Dreibein

Danke. Einverstanden. "Verstimmung" lasse ich gelten. Ein interessantes Thema. Fragen wir uns doch mal, warum Frauen das alles machen. Der wichtigste Grund ist schlicht und einfach: Sie wollen hübsch aussehen. Ein weiterer wichtiger Grund ist: Sie wollen Bestätigung. Noch ein Grund ist: Sie wollen andere Frauen ausstechen (Stichwort: Stutenbissigkeit). Erst dann kommt der Grund, dass sie ggf. von einem Mann angesprochen werden möchten. Entweder, um ihm einen Korb zu geben - oder um verführt und erobert zu werden, wenn der Mann gut ist. Und darum gibt es:

Was das mit "Trauer" zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht. Solche Gedanken sind ein Anreiz, also eine Stimulation (und laut Anton LaVey hat das Ego zwei Bedürfnisse: Stimulation und Identität), zu rekapitulieren, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Nun mag es sicherlich Menschen (besonders Frauen) zu geben, die solche Gedanken dann als Vorwand nehmen, um ein bisschen "Trauer" zu schieben (mitunter auch, um sich dadurch gewisse "Vorteile" wie z.B. einen Opferbonus zu verschaffen). Aber mit wirklicher Trauer hat das rein gar nichts zu tun. Folglich hat es nichts zu bedeuten.

Wenn meine Beweisführung angeblich falsch ist, wird es sicherlich eine Kleinigkeit für Dich sein, die Beweise zu widerlegen. Du als Frau sprichst Männer an? So, so... Na, dann tun wir mal so, als würde ich Dir das glauben... Du sprichst also einen Mann an und er gibt Dir einen Korb... Wie fühlst Du Dich? a) Du rekapitulierst, was Du ggf. falsch gemacht hast, um an Dir zu arbeiten und Dich zu verbessern. b) Du sprichst einen anderen Mann an. Von "Trauer" also weit und breit keine Spur. Es besteht ja auch kein Grund dazu.

Doch, rechnen kann ich (ist berufsbedingt). Wollen wir mal: Die Eingangsfrage war eine Überlegung: Es gibt Männer, die "Angst" vor schönen Frauen haben (gemeint ist wohl die Ansprechangst u.ä.). Nun wurde die Frage aufgeworfen, ob es auch Frauen gibt, die "Angst" vor schönen Männern haben. Das kann verneint werden. Warum? Weil der Mann die Frau verführt und erobert. Folglich macht der Mann die ersten Schritte. Ergo: Der Mann geht das "Risiko" ein, abgewiesen zu werden. Die Frau "riskiert" nichts. Und wer nichts riskiert, hat folgerichtig keine Angst. Nun gab es einen Einwurf: Es wurde gesagt, dass es ja auch Frauen gibt, die einem Mann IOIs zuwerfen (ein Akt, der einer Frau sicherlich wahnsinnig viel Überwindung kostet... hahaha...). Nun wurde die Überlegung aufgeworfen, ob eine Frau "traurig" ist, wenn ein Mann nicht auf die IOIs reagiert. Das kann verneint werden. Warum? Weil die Frau dann einfach einem anderen Mann IOIs zuwirft. Dann kamen wir ein wenig vom Thema ab: Es wurde die These in den Raum gestellt, die Frau sei "traurig", wenn "der Herr sich verduftet" (womit wohl eine Trennung o.ä. gemeint ist). Aber auch das muss verneint werden. Warum? Weil schlicht und einfach kein Grund dazu besteht. Klar, es gibt Frauen, die dann so tun, als seien sie "traurig". Zum Beispiel um einen Opferbonus zu erlangen. Oder um einen Grund zum Heulen zu haben (Frauen heulen nämlich mal ganz gerne). Oder um eine Vorlage für einen Shittest zu haben. Aber das alles hat nichts zu bedeuten. Quod erat demonstrandum.

Versuche doch mal, Dich selbst auf die Schippe zu nehmen. Nimm Deine vermeintlichen "Schwachstellen" und mache Dich selbst darüber lustig. Humor und Selbstbewusstsein gehören nämlich zusammen. Darum muss man auch über sich selbst lachen können.

Ganz einfach: Ich zähle 1 und 1 zusammen. Nein. Trotzdem Danke.

Man verliebt sich doch nicht einfach so "Hals über Kopf". Dazu muss man sich mal fragen, was es mit diesem "verliebt sein" eigentlich auf sich hat. Es ist eine chemische Reaktion im Gehirn. Einige Forscher vergleichen es sogar mit einem Drogenrausch. Und wenn man sich dessen bewusst ist, kann man es kontrollieren und ggf. abstellen. Es ist alles nur eine Frage der Selbstbeherrschung.

Ja, die Bibel berichtet über einen erstklassigen Alpha-Mann und Pick Up Artist par exellance: Den Teufel.

So Mischungen wie Whisky-Cola oder Wodka-Redbull kann man als einfache Cocktails bezeichnen. Hier können Rezepte für einfache Cocktails geschrieben werden. Ich fange mal an: - 1 Teil Southern Comfort 2 Teile Ginger Ale - Grüne Wiese: 1 Teil Blue Bols 2 Teile Orangensaft - 1 Teil Rotwein 1 Teil Wodka (Das soll in Russland sehr beliebt sein. Wer also ein Rendevouz mit einer Russin hat...) - Sangria: 1 Liter Rotwein Saft von 3 Orangen und 1 Zitrone 3 Esslöffel Zucker (Das Rezept ist von Neil Strauss) - U-Boot: 1 Glas Bier 1 Pintchen Waldmeister-Wodka (das Pintchen ins Bier kippen) - 1 Glas (100 ml) Absinth 1 Teelöffel brauner Kandiszucker So, wer kennt noch mehr Rezepte für einfache Cocktails?

Das kann ich so nicht bestätigen. Klar, die jungen Leute haben nicht so gute Manieren wie die Leute aus meiner Generation (außer natürlich die, die sich mit PickUp beschäftigen und begriffen haben, dass gute Manieren alpha sind). Aber den "extremen Werteverfall" bei jungen Frauen, wie Du ihn beschreibst, kann ich nicht feststellen. Erst gestern habe ich mich mit drei jungen Frauen unterhalten und Whisky getrunken (weil die nämlich alle das 5-Fragen-Spiel verloren haben, hehe). Und sie waren sehr höflich, anständig und respektvoll mir gegenüber.

Wenn Du auf den Balkan möchtest, kann ich Dir Kroatien (z.B. Zagreb) empfehlen.

Einmal tief durchatmen, ein Bier trinken und Dir eine neue Freundin suchen.

Gut, es lässt sich nicht abstreiten, dass es Frauen gibt, die dann so tun, als seien sie "traurig". Aber das hat nichts zu bedeuten. Das würde ich niemals tun.

Weil schlicht und einfach kein Grund dazu besteht.

Das ist richtig. Und was sagt uns das? Das es junge Männer gibt, die sich einen Hirnfick machen, wenn (ihre ebenfalls junge) Freundinnen Orgasmusprobleme haben. Wenn man älter wird, stellt man diesen Hirnfick ab. Die ersten sexuellen Erfahrungen macht man doch mit sich selbst. Dadurch lernt man seinen Körper und seine Sexualität kennen. Wenn es aber jemand nicht für nötig hält, sich mit seinem Körper und seiner Sexualität auseinanderzusetzen, wird das zu Schwierigkeiten führen. Ich rede mir gar nichts ein. Ganz im Gegenteil: Ich berufe mich auf Studien und Erhebungen. Was sagen uns denn diese Studien? Dass es Frauen gibt, die Orgasmusprobleme haben. Und diese Frauen haben eins gemeinsam: Sie halten es nicht für nötig, an sich zu arbeiten, weil sie eine falsche Einstellung haben. Erst im Alter von 30 bis 35 ändern sie ihre Einstellung, fangen an sich zu arbeiten und überwinden ihre sexuellen Probleme. Das habe ich an keine Stelle getan.

Und? Ist das Dein Problem? Warum machst Du Dir so einen Hirnfick deswegen? Ich möchte Dir mal einen Vorschlag machen: Was hälst Du von einem gepflegten $-Close? Lege Dir ein bisschen Geld zur Seite und besuche einen guten Pauschalclub. Dort hast Du dann ganz viel Sex mit ganz schönen Frauen. Vögel Dir alle LBs aus dem Hirn. Und wenn am nächsten Morgen die Sonne aufgeht, wirst Du einen ganz entspannten Blick auf die Welt werfen....

Das sehe ich ganz und gar nicht so. Wenn ich so an meine Jugend zurück denke, hatte ich einige Mädchen, die eine ganz gesunde Libido hatten und absolut orgasmusfähig waren. Orgasmusprobleme auf das Alter zu schieben ist nicht ganz korrekt. Nehmen wir als Beispiel das Mädchen, um das es hier geht: Sie ist jetzt 17 Jahre alt. Mädchen kommen im Durchschnitt mit 12 Jahren in die Pubertät. Ergo: Sie hatte bis jetzt 5 Jahre Zeit, sich mal mit ihrem Körper und ihrer Sexualität auseinanderzusetzen. Das hat sie nicht getan - weil sie es nicht für nötig gehalten hat. Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Frauen, die Orgasmusprobleme haben, überwinden diese meist im Alter zwischen 30 und 35. Warum? Weil sie erst dann anfangen, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Vorher haben sie das schlicht und einfach nicht für nötig gehalten.

Klar, Ausnahmen gibt es immer. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Allerdings frage ich mich gerade, an welcher Stelle in LDS steht, die Frauen würden einen nur so bespringen, wenn man der "krasse Alpha" ist? Liefner88 hat es perfekt beschrieben: Attraction (oder "krasser Alpha") bedeutet, dass Du ihnen die Bude einrennen kannst.

Guten Abend, derekmaldini Ich habe da mal eine Frage, bei der Du mir vielleicht weiterhelfen kannst: Kann man Deine Einstellung als Limited Belief bezeichnen?

Guten Abend, Caspian Da Du doch schon Ende 20 bist, müsstest Dir doch schon eine ganz grundsätzliche Sache aufgefallen sein: Frauen sind eher passive Wesen, während Männer eher aktive Wesen sind. Folglich ist es auch die Aufgabe des Mannes, die Frau zu verführen und zu erobern. Ergo: Der Mann übernimmt die Führung. Das ist natürlich ganz besonders dann der Fall, wenn der Mann dominant und selbstbewusst ist. Dein Kumpel hat es Dir im Prinzip schon ganz gut erklärt.

Guten Abend, love_drop Schau doch mal hier nach: http://www.pickupfor...ts/page__st__15 (Beitrag #30). Sicherlich wirst Du dort die eine oder andere Anregung finden.

Mache es so, wie Du es bei einer jungen Frau auch machen würdest. Gib ihr das Gefühl, wieder 20 zu sein.

Mit Freundlichkeit erschlagen... Erstmal ruhig und gelassen bleiben, und seine Genörgel so gut es geht ignorieren, ggf. ein bisschen darüber lachen. Oder wenn er so richtig in Fahrt ist, anschliessend sagen: "Wie bitte? Ich habe das akkustisch nicht verstanden." (Das eignet sich besonders gut, wenn jemand etwas unfreundliches zu einem sagt). Oder mit Humor reagieren. Noch eine Möglichkeit ist es, ihm völlig übertrieben zuzustimmen.

Was habe ich denn für ein Frauenbild? Sicherlich habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, genauso wie ich gute Erfahrungen gemacht habe. Und ich behaupte einfach mal so, dass es bei jedem so ist. Das sehe ich nicht so. Hier sind Männer (und auch Frauen), die an sich arbeiten und sich Gedanken machen, wie sie sich verbessern und ihre Fähigkeiten kultivieren können. Das ist zwar ein bisschen überspitzt ausgedrückt, aber Fakt ist nunmal, dass Frauen nicht wissen, was sie wollen. Und ich meine damit nicht die Berufswahl oder die Farbe der Tapete, sondern das Spiel zwischen Mann und Frau. Wenn Frauen in diesem Spiel wirklich wüssten, was sie wollten, gäbe es kein PickUp. Negs, Freeze Outs, Beta-Blocker ... u.v.m. - all das wäre überflüssig. Das hat auch kein Mensch gesagt. Eine Emanze ist grundsätzlich eine frustrierte und männerfeindliche LSE-LD-Frau, die sich dafür einsetzt, dass Frauen mehr Rechte und weniger Pflichten als Männer haben sollen. Und dann gibt es ja noch die Fraktion, die sich dafür einsetzt, dass Männer verweiblichen und Frauen vermännlichen sollen. Da gebe ich Dir teilweise recht. Das Problem ist nicht, dass in Kindergärten und Schulen hauptsächlich Frauen die Kinder unterrichten, sondern dass Jungs und männliche Eigenschaften gezielt und bewusst vernachlässigt und ausgegrenzt werden (so gibt es z.B. im Familienministerium eine Abteilung, die sich damit beschäftigt, wie man Jungs männliche Sportarten versauern kann). Allerdings kann ich nur wenig dazu sagen, da dies zu meiner Schulzeit noch nicht so war. Männer haben sich immer schon hinterfragt. Und es gab zu jeder Zeit und in jeder Kultur bestimmte Idealbilder, die sich aber immer wieder geändert haben, weil es hinterfragt wurde. Auch das ist nicht korrekt. Auch Männer mussten immer schon Position beziehen und sich behaupten. Nimm als Beispiel einfach mal dieses Naturvolk, bei dem ein Junge erst dann als Mann gilt, wenn er so eine Art Bungeesprung gemacht hat. Es gibt auch eine Theorie, die besagt, dass Frauen schon immer die Welt beherrscht haben. Warum? Weil alles, was ein Mann macht, macht er direkt oder indirekt, um Frauen zu beeindrucken (Um anschliessend mit ihr das Spiel zwischen 5 und 7 zu machen. Nicht umsonst sind die stärksten Triebfelder des Menschen das Bedürfnis nach Anerkennung und das Bedürfnis nach Sexualität). Darum haben Männer die Angst vor dem Feuer überwunden, darum ist Columbus nach Amerika gefahren, darum sind Männer zum Mond geflogen ... usw. usw. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Aber mit dem Unterschied, dass heutzutage eine Menge Schwachsinn propagiert wird. Wenn z.B. eine drittklassige Emanze behauptet, Frauen würden verweichlichte Heulsusen bevorzugen, gibt es tatsächlich Männer, die zu verweichlichten Heulsusen mutieren - in der Hoffnung so zum Stich zu kommen. Und dann wundern sie sich, dass es nicht funktioniert (noch nicht einmal bei drittklassigen Emanzen). Da muss man sich doch erstmal die Frage stellen, ob es früher schon soetwas wie AFCs gab. Ich glaube nämlich, dass es das erst gibt, seitdem bestimmte "Frauen" propagieren, der AFC sei ein Idealbild und Frauen würden grundsätzlich AFCs bevorzugen. (Womit wir wieder bei der Tatsache sind, dass Frauen nicht wissen, was sie wollen). Ich habe hier im Forum mal ein interessantes Zitat gelesen: "Willst Du eine Frau erobern und verführen, vergiss alles, was Du bisher über den Umgang mit Frauen gelernt hat - und mache es wie Dein Grossvater." Vielleicht hat das auch einen ganz anderen Grund, z.B. dass der Mann eben kein AFC ist, und im daher mehr oder weniger bewusst ist, dass eine Beziehung/Ehe nichts anderes ist, als eine ständige Verführung und Eroberung.

Ich möchte nochmal darauf eingehen, dass Akne auch eine psychosomatische Ursache hat. Da ich darauf angesprochen wurde, möchte ich es auch hier noch einmal wiedergeben: Während der Pubertät finden nicht nur körperliche Veränderungen statt, sondern man entwickelt auch ein sexuelles Interesse am anderen Geschlecht. Doch nun kann es passieren, dass man zu Anfang mit diesen Veränderungen überfordert ist. Das erzeugt eine gewisse Verunsicherung (besonders dem anderen Geschlecht gegenüber). Unbewusst möchte man sich das andere Geschlecht dann vom Leib halten. Und so kann dann eine Akne entstehen. Interessanterweise ist es ja so, dass die Akne bei Jungs hauptsächlich im Gesicht und auf dem Rücken entsteht, während es bei Mädchen hauptsächlich im Gesicht und auf dem Dekoltee entsteht. Nun wird geraten, Dinge zu unternehmen, bei denen man nackt ist, z.B. FKK, Sauna, Solarium u.ä. Das soll helfen, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln, was wiederum das Selbstbewusstsein stärkt. (Stichwort: Inner Game ...) Siehe auch hier: http://www.gesundhei...rankheiten.html (Und wer es ausführlicher mag, darf das Buch "Krankheit als Weg" von Rüdiger Dahlke lesen)