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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/01/24 in Beiträge an

  1. 7 Punkte
    Ich nehme 17jährige als halbe Kinder wahr, egal, was das Strafgesetzbuch sagt. Daher wäre für mich der Altersunterschied zwischen einem 30jährigen Mann und einer 17jährigen Frau größer als bei einem 60jährigen Mann und einer 25jährigen Frau. Vielleicht bin ich da aber auch einfach weird.
  2. 4 Punkte
    It's the same old story: Bekannter von mir, seit einem Jahr Online-Game mit quasi 0,0 Erfolg. Letzten Samstag geht er einmal mit einer Freundin aus, die ein paar Freundinnen von ihr mitbringt - Zack: Er macht mit einer nach einer Viertelstunde rum, hat am Tag danach das erste Folgedate, und übermorgen wieder eins. Er hat mir Fotos von ihr gezeigt und ich sag mal so: Auf Tinder würde er sie nach rechts wischen und sie ihn nach links.
  3. 3 Punkte
    Meine These: Ich bin lieber von den "äußeren Faktoren" "Social Circle" abhängig als von "Tinder". Klar war es ein günstiger Zufall, aber einen günstigen Zufall braucht man im Online Game ja auch. Und auf solche Situationen muss man nicht warten, meine Conclusio der letzten zehn Jahre lautet schlicht: Einen Social Circle zu haben würde vielen Männern weit mehr helfen als Tinder.
  4. 3 Punkte
    Oh geil, dieser Faden kommt mir gerade richtig. Verbrachte die letzten 4 Monate mit einer tollen Frau. Auch sie war Ja-Sagerin/PP vorm Herrn, schwieriges Verhältnis zu ihren (sehr wohlständigen) Eltern, kritische Vergangenheit mit zahlreichen Männern, konnte nie allein sein, eine Abtreibung, zweite - ungewollte - Schwangerschaft mündete in einem Kind, das ich auch kennenlernen durfte ... Wunderschöne Frau, einst Model gewesen, klug im Kopf, aber eben die Vergangenheit schlicht nicht aufgearbeitet, eher noch geleugnet/verdrängt. Ich habe unser Verhältnis vor zwei Wochen beendet, nachdem ich mir, ganz so wie dem TE geraten wurde, ihr Heiß und Kalt 2-3 Wochen mit sehr viel Verständnis angehört und angesehen hatte ... Auch mir ist zu Lasten zu legen, dass ich nicht wirklich streng gescreent habe. (Was auch definitiv auf meine Baustellen verweist.) Probleme wurden vom ersten Date an kommuniziert, sie sprach aber immer davon, dass sie diese auf dem Schirm hat und angeht, also glaubte ich ihr und ließ laufen ... Ich übernahm wenig Führung und zweifelte immer wieder an ihr, da eben nichts in Richtung ihrer Gesundung/Klärung geschah. Und ich denke, dass das letztlich über unsere kurze Zeit zu ihrem Heiß und Kalt und Distanzieren geführt hat, so wie es der TE nun auch bei seiner Partnerin erlebte. Die Trennung zog ich nun, wie gesagt, vor 2 Wochen - mit kommunizierter KS - durch. Zweimal kamen noch Kontaktgesuche von ihr, das erste direkt am Tag der Trennung. Ein weiteres ein paar Tage später ... Ob nicht weiterhin Nähe zwischen uns möglich wäre, Intimität ... Das ist putzig, weil: Zuvor hatte sie sich mir nicht mehr nähern können. "Alles zu viel, alles zu nah. Ich brauche Zeit für mich. All meine Energie muss zu mir fließen ..." Ich war trotzdem aber der tollste und schönste und reflektierteste (und weitere Superlative einfügen) Mann mit dem sie jemals etwas hatte, naja ... Werter TE, tu dir einen Gefallen und lauf. Wir können und sollten niemanden retten. Zumindest nicht als Partner/Liebhaber ... Meine Perle war eine wirklich tolle Frau, aber es passte irgendetwas schlichtweg nicht. Und es tut mir zugegeben auch weh, dass es das nicht tat. Mit Erzwingen wird aber leider nichts besser. Nie. Ich konnte jedoch erneut durch sie etwas über mich und das Leben lernen. Und das ist eine ganz gute Sache, glaube ich. Berichte bitte, wie es bei dir weitergeht ... Sende dir ganz viel Kraft! PS: BITTE macht keinen Urlaub, keine Hochzeit, kein Nichts mehr zusammen ... Du behältst die Wohnung und dann darf sie bitte zügig dein Leben verlassen.
  5. 2 Punkte
    Das wird hier wieder eine interessante Diskussion. Ferrari-Thread 2.0...
  6. 2 Punkte
    Ich behaupte jeder von uns hat so nen Scheiß schon gemacht. Auch ich. Daraus kann man aber auch lernen. Außerdem bist Du jetzt in der Talsohle. Ab jetzt geht´s aufwärts! Wichtig ist jetzt keine Ehrenrunden zu drehen ála "ich betrinke mich in meinem Kummer" oder verdrängen bis zum geht nicht mehr. Denn dann kommt es immer wieder hoch. Akzeptiere den Schmerz und die Tatsache. Tut weh - aber ist schon der erste Schritt nach vorne. Dann wird es auch immer weniger. Denn dann bist Du bereit den Schmerz auch gehen zu lassen. Danach kannst Du Stolz auf Dich sein. - musste ich by the way selbst lernen -
  7. 2 Punkte
    Mach so etwas NIE wieder! Es fühlte sich vielleicht so an, als ob es richtig wäre. Ist wie im Suff mitten auf der belebten Straße die Hose runter zu lassen. Fühlt sich in dem Moment auch richtig an. Ist es aber nicht! Der einzige, der hier sein Gewissen beruhigt, bist DU. Wieso quatschst du sonst JETZT über deine Gefühle? Hast du in den 5 Monaten, die es lief, nicht hingekriegt. Und jetzt bedauerst du dich. Das war auch kein Abschied. Das war der verzweifelte Versuch etwas in ihr zu bewegen. Hast du sicher auch. Nur in die falsche Richtung. Da hat dir dein Stolz einen ganz schlechten Rat gegeben. Es war bereits alles gesagt. Es gab keinen Grund für sie, sich nochmal zu melden. Und sie hatte auch kein schlechtes Gewissen. Wieso auch? Sie hat schließlich nichts falsch gemacht. Aber das gehört zu ihrer Natur, als der herzensgute Mensch, als den du sie beschrieben hast, dir ein offenes Ohr anzubieten. Bei eurem letzten Gespräch hat sie sehr wohl mitbekommen, wie sehr es dich getroffen hat, dass sie jetzt einen anderen trifft. Somit einfaches Mitgefühl, kein schlechtes Gewissen. Beim nächsten mal schreibst du ein einfaches „Danke, ich komme darauf zurück.“ Jetzt bist du der Typ der Drama macht, nachdem er sich nicht entscheiden konnte. Lies dich gerne mal gründlich durch das Forum. Ich glaube, du kannst hier noch Einiges lernen.
  8. 2 Punkte
    Warum nicht? Die Schulkinder lässt du ja außen vor. Und was soll beim Ansprechen schon passieren? Ich bin 58 und hatte neulich ne 24 jährige im Bett. Gerade hab ich eine nach Hause gefahren, die 20 Jahre jünger ist. Mach dich mal locker.
  9. 2 Punkte
    Ich hatte eine Zeit lang nur das Bild von einem Eichhörchen auf Okcupid, selbst fotografiert. Einige Anfragen kamen. Auch guter Austausch über interessante Themen mit den Damen. Doch dann wollten sie Fotos sehen. Ab dem Moment, als ich Fotos hochlud, war dann meistens Funkstille. Immerhin eine interessante Erfahrung bezüglich weiblicher Neugier.
  10. 2 Punkte
    Ja, nehme Frauen niemals 100% in solchen Dingen beim Wort, insbesondere diese Altersklasse Wenn du sie in Stimmung bringst, ist das Gesagte ganz schnell Schnee von gestern Auf „solche Themen“ nicht rational und rechtfertigend reagieren keine nachträglich verzweifelten Liebesbekundungen und theatralische Herzschmerzkacke. Schreib dir lieber alles in einem Brief runter und verbrenn ihn danach, o. ä. Besser immer ne Nacht drüber schlafen, bevor man zurück schreibt. Manchmal ist es nur die „Illusion der Aktion“, die einen wieder hoffen lässt, weil man meint, irgendwelche „magischen Sätze“ zu schreiben in der Hoffnung, dass sie ihre Meinung ändert. Jetzt habe Spaß mit anderen Frauen. Würde mich nicht wundern, wenn Sie dich in ein paar Wochen wieder anpingt.
  11. 1 Punkt
    Die Struktur und Veränderung von Glaubenssätzen Einleitung Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Glaubenssätzen über sich und seine Umwelt ausgebildet. Manche entwickelten sich aus der eigenen Erfahrung, andere entstanden unter dem und durch den Einfluss Dritter wie Eltern, Freunde oder Kollegen. Glaubenssätze sind quasi das Gerüst jenes Gedankengebäudes, das unsere Realität interpretiert und letztlich bestimmt. Sie bestimmen, welche Fähigkeiten wir haben und welches Verhalten wir in welcher Situation zeigen. Und so wie sie uns einerseits schier unendliche Möglichkeiten der Entwicklung und freien Entfaltung eröffnen können, können sie uns andererseits einengen und unser Weiterkommen sabotieren. Daher sollte es für jeden, der nach persönlichem Vorankommen strebt, oberste Priorität haben, sich mit seinen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen, positive Beliefs zu schaffen und zu stärken und negative zu entmachten. Und genau dies ist auch das Thema, das Ziel dieses Threads. Ein weiteres Ziel soll es sein, in einfach-verständlicher und vor allem nachvollziehbarer Sprache ein für allemal mit dem Halbwissen, das hier im Forum über das Thema Beliefs und deren Veränderung grassiert, aufzuräumen. Denn kaum etwas ist frustrierender, sich unter Aufbringen von Zeit und Mühe eine Litanei von Affirmationen zu schaffen und auch nach Wochen und Monaten vergebens auf deren Wirkung zu warten. Beliefs: Fest gemauert in der Erden Glaubenssätze, oder Beliefs, wie sie der NLPler nennt, sind wie bereits erwähnt jene Instanzen, die unser Verhalten und unsere Fähigkeiten bestimmen. Eine Person mit dem Glaubenssatz „Ich bin schüchtern“ beispielsweise wird in sozialen Situationen auch immer schüchtern handeln, ganz egal wie sehr sie sich im Moment bemüht, jene Schüchternheit abzulegen. Denn Glaubenssätze sind vor allem eins: hartnäckig. Einmal etabliert, dulden sie keine andere, entgegengesetzte Meinung über ihren Inhalt und tilgen jene Situationen und Ereignisse aus der subjektiven Wahrnehmung, in denen objektiv ihr Gegenteil bewiesen wurde. Auch ein scheinbar schüchterner Mensch erlebt mal gesellig-spaßige Momente. Doch unter dem Einfluss des Beliefs werden diese schlicht entmachtet, ihnen wird eine katalytische Funktion für zukünftiges Verhalten verwehrt. Der Glaubenssatz „Ich bin erfolgreich“ hingegen wird den Glaubenden gegenüber jeglichen Meinungen und Erlebnissen immun machen, in denen objektiv das Gegenteil bewiesen wurde. So ist es in unserem Sinne, uns Beliefs zu schaffen, die positiv und stark sind und jene zu entmachten, die uns am Wachstum hindern. Teil 1: Die Identifizierung negativer Glaubenssätze: Grob lassen sich Beliefs in vier Kategorien einteilen: Glaube an (In)kompetenz Traditionen Mottos und Leitsätze Rollen- und Identitätsbilder Ich werde mich im Weiteren ersteinmal den negativen Beliefs und ihrer Erkennung widmen. Glaube an Inkompetenz Oft entstehen diese aus einem traumatischen Erlebnis heraus. Richard Bandler schilderte den Fall eines Klienten mit schwerer Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie). Auf Ursachensuche in Trance fand er heraus, dass diese aufgrund der Suggestion eines Lehrers ihren Ursprung nahm. Als der Klient in seiner Kindheit einen Text schrieb und vorlas, nahm der offenbar cholerische Lehrer seinen Bleistift, zerbrach ihn und schrie ihn an: „Du wirst das nie lernen“. Der durch Suggestion geschaffene Glaube wurde Realität. Typische Phrasen sind: „Ich kann nicht X“, „Ich bin kein Xer“ Beispiele: „Ich kann nicht Autofahren“ , „Ich bin kein guter Koch“, „Ich bin unsportlich“ Mottos und Leitsätze Diese treten oft im familiären oder gesellschaftlichen Zusammenhang auf und haben häufig die Form von Sprichworten oder geflügelten Phrasen. Aber auch persönliche Mottos spielen hier eine wichtige Rolle. Oft finden sich solche Mottos in Sprichworten, Märchen und moralischen Lehrgeschichten, wie z.B. dem Struwwelpeter oder auch antiken Sagen. Die Geschichte von Daidalos und Ikarus ist ein typisches Beispiel: Auf der Flucht aus Kreta nutzten Vater und Sohn Flügel aus Wachs und Federn. Übermütig und trotz der Warnung seines Vaters schwang sich Ikarus der Sonne entgegen, das Wachs schmolz und er fiel in den Tod. Die Moral von der Geschichte: Hochmut kommt vor dem Fall. Weitere Beispiele: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen (Mt 11.29) Der nette Kerl bekommt das Mädchen ´s Läbä isch koi Schlotzer (Weisheit meiner schwäbischstämmigen Ex) Traditionen Traditionen werden oft innerhalb der Familie oder anderen ähnlichen Gruppen (religiöse Gemeinschaften und Sekten, Berufsgruppen etc) weitergegeben und von der betroffenen Person als zugehörigen Teil internalisiert. Die Meinung der Gruppe wird zur eigenen Überzeugung. Und diese Überzeugung, dieser Glaube kann persönliches Fortkommen enorm sabotieren. Beispielsweise könnte in einer Familie folgende Aussage fallen:„Wir Schmidts waren schon immer bodenständig“. Ergo: Du brauchst es gar nicht erst versuchen, über deinen Schatten zu springen und Karriere zu machen, es wird dir als Teil der Gruppe „Familie Schmidt“ nicht gelingen, weil es ja noch nie so war. Auch Krankheitssymptome können so in gewissem Rahmen „vererbt“ werden. Typische Formulierung: „Wir sind schon immer X gewesen“ „Wir Maiers hatten schon immer ein schwaches Herz“ „Wir Katholiken sind nun mal etwas melancholisch“ Rollenzuweisungen (Labelling) Hier findet all dies seinen Platz, was mit Stereotypen zusammenhängt. Sozusagen jene Vorurteile, die ebenso wie die Traditionen als „Weisheit“ von Generation zu Generation innerhalb der Gesellschaft weitergegeben werden. Irgendein Mensch kam so einst einmal auf die Idee, dass ein Mann keine Gefühle zeigen sollte. Dieser Glaubenssatz, nach Richard Dawkins sozusagen ein Mem, verbreitete sich und ist heute weitgehend Konsens. Ob das aber immer und überall gilt, sei einmal dahingestellt. Auch typische Rollenbilder wie „Macher“, „Verlierer“, „Prolls“ fallen in diese Kategorie. Typische Formulierungen: Männer sind… Frauen sind... Christen dürfen nicht… Beispiele: „Frauen gehören hinter den Herd“ „Boys don’t cry“ „Nur Loser verhalten sich so“ Identitätsbildner Identität liegt nach der Spiritualität auf der höchsten Logischen Ebene nach Dilts, d.h. alles was darunter liegt (Werte, Filter, Fähigkeiten, Verhalten), wird davon beeinflusst. Vom Schwarzen Schaf der Familie erwartet man geradezu einen schwachen Charakter und generell schlechteres Verhalten. Entsprechend prägen solche auferlegten Identitäten auch das Glaubenssystem eines Menschen, lassen ihn eine Rolle einnehmen, die für ihn nicht unbedingt von Vorteil ist. Oft sind Identitätsbildner sogenannte „Du-Botschaften“, die internalisiert werden. Typische Formulierungen: „Du bist X“ „Ich bin Y“ Beispiele: „Du bist das Schwarze Schaf“ „Du bist ein ganz Lieber“ „Ich bin ein Versager“ Weitere Glaubenssatzstrukturen Eine gewisse Rolle spielen hier auch Generalisierungen, bei dem einem gewissen Sachverhalt permanente Gültigkeit zugeschrieben wird oder Kausalitäten, bei denen auf ein gewisses Verhalten eine stereotype Reaktion eintritt. Beispiel: „Immer wenn ich an diese Kreuzung fahre, ist die Ampel rot“ „Wenn ich ein Mädchen anspreche, denkt sie schlecht über mich“ „Eine gute Tracht Prügel hat noch keinem geschadet“ Für eine Veränderung soll es erstrangiges Ziel sein, solche negativen Glaubenssätze zu identifizieren. Denn was wir verstehen, können wir verändern. Doch sind Glaubenssätze oft Meister des Tarnens und Täuschens. Sie gleiten aus den Gedanken wie öliger Fisch aus den Händen oder verstecken sich hinter jenen unbequemen Gefühlen, die aufkommen, sollte man sich mit ihnen konfrontieren. Auch gibt es Meta-Beliefs, also Glaubenssätze über Glaubenssätze, die eine saubere Identifizierung weiter erschweren. Der beste Weg, ihnen auf die Schliche zu kommen, ist Aufmerksamkeit und Geduld. Wenn man weiß, wo man suchen muss, ist es oft nur eine Frage der Zeit, sie zu finden. Hierfür empfehle ich, in Situationen, in denen man unzufrieden mit sich ist, kurz innezuhalten, auf jene Stimmen, auch die inneren, zu achten, die sich offenbaren. Vielleicht flüstert es ja nach einem vermasselten Approach in dir: „Immer geht das schief“ oder „Ich bin einfach kein Player“. Oder dein Vater sagt zu dir nach einer schlechten Note „Wir sind nunmal keine Denker“. Oder der Lehrer „du bist nicht gerade der Hellste“. Dann spüre in dich hinein, ob du diese Beliefs in dir nährst oder ermächtigst und schreibe sie dir auf. In meinem nächsten Post (kommt in den folgenden Tagen) werde ich eine Methode beschreiben, diese negativen Beliefs zu entmachten und dann später auch auf Affirmationen und die Etablierung positiver Beliefs eingehen. Bis dahin eine gute Zeit! Herzlichst, Tsukune
  12. 1 Punkt
    Hi zusammen, hier mal mein ein Report zu meinem letzten Date. War ein sehr unterhaltsames, lehrreiches und erfolgreiches Date mit HB 34 Jahre. Es war schon bei der Date-Planung ungewohnt. Aber seht selbst. Ich: Freitag, 20 Uhr, Bar XX? HB: Perfekt. Ich habe gerade reserviert. Ich: Du hast reserviert? Danke. Freue mich auf Freitag HB: Ja, muss ja nicht immer der Mann machen. Ich freue mich. Bis Freitag. War schon etwas überrascht, dass sie die Initiative ergriffen hat und reserviert hat, aber fande ich gut. Am Vormittag des Dates, dann meine übliche Nachricht um das Date zu bestätigen. Ich: Hey XXX, schon ein süßes Outfit für heute Abend rausgesucht? Bist Du aufgeregt? Relax HB: Haha, noch nicht. Bist Du aufgeregt? Ich: Dann vertraue ich mal auf Deinen guten Geschmack? Bis später. HB: Bis später Ich war dann kurz vor der vereinbarten Zeit vor der Bar und wollte ihr gerade schreiben, dass ich da bin, da kam schon eine Nachricht von Ihr, dass sie gleich da ist. Habe Ihr dann kurz geschrieben, dass ich draußen auf sie warte. Kurze Zeit später war sie dann da. Umarmung zur Begrüßung und Ihr kurz gesagt, dass ich Ihr Outfit mag und mich nicht getäuscht habe, dass sie einen guten Geschmack hat. Der Laden war ziemlich voll, und die Leute vor uns wurden abgewiesen. Aber wir hatten ja eine Reservierung und es ist einer meiner Stammläden. Als wir bei der Tür waren, wurde ich so vom Türsteher begrüßt. "Hey Jay, schön dass Du da bist, aber wir sind heute leider voll und ich sehe keine Resevierung auf Dich." Habe ihm dann gesagt, dass HB reserviert hat und wir sind reingegangen und haben uns hingesetzt. Dabei hat sich HB umgeschaut, weil sie zum ersten Mal in dem Laden war und festgestellt, dass sehr viele Frauen anwesend waren. Dabei kommt es zu folgendem Dialog. HB: Jetzt weiß ich warum du den Laden magst, viele hübsche Frauen hier. Ich: Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen Ich mag den Laden eigentlich, weil die gutes Essen, gute Drinks und einen der besten italienischen Espressos haben. HB:Ja klar, ich bin auf die Drinks gespannt. Haben uns dann noch ein wenig weiter unterhalten über die üblichen Themen (dass ich 2 Kinder habe, keine Kinder mehr will und bekommen kann usw.) und kamen irgendwie auf das Thema 1. Dates und das viele Leute dumme Fragen stellen und sich der Sinn hinter den Fragen nicht ergibt. HB: Es gibt aber auch unangemessene Fragen, die schon Sinn machen können. Wie zum Beispiel, wann hattest Du das letzte Mal Sex. Ich: Echt. Wo ist der Unterschied, wenn ich dir sagen ich hatte das letzte Mal Sex vor einem Jahr oder wenn ich Dir sage, ich hatte das letzte Mal 1 Stunde vor unserem Date? HB: Wenn es ein Jahr her ist, dann wüsste ich, dass Du Übung brauchst, wenn es erst vor kurz war, weiß ich, dass Du weißt wie es geht Ich: Haha. Naja ich hatte nur 2 mal Sex in meinem Leben und da sind meine Kinder drauß entstanden HB:Ja klar, Glaube ich Dir sofort Ging dann noch ein wenig so weiter. Kurz danach kamen wir auf das Thema "Und datest Du viel im Moment?" Ich: Mindestens soviele, wie Du Männern diese Frage gestellt hast HB: Ja, hast ja recht. Ist ja völlig normal und auch oaky, wenn man sich mit anderen trifft, so lange man nichts exklusives vereinbart hat. Natürlich während des Gesprächs immer wieder Körperkontakt aufgebaut zum Beispiel mit: "Zeig mal Deinen Ring", dabei Ihre Hand gehalten usw. Sie hat dann irgendwann von sich Körperkontakt aufgebaut mit folgendem: HB: Was ist Deine Love Language Ich: Berührungen, Gesten HB: Mit Berührungen meinst Du sowas? Und streichelt mir dabei die Schulter? Ich: Haha. Ist das Deine Art, damit Du mich berühren kannst? HB: Haha So ging das dann einige Zeit weiter. Während dessen kam es noch zu folgendem Dialog, in dem sie mir indirekt erzählt hat, dass Frauen Shittest machen: HB: Ich will einen starken Mann, der mich führt. Aber bis ich mich führen lasse, wird er ein schwere Zeit haben und ich werde ihn testen. Wenn er die dann "bestanden" hat, lass ich mich sehr gerne führen und ordne mich dann auch unter. War also ein sehr interessantes Gespräch, sehr unterhaltsam und wenn man aufgepasst hat, hat sie eine ganze Menge der Theorien von sich aus unterbewusst bestätigt. Während es Gesprächs habe ich auch immer mehr Signale von Ihr wahr genommen. Viele Berührungen von Ihr. An den Haaren spielen. Oberteil zu recht rücken. Ist mit Ihrem Kopf näher an mich rangerückt, mir immer abwechslend in die Augen und dann auf den Mund geschaut. Als sie mir dann wieder mal auf den Mund geschaut habe, kam es zu folgender Situation: Ich: Haha HB: Warum lachst Du? Ich: Ich kann Deine Gedanken lesen, warum machst Du es nicht einfach? HB: So was denke ich denn? Ich: Du fragst Dich gerade, ob ich gut küssen kann. Eigentlich wollte ich sie in dem Moment gerade küssen, aber plötzlich drehte sich die HB vom neben Tisch zu uns und sagt folgendes: HB Nebentisch: Ihr seid so ein schönes Paar, beide attraktiv und ihr seht so vertraut aus. Ich: Danke HB: Wir sind aber kein Paar. Ist unser 1. Date HB Nebentisch: Echt? Ihr wirkt so vertraut. (Dann schaut sie mein HB an und sagt). Also wenn Du ihn nicht willst, ich würde ihn nehmen Ich: Haha HB: Bis jetzt läuft es gut War sehr lustig, aber auch schlechtes Timing. Haben dann kurze Zeit später beschlossen, die Location zu wechseln, da es zu laut wurde. Der Plan war in einen meiner anderen Stammläden zu gehen, aber der war leider auch voll. Standen dann kurz vor dem Laden, haben uns in die Augen geschaut und dann kam es nach dem alten ich 90% des Wegs und sie die restlichen zum Kissclose. Haben dann noch etwas rumgemacht. Auf Bar hatten wir dann beide keine Lust mehr und es war auch schon spät. Habe Ihr dann angeboten, sie nach Hause zu fahren: HB: Kannst Du gerne machen, es läuft aber nichts. Ich habe kein Sex beim 1. Date Ich: Hey, keine Sorge, Ich habe keine Erwartungen. Ich bin einfach nur ein Gentleman HB: Ok. Dann gerne. Sind dann zu meinem Auto um die Ecke gelaufen. Als wir im Auto waren, habe ich ihr folgendes gesagt. Ich: Mache Dir keine Sorgen, ich habe wirklich keine Hintergedanken. Ich will nur einen Abschiedskuss und kann Dir dann nicht versprechen meine Finger bei mir zu lassen. HB: Vielleicht will ich das ja Sind dann ca. 8 Minuten zu ihr gefahren und haben uns ein wenig dabei unterhalten. Habe vor Ihrer Wohnung geparkt. Und dann haben wir im Auto noch etwas rumgemacht. Da sie ein praktisches Oberteil an hatte, waren Ihre Brüste auch ziemlich schnell draußen und sie hat es sichtlich genoßen, aber mir auch immer wieder gesagt, dass wir keinen Sex haben werden. Habe ich ignoriert und wir haben weiter gemacht. Irgendwann meint sie dann, dass sie eine Sache noch wissen will, macht mir die Hose auf und gibt mir einen Blowjob. Danach haben wir uns dann verabschiedet und sie hat direkt vorgeschlagen nächste Woche für mich zu kochen und ich soll zu ihr kommen. Hatten uns auch beim Date schon darüber unterhalten, dass ein Kochdate ja eine Einladung zum Sex ist. Beim Abschied kam es dann noch zu folgendem Dialog: HB: Ich habe Dir ja gesagt, dass wir beim 1. Date keinen Sex haben werden Ich: Stimmt. Hat ja schon Bill Clinton gesagt, dass ein Blowjob kein Sex ist HB: Haha Fazit: War ein sehr unterhaltsamer Abend, hat Spaß gemacht Sie hat viele Theorien bestätigt (Frauen wollen Männer mit Erfahrung, Frauen wissen das gute Männer mehrere Frauen haben können und tolerieren es zumindest am Anfang, Frauen machen Shittests, Frauen wollen geführt werden) Leider kein Lay, aber ein Blowjob ist auch was feines
  13. 1 Punkt
    Kleiner Tipp zum Unternehmungen oder Date Ideen. Mache Dir eine Liste in Google Maps und speicher da alles ab was Du mal machen willst bzw. wo du immer gerne hingehst. Dann hast Du immer Inspiration und musst nur in die Liste schauen und kommst schnell auf Idee. Wenn ich ein neues Restaurant, Museum oder was auch immer entdecke, kommt es auf die Liste. Ist auch super, wenn Du mit einer HB unterwegs bis in der Stadt. Kannst kurz schauen was in der Nähe ist und sagen, um die Ecke ist ein neuer Coffee Shop der gut sein soll, war da noch nie, aber lass den mal zusammen testen
  14. 1 Punkt
    Auch hier ein kurzes Update. Habe 2 Tage nach dem Date von Ihre eine Nachricht bekommen, hier der Chatverlauf, der über 2 Tage ging: HB: Hey, wie war Dein Wochenende? Ich: Gut. War gestern zum Start auf der Wiesn und jetzt auch wieder auf den Weg. HB: Wünsche Dir viel Spaß. Wie sieht die nächste Woche bei Dir aus. Ich: Danke. Ziemlich verplant. Viel auf dem Oktoberfest. Donnerstag Abend könnte klappen, da bin ich nur Mittags auf der Wiesn mit der Firma. HB: Donnerstag ist schwierig. Da bin ich beim Sport und wollte mich später noch mit einer Freundin treffen. Ich: Kein Thema. Dann gerne ein anderes mal Am nächsten Tag HB: Freitag bin ich mit der Firma auf der Wiesn, bist du zufällig auch? Dann können wir uns Abends treffen. Ich: Freitag kann ich leider nicht HB: Kein Thema, vielleicht auch besser, wenn ich angetrunken bin, dann bin ich super flirty und horny 🙈😋 Ich: Haha, gut zu wissen HB: Dann muss ich wohl am Freitag mit fremden flirten 🙈😀 Ich: Haha. Viel Spaß Etwas später am Tag, kam dann folgende Nachricht HB: Ich habe mir am Freitagnacht oft gefragt, wie es wäre, wenn ich dich in der Wohnung mitgenommen hätte….🙈 Ich: Gibt nur einen Weg das herauszufinden HB: Das wäre zu früh, wir kennen uns gar nicht richtig. Ich: Ich denke zu lange warten ist auch nicht gut, wenn es dann nicht passt ist auch schwierig 😉 Wir sind ja erwachsen und wenn beide es wollen, spricht ja nichts dagegen. Und wenn Anziehung da ist, wird es eh irgendwann passieren HB: Ja stimmt, hast recht. Wie finden wir das heraus? HB: Kochdate, nach der Wiesn-Zeit? HB: Ob ich so lange brav bleiben kann ... Ich: Haha, wenn wir vorher nichts finden HB: Nächste Woche habe ich ab Mittwoch Zeit, aber auch meine Tage. ist dann schlecht. Ich: Wie gesagt, ich kann diesen Donnerstag. HB: Ok, ich verschiebe das Treffen mit meiner Freundin. Lass uns was trinken gehen bei mir um die Ecke Ich: Hört sich gut an. 19 Uhr? XX Bar? HB: Gerne. ich freue mich Ich: ich bin gespannt. Haben uns dann in der Bar getroffen, einen Wein zusammen getrunken und sind dann recht schnell zu ihr und auch sofort ins Bett
  15. 1 Punkt
    Die meisten Männer sind ne 5-6, einige ne 4 und wenige 7+ OBWOHL meiner Meinung nach fast jeder das Potential dazu hat durch -Körperformung (egal ob jetzt shredded, massiv oder einfach nur schlank) -Style -Hygiene (Zähne, Bart, Augenbrauen, Fingernägel, Fußnägel, Warzen wegmachen in der Fresse usw.) Durchschnitt ist den Damen von heute (ich sprech von 18 -30) nicht mehr gut genug, weil Sie Aufmerksamkeit von 7+ bekommen. Das diese meistens nur reindippen und dann abhauen raffen viele gar nicht oder zu spät und gehen davon aus "wenn ich einmal nen 8er gefickt hab krieg ich auch so einen ab für was ernstes". Das wird solang n Kreislauf bis sie gegen die Wand knallen und dann wird sich son Versorgertyp gesucht der durchschnittlich aussieht. So ist zumindest in der heutigen Zeit der Weg, Ausnahmen bestätigen die Regel blabla.
  16. 1 Punkt
    Immer noch das Märchen von Profiltext und "guten Fotos"....Ich und der ein oder andere vom ähnlichen Typus haben mit random Spiegelselfies Frauen gefickt die andere heiraten würden. Deine Fresse ist Deine Fresse und ein Haufen 💩 ist n haufen 💩 - auch wenn Du Parfum drauf sprühst bleibt es ein Haufen 💩 BTW - wenn du geil aussiehst kannste in Deinem Profil den Text drin haben das Du wegen häuslicher Gewalt vorbestraft bist und trotzdem matchen Dich mehr Weiber als Du abarbeiten kannst. Ne frau fickt keinen den sie abgrundtief hässlich findet, es gibt immer einen der optisch akzeptabel für Sie ist und was von Ihr will...wenn sie keinen im Club findet holt sies handy raus und nimmt nen hübschen aus den Insta DMs bevor Sie mit Gollum fickt (In der Regel) Ist natürlich bei Deinen Ü50 Mullen anders, die sind froh wenn Sie überhaupt mal gefickt werden und küssen Dir die Füße wenn Dus sogar noch länger als 10 Minuten hinkriegst. Natürlich kannst Du durch Game einen ausstechen der besser aussieht als Du, das geht aber NUR wenn DU Ihrem Mindestmaß an Fuckability gerecht wirst.
  17. 1 Punkt
    Dann gebe ich auch mal Meinung dazu ab. Grundsätzlich ist es meiner Meinung nach so, dass es attraktive Männer in allen Bereichen des Games leichter haben. Da ist kein Unterschied zwischen Day-, Night- oder Onlinegame. Wenn Du dann neben dem Aussehen auch noch gute Kommunikationsskills hast und weißt wie man mit Frauen umgehen muss, ist man in allen Bereichen des Games erfolgreich. Wenn man smart ist, nutzt man auch alle Bereiche um eine möglichst große Auswahl zu haben und so sich eine individuell beste Rotation aufzubauen. Aus dieser Rotation kann man sich dann für eine geeignete LTR-Kandidatin entscheiden und da ist es dann letztendlich egal wo sie herkommt. Ich selbst nutzte am meisten Night- und Onlinegame um meine Rotation zu pflegen. Daygame ist für mich schwierig, da ich selten die Zeit dazu finde, aktiv Daygame zu betreiben. Grundsätzlich ist meine Erfolgsrate, beim Night- und Onlinegame ähnlich. Es ist also kein großer Unterschied. Trotzdem haben die verschiedenen Formen, unterschiedliche Vor- und Nachteile, die aber auch je nach Lebenssituation anders sein können. Schauen wir uns doch mal die Vor- und Nachteile für mich der einzelnen Bereiche an. Daygame: Vorteile: Du siehst das HB sofort im echten Leben. Du nimmst Ihre Stimme, Gestik, Mimik war. Umgekehrt natürlich auch. So bekommt man schnell einen Eindruck, ob Potential da ist Man hat nicht viel Konkurrenz und sticht heraus, da die wenigsten Männer Frauen gekonnt und charmant auf der Straße ansprechen Nachteile: Ein Lay ist in den seltensten Fällen direkt möglich, also muss man hier auch Zeit für ein-zwei Dates investieren Sehr zeitaufwendig. Ich habe selten die Zeit, in die Stadt zu gehen um Frauen anzusprechen. Bei mir im Vorort sehe ich selten jemanden, der mir gefällt und den ich nicht kenne. Wenn ich in der Stadt bin, habe ich meistens was anderes vor (Kundentermin, Unterwegs mit meinen Kids, anderes Date etc.) Du weißt vor dem Approach nicht, ob die HB Interesse hat, vergeben ist oder sonst was Aus den Gründen ist Daygame für mich die schlechteste Option, weil es für mich zeitlich schwer umzusetzen ist Nightgame: Vorteile: Du siehst das HB sofort im echten Leben. Du nimmst Ihre Stimme, Gestik, Mimik war. Umgekehrt natürlich auch. So bekommt man schnell einen Eindruck, ob Potential da ist Lays sind am selben Abend möglich. Man spart sich also den Zwischenschritt mit dem Date Man ist meistens mit Kumpels unterwegs und hat einen guten Abend, falls nichts läuft Konkurrenz ist überschaubar und man kennt die Konkurrenz meistens Social Proof kann man hier gut nutzen Nachteile: Auswahl kann beschränkt sein. Wenn man immer in die gleichen Läden geht, kennt man irgendwann alle potentiellen Kandidaten Du weißt vor dem Approach nicht, ob die HB Interesse hat, vergeben ist oder sonst was Je nach Laden und Logistik, ist es die kostenintensivste Methode Je nach HB ist der Zwischenschritt mit 1-2 Dates auch notwendig und man hat keine Zeitersparnis Onlinegame: Vorteile: Du weißt direkt, ob eine HB grundsätzlich Interesse hat (Match=Interesse) Du hast eine große Auswahl und kommst auch mit HBs in Kontakt, die Du im echten Leben nicht triffst Wenn man ein gutes Profil hat, ein paar gute vorgefertigte Nachrichten und Opener, kommt man in 5-10 Nachrichten zur Nummer und zum Date. Nachteile: Man muss meistens den Zwischenschritt mit den Dates gehen Bei den Dates sind mit Sicherheit welche dabei, die man sich sparen könnte. Kann man aber durch selektives matchen und screenen minimieren Man hat mehr Konkurrenz Es hat also alles seine Vor- und Nachteile. Für mich ist die Mischung aus Online- und Nightgame persönlich die beste. Nightgame macht mir einfach mehr Spaß. Aber Online bin ich nicht weniger erfolgreich und ich kann es gut an einem Abend alle 2 Wochen nutzen um neue Kandidatinnen zu finden.
  18. 1 Punkt
    RITEX XXL für mich das beste
  19. 1 Punkt
    Zweites Treffen - HB #37 Nach dem ersten Treffen hatte mich #37 mit mehreren Messages pro Tag bombardiert, die ich einigermaßen zeitnah beantwortet hatte. Sie hatte nochmal betont, wie wohl sie sich in meiner Gegenwart fühle und wie sie sich bei mir komplett fallen lassen könne. Comfort aufzubauen hat also gut funktioniert. Nach zwei Tagen hatte ich ein Folgetreffen genau eine Woche nach dem ersten vorgeschlagen, diesmal bei ihr. Vorgeschobene Aktivitäten wie Film schauen oder kochen hatte ich nicht vorgeschlagen, sondern statt dessen direkt auf die bei ihr im Vergleich zu meinem Auto sicherlich wesentlich komfortableren Bedingungen verwiesen. Am Tag des Treffens besorge ich noch einen sehr ordentlichen Winzersekt als Mitbringsel, dusche gründlich und rasiere mir den Dödel und die Eier. Dann fahre ich zur angegebenen Adresse. Ihr Haus befindet sich in einer bevorzugten Wohnlage am Hang, sicher nicht günstig hier. Ich steige die Stufen von der Straße zum Haus hoch und sehe sie schon freudig am Fenster stehen und mir entgegen winken. Als sie die Tür öffnet, begrüße ich sie mit einer Umarmung und einem intensiven Kuss. Von innen wirkt das Haus schon etwas in die Jahre gekommen, aber durchaus schön. # 37 hat etwas zu essen vorbereitet und Getränke kaltgestellt. Wir essen etwas, dann schlage ich vor, vom Esszimmer auf die Couch zu wechseln. Sie meint aber. "Lass uns direkt nach oben ins Schlafzimmer gehen, ist gemütlicher". Das tun wir dann auch. Von hier aus hat man einen wirklich spektakulären Blick. Am Fenster mache ich etwas weiter mit ihr rum und ziehe sie dann zum Bett. Nach dem schnellen Sex auf dem Parkplatz und im Auto in der Vorwoche möchte ich diesmal bewusst einen Kontrapunkt setzen. Wir erforschen sehr langsam unsere Körper und ziehen uns dabei gegenseitig aus. Als sie nackt da liegt, arbeite ich mich von ihrem Mund über ihre Brüste langsam nach unten und lecke sie. Dabei massiere ich ihren G-Punkt mir zwei Fingen. Gefällt ihr gut, vielleicht zu gut, denn sie meint: "Nicht so schnell, ich will noch ein bisschen länger was von dir haben". Ich lasse mich auf den Rücken fallen und drücke ihren Kopf nach unten. Sie arbeitet sich mit ihrem Mund zu meinem besten Stück vor und beginnt mit einem sehr guten und angenehmen BJ. Dabei nimmt sie ihn tief in den Mund. Nach einer Weile beginnt sie mit kreisenden Bewegungen zu reiten. Irgendwann übernehme ich wieder und wechsle nach oben bis ich soweit bin. Danach fingere ich sie, bis sie mit heftigen Zuckungen zum Orgasmus kommt. Wir kuscheln und labern eine Weile, dann päppelt sie den kleinen Mann für eine zweite Runde auf und beginnt mit einer weiteren BJ. Ich liege entspannt da und lasse sie machen. Sie setzt sich auf mich drauf und beginnt wieder zu reiten, erst mir zugewandt, dann von mir abgewandt. Ich lasse meinen Daumen zunächst um ihr Arschloch kreisen und drücke ihn dann rein, was die Lust ihrerseits noch einmal deutlich steigert. Sie meint: "Du willst es doch auch", nimmt eine Doggy-Position ein und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich greife sie mit beiden Händen an der Hüfte und penetriere sie. Dabei flutscht der kleine Mann so leicht uns selbstverständlich rein, dass ich mich einen Moment frage, welches Loch ich erwischt habe. Aber es ist tatsächlich das obere. Sehr geil. Irgendwann wird mir aber klar, dass ich heute kein zweites Mal kommen werde. Ich kuschle noch ein bisschen mit ihr. Dabei ist sie so tiefenentspannt, dass sie bei mir im Arm kurz wegknackt. Als sie wieder aufwacht, ist es Zeit für mich zu gehen. Ich verabschiede mich und fahre nach Hause. Fazit: Entspannter, gechillter Abend, gerne mehr davon. Mit # 37 werde ich mich bestimmt noch ein paar Mal treffen.
  20. 1 Punkt
    Mein gott er hat doch 100 ma bewiesen, dass ers kann. Soll er 3 er mit paris hilton und eva mendez machen, dass die Leute hier zufrieden sind ? 😆
  21. 1 Punkt
    Erstes Treffen - HB #37 # 37 hatte mir über eine Freizeitapp eine Kontaktanfrage geschickt und mich mit einem etwas langatmigen Opener angeschrieben. Nachdem ich nicht direkt geantwortet hatte, hatte sie noch zwei Nachrichten nachgelegt. Als ich wieder etwas mehr Zeit habe antworte ich ihr und arbeite mit bewährt reduziertem Textgame schnell auf ein Treffen hin. Sie nennt mir die Tage, an denen die Kids nicht bei ihr sind. Ich schlage einen davon vor, passt bei ihr. Sie schlägt eine Stadt zwischen unseren jeweiligen Wohnorten als Treffpunkt vor. Ich konkretisiere den Vorschlag mit einem recht schönen, kostenpflichtigen Park in dieser Stadt. Am Tag unseres Treffens ist auf den Autobahnen die Hölle los. Ich schaffe es gerade so eben zwei Minuten nach der vereinbarten Zeit dort zu sein. Sie steht etwas länger im Stau und ist mit Ankündigung erst mit 10 Minuten Verspätung da. Dann sehe ich sie mir freudig entgegen kommen. Sie sieht echt nicht schlecht aus - zwar nur fünf Jahre jünger als ich, aber man merkt, dass sie fast täglich Sport macht. Die Figur ist top, außerdem hat sie ein süßes Lächeln, definitiv niemand, den ich von der Bettkannte stoßen würde. Ich begrüße sie mit einer Umarmung. Wir gehen zur Kasse, um den Eintritt zu bezahlen. Dabei zahlt sie direkt für mich mit und meint: "Kann ja auch mal andersrum laufen". Sehr angenehm. Wir laufen ein paar Schritte durch den Park. Da sie direkt zwei Flaschen Bier dabei hat, schlage ich vor, uns erstmal auf eine Bank zu setzen und die Biere zu trinken, bevor sie warm werden. Sie reicht mir ein Feuerzeug, mit dem ich die Flaschen aufmachen soll. Kann ich nicht, habe nie geraucht, aber ich mache die Flaschen an der Bank auf. Wir stoßen an und labern was über verschiedene Themen: Urlaube, Job, Sport, etc. Ist echt entspannt hier. Um uns herum ist es fast menschenleer. Die Spätsommersonne nähert sich langsam dem Horizont, noch ist es aber warm. Während wir reden baue ich leichten, zufälligen Körperkontakt auf, was sie nicht zu stören scheint, allerdings steigt sie auch nicht so richtig darauf ein, schwer zu deuten. Wir laufen ein Stück weiter, bis wir eine erhöht liegende Treppe erreichen. Von dort aus kann man den Sonnenuntergang gut sehen. Wir setzen uns auf die Treppe. Ich lege leicht meinen Arm um sie, worauf sie wieder weder positiv noch negativ reagiert. Echt schwer zu deuten, ob sie es angenehm oder unangenehm findet. Also laufen wir weiter. Sie meint. "Du bist aber ziemlich touchy". Ich grinse sie an und entgegne: "Ich muss doch abchecken was geht. Aber natürlich möchte ich dich nicht bedrängen". Ich mache einen Schritt zur Seite und halte ungefähr einen halben Meter Abstand. Sie kommt aber schnell näher und fängt nun ihrerseits an, mich zu berühren, "rein zufällig", wie sie nach einem entsprechenden Kommentar von mir behauptet. Langsam fängt es an zu dämmern. Ich schlage vor, noch etwas essen zu gehen. Wir schauen bei den umliegenden Lokalen auf die Karte. Ich schlage eins davon vor. Sie stimmt zu und ist auch mit dem von mir vorgeschlagenen Platz einverstanden. Ich setze mich über Eck von ihr, nicht gegenüber. Sie steigt auf alkoholfreie Getränke um, ich trinke noch zwei große Biere, was sie aber nicht zu stören scheint. Während des Essens halte ich die Stimmung leicht und positiv, meide schwere Themen, tease sie ein bisschen, aber vermeide weiteren Körperkontakt. Irgendwie scheint das sie aber anzuspornen. Sie erzählt mir, wie wohl sie sich fühlt weil ich so lebenslustig und authentisch sei. Dann scheint es also doch zu laufen. Nach dem Essen zahle ich. Sie fragt: "Und jetzt?" Ich schlage vor, zurück zur Tiefgarage zu gehen. Plan war eigentlich KC auf dem Weg und dann mal schauen, was geht. Sie meint: "Lass uns doch noch eine Runde laufen". Auch gut. Inzwischen ist sie schon recht anhänglich. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter, sie ebenfalls ihren Arm um mich. Wir laufen ein Stück. Als wir stehen bleiben, schaut sie mich so an, als ob sie einen KC erwartet. Also probiere ich es. Sie steigt voll drauf ein. Nach einem Heavy Makeout im Stehen setze ich mich auf eine Bank und ziehe sie zum mir hin, mir zugewandt auf meine Schoß. Wir küssen uns weiter. Dabei fange ich an, zunächst ihre Arschbacken und dann ihre Brüste zu massieren. Der kleine Mann zeichnet sich inzwischen deutlich in meiner Hose ab, was sie vermutlich auch mitbekommt. Immer wieder kommen Leute vorbei, aber ich baue eine Bubble um uns herum, in der es egal ist, was draußen herum passiert. Sie fährt mit ihrer Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Ich platziere ihre Hand auf meiner Latte und schlage vor noch einen Absacker bei ihr zu trinken. Sie lehnt mit dem Argument ab, dass ihr Haus nicht aufgeräumt sei. Wir machen etwas weiter rum. Ich merke, wie sie langsam richtig horny wird. Trotzdem lehnt sie auch im zweiten Anlauf den Vorschlag ab, noch zu ihr zu fahren. Sie meint aber, dass wir uns ja auch mit dem Auto ein abgelegenes Plätzchen suchen können. Auch gut. Wir gehen zurück zur Tiefgarage und fahren mit meinem Auto zu einem abgelegenen Parkplatz. Dort schlage ich vor, auf die Rückbank zu wechseln. Sie meint: "Wir können auch aussteigen, oder hast du Schiss?" Natürlich nicht. Wir steigen aus und küssen uns weiter. Ich lehne mich gegen den Kotflügel und die Motorhaube, merke aber, wie das Blech etwas anfängt nachzugeben. Scheint also nicht so stabil zu zu sein. Also lehne ich mich lieber an die Seite des Autos und ziehe sie zu mir hin. Wir küssen uns weiter. Es ist eine wolkenlose Nacht mit fast Vollmond. Außerdem scheint von einer entfernten Straßenlampe ein bisschen Licht herüber. Dunkel ist es also nicht, egal. Ich öffne meinen Gürtel und lege ihre Hand auf die Knopfleiste meiner Hose. Sie öffnet die Hose und zieht sie nach unten und meint: "Ich kümmere mich ein bisschen um dich". Während ich im Mondschein gechillt am Auto lehne, geht sie vor mir in die Hocke und fängt fast schon pornomäßig an zu blasen. Sehr geil und definitiv ein Bild, das sich bis zum Ende meiner Tage in meinen Erinnerungen einbrennen wird. Ihr jetzt einfach so in den Mund spritzen und zurückfahren möchte ich nicht. Deshalb schlage ich vor, doch noch auf die Rückbank zu wechseln. Wir ziehen uns aus. Ich lecke sie, sie bläst 69-style weiter. Dann massiere ich mit zwei Fingern ihren G-Punk, der sich sehr deutlich spüren lässt. Sie geht richtig ab. Ich ziehe mir ein Gummi über und lasse sie etwas reiten. Wir probieren auch Doggy, was aber bei den beengten Platzverhältnissen eher mühsam ist. Also reitet sie weiter. Später übernehme ich von unten die Stoßbewegungen, bis ich so weit bin. Ich lasse ihn noch etwas stecken und kuschle noch ein bisschen. Dann ziehe ich raus und suche ein Taschentuch. Sie sucht auch eins, meint dann aber: "Ah, brauche ja gar keins, du hast ja gar nicht in mich reingespritzt." Scheint für sie ein eher ungewöhnliches Novum zu sein. In dem Moment bin ich doppelt froh, dass ich mich geschützt habe, sollte aber bei Casual Sex ja sowieso eine Selbstverständlichkeit zu sein. Ich steige noch kurz zum Pissen aus, dann fahre ich sie zurück zu ihrem Auto und stoppe dabei noch an einer Bushaltestelle um das benutzte Gummi vorschriftsgemäß im Müll zu entsorgen. Als ich zurück zuhause bin, bedanke ich mich für den schönen Abend. Sie schickt mir ebenfalls mehrere Text- und Voicemessages und nennt mir die Tage, an denen sie für Folgetreffen verfügbar ist. Fazit: Sehr netter Abend genau nach meinem Geschmack. Eventuell war ich am Anfang einen Tick zu unkalibriert, was aber letztlich kein Nachteil war. Entspannten weiteren Treffen scheint nichts im Wege zu stehen.
  22. 1 Punkt
    Prolog: Wir schreiben eine warme Sommernacht des 13.08.2022 als ein junger Typ87 sich mit einer in Latex-Hose bekleideten Selina auf einem Weinfestbetrinkt betrinkt und anschließend bei einer Kneipentour sein Leben genießend wilde Dancemoves perfomierend der jungen Dame biertrinkend auf den Ass slappt. Natürlich gab es dann wie immer eine wilde After-Hour welche mit einem extra großen Cumshot, ausgelöst durch die eierleckende Bettkumpanin ausgelöst und durch einen Guten Morgen Blowjob ergänzt wurde. Nun aber zurück zum Thema, das heutige Date. Bei einem geschenkten Gaul, fickt man der Alten ins Maul Erstes Date mit Jasmin, 32, HB8, Mechatronikerin gelernt->Meister gemacht>arbeite nun in der Projektleitung einer großen Firma Weiter geht die Oddyse im wilden Frauenleben des Protagonisten zahlreicher sagenumwobenen Dating-Abenteuern. Nach meiner zweiten Nachricht wurde ich schon nach einem Date gefragt und da Jasmin den Eindruck eines hellen Köpfchens machte und das Gesicht eines Models mich per Profilbild angrinste wurde es Zeit für ein neues Date. Ihre Leidenschaft fürs Reiten turnte mich extrem ab, aber hey, was solls. Die Dame war sogar so lustig und fuhr einfach mal eine Stunde zu mir, faszinierend wie ich das immer hinbekomme. So kam ich raus und wurde freudig von der jungen Dame vor Ihrem neuen Mercedes CLA stehend begrüßt. Dachte mir nur, WOW...wunderhübsches Gesicht aber irgendwas fehlt... Gesicht: 8,5 Fast Model-like. Perfekte Jawline, Grüne Augen, Grübchen, schöne Zähne, perfekte Nase und schlankes symetrisches Gesicht. Zum verlieben Figur: 7 Warscheinlich würden sie PU-Forum Nutzer höher einstufen, ich jedoch nicht. Jasmin ist definiert wie Thriatleten in der Wettkampfvorbereitung. Ja, schön. Aber ich will trotzdem lieber dicken Arsch und Titten in meinem Face. Sie ist offiziell 1,77 groß und dazu noch schön braun gebrannt. Außerdem hat Sie Tatoos. Natürlich auch ein Hufeisen Tatoo damit jeder erkennt was für eine tolle Gaulfrau Sie ist. Arsch: 6,5 Knackig, aber jetzt auch nichts besonderes Oberweite: 2,5 Suchte ich vergebens, flacher als Norddeutsches Jungmoränenland Outfit: 7,5 Solide, schwarzes ärmeloses Kleid und Sandalen Intelligenz: 6, Hat was im Kopf. Eben keine Frau auf Bachelor Intelligenz Ebene aber durchaus gebildet. Humor: 6 Versteht Humor, lacht gerne und macht selbst gerne Späße. Charakterliche Symphatie: 5 Naja, ist jetzt nicht so mein Fall. Interessiert sich gefühlt sehr wenig für mich und labert nur von sich selbst. Außerdem kommt Sie vom Land und ist eher Bauernmäßig drauf. Da es pisste wie Bettnässer freute sich Jasmin das ich 2 Regenschirme mitbrachte. Sie war sichtlich froh mich zu sehen, man fühlt ja wie der erste Eindruck von jemandem ist. Ich denke meiner war positiv bei Ihr. Wir fanden auch schnell einen Draht zu einander und verstanden uns super. Aber 1,77 groß ist Sie niemals, eher 1,81...Können die Girls mal aufhören sich kleiner zu machen? Jasmin hat schon an gefühlt 20 Orten gewohnt und ist 40 mal umgezogen. Wie es sich der ein oder andere denken kann dreht sich Ihr Leben um Pferde. Reitstunden geben, auf Turniere fahren und das ganze Gedöns. Gaulfrauen turnen ab wie X-Wings vor dem Todesstern und ich bin nur wegen dem Aussehen hier. Andere Hobbies hat Sie gefühlt nicht, es dreht sich alles um Pferde und Turniere. Serien und Filme schaut Sie leider auch nicht, aber irgendwie labern wir trotzdem ohne Ende und verstehen uns super. So spazieren wir eine Flussrunde und gehen noch in das Irish-Pub wo ich schon gefühlt ewig nicht mehr war. Ein nostalgisches Gefühl und viele schöne und nicht so schöne Erinnerungen verbinde ich mit disem Ort. Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten desto mehr kommt von Ihr und weniger von mir. Sie erzählte mir alles mögliche, Ihrer Arbeit, Ihrer Family, wie Sie schon oft von Männern verarscht wurde und natürlich bekomme ich noch 20 Pferdestories reingegönnt. Auch wenn ich nur noch auf Autopilot funktioniere kommt es mir so vor als würde Sie mich mögen. Vielleicht weil ich anfangs so viel gelabert und Sie zum lachen gebracht habe? Wer weiß. Kennt Ihr so Frauen die euch bei Dates kaum was fragen, nur von sich selbst erzählen und es selten um Themen geht die einen selbst betreffen? Ich habe das schon bei einigen Damen erlebt und finde das total Abturn auch wenn Sie das nicht mal absichtlich machen. Irgendwann hauten wir ab und liefen zu mir zurück da Sie noch eine Stunde Heimfahrt hat und morgen um 6 raus muss. Auf dem Heimweg diskutierten wir noch über die Abschaltung der Atomkraft, erneuerbare Energien und anderen wichtige Dating Themen statt uns gegenseitig die Zunge in den Hals zu schieben. Um mein Gewissen zu erleichtern fragte Ich Sie ob Sie noch auf einen Drink zu mir kommen will was Sie aber freundlich verneinte. Sie würde sich aber freuen mit mir in Kontakt zu bleiben. Die nächsten Pferdefrauen swipe ich schneller weg als Mr. Propper Staubfussel von Vinylböden.
  23. 1 Punkt
    Wartet lieber darauf bis ich wieder ein neues literarisches Meisterwerk raushaue, welches ihr bei einer Tüte Popcorn und Kaminfeuer genießen könnt.
  24. 1 Punkt
    Hey, nun zum dritten und letzten Teil meines Schnellkurses. Nachdem ich dir bereits die negativen Beliefs erläutert und ein Pattern zu deren Entmachtung beschrieben habe, werde ich mich den positiven Beliefs und ihrer Integration widmen. Positive Glaubenssätze – der Stoff, aus dem die Träume sind Genau wie ihre hemmenden Gegenparts gliedern sich auch positive Glaubenssätze in die bereits weiter oben genannten Kategorien: in Kompetenzen, Traditionen, ressourcevollen geflügelten Worten sowie Rollen und Identitäten. Ich werde hier nur auf die wichtigsten und mächtigsten Kategorien eingehen, da alles was darüber hinausgeht, bereits aus der Umkehr meiner vorherigen Beispiele geschlossen werden kann. Kompetenz: Hier ist alles vertreten, was den Glauben an eigene Fähigkeiten bestärkt, z.B. „Ich kann gut singen“ „Ich kann gut mit Frauen umgehen“ „Ich kann alles lernen, was ich möchte“ Ressource-Sätze: Hier kommt mir als erstes der berühmte Spruch „Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ in den Sinn. Aber es gibt natürlich viele weitere wie „Jeder ist seines Schicksals Schmied“ oder „Viele Wege führen nach Rom“. Oder auch die berühmte Autosuggestion von Émile Coué: „Every day in every way, I’m getting better and better”, die ich nur sehr empfehlen kann. Weitere Beispiele: Geht nicht gibt’s nicht! Ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennt Carpe Diem! Identität: Wie bereits bei den negativen Beliefs erwähnt, dreht sich hier alles um die Wahrnehmung des Einzelnen als Person. In meiner Welt ist das die mächtigste Form von Beliefs, da sie stark positiv generalisiert und sehr hoch an den Logischen Ebenen ansetzt. Allerdings ist hier natürlich auch mehr innere „Überzeugungsarbeit“ zu leisten, sie tief und nachhaltig zu internalisieren. Beispiele: „Ich bin ein Gewinner“ „Ich bin ein starker, selbstbewußter Mann“ „Ich bin ein wertvoller, liebenswerter Mensch“ Glaubenssatzarbeit: Die zwei Wölfe Nun stellt sich allerdings die große Frage, wie man sich diese Beliefs zu eigen machen kann. Leider sind Glaubenssätze oft sehr territorial und dulden in diesem ihrem Themengebiet keine anderen neben sich, schon gar nicht jene, die ihnen offen widersprechen. Und hier ist es wie im Tierreich: Wenn zwei Beliefs um dasselbe Revier kämpfen, gewinnt der Stärkere. Und oft ist das der alteingesessene hinderliche Glaubenssatz, dem du einst Raum in dir geschaffen und über Jahre genährt hast. Denn schließlich hast du ihn dir aus einer positiven Absicht heraus angeeignet und er hat dir auf die eine oder andere Art tatsächlich einst gute Dienste geleistet. Vor Jahren hörte ich eine schöne Metapher, die gerade jetzt wieder in mein Bewusstsein stieg: „Der alte Schamane saß mit seinem Schüler nachts am Lagerfeuer und sie schauten gemeinsam in die lodernden Flammen. Da sprach der Alte: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe. Der eine ist der schwarze Wolf der Dunkelheit, des Schmerzes und der Verzweiflung. Der andere ist der weiße Wolf des Lichts, der Freude, der Hoffnung und der Liebe.“ Der Schüler schaute ihn an und fragte: „Wer wird den Kampf gewinnen?“ Und der Alte antwortete: „Der Wolf, den ich füttere“ Genauso ist es auch mit Beliefs. Jener Glaubenssatz, den ich ermächtige, den ich absolut werden lasse, wird obsiegen. Das heißt für dich, dass du immer die Wahl hast, dich zu entscheiden, was du glauben und tun, und wie du letztlich handeln möchtest. Doch kann es mitunter schwierig sein, den positiven Belief überhaupt erst einmal in die Nähe des negativen, in sein Revier zu bringen. Denn Menschen sind Gewohnheitstiere. Haben wir einmal einen Belief ermächtigt, schirmt uns der kritische Faktor des Bewusstseins, quasi der Türsteher an der Pforte zwischen der bewussten Wahrnehmung und dem Unbewussten vor konträrer Weltsicht und entgegengesetzten Glaubenssätzen ab. Dies ist auch der Grund, warum Affirmationen allzu oft scheitern. Denn was nützt es, dir hunderte Male einen positiven Belief zu formulieren, wenn er Mal für Mal abgewiesen wird wie ein 16jähriger Pseudostyler an der Türe des P1? Nun, möchte ich Orte entdecken, zu denen mir der Zutritt verwehrt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder ich lungere am Eingang herum und versuche es stur Mal für Mal aufs Neue (dumme Idee, kostet Ressourcen und frustet) oder ich lenke die Security ab und nutze den Moment, mich an ihr vorbei zu mogeln. Oder ich liefere ihnen überzeugende Argumente, mich dennoch hereinzulassen. Das zuvor genannte NLP-Format befasst sich im übertragenen Sinne mit jener dritten Alternative. Trance und Suggestion – der Weg vorbei am Türsteher des Unbewussten Oftmals kann es sinnvoll sein, den Kritischen Faktor wie im zweiten Beispiel einfach abzulenken. Dies gelingt meist sehr schnell und kann z.B. durch (Selbst)hypnose geschehen. Dieselben guten Beliefs, die im bewußten Zustand abgewiesen werden, können in Trance leicht ihren Weg ins Innere, in das entsprechende Themengebiet finden, in dem sie ihre Wirkung entfalten können. Ja, ich sagte „können“. Denn im Revier zu sein und verschämt an einen Baum zu pinkeln, bedeutet noch lange nicht, dort auch etwas zu sagen zu haben. Und hier kommen wir zur Fütterung. Nun ist es an dir, metaphorisch gesprochen den weißen Wolf zu füttern, bis er stark genug ist, seinem schwarzen Vorgänger das Revier streitig zu machen und letztlich das Alphamännchen dort zu werden. Im Klartext heißt das, für eine Vielzahl von Referenzerlebnissen zu sorgen, die den neuen Glaubenssatz bestätigen – denn nun, da er dort ist, wo er hingehört, hast du immer die Wahl, dich anders zu verhalten als zuvor unter der Macht eines alleingültigen, negativen Beliefs. Und du wirst von nun an auch immer wieder Gelegenheiten erkennen, Referenzen zu schaffen wo zuvor keine zu sein schienen. Dann ist es so leicht sie zu ergreifen. Zuerst vielleicht behutsam, aber immer bestimmter, bis du schließlich vollkommen sicher bist. Und der weiße Wolf, der positive Belief den Ton angibt. Emotionale Affirmationen – Überzeugungsarbeit an der Türe Ich behauptete vorher übermütig, Affirmationen wären bei weitem nicht das Gelbe vom Ei. An dieser Stelle möchte ich jene Aussage relativieren: Schlicht das „Wie“ ist entscheidend. Einfach eine Litanei positiver Beliefs herunterzubeten ist sinnlos. Punkt. Diese Erfahrung wurde in Jahren meiner Auseinandersetzung mit NLP immer wieder bestätigt - und ist somit selbstverständlich auch ein Belief von mir Jedoch dir bei jedem Satz ein Referenzerlebnis zu schaffen, in der die Behauptung bestätigt wird, wird die Türe in dein Unbewusstes Stück für Stück öffnen, bis der Belief letztlich zumindest eingelassen wird. Aber auch hier gilt, eingelassen ins Revier ist nicht gleichbedeutend mit dortiger Dominanz. Denn auch hier ist wieder „Fütterungsarbeit“ zu verrichten – die Magic Pill, „schlucken, zurücklehnen und warten“ gibt es hier auch nicht Mit dem vorherigen Format habe ich bereits eine Methode der Argumentation ans Unbewusste beschrieben. Alternativ funktioniert auch folgendes: Du überlegst dir zu jedem Belief, den du internalisieren möchtest, ein reales Erlebnis deiner Vergangenheit, in dem du tatsächlich dementsprechend gehandelt hast. Das können Kleinigkeiten sein. Und dann verbindest du Affirmation und Erlebnis miteinander. Dieses Vorgehen hat große Ähnlichkeit mit dem „Belief Change“ Format weiter oben, ist zwar nicht ganz so wirkungsvoll, doch dafür schneller. Letztlich musst du für dich herausfinden, was dir mehr liegt. Ein Beispiel: Du sagst dir selbst „Ich bin selbstbewusst“ und denkst dabei an eine Situation, in der du dich wirklich selbstbewusst gefühlt bzw. so gehandelt hast und erlebst sie mit all deinen Sinnen so, als wärst du gerade mittendrin. Deine Stimme ist fest und bestimmt und transportiert felsenfeste Überzeugung an das Gesprochene. Dabei achte besonders auf Körpergefühle (Physiologie). Um deine Affirmation wirksam zu machen, sollten diese stark, positiv und ressourcevoll sein, oder auf gut Deutsch: sich richtig gut anfühlen und dem Sinne der Affirmation gerecht werden. Und denk immer daran: Schau, dass es dir gutgeht! Und mit diesen Worten endet auch meine Trilogie zum Thema Beliefs, ich hoffe sie war kurzweilig zu lesen und leicht zu verstehen – denn geht es nicht darum, möglichst viel Theorie anzuhäufen, sondern um leichtes Verständnis und vor allem Anwendbarkeit in der täglichen Praxis. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neu erworbenen Wissen. Nun liegt es an dir, mach was draus! Herzliche Grüße, Tsukune P.S.: @Voluptas, DonAmmar75 Danke für euer Feedback und viel Spaß beim Ausprobieren!
  25. 1 Punkt
    An dieser Stelle wie angekündigt, ein unkompliziertes Format zur Entmachtung hinderlicher Glaubenssätze: Belief change with counterexamples Anmerkung Dieses Format ist ein simples doch effektives, schnell durchführbares NLP-Format und eignet sich auch ganz hervorragend zur Arbeit und Anwendung an sich selbst. Auch werden Vorkenntnisse nicht vorausgesetzt – es handelt sich also um ein Format für buchstäblich jedermann, der Lust hat, effektiv an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Here we go! Schritt 1: Formuliere den negativen Belief, an dem du arbeiten möchtest. Typische Beispiele und die Struktur findest du in meinem Eingangspost Bsp: „Ich bin schüchtern“ Schritt 2: Finde eine typische Situation (Situation 0) in deiner Vergangenheit, in der dieser negative Belief für dich gegolten hat. Führe dir die Situation noch einmal vor Augen, sieh, was es da zu sehen gab, höre, welche Geräusche und Stimmen vorhanden sind und ob es irgendwelche Berührung- oder generell kinästhetische Reize dort gab. Nimm alles wahr, was damals um dich war. Und nun fühle in dich hinein und frage dich: Was spürst du körperlich in dieser Situation? Vielleicht spürst du dein Herz klopfen, hast einen Kloß im Hals oder ein unangenehmen Druck auf der Brust, fühlst dich eingeengt. Was auch immer es für dich ist, merke dir die körperliche Repräsentation dieses Glaubenssatzes in jener Situation. Schritt 3: Lenke deine Gedanken ganz woanders hin, denke beispielsweise an dein Frühstück heute Morgen oder was es morgen in der Schule / auf der Arbeit so zu tun gibt. Schritt 4: Nun richte deine Aufmerksamkeit wieder auf die Vergangenheit, genauer gesagt auf eine Situation, in der der negative Belief nicht für dich gegolten hat. In unserem konkreten Beispiel könnte das ein Moment gewesen sein, bei dem du ausgelassen und kontaktfreudig warst und einfach auf Menschen zugegangen bist. Jeder Mensch hat in seinem Leben solche Momente, und auch wenn es anfangs schwer fällt, nimm dir die Zeit, eine solche Situation zu finden. Und wenn du sie gefunden hast, erlebe sie mit all deinen Sinnen wieder. Achte auf Geräusche, Bilder und kinästhetische Wahrnehmung. Und dann fühle in dich hinein, und achte darauf, wie dein Körper reagiert. Vielleicht mit einer angenehmen Weite in der Brust, einem aufrechten Stand, einem warmen Kribbeln im Bauch oder vielleicht auch mit etwas ganz anderem, einem Gefühl, das nur du kennst. Merke dir dieses Gefühl (oder ankere es dir, wenn du weißt, wie) Schritt 5: Finde noch mindestens zwei weitere Situationen, in denen der Glaubenssatz objektiv gesehen nicht gegolten hat (du also faktisch entgegengesetzt gehandelt hast) und verfahre weiter wie in Schritt 4. Schritt 6: Nun erlebe nochmal alle diese Gegenbeispiele und mach dich der Gefühle bewußt, die du zuvor bei dir bemerkt hast. Fang dabei bei Situation 3 an und kehre rückwärts zurück zu Situation 1, „staple“ dabei all deine positiven Gefühle Beispiel: Wenn du in Situation 1 „Aufrecht stehen und weite Brust“, in Situation 2 „Freies Atmen und relaxte Muskeln“ und in Situation 3 „Lächeln, warmes Kribbeln im Bauch und fester Stand“ bemerkt hast, dann solltest du am Ende von Schritt 6 all diese Gefühle auf einmal spüren. Schritt 7: Halte diese positiven Gefühle in dir und kehre gedanklich in Situation 0, also das anfangs negative Erlebnis, in der dein früherer, negativer Belief aktiv war, zurück. Und nimm wahr, was sich in dir und deiner Wahrnehmung geändert hat. Welcher neue positive Glaubenssatz hat sich gebildet? Formuliere ihn! Schritt 8: Konstruiere eine mögliche zukünftige Situation, in der dein nun entmachteter alter Belief zum Tragen gekommen wäre. Achte auf dein Körpergefühl, das, wenn du alles richtig gemacht hast, nun ein neues, angenehmes sein sollte. Und nimm wahr, wie dein neuer, frischen Belief dir nun welche Möglichkeiten neuen Verhaltens und neuer Fähigkeiten eröffnet. Nachtrag: Du wirst mit diesem Format zwar viel erreichen, doch keine Beliefs einfach mal so ausradieren können. Faktisch nimmt NLP nichts weg, es gibt nur etwas hinzu – in diesem Fall die Möglichkeit, dich bewusst entscheiden zu können, anstelle des alten einfach einmal den neuen Glaubenssatz zu nähren. So als wenn du einen kleinen Zögling pflanzt und dich um ihn kümmerst. Über die Zeit der Pflege wird er wachsen und gedeihen, während der alte morsch wird und schließlich verdorrt. Die Entscheidung zur Pflege jedoch liegt ganz allein bei dir – denn Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist der erste Schritt in ein erfülltes Leben. Viel Erfolg dabei! Herzlichst, Tsukune
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