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Auf jeden Fall die sechs DeppenDoppelleerzeichen und das Leerzeichen vor dem Komma raus. Ausdruck ist auch mehrfach suboptimal und das "versuche ich" geht imho gar nicht.
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Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread
S. Moon antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
1. Vlt. strebst du ein Ideal an, was eher schon zu slim ist? Ansonsten Änderungsschneider oder mehr essen. - Oder direkt Luxire. 2. TM Levin Video auf Youtube, ansonsten Hemden bügeln solang sie noch etwas feucht sind. Ich würd eher ein neues anziehen, als "aufzufrischen" - was gewinnst du, eine Wäsche? Ansonsten unbedingt eine Sprühflasche mit Wasser, viel Dampf und - wie schon erwähnt - ordentliche Hardware. 3. Momentan ist gefühlt sowieso ziemlich Flaute. Am besten früh zuschlagen, wenn es eine neue Kollektion gibt. Wobei ich finde, dass es online noch geht (vor allem mit Jort) - in Roermond oder Düsseldorf gibt es zur Zeit echt wenig Auswahl an interessanten Sachen und ich hab mit 52 jetzt eher eine Allerweltsgröße. -
1. Hässliche Lederjacke in Anlehnung an Schott Perfekto 2. Google "Nietengürtel 3 Reihen flach" 3. Common Projects Achilles 4. Google "Quilted bomber jacket orange" (Farbe anpassen je nachdem was das nach Farbverfälschung des Fotos sein soll 5. Google "abgewetze, billige Motorradlederjacke" 6. Blauer Dufflecoat 7. Google "graues T-Shirt mit gruseligem Ausschnitt" und "dünner blauer Hoodie" hfgl
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Miley hat live auch ne verdammt geile Soundkulisse (Drums + Gitarre): (leider etwas leise Aufnahme) https://www.youtube.com/watch?v=nQ7gCD2chaM Wesentlich cooler als die Studioaufnahmen. So find sogar ich Pop okay. ;)
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Und ich seh es genauso wie der höchst bewertete Kommentar auf der von dir verlinkten Seite. Zu viel Auswahl ist nur belastend, wenn sie dich überfordert. Die Auswahl in deiner konkreten Umgebung, die du also bereits getroffen hast, belastet dich nicht mehr. Ob die erstmalige Kaufentscheidung eine Belastung darstellt, darüber kann man streiten. Ich mag es, mich zu informieren und über die Produkte zu lernen, um eine elaborierte Entscheidung treffen zu können. Und nicht immer ist der Entscheidungsprozess derartig komplex - häufig tut es fast jede Lösung und die erstbeste zu kaufen ist ein völlig valides Verhalten. Ich bin durchaus häufiger mit einer Speisekarte oder schon mit der Auswahl eines Restaurants in einer fremden Stadt überfordert. Das bin ich aber egal wie viel ich besitze. Und auch hier helfen mir Filter und das Teilen von Wissen und Erfahrungen durch Technologie (yelp etc.). Mit meinen Whiskys bin ich hingegen nicht überfordert, sondern sehe sie im Gegenteil als die Möglichkeit meinen Genuss meiner Tagesform und meiner Stimmung anzupassen, weil ich weiß, was mich erwartet. Das Kernprinzip ist doch, dass man die Welt intelligent filtern muss und sich dann eine Komfortzone schafft, die einem genug Alternativen und Möglichkeiten gibt, dass es nicht langweilig wird. Und dann muss man noch die Balance finden diese Komfortzone immer wieder zu verlassen, um seinen Horizont zu erweitern.
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Das ist aber nur ein Problem von mangelnder Ordnung und Struktur. Was ich einmal vernünftig wegsortiert oder archiviert habe, ist a) jederzeit problemlos auffindbar und verursacht b) keine weiteren Maintenance Kosten. Das Einzige was teuer oder aufwändig sein kann, ist der Weg dahin. Der macht aber meist Spaß, ist interessant und man lernt über seinen Horizont hinauszublicken. Entweder liebe ich das Fotografieren, dann ist es mir eine Freude, das schönste Motiv zu finden und es noch zu bearbeiten, oder ich kann dem nichts abgewinnen, dann sollte ich meine Zeit aber auch gar nicht mit Fotos vergeuden, sondern lieber den Moment ohne Kamera in der Hand genießen. Kann dem Minimalismus nichts abgewinnen. Viel wichtiger finde ich es, dass man Imperfektion und Mängel zu akzeptieren lernt. Auch eine teure Uhr wird irgendwann Kratzer haben. Auch ein neues Auto hat irgendwann Macken. Auch teure Schuhe verschleißen. Auch der tolle Alu Koffer hat nach ein paar Flügen Dellen. Mit Besitz leben, heißt genau diese Mängel zu akzeptieren oder gar zu wertschätzen, als Erinnerungen und Zeichen der Vergangenheit. Dann ist Besitz auch nicht mehr belastend, sondern bereichernd. Ich finde solch passive Erinnerungen durch meine Umgebung viel schöner als mir aktiv mein Gerüst an Erinnerungen (z.B. mit Fotos, Blogs oder gar Facebookeinträgen) bauen zu *müssen*, weil mein Leben selbst es mir nicht bietet. Das sehe ich vielmehr als Zwang an. Leute, die auf einem Konzert mit dem Handy in der Hand da stehen, statt zu tanzen, um unbedingt diese Erinnerung zu konservieren. Auch glaube ich, dass es gerade bei der Wohnung und beim Minimalismus vielen mehr um eine Wunschvorstellung und inszenierte Außendarstellung ("seht, wie frei ich bin!") geht. Das ist bei der Einrichtung doch dasselbe und gerade bei Büchern und Schallplatten erwische ich mich selbst immer wieder dabei, wie ich so sortiere, dass das vorn steht was ich anderen als Bild von mir vermitteln möchte. Da denkt man, man sei als Charakter gefestigt genug und die Zeiten in denen man Bandshirts trug sind lang vorbei, doch in solchen Momenten äußert sich, dass dieser innere Drang sich zu identifizieren und auszudrücken stärker ist, als man glaubt. Ich habe mich kürzlich ertappt, dass ich die Hintergrundkulisse für Video Conferencing aufgeräumt habe, so dass dort nichts Kompromittierendes zu sehen ist, sondern stattdessen "coole" Dinge. >.< Ich bin sehr häufig in Hotels und empfinde es immer wieder als wohltuend, wenn ich daheim ankomme und weiß, dass ich für all meine Bedürfnisse und Wünsche eine Lösung im Haus habe. Allerdings glaube ich auch, dass Minimalisten nie wirklich gelernt haben, zu genießen. An einem Abend die Wahl zu haben, ob ich ein Schaumbad nehme, eine alte Platte auflege, eine Flasche Wein aufmache, einen Cocktail mixe, mich zwischen 30 Whiskys oder Rums entscheide, eines der zehn ungelesenen Bücher aus meiner Warteschlange in die Hand nehme, ein wenig auf dem Schlagzeug trommel oder Gitarre spiele - oder alles auf einmal mache. Das ist für mich Freiheit und Genuss. Natürlich gibt es auch Dinge, von denen man sich irgendwann trennen sollte und man sollte auch regelmäßig alten Schund wegschmeißen und sich nicht an Sentimentalitäten aufhängen. Aber auf Dosenöffner und Korkenzieher zu verzichten, halte ich hingegen einfach nur für hirnverbrannt.
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Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread
S. Moon antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Ich find's 2-3 cm zu kurz. Auf den John Smedley Fotos sieht man schön den Unterschied im Schnitt zwischen Pullover und Polo: Der Pullover schließt mit der Gürtelmitte ab, das Polo geht noch ein paar cm weiter. -
Gab im Styleforum vor einem Jahr ausschweifende Diskussionen darüber, inwieweit das weiße Hemd als "staple" akzeptabel ist und dass doch für uns Mitteleuropäer (und Nordamerikaner) hellblau viel besser mit der Hautfarbe harmoniere, sowie dass man weiß nur für besondere Anlässe, die einen hohen Grad an Formalität erfordern, reservieren sollte. Finde das wie gesagt als Grundtendenz sicher richtig, aber eben nicht auf dogmatischer Ebene. Weiß funktioniert auch im Business immer. Blau ist häufig die bessere Wahl, aber auch nicht immer und schon gar nicht wenn man a) Abwechslung oder b) auch mal einen stärkeren Kontrast zum angrenzenden Kleidungsstück (z.B. eben ein dunkler Pullover, aber kann auch ein Sakko sein) haben möchte. Formalität ist sicher ein sehr wichtiges Element bei der Zusammenstellung, aber eben nicht das einzige. Vielleicht möchte man auch einfach einmal etwas anderes zum blauen Anzug tragen, als nur Cutaway/Kent Kragen? Vielleicht möchte man zum Pullover oder zum raueren Sakko auch eine rauere Textur, aber dennoch den Farbkontrast bzw. sich das Hellblau sparen? Vielleicht trägt man gar ein hellblaues Sakko und Ton-in-Ton würde gar nicht gehen? Es gibt also durchaus gute Gründe.
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Hast du denn Ahnung von Mixology? Ich würde mich zunächst fragen, was für eine Zielgruppe ich bedienen möchte. Das hat extreme Auswirkungen auf die Kosten-, wie auch Preiskalkulation. Was ist dein Ziel? Wohlschmeckende Cocktails als Prämiumprodukt und sich mit Charakter und Name etablieren. Also die Gäste auch beraten können und ihnen mehr eine "Experience" verkaufen, als ein Getränk. Billig Leute betrunken machen. Also einfach möglichst schnell ein vordefiniertes Getränk an den Mann bringen.Stell dir diese Frage als erstes. Ist es 1., kalkuliere mindestens 4€ Rohstoffkosten pro Cocktail. Damit landest du in einer völlig anderen Preisregion! Zudem solltest du kreative Rezepte, deine eigenen Bitters und selbstgekochten Sirupe haben, sowie immer eine umfassende Auswahl frischer, überreifer Früchte. Auch würde ich dann die Karte nicht auf vier Cocktails einschränken. Das ist doch Unfug, das schöne bei Cocktails ist doch aus einer finiten Auswahl an Grundmaterialien eine Vielzahl von Getränken schaffen zu können. Wenn du einen korrekten Grundstock hast, kannst du mit nicht viel mehr Aufwand wesentlich mehr abdecken und den Gästen eine tolle Erfahrung bringen. Würde es eher so definieren, dass von den vier Cocktails garantiert genug da ist, während der Rest "first come, first serve" ist. Ist dein Konzept hingegen 2., muss dir auch klar sein, dass du keinen echten Mehrwert im Sinne eines Handwerkes und Know-hows verkaufst. Entsprechend dürfte der Tagessatz ausfallen. Hier musst du über Masse Gewinn machen, sprich Unkosten reduzieren und den Fertigungsprozess (also Mischen, Shaken, etc.) streamlinen, um mehr Durchsatz zu haben. Der Markt ist natürlich erheblich größer, genauso allerdings der Preiskampf und der Wettbewerb. Als ich noch als Aussteller auf der Cebit war, hatten wir ein paar Mal so eine mobile Cocktailbar am Stand, der war aber auch eher eine Pfeife. Bin dann am zweiten Mal lieber zu unseren Partnerunternehmen an den Stand gegangen, die eine echte Bar hatten. Gerade Messen dürften durchaus ein interessanter Markt sein, für beide Geschäftsmodelle, insbesondere auch im Sinne der Werbewirkung. Ich fände ja selbst das Prämiumsegment wesentlich attraktiver, weil a) mehr Geld zu holen ist und b) es als Job erfüllender ist, weil man Anerkennung bekommt und mit Know-how glänzen kann, sowie Entwicklungsperspektive hat. Aber da ist der Markteintritt vermutlich wesentlich schwieriger, weil es nicht so leicht ist, an Referenzen zu kommen, wenn man nicht über den Preis gehen kann. Ich würde aber prinzipiell immer auf Prämium und Qualität setzen, weil ich finde, dass es das einzige ist, was nachhaltig für alle Beteiligten funktionieren kann. Sieht leider der Großteil der Menschen anders. Da es (in Deutschland) zudem kaum Leute gibt, die ihr Handwerk in dem Bereich wirklich verstehen, kann man sich glaube ich wirklich schnell einen Namen machen, wenn man einmal in den richtigen Kreisen angekommen ist, und sich von der Billigmasse abgrenzen. Würde mich interessieren, ob jemand gute Ideen hat, wie man sich im Prämiumsegment außer über Beziehungen (was definitiv nicht verkehrt ist) etablieren kann. Ich fürchte nämlich, dass man im Billigsegment *nur* über den Preis ins Geschäft kommen wird und einen genau dieser Preiskampf letztendlich auch aufzehrt. Vor allem wenn man noch einen qualitativen Anspruch an sich selbst hat (frische Früchte, guter Saft, zumindest akzeptabler Alkohol, nicht nur Eis im Glas, nicht überzuckern).
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Verstehe den Grundgedanken und finde ihn auch als grundsätzlichen Ratschlag gut, aber man sollte es nicht zum Dogma machen. Gibt mehr Abstufungen als Schwarz und Weiß, auch bei Formalitäten. Ich finde z.B. weißes OCBD in Kombination mit dunkelrot/-grün/-blauem Pullover super. Ich finde auch schwarze schuhe mit weinroter Chino okay. Das wäre bei strikter Auslegung ebenfalls ein Konflikt von Formalitäten. Dennoch ist das natürlich nicht das Alltagshemd - hellblau uni und gestreift/kariert sind definitiv vielseitiger.
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Und noch mehr Wizo! Toller Text: Dämlicher Text (bzw. Humor), trotzdem toll:
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44€. Sicher kein Schnäppchen, aber für die Zeit, die sie investieren imho voll in Ordnung. Ich hab am Tag vorher angerufen und sie hätten auch am selben Tag noch zwei Termine gehabt. Am Tag drauf war auch noch ausreichend was frei. Fronleichnam ist schon praktisch. Bin durch Stau 20 Minuten zu spät gekommen, aber auch das war kein Problem. Gegen Ende wurd es allerdings doch noch relativ voll.
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Habe btw. am Donnerstag den Feiertag ausgenutzt und war im New York Barbershop in Rotterdam. Tolles Ambiente, gute Beratung und viel Liebe zum Detail. Man nimmt sich wirklich viel Zeit für eine klasse Frisur, plus vorher und nachher Waschen, sowie Styling Empfehlungen. Absolute Empfehlung. Haben auch alle möglichen Murray's Produkte vorrätig und einen Kamm gibt's gratis. Sehr erfrischend mit einem Frisör zu quatschen, der gut Englisch spricht und Ahnung von Fußball hat. Danach noch schön am Strand spazieren gewesen, bis es mir zu nass war und Poffertjes mit Erbeeren und Schlagsahne gegessen.
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Mehr Wizo! Album läuft hoch und runter. Fühl mich wie vor 15 Jahren. :D Helden meiner Jugend, da verzeih ich Axel all den Scheiß der letzten Jahre wieder für ein paar Wochen. Schöööön: <3<3 Das gute alte Fert mit Ölablassschraube!
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Ich hab ja selten Joghurt aber keine Milch daheim. ;o) Kenn es auch nur, die Vanilleschoten in Milch aufzukochen (z.b. für selbstgemachten Pudding). Du kannst auch den Joghurt selbst aufkochen, aber der flockt extrem schnell aus, deshalb ist es mit Milch viel einfacher. Mit Speisestärke kann man dem allerdings entgegen wirken. Etwas fettigerer Joghurt besser als magerer. Weiß nicht ob es hilft, selbst Fett/Öl beizugeben. Hängt auch vom Joghurt und den anderen Inhaltsstoffen ab.
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Je nach Leisten können 2.5cm durchaus normal sein. Wenn es bequem ist und du weder stolperst, noch Druckstellen, noch extreme Gehfalten hast, spricht imho nix dagegen.
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Scheiße, ist das geil. WIZO sind zurück! Wer hätte das noch gedacht, nach den vollmundigen, unerfüllten Ankündigungen auf der Festivaltour vor ein paar Jahren?! Ich hatte Axel schon aufgegeben... Dann dann erfährt man auch noch, dass sie schon seit zwei Jahren unter anderem Namen einen neuen Song auf youtube hatten. :D Ganzes Album: http://goo.gl/Ft3Rn5
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Ordentliche Seife (z.B. von Klar) und ordentliche Rasierseife (D.R. Harris oder G.F. Trumper) = völlig anderes Lebensgefühl. Hab auch eine Weile aus Bequemlichkeit Flüssigseife benutzt und dann lang verschiedene Seifen ausprobiert, um eine zu finden, die das gleiche Gefühl aus Trocknen und Rückfeuchtung der Haut brachte, wie eine, die ich mal in einem Hotel hatte. Die hier ist es geworden und nun immer auf Vorrat daheim: Und zum Rasieren dann: + +
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Vor 6-7 Jahren war das die reinste Goldgrube, wo wirklich jeder Depp locker 5 stellig im Monat verdienen konnte mit maximal 2-3 Stunden Arbeit am Tag. Mittlerweile ist es deutlich tougher geworden. Es ist nicht unmöglich, aber man muss heute viel viel mehr Arbeit investieren um wirklich erfolgreich zu werden. Gibt da mittlerweile wahrscheinlich einfacherere Möglichkeiten. Es ist vor allem mathematisch ergründet und da wo es sich im Online Bereich lohnt, greifen Bots die Gewinne ab.
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Elegante Roadster-Studie von Mini: Superleggera
S. Moon antwortete auf endless enigma's Thema in Style & Fashion
Schau dir an, was Tesla vor allem mit dem Model S schon an innovativen Konzepten drin hat. Das Ding ist verdammt sexy, nur noch etwas teuer. Ich glaube nicht, dass sich die Neulinge in der Hinsicht langfristig verstecken müssen. Dem Lifestyle Faktor wird schon noch Genüge getan. Wenn dann mit der Graphenforschung noch ein Durchbruch in der Batterietechnik kommt, gibt es endgültig kein Halten mehr. Möchte jetzt nicht Elektroautos und autonomes Fahren durcheinander werfen, aber sowohl Tesla, als auch Google stehen für mich für eine neue Generation von Automobilherstellern und ich frage mich wirklich, ob die bisherigen dagegen bestehen können. So oder so: Die Software bestimmt langfristig den Markt. Und wie unfähig die üblichen Hersteller sind, seh ich wenn ich mir die Reaktionszeiten meines teuren Navis (neuer A5) anschaue... Sobald ich Online Stauinformationen mit der SIM Karte im Navi aktiviere, wird das Ding so unsäglich langsam.. Und selbst im Normalzustand ist die Responsivität ein großer Witz. -
Elegante Roadster-Studie von Mini: Superleggera
S. Moon antwortete auf endless enigma's Thema in Style & Fashion
Die Zukunft ist eher der Kleine hier. Die traditionellen Hersteller müssen schauen, dass sie nicht schneller obsolet sind, als sie gucken können. -
Wenn in Deutschland, dann wohl in Berlin.. aber auch da gilt: Und für die Samwer Brüder würd ich auch nicht arbeiten wollen. Die Standardanlaufstellen wie http://www.gruenderszene.de/ kennst du sicher.
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Geh auf hifi-forum.de und beschreibe dort vor allem deine Hörgewohnheiten. Alles andere ist Kristallkugellesen und hier gibt es - wie du in diesem Thread bereits sehen kannst - keine entsprechende Kompetenz. Selbst dann kommst du eigentlich um Probehören nicht drum herum, wenn du es nicht drauf anlegen möchtest auf gut Glück zu kaufen. Hatte damals ebenfalls mit dem Shure SE215 geliebäugelt und bin dann letztlich beim Phonak Audéo PFE 132 gelandet, weil ich den auch für ~130€ bekommen habe. Gut find ich vor allem die optionale Möglichkeit den Sound über Filter anzupassen, die Kabelfernbedienung und die verschiedenen Aufsätze für die Ohrstücke. Mag man natürlich alles für Firlefanz halten, aber mir hat es geholfen das Ganze genau nach meinen Anforderungen anzupassen. Ist aber alles schon lang her, keine Ahnung wie sich der Markt entwickelt hat. Ich hab mich nur einmal schlau gemacht, als ich selbst auf der Suche war. Wichtiger als alles andere ist was du für Musik hörst und worauf du dabei Wert legst.