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3 PunkteIs ja wie ne Daily Soap. Und dann diese Hilfestellungen im Stile eines lüsternen Spanners.
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3 PunkteNobody knows. Warum probierst Du es nicht einfach, anstatt hier nachzufragen? So unsicher? So wenige Frauen am Start? Manchmal kommt mir das hier vor wie ein Thread im Heimwerkerforum "Ich habe hier einen 3" Nagel und einen Hammer. Meint Ihr, ich kann den Nagel in die Wand schlagen oder soll ich nexten?"
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3 Punkte1. Soak nach 12 Monaten (kalt), 2. Soak drei Monate später und noch ein paar Monate später ein mal auf link bei 40 °C gewaschen. Finds ganz schön, nur die Honeycombs sind fürn Arsch
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2 PunkteHallo, das ist ein sehr spannendes Thema, worüber ich mir auch schon sehr viele Gedanken gemacht habe. Hier mal ein kleiner Erfahrungsaustausch von meiner Seite. Ich glaube, ich habe damals mit 16 Jahren angefangen mir einen zu Pornos runterzuholen. Damals immer Freitags oder Samstag mitten in der Nacht, als auf Vox oder Kabel1 die Schmuddelfilme liefen. Irgendwann kamen Filme von meinem Vater (heimlich genommen) und später Pornos aus dem Internet dazu. Ich wichste mir 4-6 mal in der Woche einen. Es gab Phasen, wo ich öfters wollte und es gab Phasen, wo ich weniger konnte. Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Nun, ich muss sagen, ich war bis 25 Jahren Jungfrau und kannte nackte Frauen nur aus Filmen oder von Bildern. Mit etwas Glück habe ich im Club ein Mädchen kennengelernt und bin mit ihr nach Hause gegangen. Bis auf die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, was ich machen soll, fing alles gut an. Als es aber ernst wurde, machte mein kleiner großer schlaff. Ich war frustriert und machte mir viele Gedanken. Daraufhin beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema Männlichkeit. Ich hörte dann für ein paar Monate auf Pornos zu schauen. Ich vergnügte mich mit meinem Körper und lernte ihn erstmal richtig kennen. Ich verwendete keine Fantasie, sondern nur körperliche Stimulation mit Berührungen, Streicheln, Drücken, usw. Ich musste mich erstmal total daran gewöhnen. Nach einer Weile hatte ich richtig Spaß daran gefunden. Ich konnte es viel mehr genießen. Die Orgasmen waren um einiges intensiver und ich konnte länger. Mir sind viele Unterschiede zu meinem vorherigen Pornokonsum aufgefallen. Onanieren mit Pornos war für mich zu einer Art Fastfood geworden. Wenn ich Lust hatte, konnte ich schnell darauf zugreifen und schnell einen Orgasmus haben. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass ich mich zu sehr an das "schnell" gewöhnt hatte. Mein Schwanz musste auch gar nicht richtig hart werden. Es mussten auch immer härtere Filmchen sein. Ich stand drauf, wenn Frauen von Männern unterworfen wurden. Mir gefiel es, wenn Frauen geschlagen wurden. (Vieleicht auch einfach nur eine unausgelebte Fantasie von mir.) Eigentlich bin ich doch ein ganz lieber, sanfter und zärtlicher Mann. Nach monatelanger Pornoabstinenz fing ich wieder mit Pornos an. Mir hatten wieder ganz einfache Filme gereicht. Ich hatte mich wie ein 16 Jähriger gefühlt, der zum ersten mal seinen Schwanz fühlt, wenn er eine nackte Frau sieht. Ich hatte sogar ein Krippeln gefühlt. Leider kam ich in meinen alten Rhythmus rein und wichste fast täglich zu irgendwelchen Filmen. Es ist ja auch einfach schön, schnell und immer erreichbar. Ich versuche höchsten ein bis zweimal in der Woche zu masturbieren. Mein Rat und Vorschlag für einen gesunden Umgang mit Pornografie: * Orgasmussucht bekämpfen: Lieber etwas warten und dafür intensiver kommen. Es macht einfach mehr Spaß und lohnt sich. Man kann auch beim Onanieren lernen seinen "Point of no return" zu finden. Kurz vor dem Höhepunkt einfach aufhören und später weitermachen. * Onanieren ohne Pornografie und Fantasie: Stellt euch mal ganz auf euren Körper ein. Was gefällt euch. Wo mögt ihr es gestreichelt zu werden. * Sex: eine gute Alternative zu Pornografie. Es gibt so viele schöne Frauen. Es macht Spaß sie zu berühren, zu schmecken und zu riechen. Es ist auch toll zu sehen und zu hören, wie eine Frau auf einen selbst reagiert. Viele Grüße Sven
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2 PunkteIch nicht, ich gehe weiter. Ich behaupte die Frauen waren was Lernen angeht, deutlich engagierter. Aus meiner Erfahrung in Lerngruppen deutlich ineffizienter, haben dies aber mit einer schier unglaublichen Stundenzahl von bis zu 80 Stunden für die Uni pro Woche deutlich wett gemacht. Nicht unbedingt. Es liegt zwar nahe, schaut man sich aber die Studien an Säuglingen an, scheint es bereits in dieser Phase des Lebens Präferenzen zu geben, die nicht durch Gesellschaft erklärt werden können. Da war im Creative Room auch ein Super Link zu einer Doku, wo ein Comedian unterwegs ist und sich mit Wissenschaftlern aller Seiten unterhält, das war super. Ich hols nachher mal raus. Nimmt man es genua, würde es auch wenig Sinn machen. Wir wissen, dass die Hormone bei Männern sowie Frauen deutliche Effekte haben, die nicht zu vernachlässigen sind. Wenn die Evolution stattgefunden hat, wäre es absolut unlogisch, dass es keine genetischen Präferenzen gibt. Eigentlich eine sehr interessante Frage. Ich kann nur für Bauern sprechen: Dort sind die Margen vor allem deswegen so klein, weil die Distribution über große Firmen gemacht wird. Lokal sind mit höheren Preisen auch bessere Margen drin. Problematisch ist, dass Essen bezahlbar sein muss, daher die gnadenlose Erhöhung der Preise kaum möglich ist. Erzieherinnen, das ist eine schwierige Frage. Zuerst mal muss die Nachfrage bezahlt werden. D.h. Wenn jemand nachfragt, muss er, damit die Erzieherin bezahlt werden kann, entsprechende Gegenleistungen bringen. D.h. der Preis wird hier unter anderem dadurch reguliert, wie hoch die Kosten sein dürfen. Ist eine Erzieherin privat bezahlt, gibt es Grenzen, wer sie einkaufen kann. Ist sie staatlich bezahlt, gibt es eine steuerliche Grenze. D.h. diese Grenzen werden durch vorhandene Nachfragen und Bereitschaft zur Bezahlung erzeugt. Es ist schwierig zu sagen, wo nun der Grund für die Minderbezahlung ist. Aber das Gleiche gilt für Krankenschwestern und Altenpfleger. Problematisch dabei: Wir haben bei der beschissenen Bezahlung der Pfleger, Erzieher und co. bereits kaum genug, um diese Bezahlung abzudecken. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist einfach scheissen teuer, jemanden zu bezahlen. Nehmen wir mal 1860 Brutto an (Geschaut auf Gehaltsvergleich.de). Derzeit kommen auf Vier Kinder ein Erzieher, laut Statistik. Gehen wir weiter davon aus, dass auch noch die Miete bezahlt werden muss. Gehen wir davon aus, in einem Kindergarten sind 60 Kinder. Es gibt 300m² und wir sind in Köln, zahlen also eine Miete von 10€/m². Macht 3000 zzgl. sagen wir mal 500€ Nebenkosten und ca. 50€ an Kosten für Essen pro Kind. Damit haben wir 1860/4 plus 3500/60 plus 50 Euro = 573€ pro Monat pro Kind. Dabei haben wir noch nicht berechnet, dass ja nochmal was drauf kommt. Reell kommen wir mit durchschnittlichen Sozialversicherungsanteilen und statistischen Krankentagen auf Monatskosten von ca. 2340€. Der reelle Preis pro Kind ist also bei 693€/Monat. Die Leute werden so scheisse bezahlt, weil sich keine Familie und auch der Staat es leisten könnte, die Kinderbetreuung teurer zu machen. Es ist einfach nicht bezahlbar und eine Familie kann sich das im Leben nicht leisten. Die meisten Familien zahlen nicht genug Steuern, um diese Kosten zu tragen. Teilweise tragen die Kommunen diese Kosten, die KiTas müssen daher aus Einnahmen der Kommunen bezahlt werden, wie beispielsweise Gewerbesteuer. Es ist fast unmöglich, diese Kosten zu tragen, die KiTa Plätze MÜSSEN daher bereits durch die hohen Steuereinnahmen des Bundes bezahlt werden. Und das obwohl Erzieherinnen so gut wie gar nix bezahlen. Gehen wir nun zum Mechaniker. Der Mechaniker wird pro Stunde bezahlt, eine Familie bezahlt ihn normalerweise, wenn sie ein Auto hat, vielleicht einmal im Jahr. Verteilen wir Reparaturkosten von ca. 600€ im Jahr auf die Familie, kommen wir auf Kosten von verteilten 50€ im Monat. Der Mechaniker kann nun mit seinen Gesellen und über den Monat seine Kosten aber über mehr Mäuler verteilen. Er verdient, wenn er gut arbeitet, deutlich mehr, da die Kosten die er verursacht, vom Verbraucher auch tragbar sind. 600€ im Jahr fürs Auto sind machbar, 693€ im MONAT für einen Erzieher? Das ist hardcore. Und das ist eine echt beschissene Wahrheit, der man ins Auge sehen muss. Wenn wir in der Unternehmensberatung 2500€ als Tagessatz ansetzen bei einem Großkonzern, können wir das, weil dieser diese Kosten über zehntausende Kunden verteilt, der Endkunde zahlt vielleicht davon 1-2 Cent, wenn ein Berater oder Ingenieur die Telekom oder Daimler billt. Auch der Ingenieur, der Autos baut oder Netzwerke, wird über Zehntausende Kunden und teilweise Großkunden verteilt, die wiederum verteilen. Kurzum: Man wird so beschissen bezahlt, weil man den Erzieher auf zuwenige Kunden mit zuwenig Zahlungskraft verteilen muss.
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2 PunkteIch kann dir leider keinen guten Rat geben aber ich drück dir die Daumen, dass du bald die nächste Stufe erklimmst und regelmäßig zu Dates und Lays kommst.
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2 PunkteHallo Sheytan, erst einmal vielen Dank für Deine Fragen. Zu Deiner Ersten Frage. Grundsätzlich ist das eine Sache der Konditionierung. Emotionen und Ereignisse sind von Natur aus voneinander unabhängig. Ich weiß, das ist erstmal eine Hammer Aussage, aber lass es mal auf Dich wirken. Erst durch unsere Erfahrungen, unser Lernen und unsere Konditionierungen geben wir unseren Erlebnisse Emotionen. Bsp: Herdplatte heiß --> Schmerz, nie wieder anfassen. Gummibärchen süß --> Schmeckt, weiter essen. Aber es gibt auch gesellschaftliche Konditionierung: Mensch stirbt --> Trauer Aber während wir in unserer Gesellschaft um einen Toten trauern, gibt es Menschen in Afrika, Südamerika ... die den Tod eines Angehörigen feiern. Das gleiche lässt sich auf Dein beschissenes Gefühl übertragen. Stell Dir die Frage warum sich die Coald Approaches beschissen anfühlen und probiere Dich einfach anders darauf zu konditionieren. Wie? Meiner Erfahrung nach liegt das "beschissene" Gefühl oft daran, dass Männer aus irgendeinem Grund verdammt viel auf die Meinung irgend einer Fremden geben. Das erzeugt Angst vor Abweisung. Wenn Du Dir aber zur Aufgabe machst Körbe zu bekommen und das Belohnsystem in Deinem Hirn Dich immer wieder für einen Korb belohnt, dann wird sich einiges verändern. Du wirst merken, dass es gar nicht mal so einfach ist einen richtig derben Korb zu bekommen. Du wirst eine nach der anderen anquatschen und willst endlich diesen Korb. Nach 4 Stunden bekommst Du ihn und Du wirst Dich darüber freuen. In Deinem Kopf wirst Du Dich nun umkonditionieren. Das Ereignis wird einer anderen Emotion zugeteilt. Auf diese Art und Weise verliert sich das Gefühl. Diese Übungen machen wir oft auch in unseren Workshops ;) Nun zu Deiner zweiten Frage. Ja Grundsätzlich ist das so eine Sache mit Rountinen und einem konkreten Plan. Ich muss da einen kleinen Bogen schlagen. Ich teile hier die Meinung mit vielen anderen PS Coaches und die sieht wie folgt aus. 1. Jeder der sich entwickeln möchte, sollte sich ständig reflektieren. Also sich darüber Gedanken machen, ob er glücklich ist mit dem was er tut und wie er lebt. Auch welche Reaktionen er bekommt. Eben eine gesundes offenes Ohr für Feedback. 2. Er sollte immer die Augen offen halten und sich von allem inspirieren lassen was um ihn herum passiert. 3. Er sollte seine Erfahrungen machen und viele Dinge für sich selbst ausprobieren. Dann entscheiden, ob das zu einem passt und/oder wie man das anpassen müsste, damit es perfekt passt. Hin und wieder sehen Dinge auch toll aus, die nie passen. Dann muss man eben in den sauren Apfel beißen und sagen, nein, das ist nicht meins. Grundsätzlich ist es ein Arbeitsprozess. Dann fängt man wieder bei Punkt 1 an. Ein Beispiel: 1. Ich stopfe zu viel Fastfood in mich rein. Mir und meiner Waage gefällt das nicht. 2. Ein guter Kumpel hat mit seiner Freundin einen Päärchen-Kochkurs gemacht und war begeistert. 3. Ich steh nicht auf so Kurse, deshalb suche und finde ich ein Youtube Tutorial mit den geilsten Grillgerichten. zurück zu Punkt 1. Stopfe ich mir immer noch zu viel Fastfood rein? Das Prinzip kann man auch einfach auf Routinen anwenden: 1. Ich habe ein Problem mit Opening. 2. Ein Kumpel empfiehlt mir den Opener, wer lügt mehr, Männer oder Frauen... 3. Ich probiere den Opener und merke, das kommt ganz gut, aber die Frage interessiert mich nicht die Bohne. Auch kennen ihn schon viele Damen. Wirklich interessiert mich was Frauen gerne Frühstücken oder warum sie immer wissen wollen, ob ihr Arsch fett kommt in der neuen Jeans. Also probiere ich das und siehe da, es funktioniert perfekt. ich bin Kongruent und kann sogar was mit den Antworten anfangen. Zurück zu Punkt 1. Ich habe kein Problem mehr mit Opening aber Rapport ... Routinen sind Starthilfen, die Potential bieten. Um mit Routinen klar zu kommen, muss man mit ihnen arbeiten und sie für sich entwickeln. Zur dritten Frage. Einen konkreten Schlachtplan gibt es keinen, aber einen Rahmen für das Game. Attraction - Rapport - Sexualisierung - Close... Kinoklasse 1 - Kinoklasse 2 - Kinoklasse 3... Isolation 1 - Isolation 2 - Isolation 3... Sehr viel mache ich darüber hinaus dynamisch. Viel Screening und dann schauen, welchen Parameter die Dame benötigt. Dort feuert man dann an. Wirklich gut ist mMn der, der sich flexibel auf diverse Situationen einstellen kann, ohne gleich das Handtuch zu werfen. Das kann man mit einem detaillierten Game Plan nicht, aber auch der bietet wiederum Starthilfe und Potential nach oben Zu Deiner letzten Frage. Gegen ein paar Gespräche, bevor man richtig im Flow ist spricht absolut nichts. Mal klappt es auf Anhieb mal brauch man ein paar Sets. Das ist wie der Kaffee nach dem Aufstehen oder das warm machen vor dem Fußballspiel Ich hoffe, ich konnte Dir Deine Fragen soweit mal beantworten.
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2 PunkteKurz gesagt, du bist innerlich needy like hell und nicht in der Lage, ein interessantes Leben zu leben, das Dich glücklich macht. Wenn die Fee mit den goldenen Haaren in Dein Leben springt, ist alles voller Sternenglanz und gut, Du nicht mehr einsam und frustriert und alle Träume werden wahr. Dazu muss das alles im Schnellverfahren flott auf den Tisch kommen. Jetzt, hier, sofort. Fastfoodschnellservice eben. Was Du nicht mehr kannst, ist das, was man früher Werben nannte, die Langsamkeit, die stille Freude, all das... das sich freuen. Alles muss effektiv sein, sonst ist es verschwendet. Sogar ich kann durch Deine Zeilen Deine Aura wahr nehmen und dann werden die Frauen es erst recht. Froschkönig wartet auf den Kuss... Nein, Du kommst eben überhaupt nicht alleine zurecht, genau das ist das Problem. Sei einfach ehrlich zu Dir selber, das würde schon viel bringen. Es geht eben nicht nur um die Nähe und all das- Du suchst Bestätigung. Heute ist alles im Dauerlauf und keiner nimmt sich mehr Zeit für den anderen. Will Dich eine nicht sofort bei Fuß, dann wirft mann sie weg.Weil Du so verzweifelt bist nach einer, die JA sagt. Ich kann den Wunsch nach Zweisamkeit verstehen aber so wie Du es Dir vorstellst, klappt es nicht. Du wünscht Dir verlieben, aber, die geht mit einem Moment der gegenseitigen Bewunderung einher und hoffen. Nicht mit übers Knie brechen. Sondern mit Leichtigkeit. Verlieben hat mit Leichtigkeit zu tun und nicht mit Luft abschnüren. Je mehr Du die Verliebtheit verfolgst umso schneller rennt sie vor Dir davon.
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1 PunktRich descriptions heisst das Zauberwort. Andere Frauen werden erwähnt, aber eben nur beiläufig (bitte einlesen, was genau rich descriptions sind) und nicht aufschneiderisch-protzig mit klar durchschaubarem Ziel.
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1 PunktHier schließe ich mich an. Ist das wirklich "einfach so" - oder ist das gesellschaftlich anerzogen? Wenn du eine Tochter hast und du lässt sie nur mit Lego Tech, elektrischer Eisenbahn und Werkzeugkasten spielen, ist die Wahrscheinlichkeit dann nicht hoch, dass sie einen technischen Beruf erlernen will? Natürlich sind das alles nur Tendenzen und nicht alles ist festgelegt. Es gibt auch genügend Männner, die Informatik/Technik scheiß langweilig finden. Ebenso kann man einiges beeinflussen. Grundsätzlich igibt es einfach diese biologischen Tendenzen, das ist auch mittlerweile unstrittig. Das heißt nicht, dass man nicht Mädels an technische Berufe heranführen und deren Anteil erhöhen kann. Aber die grundsätzliche Interessenverteilung wird man nicht ändern können. Damit mein Bsp. funktioniert: Mann = Mechaniker ("typisch männlich") = x + 400 Euro Frau = Erzieherin ("typisch weiblich") = x Euro Das liegt an der Wertschätzung der Gesellschaft. Wieso wird z.B. die Reperatur eines Autos mehr wertgeschätzt als die Erziehung der Kinder und damit nachfolgende Träger der Gesellschaft? Menschen, die Berufe ausüben, die unser Überleben sichern (Bauern, Erzieher, ...) müssten doch eigentlich mehr verdienen?! Vermutlich wären dann Frauen und Männer mindestens gleichauf. Es wird doch argumentiert, das je mehr Verantwortung jemand trägt (Firmenchef trägt mehr Verantwortung als Filialleiter), desto mehr verdient er. Und trägt nicht eine Erzieherin mehr Verantwortung, als ein Mechaniker? Die Löhne richten sich nicht danach, was eine Leistunbg wirklich insgesamt wert ist, sondern nach Angebot und Nachfrage. Da Erzieherinnen und Krankenschwestern aus der finanziell knappen öffentlichen Hand bezahlt werden,. ist das Angebot schlecht und der Lohn niedrig. Hingegen haben Ingenieure für die frei Wirtschaft einen besonderen Wert und bekommen einen vergleichsweise hohen Lohn. Ich finde auch, dass soziale Berufe, die soe eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielen, besser bezahlt werden müssen. Nur hat die schlechte Bezahlung nichts mit Frauendiskriminierung zu tun.
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1 PunktDie Unterscheidung ist folgende: Persistance: du willst das Mädel, brauchst es aber nicht. Dein emotionaler Zustand ist unabhängig davon, wie die Interaktion schlussendlich endet. Es ist mehr dein Jagdinstinkt, der dich dazu bringt, schamlos weiterzumachen, obwohl wenig positives Feedback ihrerseits kommt. In LdS gibt der Autor sogar Beispiele von persistance (Bsp: das Mädel im Park, das ihn zuerst ignoriert und er einfach weitermacht, bis sie schließlich auftaut). Neediness: du willst das Mädel nicht nur, sondern du brauchst sie. Der Grund deines Verhaltens ist Angst ("hoffentlich kriege ich sie, da es sonst für mich ein großer Rückschlag wäre), während bei persistance der Grund Neugierde und Jagdtrieb sind ("mal sehen, ob ich die rumkriege", "ich lasse mich nicht so leicht abwimmelt, haha") Also die Frage zur Unterscheidung: Ist mein emotionaler Zustand davon abhängig, wie die Interaktion endet oder nicht?
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1 PunktPositive Aspekte: 1) Der Artikel zeichnet sich dadurch aus, in vorbildlicher Weise implizite Zensur zu umgehen. 2) Der Autor stellt die Situation für bestimmte Personenegruppen (siehe auch: negativbe Aspekte) vorbildlich und zutreffend dar. 3) Schon für seine offene, direkte Sprache hat er meine Hochachtung. Verdrehte Sprachpropaganda liest man ja oft genug, das langweilt vor allem, weil einem als kompetenter Leser unterstellt wird drauf hereinzufallen. Da ist mir offener(!) Meinungsjournamlismus lieber. Negative Aspekte: 1) Der Autor fällt auf den kulturellen shit-test (pseudo-demokratische Auseinandersetzung über Mediendebatten; "Diskussion" mit feministischen Standpunkten/Gesellschaftsbildern überhaupt eingehen) herein 2) Der Autor (und das ist mein grösster Kritikpunkt) beschränkt seine lebensweltlich-subjektive Darstellung auf eine ganz bestimmte Gruppe: Weiß, heterosexuell, ethnisch deutsch, bürgerlich-höflich erzogen, lange Bildungsbiographie/Studium. Seine Schilderung dürfte z.B. für Männer der Arbeiterklasse, naturals, Oberschicht und Unterschicht völlig unzutreffend sein. Zwar ist die von ihm gewählte Gruppe die wichtigste (und eigentlich im Kern einzig relevante) und der stärkste Leistungsträger in funktionierenden westlichen Gesellschaften (zumindest was Wirtschatfskraft, militärische Macht und wissenschaftliche Entwicklung angeht - soziale Leistungen in Pflege, Kinderaufzucht usw. bleiben unberücksichtigt), aber der Artikel übergeht diese Einschränkung ohne sie zu nennen. Auf der (ebenfalls nur implizit angesprochenen) weiblichen Seite beschränkt sich der Autor auch auf ein ganz bestimmtes Klientel: Die typische, pseudo-linksprogressive (bei der Partner- und Berufswahl sowie Lebensführung aber in Wirklichkeit kernkapitalistische bzw. hochgradig hypergame) Bürgertumszicke mit 08/15-Studium - die Engländer bennen das treffender und kürzer: "entitlement bitch/princess". Andere, positiv-weibliche und natürliche Frauentypen oder Lebensentwürfe blendet er ebenfalls ungenannt aus, von denen es ja überraschenderweise noch recht viele als starke Minderheiten gibt. Auch golddigger-Apsekte werden von ihm stark überbewertet, den Zusammenhang zwischen weiblicher sexueller Erregung und Status des Mannes macht er ausschließlich an Geld fest, was wohl seiner eigenen ebenfalls stark bürgerlichen Perspektive geschuldet ist. _______________ Persönlich finde ich mich da in ganz vielem wieder, was er beschreibt. Allerdings lässt er positive Beispiele ganz weg - so gibt es etwa sogar in dem Milieu, was er ungenannnt voraussetzt zunehmend Ausnahmen, etwa Frauen die sich ganz bewusst für andere Wege als die propagierten entscheiden. (Was ihnen den Hass/Neid der Femi-bitches und eine nicht endend wollende Reihe an bindunsgi9nteressierten m-Interessenten verschafft) Inklusive der positiven Wende - wobei das m.M.n. nichts mit dem konkreten Alter zu tun hat, sondern eher damit wann man ernsthaftes Geld verdient und entsprechende Freiheiten (vom Umfeld, vor allem aber von zu viel Arbeitszeit) hat. Natürlich werden wieder alle üblichen Verdächtigen über dem Artikel herumtoben und dem Autor die üblichen Psychokrankheiten unterstellen, ist ja klar. Am schlimmsten natürlich die PC-white knights, die selber zero pussy bekommen und glauben das würde sich durch die Assimilation von Femi-Leitsätzen ändern. Wirklich bahnbrechendes habe ich durch den Artikel nicht erfahren - mir erscheint es eher wie eine Kombination aus praktisch angewendetem, aber noch zu sehr in AFC-Vorstellungen verhaftetes pseudo-PU-Wissen plus eine Einschränkung auf die übliche Biographie ganz bestimmter Frauen, die aber meiner pers. Meinung nach nur unter studierten Frauen (=lange Indoktrinationszeit) eine wirklich große Gruppe sind. Aber gut - grober Klotz, grober Keil halt... _______________________ Zwei Trends/Interessengruppen: 1) Weil dieser Prozess zwar gesellschaftlich und auf Völker gesehen extrem zerstörerisch ist, aber abstrakt-wirtschaftlich enorme Gewinne verspricht: Quasi-Verdoppelung der Arbeitnehmer (Löhne drücken. Pool vergrößern), Verdoppelung der potentiellen Kunden für Konsumgüter und Lifestyle-Produkte...wieviele High-End-Plasma-crap-Fernseher, wieviele dutzend Shampoo-Sorten oder widget-doodles-pay-per-view-Bullshit wird eine funktionierende normale bürgerliche Familie kaufen? Eben, kaum bis keine. Zwei (im Idealfall) gut verdiendende, geschiedene Singels mit ein bis zwei Kindern bedeuten dagegen eine "Verdoppelung" (naiv gesagt) des Konsumbedarfs plus eventuelle low-end-Dienstleister für Kinderbetreuung, Therapie, Anwälte usw. usf. Besonders der wachsende Markt virtueller Produkte mit (naturalistisch gesehen) "100% Gewinn aus Nix" braucht dysfunktionale soziale Strukturen - wer mit realer Verantwortung mitten im (naiv-traditional gedachten) Leben steht hat doch weder Zeit noch Geld für Sky, riskikoreiche Geldanlagen und kurzfristigen, hochpreisigen Konsum bzw. Elektronik-Spielzeug. 2) Über google hinaus recherchieren: Frankfurter Schule, K-Gruppen in Deutschland, sozialistisches Frauenbild, Familie in der marxistischen Dialektik usw. usf. Zwei bis drei Bibliotheksgänge könnten nötig sein, ich empfehle gerne die Zusammenstellung der prominentesten Vorträge von Adorno (durch Kadelnbach) das erste Werk von Dworkin und die schönen Stichwörter "marxistische Psychoanalyse" sowie "Reeducation". Interessant ist es dabei auch, die Ansichten (vor allem privat, sexuell und "religiös") von Abendroth, Horkheimer und Marcuse anzuschauen. ______________ Ich falle auch mal drauf rein: Jede Statistik über Tode im Beruf, Tode in Katastrophgenfällen und Tode zum Schutz von Gemeinschaften bzw. in Kriegseinsätzen bis hin zu schlichten Selbstmorden ... would like to have a word with you. Eine Welt, in der Männner so gesundheits- und körperbewusst sind wie Frauen (was an sich ja sehr positiv für das Individuum ist) will keine Frau dieser Welt erleben - denn so eine "Welt" würde sehr schnell von den "Welten der anderen" mit natürlich-agressiven Männern überrollt werden. (Ob friedlich [Einwanderung, Demographie] oder feindlich [div. Varianten möglich] spielt da nicht wirklich eine Rolle) Männer, die sich (vor allem symbolisch und sozial) nicht "auf die Fresse geben lassen" (=sich in Konkurrenz und/oder auch mal in Gefahr begeben) werden von Frauen schlicht sexuell verachtet - das ganz Konzept von social proof, DHV usw. usf. lässt grüssen. Geanu darum gehen z.B. noch junge Frauen lieber mit halbdebilen K********-Discoassis (ein Extrempol) mit als mit AFC-Romantik-Angsthasen (anderer Extrempol). Egal was Frauen verbal sagen, keine relevate Zahl von Frauen will ein "Weichei" - auch (und bei uns: gerade) kein "soziales Weichei". Natürlich nicht - dann würde ja das rauskommen, was jahrtausendelang immer herausgekommen ist, wenn männliche und weibliche Prinzipien der Realitätswahrnehmung und Gestaltung in offene (=ungeschütze) Konkurrenz treten. Das rationale Ergebnis (im Sinne gesellschaftlicher Gesamtleistung und Reproduktion) daraus wäre ja dann eine (natürlich modernisierte und offenere, weil wir nicht mehr in Höhlen leben und Technologie sehr viel verändert; aber weiterhin bestehende) funktionale Aufteilung gesellschaftlicher Aufgaben nach Geschlecht, wobei die Grenzen sicher permissiver wären als früher. Da Geschlecht aber ja "total erfunden" ist und so...kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Na ja, das hat ja schon Konrad Lorenz bei der Möglichkeit der Sackgassenentwicklung von Gruppen bei reiner Dominanz weiblicher sexueller Selektion ohne äußere Hemnisse demostriert - der fiese Biologist, der wollte bestimmt Frauen unterdrücken weil [hier irgendwas einsetzen]!!!111 _____________ Einfachste Grundlagen der Spieltheorie: Je mehr man Partei A mit X Punkten Vorsprung in eine Spielsituation schickt, umso stärker wird Partei B die Spielsituation (oder das spezifische Regelset für eine ungleiche Unter-Situation) a) meiden b) zu modifizieren versuchen c) im Extremfall die Interaktion abbrechen Überträgt man diese echt totsimplen Erkenntnisse auf "Fortpflanzung" muss man sich nur (tatsächlich ideologiefrei) die reinen realen Nettoergebnisse anschauen. Ohne "ja, aber..:", "ohne es sollte, könnte, müsste" und ähnliche Konjunktive. Ohne "es ist aber vorgeshene" und "wir bräuchten" - sondern ganz blank und banal nur, wie es jetzt konkret im Ergebnis ist. Eine simple Tabelle mit vier Feldern (Fortpflanzung verläuft auf DAUER erfolgreich für A, das gleiche für B, vberläuft nicht erfolgreich für A, nicht erfolgreich für B) ist in nicht einmal 10 Minuten gemacht... ...und dann versteht man auch die unlängst breit diskutierte Bertelsmann-Studie, die ab einem IQ von ca. 100 plus formale akademische Bildung der Seite m eine mittlerweile fast schon phobische Abneigung (zusammen ~40%) gegen die Kombination "Heirat mit w plus real erfolgreiche Fortpflanzung" attestiert. Komisch- ich brauche dafür nur vier Tabellenfelder. Ich bin ein Goootttttt
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1 PunktWieso sollte man ein Regame bei einer Frau starten die Mir geht diese Ex-Back-Scheisse hier im Forum echt auf den Sack!
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1 PunktZunächst habe ich den Verdacht dass du ein ziemlicher Kopfmensch bist. Falls ja, ändere das durch Meditation. Du sagst, du hast dich viel mit dir selbst beschäftigt und hörst mehr auf dein Herz. Das ist das beste was du machen kannst, jedoch hat alles seinen Preis. Alles. Persönlichkeitsentwicklung? Du wirst immer stärker, klüger, erwachsener, ausgeglichener. Der Preis ist deine gleichzeitig wachsende Erwartungshaltung - dir selbst und anderen gegenüber. Du pusht dich immer weiter, Dinge die früher unmöglich schienen sind nun langweilige Normalität. Bestes Beispiel ist wohl das Frauenansprechen. Früher habe ich mir vor Aufregung in die Hosen gemacht, nun approache ich fast gar nicht mehr. Wozu auch? Die meisten sind eh total langweilig, ich kann nichts von ihnen übers Leben lernen. Und auf sein Herz hören? Wenn du das wirklich konsequent durchziehst wirst du ein glücklicher Mann und deine Lebensqualität wird sich enorm steigern. Der Preis ist jedoch enorm hoch: Du brauchst Eier aus Stahl und musst bereit sein ALLES hinter dir zu lassen. Leider bist du (noch) nicht bereit diesen Preis zu zahlen, ansonsten würden sich deine Zweifel in Luft auflösen. Du hast innerlich noch Angst dein Ding 100% durchzuziehen. Du hast auf die andern kein Bock, sie nerven dich und dennoch hast du nicht den Mumm sie abzuschießen. Du könntest ja was verpassen, blablabla, das sind alles nur Gründe die du erfindest um die endgültige Entscheidung nicht treffen zu müssen. Ich weiß wie du dich fühlst, ich war genau in der selben Lage wie du. Man fühlt sich hin- und hergerissen, einerseits will man mit dem ganzen Scheiß nichts zu tun haben, andererseits hat man Angst vor den Konsequenzen. Es ist ein Test ob du Manns genug bist auf den Tisch zu hauen und zu sagen: "Ich mache das was ich will, koste es was es wolle!". Ja, man könnte sagen du kämpfst um dein (neues) Leben. Wir können dir das nicht abnehmen, du musst da schlicht und ergreifend durch. Vieles wird sehr unangenehm werden, stell dich schomal drauf ein. Bis die Zweifel verschwanden musste ich z.B. fast alles aufgeben: - mein Studium - ALLE Freunde - meine Religion (Islam) - was meinst du was für ein Krach es deswegen mit meinem Vater gab, seitdem reden wir nicht mehr miteinander Alles was dir im Weg steht muss eliminiert werden, anders geht es nicht. Doch die ganzen Strapazen waren es mehr als wert, danach wird die Sonne aus deinem Arsch strahlen. Versprochen.
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1 Punktdu hast schon Recht. Es ist ein SEHR schmaler Grad. Meine Regel ist folgende: Wenn eine Interaktion gut läuft, dann nichts großartig am Vorgehen verändern. Also wenn die Frau on ist, nicht auf hard2get tun!! Wenn's hingegen scheiße läuft, muss man was riskieren. Dann kann man versuchen pesistent zu sein bis zur Neediness, das funktioniert meiner Erfahrung nach sogar besser als zu freezen. Aber es kommt eben auch sehr auf die Frau drauf an.
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1 PunktWer Kite ist? Lass es mich mit einem Gedicht erklären. Im PickUpArtist Wunderland einst ein User namens Kite bekannt rannte um die Welt und machte Druck "Jetzt holt euch alle doch Facebook!" Verteilend im Forum ihre Facebook-Saat bezeichnend manch User als Primat zog sie den ahnungslosen PickUp-Artist Alpha Mann, erbarmungslos in ihren bösen Facebook-Bann Schnell war bekannt, in aller Hand es ist Kite, die Facebook-Hexe im Frauengewand! Die User litten unter der Tyrannin sehr, es musste dringend Hilfe her Die Moderatoren vom PickUpArtist-Wunderland, nahmen schnell die Beine in die Hand und verbannten die Böse Hexe aus unserer Welt sodass der Frieden wieder hergestellt.
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1 PunktErstgenanntes find ich nicht. Finde nur "Super Joints". Jemand Ahnung ob das das selbe ist? Nein, ein Superjoint ist sowas: Ein Bulletproof Joint hingegen ist so etwas:
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1 PunktJetzt willst du mich aber verarschen? Ich meine ich denke doch nicht 1 Jahr jeden Tag darüber nach und reflektiere. Ehrlich gesagt, finde ich diesen Selbstfindungsquatsch hier einfach (nicht nur bei Dir) lächerlich. Denn mal ehrlich, ihr messt der EX einfach viel zu viel Wert zu, was man daran merkt, dass du empfiehlst 1 Jahr sich "knallharte" Selbstreflexion zu geben. Wenn ich mich von meiner Freundin trenne, weiß ich nach 2 Wochen was schief gelaufen ist. Da brauch ich nicht noch nen Jahr mir täglich das Hirn zu verpesten. Und wenn ich sie wieder haben will, dann starte ich ein Regame, einfach so.
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1 PunktTravel and Work: gut und schön, aber damit schiebst du nur dein eigentliches Problem auf, nämlich dass du nicht weißt, wo du hin willst. Mein Rat: 1. Hör auf das alles so theatralisch zu sehen. "Ich muss den Kopf frei bekommen". "Ich will lernen, was es heißt zu arbeiten." - Das hört sich alles ziemlich nach Hirnwichserei an. Wem willst damit was beweisen? Wirklich Dir selbst? Oder anderen? 2. Plane nicht das nächste Jahr, sondern die nächsten 10 Jahre. Du bist jetzt, so liest man heraus, ca. 20 Jahre alt. Setz dich mal auf den Arsch und überleg dir, wie du mit 30 Jahren leben willst. Das Sich-Klar-Werden ist keine Eingebung durch die Jungfrau Maria, sondern Kopfarbeit. Wenn jetzt eine Fee durch's Fenster kommt und dir die Gelegenheit gibt, dein Leben mit 30 frei zu gestalten - was würdest du dann wählen? WIE willst du leben? WO willst du leben? Wieviel willst du verdienen? Welchen Hobbies willst du nachgehen? - Wenn du eine grobe Vorstellung für die 30 hast, dann mach das ganze nochmal für 25. Damit hast du deine Ziele gesteckt und du weißt genau, wo du hin musst und was du studieren sollst, um dort hin zu kommen. Ich hab das glücklicherweise so gemacht, weil ich damals ein Buch gelesen hatte, was mich in diese Richtung bewegt hat. Ich habe auch das studiert was "genau mein Ding" ist. Aber unter "genau mein Ding" verstehe ich eben nicht nur das was Klein-Terry dolle Spaß macht, sondern auch das, was ich damit verdiene. Dein Leben ist nicht nur der Spaß an der Arbeit, sondern dein Leben besteht auch aus den Urlauben, der Wohnung und den Restaurants, die du dir später mal leisten oder nicht leisten kannst.
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