INTERESSANT leben

269 Beiträge in diesem Thema

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Absolut.

Ich hab das leider sehr spät wahrgenommen. Das war auch purer Zufall.

Hab bei einer Feier eine sehr "aufgetakelte" Frau kennengelernt bzw sie hat mich angesprochen.
Extrem geschminkt, Instagram-Level "Fingernägel auf Porsche-Lenkrad, Michael Kors-Tasche und Chihuahua"
Sie würde mich kennen, weil ich oft an ihrem Haus vorbei laufe und sie findet das voll toll, ob sie mal mit darf.

Ich hatte zwar kein Interesse, aber es war eine sehr neue Erfahrung, wie ich Menschen manchmal falsch "einschätze".
 

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Mir fallen hier 2 Dinge auf:

Das Erste:

Manchmal bin ich schon neidisch, was einige hier schon gesehen und gemacht haben. Auch, wenn hier meist nur die sehr aktiven schreiben - nicht schlecht, Jungs.

Das Zweite:

Bisschen habe ich schon den Eindruck je mehr man auf die Liste schreibt, desto besser ist das.

Wenn einer 2mal beim Paintball war, 1 Mal Wandern, 1 Mal im Tierheim, selten im Fitness, bei 2 Konzerten, 2 Mal Bouldern, 1 10km-Lauf, einen Fallschirmsprung und einmal 2 Wochen in nem Land war, in dem ich noch nicht war, dann klingt das auf den ersten Blick wie ein sehr aktives Jahr und er kann sicher was erzählen.

Aber ist nicht einer mit genau EINEM Hobby (nehmen wir mal Fußball - Gerade bei Frauen ist man da gleich in ner Schublade), das er das ganze Jahr mit Leidenschaft und vielen Gedanken betreibt und drum herum zwar schöne Dinge unternimmt, aber nicht mit Gewalt immer was Neues sehen muss, nur damit er einen weiteren Bulletpoint benennen kann, besser dran?

Für Außenstehende ist natürlich der Erste interessanter (auch, wenn ich den jetzt bewusst auch nicht soo spannend gestaltet hab).

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vor 26 Minuten schrieb The-Rock:

Aber ist nicht einer mit genau EINEM Hobby (nehmen wir mal Fußball - Gerade bei Frauen ist man da gleich in ner Schublade), das er das ganze Jahr mit Leidenschaft und vielen Gedanken betreibt und drum herum zwar schöne Dinge unternimmt, aber nicht mit Gewalt immer was Neues sehen muss, nur damit er einen weiteren Bulletpoint benennen kann, besser dran?

Für Außenstehende ist natürlich der Erste interessanter (auch, wenn ich den jetzt bewusst auch nicht soo spannend gestaltet hab).

Im Endeffekt nur eine Sache des Verkaufens/Storytellings.

"Yo, ich spiel Fußball" vs. "Also ich spiel ja Fußball und letzte Woche, da hatten wir ein Spiel gegen Waldheim. Die hatten 89.000 Fans dabei und riesige Trommeln. Am Anfang lief es nicht so gut, aber dann haben wir einen Gang hoch geschaltet. Nach einem 90 minütigen barbarischen Kampf habe ich dann in der 91. Minuten mit einem perfekten Fallrückzieher das 1:0 erzielt und das, obwohl ich im Mittelfeld spiele und normalerweise eher der böse Bube bin, der die Gegenspieler umgrätscht. Danach haben wir bis tief in die Nacht gefeiert und ich bin glücklich und zufrieden eingeschlafen. Ach ja, nebenher trainiere ich noch eine Fußballjugend, die Bambinis, die noch nicht mal laufen können. Ich liebe ja Kinder und es ist so süß, wie 10 Kinder auf einen Ball rennen, auf dem Weg dorthin scheiden schon mal 4 aus, weil sie mit ihren kleinen, kurzen Füßen davor schon umfallen oder einen Schmetterling verfolgen, manch ein Kind macht einen Blumenstrauß für die Mama während des Spiels. Die anderen 6 treffen sich dann in der Mitte, einer kickt den Ball, der so groß ist wie sein Kopf, und trifft zwei andere, die wie Bowlingkegel umplumpsen. Der Ball rollt also zum Tor und der Torspieler in seinem XXL-Schlafanzug fällt erstmal um, weil er im Tor mit seinen kleinen Füßen sich im Netz verfangen hat. Der Ball rollt dann ins Tor und alle Kinder kommen angerannt und freuen sich riesig, egal ob das Tor für sie oder gegen sie war. Dann kommt meist eine Betreuerin aufs Feld und entknäult die 10 Kinder, die gemeinsam im Netz gefangen sind und wie kleine Babyschildkröten auf dem Rücken liegen und nicht mehr aufstehen können. Ach und im Sommer bin ich dann bei einem Lehrgang mit Lothar Matthäus."

bearbeitet von saian

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Am 3/20/2017 um 19:49 schrieb Maandag:

Mal ehrlich, welcher Thailand-Backpacker kann danach auch nur ein paar Sätze Thai sprechen geschweige denn lesen. Wer weiß danach etwas über die Geschichte, das politische System, die Geographie, die Fauna und die Kultur des Landes. Bestimmt würde eine vertiefte Auseinandersetzung mit den örtlichen Strömungen des Buddhismus den Horizont erweitern, aber doch nicht das Gepose mit Mönch und Tempel für 64 Likes auf Instagram. Das Gelaber von fremden Kulturen ist nur der dürftige Versuch den eigenen Hedonismus zu kaschieren. Man schließt auf seinem als Individualtourismus getarnten Ego-Trip einen Haufen oberflächlicher Bekanntschaften mit t(1/2)<5h und redet sich ein man hätte ach so viele neue Menschen "kennengelernt". Der Gipfel der Fremdscham wird regelmäßig erreicht, wenn man sich als Insider fühlt " Da gibts das beste Huhn, und grüß den Thnom Phi ganz lieb von mir!".

Hach Reisen gibt einem ja so viel.

Weil es die meisten so machen impliziert das doch überhaupt nicht dass jeder das genau so macht? Wie gesagt, ich stimme dir zu, der grösste Teil macht es genau so, wobei die dann meistens auch eher in 0815 Destinationen unterwegs sind. Das verschiebt sich mittlerweile natürlich mehr in die Richtung "Backpacking in Thailand". Mich zum Beispiel interessieren die fremden Kulturen tatsächlich. Klar, eine Sprache komplett zu lernen ist abwägig, ausser man hat davon auch noch später einen Nutzen. Aber ich rede gerne mit Einheimischen sofern mir dies möglich ist und bin auch mittlerweile viel lieber mit denen unterwegs als mit anderen Europäern. (Ja mir ist klar dass dies schon alleine wegen dem "Statusunterschied" nicht überall möglich ist). Die platonischen Bekanntschaften kann ich aber keinesfalls (!) unterschreiben. Wenn man selber nur oberflächlich ist und sich durch das Reisen profilieren will (wenn auch nur unterbewusst) ist das sicherlich zutreffend. Als Beispiel: Ich werde im Sommer einen Monat nach Brasilien gehen, weil ich in Kalifornien unglaublich tolle Personen aus dem ganzen Land kennengelernt habe, bereits nach wenigen Wochen war da eine tiefere Verbundenheit vorhanden als mit gewissen Schweizern die ich schon Jahre freundschaftlich kenne. In meinen Augen erkennt man schnell wie man sich mit jemandem versteht - bereits nach einem Tag in meinen Augen. Klar, richtig gute Freunde hat man über Jahre und man kann ihnen vertrauen. Doch das ist halt beim Reisen dann wiederum nicht möglich. Ich würde es eher als On-Off Freundschaft beschreiben - weil sie halt meistens durch die jeweiligen Wohnorte eingeschränkt sind. Was ich aber vor allem aus meinen bisherigen Reisen mitgenommen habe: Haltet die Augen offen, connected euch (nicht zwanghaft), besucht die Menschen die euch "geflasht" haben und geniesst eure Zeit. Tut was ihr wollt - nicht was andere als "richtig" ansehen. Und in meinem persönlichen Fall habe ich herausgefunden dass ich meine langfristige Zukunft nicht in Europa sehe, aber das ist nochmals was ganz anderes.

 

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Am 3/20/2017 um 19:49 schrieb Maandag:

Mal ehrlich, welcher Thailand-Backpacker kann danach auch nur ein paar Sätze Thai sprechen geschweige denn lesen. Wer weiß danach etwas über die Geschichte, das politische System, die Geographie, die Fauna und die Kultur des Landes. Bestimmt würde eine vertiefte Auseinandersetzung mit den örtlichen Strömungen des Buddhismus den Horizont erweitern, aber doch nicht das Gepose mit Mönch und Tempel für 64 Likes auf Instagram. Das Gelaber von fremden Kulturen ist nur der dürftige Versuch den eigenen Hedonismus zu kaschieren. Man schließt auf seinem als Individualtourismus getarnten Ego-Trip einen Haufen oberflächlicher Bekanntschaften mit t(1/2)<5h und redet sich ein man hätte ach so viele neue Menschen "kennengelernt". Der Gipfel der Fremdscham wird regelmäßig erreicht, wenn man sich als Insider fühlt " Da gibts das beste Huhn, und grüß den Thnom Phi ganz lieb von mir!".

Hach Reisen gibt einem ja so viel.

Gerade unter diesem Gesichtspunkt ist die Bewegung des digitalen Nomadentums durchaus interessant. Auch wenn der Begriff mittlerweile extrem inflationär benutzt wird, bietet diese Art des Lebens einem doch die Möglichkeit Kulturen und Ländern abseits oberflächlicher Touristenbesuche kennenzulernen. Außerdem kann man weiterhin einem geregelten Tagesablauf mit vernünftiger Ernährung und Schlaf sowie ausreichend Sport nachgehen, was zumindest mir extrem wichtig ist. Vielleicht könnte @Halbork da seine Erfahrungen und Einblicke schildern, wenn er Lust hat. Wäre sicherlich für viele Jungs hier ein ebenfalls interessantes Lebensmodell. 

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Gast
Am ‎19‎.‎03‎.‎2017 um 12:53 schrieb Vacay:

Reisen scheint wirklich das neue Statussymbol sein.

 

War es eigentlich schon immer, aber was neu ist, ist die Verbindung mit dem "minimalistischen" Lifestyle: Kleine Wohnung, kein Auto, kaum Möbel, kein Fernseher (ganz wichtig!), aber sündhaft teures Smartphone und ständige Südostasientrips.

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vor einer Stunde schrieb saian:

Im Endeffekt nur eine Sache des Verkaufens/Storytellings.

"Yo, ich spiel Fußball" vs. "Also ich spiel ja Fußball und letzte Woche, da hatten wir ein Spiel gegen Waldheim. Die hatten 89.000 Fans dabei und riesige Trommeln. Am Anfang lief es nicht so gut, aber dann haben wir einen Gang hoch geschaltet. Nach einem 90 minütigen barbarischen Kampf habe ich dann in der 91. Minuten mit einem perfekten Fallrückzieher das 1:0 erzielt und das, obwohl ich im Mittelfeld spiele und normalerweise eher der böse Bube bin, der die Gegenspieler umgrätscht. Danach haben wir bis tief in die Nacht gefeiert und ich bin glücklich und zufrieden eingeschlafen. Ach ja, nebenher trainiere ich noch eine Fußballjugend, die Bambinis, die noch nicht mal laufen können. Ich liebe ja Kinder und es ist so süß, wie 10 Kinder auf einen Ball rennen, auf dem Weg dorthin scheiden schon mal 4 aus, weil sie mit ihren kleinen, kurzen Füßen davor schon umfallen oder einen Schmetterling verfolgen, manch ein Kind macht einen Blumenstrauß für die Mama während des Spiels. Die anderen 6 treffen sich dann in der Mitte, einer kickt den Ball, der so groß ist wie sein Kopf, und trifft zwei andere, die wie Bowlingkegel umplumpsen. Der Ball rollt also zum Tor und der Torspieler in seinem XXL-Schlafanzug fällt erstmal um, weil er im Tor mit seinen kleinen Füßen sich im Netz verfangen hat. Der Ball rollt dann ins Tor und alle Kinder kommen angerannt und freuen sich riesig, egal ob das Tor für sie oder gegen sie war. Dann kommt meist eine Betreuerin aufs Feld und entknäult die 10 Kinder, die gemeinsam im Netz gefangen sind und wie kleine Babyschildkröten auf dem Rücken liegen und nicht mehr aufstehen können. Ach und im Sommer bin ich dann bei einem Lehrgang mit Lothar Matthäus."

Das ist wieder der Punkt der Verkaufens. Ein guter Verkäufer verkauft ja einen Dauer-Netflixer auch als ruhenden Profisportler, der jede Sekunde explodiert.

Ich meinte eher grundsätzlich was ein interessantes Leben ausmacht. Und bei vielen älteren Posts hier hat man den Eindruck manche nehmen ein "Hobby" auf die Liste, das sie 2mal vor 4 Jahren mal gemacht haben, nur um noch "interessanter" zu sein und in Wirklichkeit haben sie nie irgendetwas gscheid betrieben und der Alltag ist wirklich nur abends der TV (no offense- mach ich nach der Arbeit auch oft). Und der mit einer einzigen Leidenschaft ist dann sehr langweilig.

Dass man Zweiteres besser (den Mädls) verkaufen muss, ist klar.

Ich meine eher so grundsätzlich: Was ist erstrebenswerter oder besser?  

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Am 22.3.2017 um 08:01 schrieb saian:

Sie würde mich kennen, weil ich oft an ihrem Haus vorbei laufe und sie findet das voll toll, ob sie mal mit darf.

Wie hat sie das denn bemerkt, dass du die Umgebung erkundigst und nicht einfach nur da oft lang läufst, weil es auf deinem Weg von A nach B liegt?

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Am 24.3.2017 um 19:18 schrieb nm03:

Wie hat sie das denn bemerkt, dass du die Umgebung erkundigst und nicht einfach nur da oft lang läufst, weil es auf deinem Weg von A nach B liegt?

Sie sagte, dass sie mich kennt, weil ich oft bei ihr vorbei laufe. Dann habe ich ihr erzählt, warum das so ist, hat sich einfach so im Gespräch ergeben.

Abgesehen davon trage ich Wanderschuhe, schaue mir Bäume genauer an und schreibe in ein Notizbuch.

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Ich finde, dass wir sehr dankbar dafür sein können, dass wir gesund sind und unserem alltäglichen Leben so ohne Probleme nachgehen können. Das ist nicht selbstverständlich.

Ich engagiere mich nebenbei deshalb bei der Lebenshilfe, um 4 Stunden in der Woche Menschen mit erworbenen neurologischen Behinderungen (z.B. nach einem Schlaganfall o.Ä.) in ihrem alltäglichen Leben zu begleiten (Einkaufen, Schwimmen, Fahrradfahren). Es erfüllt mich neben meinen normalen Studien- und Berufsleben einfach mit Freude diesen Menschen dabei zuzusehen, wie Sie teilweise trotz schwierigen Verhältnissen extrem glücklich sind. Zusätzlich bekommt man sogar auch noch Geld dafür (12€/h).

Man lernt dort übrigens auch ziemlich viele Frauen kennen, eigentlich nur Frauen..

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Ich würde gerne eine Mamutreise mit dem Fahrrad machen durch ein paar Länder in Europa  z.B. von Deutschland nach Südtalien -> Schiff nach Kroatien rüber und wieder zurück. Oder auch erstmal Teilstrecken.
Hat jemand sowas gemacht? Wie organisiert man sich dafür, was für ein Fahhrad/Ausrüstung braucht man, wenn man 2-3 Wochen am Radeln ist?

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Am 30.7.2008 um 09:58 , Pizdez schrieb:

 

Ich gehe seit einem halben Jahr in einen Schießverein. Dort wird mit KK (Klein Kaliber) Waffen geschossen und man trifft so gut wie jedes mal andere interessante Menschen, welche aus allen beruflichen Bereichen kommen. Oft entstehen interessante Gespräche und der Altersunterschied von 20 oder gar 30 Jahren wird oft einfach vergessen. Das Schießen an sich beansprucht oft eine hohe Konzentration , welche man beim Schießen sowie der Meditation trainiert. 

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Am 26.3.2018 um 18:41 , Mobilni schrieb:

Ich würde gerne eine Mamutreise mit dem Fahrrad machen durch ein paar Länder in Europa  z.B. von Deutschland nach Südtalien -> Schiff nach Kroatien rüber und wieder zurück. Oder auch erstmal Teilstrecken.
Hat jemand sowas gemacht? Wie organisiert man sich dafür, was für ein Fahhrad/Ausrüstung braucht man, wenn man 2-3 Wochen am Radeln ist?

In Ägypten hab ich mal nen Schweden getroffen, der grad aufm Weg nach Südafrika war. Mountainbike ausm Baumarkt für 150 EUR, die dicksten Taschen dran, wo zu kriegen waren. Und dann los. Damit war er wohl schon durch Amerika von oben nach unten geradelt. Kann jeder Handwerker überall reparieren. Hält also so lange, wie er will.

Kumpel macht die Tour grad auf Tempo. https://18kkm.podigee.io/

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Gast
 
 
 
 
Am 22.3.2017 um 11:42 , The-Rock schrieb:

Ich meine eher so grundsätzlich: Was ist erstrebenswerter oder besser?  

Genau das muss doch eher jeder für sich selbst rausfinden. Bin in letzter Zeit sehr vom Stoizismus und der Eudaimonie beeinflusst. Für mich persönlich ist Reisen meistens eher aufwändig/lästig und bringt mich nicht näher an mein persönliches Ziel. Genauso wie Alkohol trinken, Drogen nehmen und Filme schauen. Entertainment. Kann man alles machen nur es bringt mich eben nicht weiter.

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