Auto-Megathread

1470 Beiträge in diesem Thema

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Gut, sonderlich viel zahlste für die Skylines R34 nicht in Japan, es sei denn es sind GTR oder sowas. Und soweit ich weiß, gibt´s den eh nur als Rechtslenker.

Ein ziemlich gut erhaltener GT geht da für um die 5 Scheine weg, allerdings haste dann nix Besonderes mit schlappen 200 PS oder so und Opaoptik.

Das Importieren ist gar nicht mal so teuer, hab mich bissl informiert. Da gibt´s so Komplettpakete von den Importeuren von vll 2000€ incl. Zulassung und Scheinwerferumbau.

Skyline ist halt ein schnelles Auto für Leute, die kein Geld für einen Porsche oder so haben. Find ich aber trotzdem cool. Will mir vll fürn Sommer einen R33 Gtst holen, um ein bissl rumzufetzen. Da geb ich mit allem drum und dran, angemeldet etc. maximal 7000 für ein ordentliches Auto mit um die 300PS aus. Fürn Spaßauto richtig gut.

Niemals für den Preis. So einfach ist das nicht, egal was dich manche Leute glauben machen wollen. Ich würde niemals ein Auto selbst importieren...bei der Zulassung wirst du spätestens scheitern. Warum?

- du musst die Scheinwerfer umbauen auf Linksverkehr (noch das kleinste Prob.)

- du brauchst ein Abgasgutachten von dem Motor oder musst eins erstellen lassen (geben wird dir keiner eins)

- der wagen muss bei uns durch die Hauptuntersuchung kommen, und das kommen die meisten GTT oder GTR nicht weil meistens schon was am Auto gemacht wurde was bei uns nicht eintragungsfähig ist

Wenn du ernsthaft interesse daran hast frag bei einer Firma wie JM-Imports oder Nissan Brömler an - ich wiederhole bei ernsthaftem interesse - oder such dir einen mit D - Zulassung (dabei viel Glück).

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Das Importieren ist gar nicht mal so teuer, hab mich bissl informiert. Da gibt´s so Komplettpakete von den Importeuren von vll 2000€ incl. Zulassung und Scheinwerferumbau.

Skyline ist halt ein schnelles Auto für Leute, die kein Geld für einen Porsche oder so haben. Find ich aber trotzdem cool. Will mir vll fürn Sommer einen R33 Gtst holen, um ein bissl rumzufetzen. Da geb ich mit allem drum und dran, angemeldet etc.

bei uns in Russland fuhr jeder zweite Depp mit so einem Import-Skyline. manche hatten nicht einmal Kennzeichen geschweige TÜV, Abgasuntersuchung usw.

aber hier in Deutschland ist sowas einfach nur lächerlich in einem Land wo jedes 10 Auto ein Twingo und ein Polo ist einfach mega-peinlich!!

wer viel PS braucht kauft sich am besten eine AMG C-Klasse.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Es gibt jedenfalls die Möglichkeit sowas importieren zu lassen inklusive Umbau für D. Wieviel das dann kostet spielt bei wohlhabenden Leuten eine eher geringere Rolle. Ist halt was für Liebhaber spezieller Autos. Den Skyline sieht man in D nicht allzu oft. Und der besagte Informatiker hat den Wagen aus Leidenschaft. Er würde ihn sogar gerne im Meilenwerk ausstellen und steht dort auf der Warteliste.

Für den Alltag hat er übrgens nen Benz. Modell weiss ich grad nicht.

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Gut, sonderlich viel zahlste für die Skylines R34 nicht in Japan, es sei denn es sind GTR oder sowas. Und soweit ich weiß, gibt´s den eh nur als Rechtslenker.

Ein ziemlich gut erhaltener GT geht da für um die 5 Scheine weg, allerdings haste dann nix Besonderes mit schlappen 200 PS oder so und Opaoptik.

Das Importieren ist gar nicht mal so teuer, hab mich bissl informiert. Da gibt´s so Komplettpakete von den Importeuren von vll 2000€ incl. Zulassung und Scheinwerferumbau.

Skyline ist halt ein schnelles Auto für Leute, die kein Geld für einen Porsche oder so haben. Find ich aber trotzdem cool. Will mir vll fürn Sommer einen R33 Gtst holen, um ein bissl rumzufetzen. Da geb ich mit allem drum und dran, angemeldet etc. maximal 7000 für ein ordentliches Auto mit um die 300PS aus. Fürn Spaßauto richtig gut.

Niemals für den Preis. So einfach ist das nicht, egal was dich manche Leute glauben machen wollen. Ich würde niemals ein Auto selbst importieren...bei der Zulassung wirst du spätestens scheitern. Warum?

- du musst die Scheinwerfer umbauen auf Linksverkehr (noch das kleinste Prob.)

- du brauchst ein Abgasgutachten von dem Motor oder musst eins erstellen lassen (geben wird dir keiner eins)

- der wagen muss bei uns durch die Hauptuntersuchung kommen, und das kommen die meisten GTT oder GTR nicht weil meistens schon was am Auto gemacht wurde was bei uns nicht eintragungsfähig ist

Wenn du ernsthaft interesse daran hast frag bei einer Firma wie JM-Imports oder Nissan Brömler an - ich wiederhole bei ernsthaftem interesse - oder such dir einen mit D - Zulassung (dabei viel Glück).

Die ganzen Importeure bauen dir die Scheinwerfer um und melden dir den auch an. Du glaubst gar nicht, was manche Leute für ne Scheiße eingetragen kriegen. Hab mich bissl informiert in diversen Foren. Hatte auch schon Kontakt zu Importeuren, die haben mir das selbe gesagt. Gut, die 2000 sind vll bissl niedrig angelegt, richtet sich auch ein wenig nach dem Fahrzeugwert.

Also der Importeur hat gemeint, dass ich für 7k einen R33 Gtst mit allem drum und dran incl. Vollabnahme bekomme, der gut dasteht.

Beim R34 GTR wirds halt anders aussehen, die sind auch in Japan nicht billig. Den Standard R34 mit Pussymotor ohne Turbo kriegste hinterhergeschmissen. Die gehen in Japan für unter 4000$ weg.

http://www.mps-engineering.de/leistungen

http://www.tradecarview.com/used_car/japan...p;mi=3&so=1

Also mal ne simple Rechnung:

Fahrzeugwert: 3000€

Importkosten incl. Zulassung: 1800+Steuer, Verschiffung, Gebühren und Marge 2500€

= 7300€ für einen Nissan Skyline GT R34 aus 2000 mit unter 100k Kilometern.

Zur Not kannste immernoch einen Tausender draufrechnen und fährst aber einen Exoten zum Golf-Preis. Teuer wirds erst ab dem GTR, die kosten in Japan auch ihe 30 Scheine.

Wie gesagt, ein Freund von mir fährt einen Nissan Silvia S15 Spec-R und hat sich die Schüssel auch aus Japan schicken lassen.

Gibt´s in Russland überhaupt sowas wie einen TÜV und Abgasuntersuchung?

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[...]

wer viel PS braucht kauft sich am besten eine AMG C-Klasse.

Aber sowas von! Der Sound ist einfach göttlich.

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Gast So muss das sein

Weiss jemand, wo der nächste Parteitag der Grünen stattfindet?

Der hier dürfte doch ganz nach Pimp Wuppertals Geschmack sein:

bearbeitet von So muss das sein

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Die Felgen der Pimp-Karre (Chrysler) im dritten Video sind echt ne Nummer zu heftig für meinen Geschmack, aber dem der es mag sei es gegönnt.

Und was die beiden Pickup Trucks angeht: Das sind echt ma nette Müslifresser-Ärger-Mobile :wacko:

Eigentlich sind solche Trucks gar nicht so mein Ding, doch wenn man mal die Geschichte des Deutschen LKW-Baus von ca. 1900 bis heute studiert, dann kommt man zu dem Schluss dass die Amis nach WK II das fortgeführt haben was die Deutschen vor dem Krieg begonnen haben:

Langschnauzige Trucks mit immer stärkeren Motoren.

Nach dem Krieg sind die Deutschen dann dem Downsizing verfallen. Miefige Nachkriegsgesellschaft, Motorgrößenbeschränkungen durch die Siegermächte..... es gibt viele Gründe warum in den 50ern dann die Deutschen Autos eher unspektakulär waren.

Auch Trucktechnisch. Man muss sich nur mal deutsche Kleinlastwagen von 1930 und 1950 ansehen. Nicht nur was das Aussehen angeht, sondern vor allem der eklatante Verlust an Hubraum. Die Metamorphose ausgehend von Hubraum hin zu dröhnenden Drehzahlkisten mit viel zu kleinen und lauten Motörchen.

Mittlerweile kommt man mit wenig Hubraum aus, aber früher war das anders.

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Gibt´s in Russland überhaupt sowas wie einen TÜV und Abgasuntersuchung?

doch, aber du kannst auch ohne Fahren, vorausgesetzt du hast ein bisschel kleingeld in deinem Portmonnaie

hier Video aus meiner Heimat

einer fährt locker ohne Zulassung mit zig uneingetragenen Teilen

Der hier dürfte doch ganz nach Pimp Wuppertals Geschmack sein:

jawohl.

@Romantiker80

+1

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Und somit erklärt sich auch, warum in den 50ern amerikanische Autos bei manchen Deutschen sehr begehrt waren. Die waren zwar etwas klobig aber hatten viel zu bieten.

Leider waren die Ersatzteile recht teuer hab ich mir sagen lassen.

Auf jeden Fall lohnt sich ein Blick ins Ausland was die Fahrzeugtechnik angeht, für mich insbesondere zu den Amis.

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Und somit erklärt sich auch, warum in den 50ern amerikanische Autos bei manchen Deutschen sehr begehrt waren. Die waren zwar etwas klobig aber hatten viel zu bieten.

Leider waren die Ersatzteile recht teuer hab ich mir sagen lassen.

Auf jeden Fall lohnt sich ein Blick ins Ausland was die Fahrzeugtechnik angeht, für mich insbesondere zu den Amis.

ja es reicht auch die deutschen Modelle mit US-Versionen zu vergleichen

hier z.B. Austattung eines BMW 5-er für den Ami-Markt

800px-1996-2001_BMW_E39_interior.jpg

deutsche Ausführung

800px-Bmw_528_interior_96.JPG

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Die AmiVersion hat auf den ersten Blick mehr Biss. Also markantere (bessere ??) Sitze, Bordcomputer (Oder wie auch immer jedenfalls nen eingebauten Monitor wenn ich nich irre). Halt ne etwas reichhaltigere Ausstattung. Und gleichzeitig zahlen die Amis dort wahrscheinlich weniger dafür als wir in D.

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Lol echt sinnfrei, bin gerade neulich im e39 gesessen, der genauso wie der ami aussah und definitiv kein re-import war.

gruß´

rick

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Pimp wollte wahrscheinlich aussagen dass die Amis mehr Ausstattung fordern und damit auch bekommen. Während die Deutschen bspw für ne Servolenkung noch zu Golf II Zeiten Aufpreis zahlen mussten anstatt dass Volkswagen sowas einfach direkt massenhaft eingebaut hat. Selbiges gilt für ne Klimaanlage.

Diese Kundenwunsch/Aufpreis/Sonderausstattungs-Scheisse geht ja selbst mir in D auf den Sack.

Auch wenn ich hier manchmal so tue als ob ich Purist bin.

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Pimp wollte wahrscheinlich aussagen dass die Amis mehr Ausstattung fordern und damit auch bekommen. Während die Deutschen bspw für ne Servolenkung noch zu Golf II Zeiten Aufpreis zahlen mussten anstatt dass Volkswagen sowas einfach direkt massenhaft eingebaut hat. Selbiges gilt für ne Klimaanlage.

Diese Kundenwunsch/Aufpreis/Sonderausstattungs-Scheisse geht ja selbst mir in D auf den Sack.

Auch wenn ich hier manchmal so tue als ob ich Purist bin.

genau ist es.

als ich auf der Suche nach dem Benz war, hat mir ein Händler einen gepflegten E-46 (328i) Baujahr 98 mit Vollausstattung angeboten. Das AUto hatte alles bis auf CD-Wechsler stattdessen ein Kassetenplayer. Ich war geschockt. Manche Toyotas in Amerika aus den 80er waren schon serienmäßig mit CD-Player ausgestattet.

in meinem Benz Baujar 98 hab ich nun einen Audio-CD-Player von Becker. Das Teil ist absolut museenreif, doch immerhin besser als der BMW mit Kassetten. :wacko:

jetzt frage ich mich welche Spießer zahlen Aufpreis für Xenonlicht mit Tiptronic und sparen bei Stereo-Anlagen.?? :-D

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Weisst Du Pimp, wie ich bereits weiter oben ansprach in diesem Thread, kostet eine Servolenkung Geld und Kraftstoff. Man kann also (gerade den Deutschen möchtegern-öko) - Kunden mit diesem Argument gut verarschen und ihm sagen "Wenn Du diesen Wagen kaufst dann bist du politisch/ökologisch Korrekt".

Dass der (in diesem Fall Volkswagen) Konzern dadurch ne Menge Geld auf Kosten des Kunden verdient vergisst man dabei öfters. Denn der Konzern spart ja mit der weggelassenen Servolenkung/Klimaanlage etc. pro Wagen einen bestimmten Betrag und wenn er auf Kundenwunsch hin sowas einbaut dann verdient er ne Menge dazu.

Das ist so ähnlich wie mit den Schulheften aus grauem Recylclingpapier die es schon in den 80ern/90ern gab: Da war grundsätzlich kein Löschpapier mit drin, was sonst Standard gewesen war! Da schärften mir schon meine Eltern ein: Der Hersteller lässt es unter dem Deckmantel der Ökologie weg und verdient dann daran.

Als ich in den 90ern die "besondere Ehre" hatte einen Golf II Bj 1991 fahren zu dürfen stellte ich folgendes fest: Es war eine CL (Comfort Line???) Version in der Sonderausführung FUNCTION (funktionell???). Natürlich keine Servolenkung, Sitze mit komischem Karierten grauen Stoff.... zwar recht robust der Wagen (sodass ich ihn dann auf der Baustelles als Lastwagen benutzt habe hähähähä) aber sonst irgendwie scheisse. Er hatte schon ab Werk breite Reifen drauf und der Dieselmotor mit diesen in Kombination machte das Lenken recht schwer. Bin ja stark aber jemand schwächeres leidet unter so einer Lenkung.

Die Comfortausstattung bestand aus folgendem: etwas höhenverstellbarer Fahrersitz, höhenverstellbare Gurte, Kofferraumbeleuchtung.

Noch Fragen?

Und was das KassettenRadio angeht möchte ich dies anmerken: Wenn ein arme-Leute-Auto wie ein FordFiesta sowas hat, kein Problem. Oder auch ein Rover Defender der durch den Schlamm fahren soll.

Aber ein BMW ohne CD Player und dann aus den 90ern????

Echt heftig....

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totaler schwachsinn der hier steht. volkswagen baut für die usa extra abespeckte autos mit schlechterer technik, da sie die hochwertigen und teuren deutschen varianten schlechter drüben verkaufen können.

hier zwei artikel dazu:

http://www.welt.de/wirtschaft/article12765...in_den_USA.html

http://www.focus.de/auto/neuheiten/vw-routan_aid_237515.html

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Die Frage ist nur halt WO die dann sparen bei den USA Modellen. Wahrscheinlich am Fahrwerk. Stattdessen bieten sie die USA-typische Ausstattung, so kann man annehmen, schon ab Werk ohne aufpreis: CD und Klima.

Mal ein anderes Beispiel: Die "doofe" Sprinter von Daimler hat in der US Ausführung so weit ich weiss immer CD und Klima drin.

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Wenn Du diesen Wagen kaufst dann bist du politisch/ökologisch Korrekt".

+1

ist schon krass, wieviele Deutsche an diese CO2-Verarsche glauben.

Aber ein BMW ohne CD Player und dann aus den 90ern????

ich hab Kasseten-Dings sogar in einem fetten Audi A8 gesehen.

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Die Frage ist nur halt WO die dann sparen bei den USA Modellen. Wahrscheinlich am Fahrwerk. Stattdessen bieten sie die USA-typische Ausstattung, so kann man annehmen, schon ab Werk ohne aufpreis: CD und Klima.

ja am fahrwerk und an den fahrerassistenzsystemen. also an den technischen und kostspieligen systemen. cd radio und klima sind 0815 teile.

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Das ist ein interessanter Unterschied zwischen "deutschen" und "amerikanischen" Modellen. Der Deutsche verzichtet anscheinend gerne auf so einiges nur um das tolle elektronische Fahrwerk zu haben. Der Deutsche möchte gerne auf der Autobahn extrem schnell fahren können. Dann ist er glücklich und braucht auch keinen CD Player. Hart ausgedrückt, ich übertreibe ganz bewusst.

Aber dabei muss man bedenken, dass heutzutage immer mehr deutsche Autobahnen geschwindigkeitsbegrenzt sind. Häufig 120 oder 130. Somit sind das fast amerikanische Geschwindigkeitsverhältnisse denn auf manchen amerikanischen Straßen wird ungestraft bis zu 130 gefahren. Wer ESP und Co haben will dem sei es gegönnt. Aber ich selbst lebe ganz gut ohne sowas. Hab auch schon Wagen gefahren ohne alle solche Sachen aber hab mir Minidisk und CD eingebaut. Ihr seht also wo meine Präferenzen liegen. Auch ohne ABS/ESP/ASR fliegt man nicht unbedingt aus der Kurve und baut Unfälle.

PS: Hab gehört die spanische Autobahn ist nun auf 110 km h beschränkt.

bearbeitet von Romantiker80

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