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2 PunkteMit meiner Mum lief es nie gut, sie hatte das Sorgerecht, meinem Dad verboten mich zu sehen und was Gewalt angeht war's auch nicht immer die vorbildliche Seite. Mit 12 Jahren hat sie mich im Winter rausgeschmissen (Grund weiss ich bis heute nicht). Nachdem ich zwei Tage lang meinen Dad suchte (wusste ja nicht wo er wohnt) bin ich bis 17 bei ihm geblieben und dann alleine ins Ausland gezogen, wo ich bis vor einem Jahr noch gelebt, mein Abi gemacht und das Studieren angefangen habe. Momentan bin ich in meiner Heimatstadt in meiner Wohnung. Kontakt zu meinem Dad gibts irgendwie schon noch, zu meiner Mum nicht. Wirds auch nicht mehr geben von meiner Seite aus, da sie mich teilweise verfolgt und gestalkt hat und ständig Briefe geschrieben hat, dass sie Geld braucht und verschuldet ist. Was meinen Bruder angeht... brach ich den Kontakt vor knapp zehn Jahren ab, weil da einiges passiert ist, was ich nicht verzeihen kann und werde. Unterstützung im Sinne von Geld, Rückhalt, Nähe oder ordentlicher Erziehung hatte ich leider nie, da mein Dad relativ viel arbeitet und nicht oft zu Hause war. Ich konnte also tun und lassen was ich wollte, verdiente schnell mein eigenes Geld und lernte mich irgendwie alleine durchzuboxen, was absolut nicht immer einfach war. Familie bedeutet für mich mein bester Freund und meine beste Freundin. Das sind die Menschen auf die ich mich seit mehr als zehn Jahren zu 110% verlassen kann. Und meine Oma. :)
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1 PunktWenn ich mich so umschaue, dann sehe ich im Audimax immer die gleichen Leute, auf den gleichen Plätzen, mit den gleichen Laptops, iPhones, iPads und Zeugs rumhocken und wenn die Show vorbei ist, stürmen alle schön in Grüppchen wieder raus und das war's. In der Mensa hocken immer die gleichen 3-5 Leute aufeinander. Auf Facebook kommentieren immer die gleichen Leute gegenseitig ihren Scheiß. Auf den Fotos sind immer die gleichen Fratzen zu beobachten. In den Seminargruppen bestehen Grüppchen. Das ist genau wie in der Grundschule nur das die Leute halt so um die 20 sind. Da treffen genauso Gegensätze aufeinander. Die WG-Partys von den Leuten in meinem Studiengang sind sowas von tote Hose, weil halt wieder nur die gleichen Grüppchen. Gibt da natürlich schon so die Checker aufm Campus, die das Prinzip gecheckt haben und wirklich überall ihre Leute haben und nicht nur die 3 Kumpels aus der Seminargruppe von der Kennenlernwoche haben und vielleicht mal mit der sympathischen Lisa quatschen, die schon seit sie 16 ist ihren 2 Jahre älteren Freund in der Heimatprovinz hat, aber vooolll die IOIs sendet. Die Uni unterscheidet sich irgendwie auch nicht so sonderlich von der Stimmung im Kaufhaus/bei H&M/Einkaufscenter/Fußgängerzone/Supermarkt, was "Streetgame" betrifft. Höchstens in der Hinsicht, dass alle wie die Bienchen immer die gleichen Ecken anfliegen und weniger zum Spaß an der Freude da rumlaufen.
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1 PunktDas Problem dabei ist, dass Gleich und Gleich sich anzieht. Veränderst Du Dich nun, könnte das tatsächlich zu einem Problem werden. Und Änderungen werden von Freundinnen immer misstrauisch betrachtet. Vor allem, wenn der Mann Bereiche seines Lebens ändert, die ihn auf andere Frauen attraktiver machen könnten. Korrigiere mich, sollte es nicht stimmen: Für mich liest sich das so, dass Du insgesamt noch ziemlich unzufrieden mit Deinem Leben bist. Und je mehr Du daran arbeitest, dest mehr Drama macht Deine Freundin. Müsste sich so anfühlen, als ob Deine Freundin Dir bei Deiner Entwicklung "im Weg" steht. Und das macht Dich sauer. Unabhängig von PU wäre es doch besser, Deine Freundin hinter Dir zu haben. Erklär ihr die Zusammenhänge. Zeige ihr den Weg, den Du gehen möchtest. Meine Freundin findet es zum Beispiel gut, wenn ich mit Jungs raus gehe und Mädels kennen lerne. Sie versteht, warum ich das mache und was es mir gibt. Auch beim Job müsste sie schnell hinter Dir stehen. Erkläre Ihr, dass es Dich unzufrieden macht, wenn Du immer mit ihr diskutierst. Du Dich besser fühlst, eine klare Ansage zu machen. Du Dir einfach nicht männlich in der Beziehung vorkommst und Dich daher die Beziehung nicht befriedigt. Versuche Sie, nicht ganz außen vor zu lassen. Ich weiss nicht, ob Du es verstehst, aber Deine Freundin versucht mit allem was sie macht zu binden. Da kannst Du bei ihr im Kopf sehr geschickt einen Reframe machen. Drama -> Bindung geht flöten. Unterstützen -> Er liebt mich dafür. Aber so schnell wird sie das nicht schnallen - daher kannst Du ihr da ruhig etwas mit Ansagen nachhelfen.
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1 PunktEin kurzes Hallo an Alle, da es hier mein erster Thread/Post wird. Viel Spaß. - Alter: 24 - ;) Wie der Titel schon sagt "Einmal durch die Hölle und zurück", so würde ich meine letzten 3 Jahre beschreiben. Den Weg durch die Hölle treten viele an, doch komme nur Wenige zurück oder brauchen sehr lange dafür. Was genau ist nun also passiert? Vor etwas mehr als 3 Jahren fing ich an mich mit dem Pick-Up Thema auseinander zu setzen. Ohne dies nun groß weiter auszuführen sage ich mal kurz und knapp: Es hat gefruchtet. Ich schaffte es mehr als nur 1 Frau in MEINEM Orbit zu halten und bekam problemlos meine ersten Lays danach hin. Nun ließ ich mich leider von der einen Freundin nach ca. 1,5 Monaten kleinkriegen und began mit Ihr eine feste Beziehung. Dies lief ca. 1 Jahr auch wirklich gut, war eine meiner besten Zeiten im Leben. Aber danach ist diese Sache irgendwie gekippt und der ganze Komplex bewegte sich nurnoch in Richtung Hölle. Ich war dann 2 Jahre lang eigentlich unglücklich und hielt mich mit jeder Sache die nach "Liebe" roch über Wasser. Fing an sie zu kontrollieren mit allem Schnick und Schnack. Sie wurde zum Zentrum meines Lebens und ich machte mich Stück für Stück systematisch kaputt. Sie verlor dadurch immer mehr das Interesse an mir. Ich wurde uninteressant. Letztlich hat sie mich nicht verlassen, weil ich ihre einzige wirkliche Stütze im Leben war (sie hat mit mehr Problemen als der Durchschnitt zu tun). Ich fing wirklich an mein Leben nach Ihr zu richten, weil ich das Gefühl bekam, dass ich nurnoch mit Ihr glücklich sein kann. Typisches ONEITIS-Syndrom. Das schlimmste war, dass sie sich erlaubte die Dinge an mir schlecht zu machen, die mich ausmachten, die u.a. SIE anziehend an mir fand, als wir uns kennen lernten. Ich lies alles zu ... Dann die Wende! Anfang des Jahres entschieden wir uns in einem Streit das ganze nun doch endlich zu beenden, weil es kein Sinn mehr hat. Ich versuchte vom ersten Moment an, das wieder zu finden, was ich einst hatte. Zwar war es eher eine Findung, als ein konkreter Plan, aber der Weg war mein Ziel! Traf mich mit vielen Leuten wieder, lernte neue Leute kennen, ging regelmäßig in Clubs oder Bars, traf mich auf Kaffees oder Biers (ja BierS! ;)). Zwischenzeitlich hatte ich zwar noch mit meiner Ex zu tun, aber irgendwie wurde das alles nichts. In meinem Kopf kristallisierte sich ein Gedanke ganz klar raus und dieser sagte: "Du musst wieder das tun, was DICH glücklich macht und worauf DU Lust hast!" Vor 2 Wochen ist der Schalter dann gefallen, 7 Frauen in meinem Orbit und ich hatte bisher mit keiner etwas gestartet. Gedanklich war ich bis dahin noch nicht soweit. Letztes Wochenende dann 3 KC's, unter der Woche 1 und an diesem Freitag dann noch 1 weiterer. Und das schönste war der Gedanke, der mich voller Energie am Freitag Nachmittag durchdrang, welcher sagte "Du bist WIRKLICH glücklich! Dir gehts gut! Sie ist dir EGAL!" Keine 5 Minuten später löschte ich die Chatverläufe auf meinem Handy, löschte sie aus den Favoriten und bestelle Ihren Newsfeed bei Facebook ab. Zu Hause angekommen stelle ich die Bilder, die ich noch von ihr hatte weg und damit hatte ichs dann auch. Sie schrieb mir an dem Tag noch eine Nachricht, die ich aber gar nicht erst las, sondern gleich löschte. Es kann nichts wichtiges gewesen sein! So here I am! Back to life! -- Kurz zur Analyse, welch einfacher Fehler mich eigentlich aus der Bahn warf, denn knapp formuliert ist dieser sehr einfach: Ich tauschte die Positionen auf der Prioritäten-Liste. Ich wanderte von 1 auf "irgendwo" und setzte Sie an 1. Das ist der Hauptgrund, wie ich mein Leben in Gefahr brachte. Kein 2. Mal und ich bin froh diesen Fehler so früh in meinem Leben gemacht habe. Ich hoffe ich konnte mit dieser Geschichte dem einen oder anderen die Augen öffnen! Gruß - JB
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1 PunktEs hat nichts mit zwei konkurrierenden "Theorien" zu tun. Siehe das, was Pickup dir mitgibt, als "Bausteine" für dein eigenes Game an. Unterschiedliche Herangehensweisen mit jeweils unterschiedlicher starker Bedeutung für dich. Und das ist etwas, was du nur mit dir selbst ausmachen kannst. Du hast schließlich deine eigenen Werte und Vorstellungen und musst dich daher fragen, ab wann das Verhältnis zwischen investierter Energie deinerseits und dem zu erwarteten Erfolg einen gewissen Grad überschreitet. Du kannst dich mal folgendes fragen: Was ist dein Ziel durch das Gespräch? --> Die Frau zu verführen, was denn sonst? Wie viel bist du bereit in Sex mit dieser einen Frau zu investieren? (Es gibt schließlich noch andere) Hat die Frau zu diesem Zeitpunkt X überhaupt das Privileg weiter Zeit mit dir zu verbringen? Wie sieht es mit deinen Ansprüchen aus (Aussehen, Charakter, usw.) ? Ab wann erreicht das Gespräch einen Punkt, an dem du freiwillig aussteigst, weil die Frau deine Regeln und deine persönlichen Normen verletzt? Ist es mir wichtiger nicht als "beleidigte Leberwurst" bezeichnet zu werden, anstatt meine eigenen persönlichen Interessen primär zu verfolgen? (Hier hast du deine Abhängigkeit von außen ) Siehe diese Fragen als Hilfestellung an. Andere Menschen mögen die eine andere komplett andere Herangehensweise habe, die für sie absolut gültig ist und wahrscheinlich auch durchaus berechtigt. Doch sie sind mitnichten absolut. Jeder Mensch ist individuell, hat andere Ansprüche, die sich mit der Zeit auch ändern, weshalb jeder diese regelmäßig auf Gültigkeit überprüfen sollte. So etwas kann man auch nicht einfach so festlegen. Zu so einer Beurteilung benötigt man Erfahrung und diese Erfahrung muss man eben machen, daher heißt es: Ausprobieren und immer ins Field!
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1 PunktHeute: Anzug: Suitsupply Hemd: Jake*s Krawatte: Suitsupply Schuhe: Peluso Tasche: Zara
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1 PunktWo ist meine Lupe! ..erstmal die Schrift größer machen hier: Also eins vorweg. Die Informationen sind m.E. zu gering, um ihr Verhalten zu erklären. Na scheiß drauf! Legen wir mal los Nicht fragen. Sagen. ,,Nächste Woche dann und dann, Uhrzeit, blabla; Lass die Tage mal telefonieren blabla". Oder du sagst nix und gehst einfach. Aber versuch, dich nicht in die Bittstellerposition zu bringen. Damit gibst du ihr das Ruder in die Hand. Wann hast du geantwortet? Ich hoffe nicht gleich nach ner halben Stunde. Sie sagt dir ab und lässt dich zwei Tage zappeln? Schön für sie! Lass dir mit deiner Antwort ruhig bis zum nächsten Tag Zeit und schreib ihr, dass du grad wenig Zeit hast und du Telefonieren vorschlägst. Zuviel Tipperei killt(oft) Attraction! Wenn sie dir das nächste mal schreibt, dann warte! Schreib nicht sofort zurück, sondern lehn dich zurück. Sonst ist sie wahrscheinlich weg. Dann versuchs mal mit oben genannten. Phonegame, Treffen ausmachen... Fergelustferkeln. Go for it! PS: Ich frage mich in letzter Zeit doch sehr, was mit den Ladys da draußen abgeht. Ich hab's die letzten Wochen schon öfters hier gelesen, selber erfahren und von Kollegen ausm Freundeskreis mitbekommen. Die Mädels scheinen alle nur noch bumsen zu wollen und denjenigen danach zu vergessen. Was geht hier ab? Schaut ihr alle ne Fernsehsendung, in der euch das vorgelebt wird? (Ich schaue kein Fernsehen, deswegen frag ich). Nehmen wir mal an, dass wir auf die Needy-Ich-liebe-dich-über-alles-und-bin-immer-für-dich-verfügbar- Gründe verzichten, dann bleibt für mich nur der Schluss, dass Mädels, die einem nach dem Sex sofort wieder versenken, einfach nach Abwechslung und Ablenkung für ihre zuvor gescheiterte Beziehung suchen. Bis eben der ,,Richtige" kommt. Ich weiß, dass ich mich damit weit aus dem Fenster lehne und mächtig Klatschen kassiere, aber erklär mir dieses Verhalten doch mal einer! Gruß Kagonlan
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1 PunktIch weis wer da die Hosen in der Beziehung anhat. Darf ichs sagen, darf ich sagen? bitte bitte bitte
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1 PunktBevor du bei den oben geposteten Marken ca. 100 Euro für minderwertige Ware ausgibst, die in wenigen Monaten wie Grütze aussehen werden (zumal sie schon von Haus aus ästhetisch nicht viel hergeben), schau dich bei bei den klassischen Herstellern um. Die Unterstreichungen sollen hervorheben, dass es gerade bei Schuhen sehr darauf ankommt, auf Qualität zu achten, wo Hersteller die Nase vorne haben. Marken verkaufen nur den Namen und irgendeinen von einem oftmals unbekannten und oftmals wechselnden Lieferanten Schuh. Wenn es maximal 150 Euro sein sollen, dann auch mal auf ebay.co.uk sowie ebay.com nach Schuh-Outletverkäufern schauen. Die entsprechenden Hersteller findest du in den angepinnten Threads.
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1 PunktDu kannst dunkel Braune oder besser Schwarze Schuhe nehmen. Kaufe dir zu den Schuhen den passenden Gürtel Leder=Leder/Muster=Muster Nimm die Hose mit und Gehe in ein Schuhgeschäft,ziehe es an und probiere die Schuhe dazu. Du bist 172 ich bin 171 und empfehle dir sehr,keine Spitzen Schuhe zu kaufen,da sie etwas Länger als Schuhe sind,die vorne rund sind. Die lassen dich etwas klein aussehen,meine eigene Erfahrung. Das geht - http://www.zalando.de/belmondo-schnuerer-nero-be412a00f-802.html Das ist Ok - http://www.zalando.de/melvin-hamilton-alex-2-schnuerschuh-forum-black-me212a00u-802.html Nein - http://www.zalando.de/lloyd-dard-schnuerer-schwarz-ll112x002-802.html Nein,zu viel Glanz - http://www.zalando.de/melvin-hamilton-felix-1-schnuerschuh-brush-blue-rubber-white-me212a00k-502.html Das waren nur ein paar Beispiele,wichtig ist dass du die Hose anziehst und die Schuhe dazu probierst,kaufe die Schuhe nicht im Internet,so toll sie auch sind,man weiß nie,wie sie zu der Hose passen und kauf am besten ein Paar,die du auch zu anderen Hosen tragen kannst,wäre ja öde wenn du das nur mit dem Anzug tragen könntest.
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1 PunktEs gibt keine Friendzone. Es gibt nur den fehlenden sexuellen Frame und unterlassene Eskalation. Sobald beides vorhanden ist, gibts entweder einen Fick oder ne Ohrfeige.
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1 Punkt1. Möglichkeit: - vollständiger Kontaktabbruch über mehrere Monate/Jahre - sie investieren lassen - sexuell sein, Alternativen haben (aka vorhandenes Game) 2. Möglichkeit - Alternativen anschaffen - subtile Kommunikation über diese ("Konkurrenzdenken") - sexuell sein, Alternativen haben (aka vorhandenes Game) - allgemein aufhören ein NiceGuy zu sein. - beides dauert lange
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1 PunktDas kann ich so nur unterschreiben. Lassen wir den Auslöser dieser Reaktion von deiner Freundin doch einfach mal weg, ob Frame oder nicht, spielt erstmal keine Rolle. Frauen sind doch nunmal emotional, oder? Warum sonst sollten sie z.B. gerne Liebesfilme gucken während unsere Emotionen beim Fussball hoch kochen. weibliche und maskuline Essenzen! Einige werden erkannt haben, dass ich gerade David Deida "ins Spiel" bringe. Ich habe sein Buch vor einiger Zeit gelesen und bin doch eher skeptisch als begeistert. Worin ich allerdings übereinstimme ist, dass es keine Sinn macht ein Verhalten der Frau analysieren zu wollen. Der Grund ist denkbar einfach - sie weiß selber nicht was los ist. Antworte mit Liebe! Das klingt plakativ aber tu es einfach. Ziehe Grimassen, zeig Humor, drücke Sie gegen eine Wand um nur dich zu spüren, Reagiere nicht mit rumzicken oder raunzen, das ist nicht sexy und schon gar nicht souverän. Merk dir einfach: Sie kann da nichts für ;) Wenn wir so wollen - ist das also dein Frame. Wenn es das ist was du willst, es das ist was DU bist, dann lebe es. Ob diese Frau dann zu Dir passt musst du selbst entscheiden. Das sind deine Gedanken? Warum schreibst du nicht: - Mein Leben ist attraktiv, ich kriege jeden Tag viel geschenkt. Der Kollege, der 1000 km westlich wohnt kann sich diesen Kaffee hier gerade nicht gönnen. Okay ich habe momentan keinen Job aber ich bin mir sicher, dass ich sehr bald einen finde. Wozu brauche ich einen großen Social Circle? Ich weiss, dass ich kommunikativ bin und die Freunde die ich habe, sind gute Freunde. Etwas was nicht jeder hat! - Ich habe überall Alternativen, ich bin doch ein cooler Typ. Ich brauche im Moment einer LTR keine Alternativen um meinen "Frame" zu sichern! Ich weiß wer ich bin und wo ich hin will! - Ich weiß wie ich mein Leben leben will Merkst du die ungeheure Kraft des positiven Denkens? Das ist nicht dumm, das ist das erste Anzeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist. Du hast ein Ziel, lebe danach. Alles andere passiert von selbst! Wofür brauchst du noch immer einen Frame? Ist eure Beziehung so schwach, dass DU nicht ausreichst? Ja ich frage dich, reichst DU nicht aus? Weißt DU wer du bist? Wie du dir andere Dinge vorstellst? Ja? Dann brauchst du keinen Frame, sondern einzig und allein einen kleinen Arschtritt um den Weg zu gehen und zwar JETZT! (Das war der kleine Arschtritt - lauf los!) Es gibt da so ein Sprichwort - behandel andere Leute SO wie du behandelt werden willst! Verinnerlicht man sich diese Aussage, so tauchen viele Fragen eigentlich nicht mehr auf! Und um Dir zu erklären, dass PickUp einfach auch nur ein kleiner Wegweiser ist und VIELE Dinge hier sich ganz simpel nur fürs Hirnficken eigenen: DU solltest immer DU sein. Der Unterschied zu damals besteht nicht darin, dass du einobercooler PUA Player werden musst um deine Freundin täglich richtig hart durch die Wohnung zu schieben sondern der, dass du auf deine Wünsche, Ziele, Träume achten sollst! Wenn du das tust, dann weißt du wer du bist! Mehr Frame geht nicht!
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1 PunktNa, da hat die Dame ja irgendwie recht. Du kannst ihr tatsächlich nichts verbieten. Und solche Ultimatum-Ansagen "Wenn du [[enter random action]], mache ich Schluss!" sind auch fürn Arsch. Als nächstes folgt der Shit-Test oder die Trotzreaktion, in der das Mädel tatsächlich Drogen konsumiert und dann kannste mal zeigen, wie hart dein Frame ist. Du hättest tatsächlich nicht mit dem Verbot kommen sollen. Eine einfache Ansage "Ich find das nicht gut." hätte genügt und wenn sie es dann trotz dem Pilzchen gekaut hätte, hättest du halt Schluss gemacht. Das wäre dann ihr Problem, nicht mehr deins. Zurückschreiben? Würd ich nicht. Ich nehm Nachrichten, die Leute Stunden später schreiben und darin nochmal gepflegt ihre angestaute Wut auslassen aus Prinzip nicht ernst. Wenn sie wieder was Nettes schreibt... joa, dann könnte man eine Antwort in Erwägung ziehen. So long! Dat Pilzchen ... äh Blümchen!
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1 PunktJoy bringts auf den Punkt. Es ist schlichter Pussy-Diagnose-Modus, ihre Sätze ernst zu nehmen. Jede Frau sagt das. Wir alle haben es schon gehört. Mich eingeschlossen. Wir haben es immer ernst und die Frauen in den Arm genommen. Und nix gefickt. Bis wir dann gesehen haben, dass die etwas älteren Typen mit dem Dreitagebart das bei unseren Prinzesschen nicht gemacht und sie stattdessen einfach dreckig durchgefickt haben. Staun. Also haben wir uns Dreitagebärte zugelegt und uns hier eingelesen.
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1 PunktEs waren immer die Menschen, die anders waren als der Durchschnitt, als die Gesellschaft, die eine Änderung vollbringen konnten, die herausgetreten sind aus der Masse, nur deshalb konnte ein Umdenken stattfinden.. So oder ähnlich war das Zitat, eines großen Visionärs, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Es ist dieses Zitat, oder die Essenz daraus, die mich schon mein ganzes Leben lang antreibt. Verstehe mich nicht falsch, ich bin kein Che Guevara, ich habe lediglich eine Vorliebe für Subkulturen. Ich habe das Vorrecht gehabt, zwei verschiedene Regierungssysteme zu erleben, um zu merken, dass diese Konzepte hinken. Der Blick zurück in das dritte Reich, oder in die Zeit der Kronjuwelen haben meine Sichtweise bestärkt, und mir die Frage aufgetischt, was denn nun los ist mit der Menschheit. Was läuft hier quer? Ich war so frech, um auch einmal in verschiede Religions/glaubenssysteme reinzugucken, und entgegen der Befürchtung meiner Nahestehenden, bin ich immer ohne größeren Gehirnwäscheschaden davongekommen. Mittlerweile denke ich, ich bin dagegen immun, aber es ist kein Gen, das mich schützt, es ist mehr als das. Ich habe beobachtet, ich habe beschrieben, und gemerkt, dass sich in jedem großen Haufen, ob das jetzt nun ein Sportverein samt Fans, ein Großkonzern, eine Religionsgemeinschaft, oder eine politische Partei immer wieder die selben Muster wiederholen. Trotzalledem sind das immer noch Menschen wie Du und ich, die sich zusammentun, die etwas bewegen wollen, das Ziel ist anfangs scheinbar immer erstrebenswert, bis ein Zeitpunkt eintrifft auf der Entwicklungsskala, wo es crasht, und entweder die Regierungsform wird abgelöst, Der Verein wird marode, die Sekte vollzieht einen Massenselbstmord, der Laden um die Ecke wird von einem Großmarkt geschluckt, der Konzern aufgekauft etc. All diese Gruppierungen bestehen immernoch aus einzelnen Individuen. Seltsam oder? Es muss daher etwas geben, was dieses Verhalten nach sich zieht, bei jedem einzelnen - so meine Beobachtung. Ein Großer Eckpfeiler jeder dieser Gruppierung sind Kollektivgedanken wie zb: Wir sind gut und die anderen sind böse... Wir müssen weiter nach oben in die Tabelle... Der Kampf gegen X muss geführt und gewonnen werden... Unsere Umsätze müssen wachsen... Die Firma X macht größere Umsätze, wir müssen sie im nächsten Quartal überholen... Mein Gott ist gut, und alle die anders denken sind andersgläubig und daher unwürdig... Wir müssen den Kampf gegen Krankheiten weiter antreiben... Krieg ist deshalb zunächst eine Denkart, und alle Aktionen, die einer solchen Geisteshaltung entspringen, stärken entweder den Feind, das angebliche Übel, oder schaffen sich, wenn der Kampf gewonnen wird, neue Feinde, ein neues Übel, das genauso schlimm, und oft noch schlimmer, als das besiegte ist. Mit Krieg meine ich nicht unbedingt Mann gegen Mann mit Waffe im Anschlag. Wenn also jeder der Individuen, die diesem Kollektiv angehören, das Label Krieg im Kopf hat, womit sie solch eine Geisteshaltung verbinden, wird die Wahrnehmung des einzelnen selektiv und verzerrt, es findet eine kollektive Identifikation mit diesem Gedanken statt, und es entsteht ein Kollektivgefühl, das sich auf jeden Einzelnen überträgt. Als Kollektivverstärker dienen vorzüglich Vereinslogos, Firmenlogos, Wappen, und auch Landesflaggen. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen das Vaterland, aber da ich sowieso fremdsprachig aufgewachsen bin, fällt mir diese Identifikation mit zb einer Nationalflagge äusserst schwer, und das bewahrt mir meine gesunde Neutralität. Ein HB hat mir neulich ein nettes Kompliment gemacht, dass ich eine angenehme Neutralität besitze, die es anderen fast unmöglich macht, sich an mir negativ zu bereichern. Wie es weiterging, nach diesem Shittest Deluxe, könnt ihr euch ausmalen ;) Zurück zu dem von mir wahrgenommenen Zustand. Krieg also ist dazu da, um den Frieden zu sichern, und der Frieden ist dazu da, den Krieg vorzubereiten. Wer beschäftigt hier eigentlich wen und was treibt die Leute an, sich diesem Hamsterrad zu fügen? Natürlich sie selbst und doch nicht. Schauen wir uns doch den einzelnen "0815" Bürger an. Er ist frustriert, die Regierung tut nicht wie sie soll, er ist es gewohnt seine Verantwortung an Institutionen wie die Regierung abzugeben, und überträgt seine individuelle Macht, an eine illusorische Verbindung. Was er zurück bekommt ist Hoffnung dass alles besser wird. Damit alles besser werden kann, muss es zunächst schlechter werden, denn sonst gäbe es keinen Vergleich. Wie kann den erstmal alles besser werden fragst Du dich? Ist denn nicht eine Krise die Lösung eines Problems, um etwas besser werden zu lassen? Junge, aber haben wir denn nicht eine Krise? Natürlich nicht, du hörst sie in den Nachrichten, du siehst irgendwelche Graphen auf irgendwelchen Tafeln in irgendwelchen Börsen und glaubst das was Du siehst, genauso sitzt du aber hier vor Deinem Bildschirm, hast den Kühlschrank voll mit Nahrung, Heizung auf warm bei -3C Aussentemperatur und hast Angst um Deinen Job. Ich sage Dir eins, ich habe vor gar nicht allzulanger Zeit in Meetings gesessen, in denen es darum ging, ob man denn durch die Dividendenausschüttung den Drittwagen für die Zweitfrau sichern kann, das war die einzige Krise, und die habe ich nicht integriert, ich bin wie gesagt immun. Das Ganze von Ökonomen vorgetragen, die nichts als Wachstum in Ihrem Kopf haben, und selbst eine Rezession bezeichnen sie als eine Form des negativen Wachstums, so sehr sind sie von einem einzigen Begriff durchdrungen. Ich möchte nicht mit Ihnen tauschen. Sie haben einen Plan, wir müssen den Markt stabil halten, es zumindest versuchen, und wenn wir Nahrung wegschmeissen oder Produkte vernichten, um den Preis stabil zu halten, was sind denn die Toten in Indien, Hauptsache sie liegen nicht vor meiner Haustür, Hauptsache es ist Lachs in dem Whiskas für meine Cat... Und hei, die Kaufkraft ist ja doch nicht zurück gegangen, im gegenteil, es wird ein Umsatzplus erwartet, schliesslich haben wir ja Umsatzanker wie Weihnachten. Der Konsum will ja berücksichtigt werden, du brauchst die Dinge ja, so wird dir in dem 60 Zoll Fernseher auf Raten suggeriert, damit Du weiter arbeiten darfst - hei - nichts schlaf weiter Die Hoffnung also, die süßliche, vertraute, angenehme Illusion als Motor? Ist das so einfach? Ich sage Dir hiermit eins, schlage Dir diese Hoffnung aus dem Kopf, denn es ist genauso eine Illusion, wie Deine verkorkste Vergangenheit. Hoffnung ist das größte Übel der Menschheit. Hoffnung ist nichts anderes als eine Projektion eines Zustandes genannt rosa Wolke in die Zukunft, und nicht nur dass es keine Zukunft gibt, es wird eine Zukunft angepeilt mit einem Faktor X als Zeitpunkt. Die Hoffnung ist der Antrieb für Bedürftigkeit aka Needyness. Wenn ich hoffe, dass etwas besser wird, und damit meine ich nicht nur, dass mich meine HB endlich anruft, dann verbinde ich ein Gefühl des Mangels an einen Zustand in dem gegenwärtigen Moment. Wenn ich denn diesen Zustand erreicht hätte, müsste ich ja nicht hoffen oder? Bis zum nächsten Anruf Bis zur nächsten Wahl Bis zur nächsten Beförderung. Was mache ich als individuum? Ich nehme mir einen Beweggrund, den ich als >>>>Karotte vor der Nase> bezeichne, und versuche einen Zustand in einer illusorischen Zukunft zu erreichen, den es nicht gibt. Wenn der Beweggrund wenigstens auf meinem Mist gewachsen wäre, wäre der Schaden individuell (was er immer ist), aber bei zumindest überschaubaren Delikten wie eine bedürftige LTR ist das Dillema noch überschaubar, und selbst da schon kaum. Der Beweggrund ist von aussen integriert, also gar nicht meiner, und wie das passieren kann, sage ich Dir gleich. Wie wichtig es ist also achtsam zu sein, was der Beweggrund ist für die Dinge die ich tue, allein das schon zu durchschauen ist heilend. Also Nicht nur dass ich den gegenwärtigen Moment ausblende, und nicht wertschätze, ja gar nicht wertschätzen kann, da ich ihn nicht wahrnehme, ich tue die Dinge die notwendig, oder needy sind, um einen Zustand zu erreichen, den es nicht gibt. Das Individuum sitzt in der Ubahn, und anstatt die Fahrt zu geniessen denkt es schon an die Präsentation, während der Präsentation denkt es schon an das Mittagessen, während des Mittagessens an das nächste Meeting, während des Meetings auf die Abholung des Wagens in der Werkstatt, und die folgende Heimfahrt bei Schnee, um dann bei der Heimfahrt denkend an die holde Frau, ob sie denn schon wieder zickt, gegen einen Baum zu schlittern. Sein muss das nicht. Ok der Beweggrund, der von aussen kommt, von welchem Aussen denn überhaupt, es kann Dir doch höchstens ein Vertreter eines Kollektiv irgendetwas erzählen. Das magische Wort ist Identifikation. Und hei, vielleicht bist Du so sehr schon mit der seichten Natürlichkeit der Identifikation mit den Firmen für die du arbeitest identifiziert, dass Du allein diesen Zustand als einen Angriff auf Dich selbst siehst Du kommst also in ein Unternehmen und es wird Integrität und Loyalität erwartet, und Identifikation mit dem Label X verlangt. Gegen Loyalität ist ja nichts einzuwenden, or would you sell company secrets? Ich würde dann antworten "it depends on how much they pay" aber ich bin nicht Du. Diese Identifikation mit dem Label X lockert dann Deine Aufnahmebereitschaft um Ziele zu erreichen, und die Beweggründe sind ja fast schon gänzlich in Deinem Kopf, warum Du dies und das tust, warum du unbezahlte Überstunden machst, warum Du Du nicht bei Deinen Kindern sitzt, und stattdessen Mails liest von irgendwelchen "Heads of" die sowieso nur von ihren durchgeochsten Assistentinnen verfasst werden. Ähnliche Erfahrung machte ich mit Groupies. Egal in welchem Verein ich denn spielte, hing der Erfolg mit dieser Spezies davon ab, wie gut ich war, oder wieviel ich verdiente. Glaubt ihr diese Mädchen hätten auch nur den Hauch eines Interesses gehabt, als ich den Verein gewechselt habe? Einige ja, und die kenne ich heute noch, aber die meisten saßen beim letzten Spiel draussen, und verbrannten meine Trikots. Natürlich ging die Zahl der Groupies nicht in den Keller, denn ich spielte eben in einer anderen Stadt, aber was ich damit sagen will, sie waren mit meiner Identifikation zu dem Verein als Opener angeturnt, ich war ihr Label, mit dem sie sich schmückten Die Trennung die Disidentifikation, die ja so heilend, aber auch schmerzhaft sein kann, haben sie symbolisiert mit dem Verbrennen eines Stückes Stoff, der meinen Namen trug. Ich hätte daran zugrunde gehen können, hätte ich mich ebenfalls mit diesen Frauen identifiziert, oder besser gesagt mit dem Label eines erfolgreichen Sportlers der eben Groupies im Anschlag hat, aber letztlich haben sie mir geholfen meine Identifikation aufzulösen und mein Ego zu verbrennen, Stück für Stück. Gewollt war das nicht .. Wie sah es denn mit den Fans aus, die mich mit Chorrufen in das Stadion lockten? Mir bei gewonnener Meisterschaft in jedem Club oder Kneipe der Stadt den Rücken freihielten. Sie waren mit dem Verein identifiziert, und ich als Individuum war das Mittel zum Zweck. Niederlage ist dem Fan durch die Identifikation gleich einem Schlag in das Gesicht. Von innen nach aussen - so entstehen Schlachten - das hat nichts mit dem intellekt des Menschen zu tun, sondern nur mit seinem verküpften Identitätsgefühl, ich als Individuum durch meine Leistung als Identitätsverstärker, oder Identitätsräuber bei Weggang. Münz das mal auf eine LTR Trennung um - Rosenkrieg - Auch hier war für mich der Wechsel des Clubs mit dem Slogan Der König ist tot, es lebe der König vergleichbar. Der König war nicht ich Last but not least will ich die Kollektivstruktur von Sekten durchleuchten, oder besser gesagt das KollektivEGO, wir können ja beim Du bleiben. ich möchte gar nicht auf die Einzelheiten eingehen, fakt ist nur, dass die Menschen dort ihre Hoffnung in die Hoffnung des Kollektivs übertragen, und sich fügen, um dem scheinbaren Frieden der Gemeinschaft zu entsprechen. Die aufgesetzte Freundlichkeit der Individuen dort ist bemitleidenswert, und dahinter verbirgt sich das ganz normale Leid, das aber auch noch ausgeblendet wird, um die Fassade zu erhalten. Kein Wunder, dass in solchen Gruppierungen die Neurosen überhandnehmen. Um sich überhaupt solchen Gruppierung anzuschliessen muss es dem Einzelnen zumindest illusorisch beschchcheiden gehen, denn die Hoffnung treibt ihn auch hier an, dass etwas besser wird.. Ich kann es gar nicht anders sagen, als dass ich Mitleid habe, wie mit der Hoffnung der Menschen umgegangen wird. Aber halt, jeder ist doch selbst für sich verantwortlich, ja und nein. Dies zu durchschauen ist nicht jedermanns Sache. Die Hoffnung ist eben geschickt integriert, zum Wohle des Kollektivs, die Botschaft ist, wenn man denn die Ganzen Facetten wegwischt: Verzichte jetzt - zum Wohle der Zukunft. Du musst nur ein wenig Geduld haben, bald wird alles besser, bald kommt das Paradies, bald , wenn Du nur das und dies tust, wird es nicht lange dauern und du hast es geschafft. Das Gefühl des erfolgreichen Märtyrertums ist scheinschön, erzwungen, und kaum schaut man die Leute an, und fragt aufrichtig , ob alles gut ist, sieht man in Augen, die alles andere sagen. Hinterfragen ist nicht gut, denn dann nimmt man ihnen das Gefühl, und das ist Fremdpersönlichkeitsraubmord. Dabei lässt sich die simple Wahrheit weder widerlegen noch berichtigen, weder leugnen noch hervorheben. Sie ist einfach - mit betonung auf sein.. Warum sich viele lieber umbringen, als dass sie aussteigen, das liegt auf der Hand - sie nehmen ihre Identifikation mit ins Grab. Dabei wäre es so einfach Um es zurück zum Ursprung dieses Erklärungsansatzes zu bringen, jeder kann hier aussteigen. Jeder kann sich umschauen und wahrnehmen. Jeder kann die Hoffnung als die Antriebskarotte des Egos erkennen, ob im Kollektiv, oder als Individuum. Das ist kein Lehrweg, sondern ein Prozess des Bewusstmachens. Und was passiert wenn ich keine Hoffnung habe? Ich krempel die Ärmel hoch und schaffe mir meine eigenen Resultate. Wenn es denn keine identifikativen Gedanken gäbe, die diese ominöse Verlustangst auslösen würden Viel Spass ps.: Nine Inch Nails - right where it belongs See the animal in his cage that you built Are you sure what side you're on? Better not look him too closely in the eye Are you sure what side of the glass you are on? See the safety of the life you have built Everything where it belongs Feel the hollowness inside of your heart And it's all... Right where it belongs What if everything around you Isn't quite as it seems? What if all the world you think you know Is an elaborate dream? And if you look at your reflection Is it all you want it to be? What if you could look right through the cracks? Would you find yourself... Find yourself afraid to see? What if all the world's inside of your head Just creations of your own? Your devils and your gods All the living and the dead And you're really all alone? You can live in this illusion You can choose to believe Keep on looking but you can't find the woods While you're hiding in the trees What if everything around you Isn't quite as it seems? What if all the world you used to know Is an elaborate dream? And if you look at your reflection Is it all you want to be? What if you could look right through the cracks Would you find yourself... Find yourself afraid to see? Peace Sat
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1 Punkt"hi, ich bin ein pianist." - der spruch kann ja auch funktionieren. allerdings nur, wenn du auch wirklich ein pianist bist. wenn du einfach nur etwas klavier spielen kannst, bist du noch lange keiner. bei "hi, ich bin ein pua" ist die sachlage mit dem wirklich-ein-pua-sein,-und-nicht-nur-ein-bißchen-pua-spielen-können noch verschärfter. weil die frau, der du das erzählst, ja quasi dein klavier ist. und glaub mir, niemand erkennt schneller als das instrument selbst, ob der, der darauf spielen will, auch wirklich was drauf hat. (abgesehen davon hab ich in meinem leben noch keinen pianisten oder sonstigen künstler getroffen, der sich mit "hi, ich bin ein künstler" vorgestellt hat. das haben immer nur jene getan, die gerne ein künstler sein wollten.)
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1 PunktDen Spruch "Geld macht nicht glücklich" halte ich für nicht korrekt. Wenn man das nötige Geld zur Verfügung hat, kann man sich auf die Dinge konzentrieren, die einen zufriedener und glücklicher machen. Ich würde zum Beispiel ein Fach wie Psychologie studieren, das mir Karrieretechnisch zwar relativ wenig bietet, mich aber im Leben weiterbringen könnte. Wenn du Psychologie studierst und damit keine Karriere machst, machst was falsch.
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1 Punkt- 4,5 Mio investiert in einer Stadt wie Düsseldorf oder Köln in ein Objekt mit Arztpraxen oder Wohnungen vtl. auch in nen Windpark oder Photovoltaik ! - Fahre jetzt nen neuen 320d und würde den tauschen gegen einen M3 mit Tuning (100.000) bleiben noch 400.000 damit würde ich ein Haus bauen für mich selbst! - Lifestyle bleibt wie jetzt : 2 mal am Wochenende Clubben, Leute kennenlernen, mit so vielen Menschen in meiner Freizeit reden wie es geht und wie ich Lust habe, Compfortzone pushen in JEDEM Bereich (z.B. KC Club/Street nach 2 Minuten und nüchtern bei ner HB7 oder höher das Gefühl pushed dich mehr als 5 MIO im Lotto zu gewinnen ! Eins kann ich dir sagen mein Freund ob du viel Geld hast oder nicht macht dich nicht glücklicher und zufriedener, das geht im Kopf los!
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1 PunktLabet,laber, Ausrede um Ausrede. Du glaubst auch jeden Quatsch. Zu wenig Freiraum bzw. Eigeengt bei ner Fernbeziehung... Also bitte, merkt ihr noch was? Ihre "Gründe" sind das 1x1 des Stamdard-Schluss-machens. Ich erspar Dir jetztmal die Einzel-Übersetzung ihrer Phrasen wie "Aufmerksamkeit durch andere Männer" o.Ä., nur soviel: Du hast massiv an Attraction verloren, höchstwahrscheinlich durch Dein sich binden lassen " zusammen-ziehen" usw. Musst Du mal selber genauer analysieren. Und "depressiv" ist sie auch nicht, das sind alles nur Ausreden, um die Gesamtschuld nicht bei Dir abzuladen, so als Nettigkeit quasi. Die springt rum wie nen junges Reh, wenn der Ballast der sterbenden Beziehung erstmal fortgespült wurde. Lass gut sein. Sie war wirklich nett bei ihrem Scjluss-machen. Zwing die nicht dazu, deutlich zu werden. Grüße, PP
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1 PunktAHHHHHHHHHHHHHH. Ich habe soeben einen Diätratgeber bei Amazon gesehen! In Zukunft werden alle Leute schlank sein! Hilfe keine Übergewichtigen mehr. Dann bin ich ja garnichtmehr ganz alleine schlank =(
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1 PunktEnde dieser Woche zieht eine meiner Fickbeziehungen nach New York. Die Zeit mit ihr war unglaublich und ich vermisse sie jetzt schon. Ich habe keine ihrer SMS geloescht... seht selbst wieso, frisch in Englisch, damit nichts in der Uebersetzung verloren geht. Einige ihrer best of: - My pussy is so sore it hurts to sit. A nice reminder of last night. - I went to bed at 730 and slept nearly 12 hours because my body was so exhausted from the sex marathon. - My fingers are still wet. When I came I didn't care if it was sweet or rough. I just wanted your hands on me. (Nachdem ich sie dazu aufgefordert habe sich eine Fantasie mit mir auszumalen, dabei zu masturbieren und mir danach ihre Gefuehle zu beschreiben.) - Your cock is like a drug for my body. The more that you fill my cunt the more I need to feel you. No matter how sore my pussy is from fucking you I want to make your dick cum hard. - For almost 2 days after you spilled in me, I could smell your cum. I cant wait to taste your cock and feel you pushing in me. Auch geil wie sie sehr sie es geliebt hat, dass ich ihr schmutzige Namen beim Sex gebe; je versauter desto besser fuer sie (uns): My bitch, my slut, my whore, my cumhole, my slave girl, my fuckslave. Den letzten Namen (Titel) hat sie sich selbst gegeben I love sluts!!!!
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1 PunktHi Raiser, ich mag diesen Text überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, du versuchst das Bild des Überalphas zu formen. Schrecklich. Laut deinem Text darf man überhaupt keine Schwäche haben. Probleme muss man immer selbst lösen. Und das geht auch ganz schnell. Einfach mal hinsetzen und darüber nachdenken... Meine Erfahrung ist, dass man durch Reden sehr viele Probleme lösen kann. Meistens geht es gar nicht darum den anderen um Rat zu fragen. Es geht (wie bei mir so oft) nur darum, dass dir jemand mal zuhört. Und wenn dein Gesprächspartner ein guter Zuhörer ist, wird er durch gezieltes Fragen deine im Sand verlaufenen Gedanken in eine neue Bahn bringen können. Und das ist für mich kein Jammern! Jammern ist wenn man ständig seine Freunde mit dem selben Thema nervt. Ich stimme aber mit dir überein, wenn du sagst, man soll vor einer unbekannten Person nicht jammern. Achja, und das was du über Selbstbefriedigung schreibst ist ja widerlich. Insgesamt sehr herabblickend geschrieben. Gruß flyingdragon
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