Du in vielen Fällen mit sämtlichen Typen im Umkreis von vielen Kilometern. Frauen kennen ihren Marktwert, wissen, was sie im Bereich Casual Sex bekommen können (bzw. sehen es bei ihren Freundinnen) und wählen das für sie beste Angebot. Um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein, bedarf es einfach einer gewissen Grund-Attraktivität, die viele Jungs nicht aufweisen können.
 
Die Kombination aus:
dem Konkurrenzdruck durch OG, 
den meist unerfüllten, übertrieben hohen Erwartungen 
dem Irrglaube, dass Persönlichkeit&flirtskills alle Defizite ausgleichen können 
und das Bewusstsein, wie vermeintlich offenherzig viele Mädels (beim dem Richtigen) sind

->hat bei vielen Jungs unweigerlich für Frust gesorgt, die Redpill in den letzten Jahren so populär und das Klima hier im Forum so ätzend gemacht 
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vor 35 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

hat bei vielen Jungs unweigerlich für Frust gesorgt, die Redpill in den letzten Jahren so populär und das Klima hier im Forum so ätzend gemacht 

Ich kann deine Zusammenfassung auch bestätigen. Zum großen Teil.

Aber ab Tinder&Co hab ich das anders beobachtet. Ab da ging es nur noch um gute Fotos und gutes Texten. Entwicklung wurde gar nicht mehr in Betracht gezogen. Viel zu anstrengend! Obwohl es heute, trotz dieser Apps, immer noch funktioniert im Freundes-/Bekanntenkreis einen Partner zu finden. 

In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar echt hübsche Töchter und wenn ich sehe wo die ihre Kerle finden ... fast alle bei Sport, Studium, Hobby, Freunde von Freunden ...

Deshalb kann ich das Gejammer über die ach so schlimmen gesellschaftlichen Veränderungen nicht mehr hören. Das kommt doch eigentlich immer von Leuten die nichts machen. Außer n Profil bei Tinder.

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vor 3 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

die Redpill in den letzten Jahren so populär und das Klima hier im Forum so ätzend gemacht 

Versteh ich halt irgendwie nicht warum RP immer nur in die Schublade Cope oder Frauenbashing mit Grafiken geschoben wird.

RP hat auch den Teil wo es darum geht das angeborene Genetik nicht alles ist sondern harte Arbeit an sich selbst unweigerlich zum Erfolg bei Frauen führt.

Jemand der das verstanden hat weist auf:

-Guter trainierter Körper (muss kein Bodybuilder sein)

-Gepflegt (Haare, Bart, Fingernägel, Geruch, Zähne usw.)

-Beruf wo der Mann die Familie ernähren kann im Notfall ohne die finanzielle Hilfe der Frau. (Kein Luxuslifestyle sondern im Ernstfall ernähren, Rechnungen bezahlen etc. falls die Frau nicht arbeitet)

-SC 

-Klamotten

-Flirt & Kommunikationsskillz

 

Wenn man als Mann diese Punkte alle erfüllt wird man definitv ne Frau abkriegen.

 

Beispiele:

Kevin Hart, klein und ne Frau

Kevin James, fett und ne Frau

Will Smith, Simp und ne Frau

Jacky Chan, klein und ne Frau

Sportler ohne Gliedmaßen habe ne Frau

Oder hier, bezüglich Optik

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Gast

Bei üblichen Online Dating Apps hat man als „Normalo“ mit Interesse an einer LTR aus meiner Sicht mittlerweile fast 0 Chancen.
Weil die „normale“ Frau, welche online schon Dates mit Chad hatte, ernsthaft glaubt, dass sie einen Chad für eine LTR bekommt. Chad hat die normale Frau natürlich nur mal gelayt, weil er gerade nichts auf seinem Niveau am Start hatte.

Ich game dort (bzw. habe bis 2022 gegamet), wo die anderen HG nicht in so drückender Überzahl wie bei Datingapps gamen. Jeder kann sich z.B. eine Mitgliedschaft im USC holen und damit in viele Yoga-Kurse und andere Sport-Kurse in der Stadt ohne extra Mitgliedschaft reinkommen, und schauen wer noch so alles dabei ist und ansprechen. Falls niemand interessantes dabei ist, weiter zum nächsten Sport-Anbieter. Und man tut gleichzeitig etwas für seine Fitness.
Sehr effektiv war mal das Game über Ebay Kleinanzeigen. Leider löscht der Anbieter mittlerweile jede Anzeige, die irgendwie nach Game aussieht.

Streeten rein auf der Strasse halte ich für machbar, aber zeitlich ineffektiv (außer im Café). So manche HB ist da auf dem Weg zur UBahn oder zum Proktologe, und hat 0 Bock auf Ansprache.  
Besser z.B. da HB ansprechen, wo man !aus echtem eigenen Interesse! in der Freizeit ist (Sauna, Bibliothek, am Badesee, Wandern, Klettern, Konzert,,,), und dort schonmal freizeitmäßig ähnlich tickende HB vorfindet.

bearbeitet von Gast

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vor 11 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Weil die „normale“ Frau, welche online schon Dates mit Chad hatte, ernsthaft glaubt, dass sie einen Chad für eine LTR bekommt.

Sorry, aber das halte ich für Unrealistisch. Chad ist kein LTR-Material, der ist für Spaß zwischendurch. Auch die Vermutung, dass man sich nie wieder nen Golf kauft weil man ja einmal mit nem Porsche ein paar Runden gedreht hat oder sich keine Metabo kauft weil man mal mit ner Festool arbeiten konnte ... ach komm schon, die meisten bleiben in ihrer Liga/Preisklasse!

 

vor 11 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Streeten rein auf der Strasse halte ich für machbar, aber zeitlich ineffektiv (außer im Café). So manche HB ist da auf dem Weg zur UBahn oder zum Proktologe, und hat 0 Bock auf Ansprache.  

Sehe ich ähnlich. Wie ein Verwirrter jede Frau in Sichtweite anzusprechen ist wenig sinnvoll, aber wenn dir eine Frau im Alltag auffällt, dann ist es gut sie ansprechen zu können.

 

vor 11 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Besser z.B. da HB ansprechen, wo man !aus echtem eigenen Interesse! in der Freizeit ist (Sauna, Bibliothek, am Badesee, Wandern, Klettern, Konzert,,,), und dort schonmal freizeitmäßig ähnlich tickende HB vorfindet.

Da bin ich bei dir! Aber Du hast noch den Freundes-/Bekanntenkreis vergessen. Das wird immer wieder unterschätzt!

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vor 11 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Versteh ich halt irgendwie nicht warum RP immer nur in die Schublade Cope oder Frauenbashing mit Grafiken geschoben wird.

Das liegt nicht an RP, sondern daran, dass es eben gern als Ausrede genutzt wird: "macht keinen Sinn loszulegen, hab ja eh keine Chance wegen Chad, Hypergamie und/oder SMV ...".

 

vor 11 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

RP hat auch den Teil wo es darum geht das angeborene Genetik nicht alles ist sondern harte Arbeit an sich selbst unweigerlich zum Erfolg bei Frauen führt.

Also jenes Mindset, was hinter PU steht, aber hier immer wieder geleugnet wird - mit Bezug auf RP-Theorien übrigens.

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vor 15 Minuten, Hexer schrieb:

Also jenes Mindset, was hinter PU steht, aber hier immer wieder geleugnet wird - mit Bezug auf RP-Theorien übrigens.

deshalb versuchen Marcel, Ich, etc. als zu erklären das PU und RP garnicht soweit auseinander liegen.

Ich kann bei PU auch sagen

Ihr macht Frauen was vor um ran zu dürfen und/oder manipuliert Sie

Ihr seid Pussybettler

Schafe im Wolfspelz

Needy as Fuck und stellen Frauen aufs Podest, deshalb macht Ihr Coldapproaches & Numbersgame in der Hoffnung das für Euch Loser auch mal eine doofe abfällt.

 

So ist es aber nicht bei jedem der PU betreibt, genauso wie RP nicht bei jedem Cope oder Frauenhass ist.

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