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In der heutigen Zeit ist das Meditieren für ein gutes Innergame PFLICHT !!

Wir Menschen neigen leider dazu, unser Leben nicht im Jetzt zu genießen, sondern fast immer mit den Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft herumzuschweifen. Dabei verpassen wir somit die Gelegenheiten die sich im Hier und Jetzt bieten.

Beispiel: Anstatt sich ordentlich auf ne Prüfung vorzubereiten, haben wir in Gedanken die Prüfung schon verkackt, weil es z.B einfach nicht unser Themengebiet ist. Wir machen uns selbst runter und verlieren somit die Motivation zu lernen.

Das passiert aber nicht wenn wir etwas Kontrolle über unsere Gedanken haben. Das heißt wir lernen sauber und geben unser bestes. Somit haben wir erst recht die Chance zu bestehen.

Das trifft auf viele Bereiche des Lebens zu. Auch beim Streeten:

- "Scheisse ich werde verkacken, ich lass es lieber sein" ---> KEIN NC

- Oder--> wir gehen wie ein geiler Motherfucker hin ohne zu grübeln und versuchen es einfach. Wenns klappt, dann ist es ne geile Sache. Wenn nicht, dann gehts halt weiter.

Jedenfalls muss aber jeder für sich selbst gute Meditationsstrategien finden.

Ich zeige euch mal zwei die eigentlich mega easy zum ausführen sind. Let´s go:

Methode 1:

Von 1-10 zählen. Ähnlich wie Schafe zählen.

Also Augen schließen. Gechillte Position einnehmen. Sauber Ein- und Ausatmen. Wir zählen von 1 hoch auf 10. Bei jedem Ausatmen sich in Gedanken laut die Zahl vorsagen und diese auch Visonell vorstellen. Einatmen, Ausatmen --> 1 ... Einatmen, Ausatmen --> 2 Immer so weiter

Sollten wir bei einer Zahl vor 10 mit den Gedanken abschweifen, beginnen wir nochmal neu bei 1 !

Ansonsten bis 10 hochzählen und dann nochmal bei 1 beginnen.

Für Anfänger auf jeden Fall perfekt geeignet!!!

Methode 2:

Wieder Augen schließen und irgendwo hin chillen. Wir konzentrieren uns auf unseren Atem und all die Geräusche um uns herum. Vogelzwitschern und ähnliches. Sobald wir aber in Gedanken abschweifen, machen wir die Augen auf und schauen ein Objekt an ohne darüber nachzudenken. Beispiel: Tisch.

Nur anschauen, nicht drüber nachdenken. Anschließend wieder Augen schließen und auf den Atem und die Geräusche um uns herum achten.

Das wars schon. Macht das fürn Anfang 5 min am Tag dann werdet ihr innerlich schon viel Ruhiger. Vertraut mir !! Wer das Leben meistern will, sollte Meditieren! Ein bisschen Spirituelles schadet keinem Menschen.

In dem Sinne

Möge die Macht mit euch sein

Peace

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Gast Juna

ich schlaf bei sowas ein :(

saß letztens mega gestresst und müde im Bus und wollte mal an nichts denken (unbewusst) und nur ein paar Sekunden die Augen schließen... bin aber leider mit dem Kopf gegen die Scheibe gekracht und hatte somit zu der Müdigkeit noch Kopfschmerzen :blush:

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Hat nen Grund, warum die beim Zazen offen bleiben.

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Ich persönlich habe immer mit dem "An nichts denken" oder "Kopf leer machen" Probleme. Ich vergleich das immer gerne mit "Denke nicht an Schokolade", upps und schon ist die Schokolade im Kopf vorhanden. Bei mir wäre das sowas wie "nicht an den Tisch denken, nicht an den Tischen, ...". Konzentrations auf die Atmung funktioniert schon besser.

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Ein Tipp zur Meditation von mir.

Ich habe bereits zu Hause versucht zu meditieren und hab auch mal ein Wochenendkurs in Sitzmeditation gemacht. Es war mir nicht möglich gänzlich dabei abzuschalten.

Allerdings ist mir kürzlich erst bewusst geworden, als ich für ein Date die Gitarre ausgepackt habe und ein wenig gespielt und gesungen habe, dass ich genau dabei komplett abschalte und über nichts nachdenke, sondern vollkommen im Moment bin. Ist jetzt keine klassische Meditation - aber mir ist, nachdem sie sagte, dass ich wie in einer anderen Welt bin wenn ich spiele, aufgefallen, dass ich beim Gitarre komplett im Moment bin.

Weiß allerdings nicht ob man das als Meditation betiteln kann! ;-)

Auf was ich hinaus will: es gibt noch andere Dinge (eine Leidenschaft bspw.) die einem helfen den Strom an Gedanken zu unterbrechen.

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Ja, beim zocken bin ich auch in einer komplett anderen Welt, dass hilft mir aber nicht wenn ich gerade mit einer Lady zusammen und mich voll auf den Moment einlassen möchte. ;-)

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Ja, beim zocken bin ich auch in einer komplett anderen Welt, dass hilft mir aber nicht wenn ich gerade mit einer Lady zusammen und mich voll auf den Moment einlassen möchte. ;-)

Dann solltest du mal mit einer Lady zocken die da auch Spaß dran hat ;-)

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Ja, beim zocken bin ich auch in einer komplett anderen Welt, dass hilft mir aber nicht wenn ich gerade mit einer Lady zusammen und mich voll auf den Moment einlassen möchte. ;-)

Dann solltest du mal mit einer Lady zocken die da auch Spaß dran hat ;-)

Rate ich stark von ab. Die damaged Rate bei wirklichen Zockerinnen ist unfassbar hoch. :-D

Ansonsten habt ihr gute Punkte gebracht. Man sollte immer das machen, bei dem man abschalten kann. Alles andere ist Stress, selbst wenn es Meditation ist.

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Ich persönlich habe immer mit dem "An nichts denken" oder "Kopf leer machen" Probleme. Ich vergleich das immer gerne mit "Denke nicht an Schokolade", upps und schon ist die Schokolade im Kopf vorhanden. Bei mir wäre das sowas wie "nicht an den Tisch denken, nicht an den Tischen, ...". Konzentrations auf die Atmung funktioniert schon besser.

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Ich kann abschalten und bin in einer anderen Welt wenn ich Küsse oder die Pussy mit meinen Lippen und Zunge bearbeite.

Ich fühle nur das "Genießen" und das zum vollsten.

Nach dem kiffen passiert es auch wenn ich eine geblasen bekomme oder ficke.

Letztens (nach dem kiffen) hörten wir Musik mit das HB, ich packte sie und fing an sie zu küssen. Es hat sich so gut angefühlt.

Wir legten uns auf mein Bett und küssten uns weiter, ich habe dann angefangen meine körper-, Zunge-, und Mundbewegungen den Rhythmus der Musik anzupassen.
Es hat sich so angefühlt als würde ich sie richtig ficken und so hat sie sich auch verhalten!

Kurz bevor der Song zu ende ging ist sie gekommen (oder hat einfach so getan, obwohl ich das nicht glaube, es war wirklich intensiv), auf jeden Fall war es wie ficken/lieben. Wir waren hinterher beide erstaunt.

Sowas muss man erleben! (in den Moment waren wir nicht in dieser Welt)

Besten Gruß

Ata The Crow

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Nutzen einige von Euch das kostenpflichtige Produkt "Headspace" ? Wenn "Ja", was hat man davon, was man nicht bei kostenlosen Meditationstracks, die man online en masse finden kann, auch hat ? Bitte um Review(s) !

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Nutzen einige von Euch das kostenpflichtige Produkt "Headspace" ? Wenn "Ja", was hat man davon, was man nicht bei kostenlosen Meditationstracks, die man online en masse finden kann, auch hat ? Bitte um Review(s) !

Bislang noch nicht... fange bei der "free" Tour immer wieder bei 1 an und dann bis 10 und von vorne.

Überlege aber mal das ganze für einen Monat zu testen. Finde die Stimme von dem Kollegen sehr angenehm und auch die Aufmachung der Seite sehr schön.

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Nutzen einige von Euch das kostenpflichtige Produkt "Headspace" ? Wenn "Ja", was hat man davon, was man nicht bei kostenlosen Meditationstracks, die man online en masse finden kann, auch hat ? Bitte um Review(s) !

Bislang noch nicht... fange bei der "free" Tour immer wieder bei 1 an und dann bis 10 und von vorne.

Überlege aber mal das ganze für einen Monat zu testen. Finde die Stimme von dem Kollegen sehr angenehm und auch die Aufmachung der Seite sehr schön.

Yep, äußerst stimmiges Gesamtpaket !

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Nabend,

Meditation hat viele Gesichter.

Das Beispiel mit der Gitarre ist gut.

Ich selbst habe nun das Zeichnen für mich entdeckt.

Sucht mal nach "Zentangle". Es ist eine gute Methode um kreativ abzuschalten.

Ansonsten kenne ich das Problem mit dem Einschlafen.

  • Immer mit offenen Augen Meditieren (wie es auch beim zazen üblich ist). Schaut dabei aus einem Fenster. Ich nutze selbst auch gerne einen Spiegel. Dann kann ich von der Ruhe die ich selbst reflektiere wiederrum profitieren. Aber das ist Geschmackssache.
  • Am besten Morgens meditieren. Direkt nach dem Aufstehen zum Beispiel. Da schläft man dann auch normalerweise nicht mehr direkt ein ;-)

Ansonsten verlinkte ich nochmal auf: http://www.pickupforum.de/topic/144856-zen-meditation-im-kloster

Da gibt es dieses Jahr 3 Termine von "Zen für dich!" für Leute von ~20-35.

  • 29.5 - 1.6
  • 31.07 - 3.8
  • 18.08 - 21.08

Gruß

Dur

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Ich persönlich habe immer mit dem "An nichts denken" oder "Kopf leer machen" Probleme. Ich vergleich das immer gerne mit "Denke nicht an Schokolade", upps und schon ist die Schokolade im Kopf vorhanden. Bei mir wäre das sowas wie "nicht an den Tisch denken, nicht an den Tischen, ...". Konzentrations auf die Atmung funktioniert schon besser.

Das an nichts denken bez. Meditation ist Unsinn. Das schafft kein "normaler" Mensch.

Ein fortgeschrittener Yogi, Buddhist etc. oben in den Bergen bei den 7 Zwergen... der schon vielleicht. zumindest wird das angestrebt.

Ich geb mich mit weniger zu frieden. Schon mal einfach nur den eigenen Körper genauer erspüren, bemerken, dass man überhaupt einen Körper hat, das ist schon ein Erfolg.

Vielleicht bemerkt man sogar schmerzpunkte, irgendein Unwohlsein in einem Bereich / organ, bemerkt dass man Zuviel gegessen hat oder Zuviel TV Handy gestarrt. (Wenn man zb. grad nach längerem TV schauen in dunkles Zimmer geht, Augen schliesst und es um die Augen so flimmert etc..

kurz. Man kann sich durch "Meditaiton" ein wenig Bewusster werden, was man eigebntlich so macht, wie man sich grad fühlt, was man erlebt, wie s um den eigenen Körper steht. Das kann schon mal hilfreich sein.

Auch zb. die Übungen des MBCT / mbsr Kurses ( wie zb. eine Rosine / xy genau betrachten mit allen VAKOG Sinnen und dann bewusst geniessen.

oder der Body scan. (Von Kopf bis Fuss und wieder zurück.. Atem Wahrnehmung, Gedanken beobachten, Welche bilder kommen auf..

versuchen nicht darauf einzusteigen usw..

Vor baldigem Sex lohnt es sich sicher, wenn beide (bzw. man selber) zuerst einen intensiven Bodyscan macht. Also meine Erfahrung ist, dass dann danach die Intensität des Erlebens um einige Prozente steigen kann. (wie es eben auch beim Rosinen probieren schon passieren kann)

Erfahrungsbericht einer Kursteilnehmerin: "Ich wusste gar nicht dass eine einzelne Rosine sooo ein genuss sein kann!" :banana:

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oder der Body scan. (Von Kopf bis Fuss und wieder zurück..

Also ich verstehe das mit dem Body Scan nicht so wirklich.

Was macht man da genau?

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Meditieren hilft mir in einen Bewusstseinszustand der vollkommenen Verbundenheit zu gelangen. Mein Leben im Moment am intensivsten wahrzunehmen. Hält zwar noch nicht so lange an, aber ich kann mich immer öfter am Tag darauf wieder zurückbesinnen.

Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen mindestens 10 min. Allerdings "booste" ich das ganze mit EFT-Klopfen. Ich hab nämlich noch ziemlich viel "Ballast" in mir zu heilen. Aber es ist schon krass die Änderung die man bemerkt, wenn man dran bleibt. Ich nehme mein Leben schon deutlich bewusster war. Kann meine Gedanken wahrnehmen und loslassen, anstatt unbewusst darin zu versinken. Spüre mich auch selbst mehr. Habe einfach mehr vom Leben. Auch ich kann es nur weiterempfehlen zu meditieren.

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ich schlaf bei sowas ein :(

saß letztens mega gestresst und müde im Bus und wollte mal an nichts denken (unbewusst) und nur ein paar Sekunden die Augen schließen... bin aber leider mit dem Kopf gegen die Scheibe gekracht und hatte somit zu der Müdigkeit noch Kopfschmerzen :blush:

Das liegt aber nicht am meditieren, sondern wahrscheinlich daran das du übermüdet bist.

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Gast

oder der Body scan. (Von Kopf bis Fuss und wieder zurück..

Also ich verstehe das mit dem Body Scan nicht so wirklich.

Was macht man da genau?

Du wanderst mit deiner Aufmerksamkeit vom Kopf bis zum Fuß.

Zuerst konzentrierst du dich auf deinen Kopf ("Ah - fühlt sich angespannt an"), dann zum Hals, Schultern, Brust etc. Du lenkst deine Aufmerksamkeit quasi auf jeden einzelnen Teil deines Körpers.

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Meditieren sollte nicht nur eine 5-10 Minuten pro Aufgabe sein, es ist nicht nur kurz hinsetzen und versuchen nichts zu denken.

Meditieren kannst du überall, während du dir einen Film ansiehst, während der Arbeit, während des sitzen, während des Sprechens.

Ich habe letztens 3-4 Stunden im Krankenhaus gewartet, bis ich aufgerufen wurde.

Mir haben diese 4 Stunden kaum etwas ausgemacht, ich habe ein bishen Ferngesehen, mir einen Kaffee geholt, am Handy rum gespielt.

Leute haben sich zu mir gesetzt, wenn sie fragen hatten haben sie mich gefragt, Mädels gaben mir IOIs.

Meditieren sollte auch eine Art "sterben" sein. Ein friedliches, runterkommen. Aufgeben, loslassen.

Dabei entwickelt sich dann eine Präsenz, Sicherheit und Ausstrahlung. Freude und lockeres Wohlgefühl.

Wobei deine stärke aber nicht abnimmt sondern zunimmt. Deine stimme wird interventiver, sie wird vertrauenswürdiger und kommt aus deinem innersten.

Du wirst Kongruent. Aufmerksam und Wachsam.

Meditation kann also auf keinen Fall ein Ziel, oder ein Erfolg anstreben.

Sie kann nicht anstrengend sein, nicht aufgezwungen "kein, ich muss!"

Das wäre dann das Gegenteil von Meditation.

Aber ich würde jetzt nicht sagen, Meditation ist immer ein locker flockig vor sich hin Chillen.

Meditation ist vielschichtig, so vielschichtig dass du sogar während du laut und aktiv durch die Gegend hoppelst meditieren kannst.

Die Hauptsache bei der Meditation ist wohl dass was auch immer du machst, es in einer Art Freude ohne ein angestrebtes Ergebnis, ohne ein Ziel, im Einklang mit dem hier und jetzt geschieht.

bearbeitet von TylerDurden20
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Was ich manchmal mache, wenn ich an nichts denken will bzw. bei meditieren will oder zu viele Gedanken vorm einschlafen im Kopf hab und einfach nicht runterkommen kann.
Ich stelle mir ein Loch in der Wand vor und versuche alle Gedanken von diesem Loch aufzusaugen, ohne überhaupt genau zu wissen welcher Gedanke das jetzt war.

Einfach alle Bilder,Gefühle, Zustände die in dieses Bild mit dem Loch kommen werden vom Loch "verschlungen" und sind dann weg.

Manchmal kommen sie 3-4 oder noch öfter wieder, und trotzdem werden sie wieder aufgesaugt.

Irgendwann wenn ich mich darauf fokussiere komme ich einem nichts denken schon ziemlich nahe.

Das gleiche kann man Analog mit einem Hafen machen. Man schickt die Gedanken mit Schiffen auf Reisen und sie verschwinden im Horizont.

Bei mir klappt das immer ziemlich gut.

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xxx

bearbeitet von Crossbill

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Ich persönlich habe immer mit dem "An nichts denken" oder "Kopf leer machen" Probleme. Ich vergleich das immer gerne mit "Denke nicht an Schokolade", upps und schon ist die Schokolade im Kopf vorhanden. Bei mir wäre das sowas wie "nicht an den Tisch denken, nicht an den Tischen, ...". Konzentrations auf die Atmung funktioniert schon besser.

Das an nichts denken bez. Meditation ist Unsinn. Das schafft kein "normaler" Mensch.

Für mich geht es beim Meditieren nicht um "an nichts denken", Wenn ich beim Abschweifen wieder zu meinem Mantra zurückkehre, unterbreche ich damit auch automatisch meine Gedankenketten - egal ob positiv oder negativ. Irgendwann geht dann zwar eine neue los, aber der Gedanke an z.B. ein Problem zieht nicht mehr automatisch einen weiteren mit einem weiteren Problem hinterher ... und am Ende haben sich die ganzen (eingebildeten) Probleme zu einem Riesenhaufen aufgetürmt. So gesehen: Der Weg ist das Ziel ;) Ich bin einfach lockerer und zugleich zielgerichteter geworden, weil ich inzwischen bewußter spüre, wenn ich ins sinn- und ziellose Grübeln gerate.

Am Anfang bin ich auch ins lokale Buddhistische Zentrum gegangen und habe an den wöchentlichen kostenlosen gemeinschaftlichen Meditationen teilgenommen. Das hat einfach Spaß gemacht, die Leute dort sind ok und es hat keinen gestört, wenn man dann sein eigenes Ding, d.h. meine Atemmedition, durchzieht.

Ich habe übrigens folgende Methode beim Abzählen:

1. Einatmen: 1, 1. Ausatmen: 2, 2. Einatmen: 3, 2. Ausatmen: 4, und wieder von vorne: 1, 2, 3, 4 ...

bearbeitet von Crossbill
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