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Vielen Dank für die ausführliche Antwort Das ist super interessant, durch die Erklärungen quasi direkt einen Blick reinwerfen zu können.
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Ich frage von einem relativ naiven (d.h. komplett ohne Hintergrundwissen) Standpunkt aus, musste die Bezeichnungen erstmal googeln und fand die Erklärung als erste Reaktion erstmal relativ erschreckend (also die Vorstellung). Wie kann man sich das konkret vorstellen? Ähnelt das dann nicht sehr stark einer Eltern-(Klein)Kind-Beziehung? Und im Falle einer Trennung, fällt man dann nicht sehr tief (als die submissive Person), wenn man plötzlich wieder allein alles regeln muss? Oder gibt es dafür eine vorher geregelte Übergangsphase?
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Ich lese in dem letzten Satz eher so ne abschließende Platitude. Wie geil übrigens die Tags sind: Cupcakes, Feminismus, Frauen, Gender Pay Gap, Gewalt, Kuchen, Männer Herrlich^^
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Dass die anonymen Kommentatoren da jetzt wahrscheinlich nicht wirklich hinter der Ecke lauern und ihre Drohungen wahr machen wollen, macht das Ganze a) nicht weniger verstörend, so insgesamt, wie völlig unverhältnismäßig aggressiv Menschen reagieren können (ich persönlich finde es jedenfalls allein schon verstörend, dass Menschen mit solchen Fantasien reagieren) und b) reicht auch ne anonyme Drohung für massiven Hirnfick bei Betroffenen. Dass man die Aktion nicht schwachsinnig finden darf hab ich nicht gesagt, im Gegenteil.
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In dem Text steht, dass das ne Aktionswoche von ein paar Studierenden war die da ne Woche lang ihre selbst gebackenen Kuchen symbolisch verkauft haben. Jetzt kann man die Aktion total beknackt finden, den Sinn dahinter oder die gesamte Aussage kritisieren, aber es in nur irgendeiner Weise angemessen zu finden, daraufhin mit Vergewaltigung, Schlägen oder Mord zu drohen oder zu äußern, dass alle Frauen als Babies hingerichtet werden sollten, ist einfach nur dermaßen...keine Ahnung. Mir fällt nicht mal ein Wort dafür ein.
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Oh, wir sind wieder bei gegenseitigen Beleidigungen angekommen . Mal was anderes. Cats, ich finde, es wirkt so, als würdest du dich ein wenig zu sehr reinsteigern. Letztendlich sind das alles Hypothesen, die v.a Tendenzen aufzeigen. Und die halt in der Realität nicht so isoliert auftreten, wie sie als Hypothesen erstmal da stehen. Beispiel: die Geschichte mit der vom Menstruationszyklus abhängigen wahrgenommenen Attraktivität (was übrigens ein alter Hut ist, wird eigentlich ständig in jeder einschlägigen Zeitschrift erwähnt, sobald ein Artikel Richtung mating strategies oder Attraktivitätsforschung geht, also nix "Geheimwissen"). Was du hast ist ne zyklusabhängige statistisch signifikante unterschiedliche Bewertung der short-term attractiveness von Männern. Nicht mehr und nicht weniger. Daraus kannst du nun aber nicht ableiten, dass jede Frau, oder so gut wie jede Frau, unabdingbar mit dem testosteronschwangeren Chad fremdgeht, sobald sie in ihrer fruchtbaren Phase ist. So wie du, wenn du ne heiße Frau mit offensiv präsentierten körperlichen Features siehst, dir höchstens vorstellst, wie du sie knallst, vielleicht dabei sogar nen Ständer kriegst, aber sie trotzdem nicht in die nächste dunkle Seitenstraße schleppst und sie dort vergewaltigst. Weil unser Verhalten eben von mehreren Faktoren abhängt. Ich finde die Tendenz, mit biologi(sti)schen Erklärungsansätzen das Geschwurbel um Seelenverwandschaft, der einen großen Liebe auf den ersten Blick mit Geigen im Hintergrund und so zu entmystifizieren ja ganz gut, aber wenn man das Ganze überinterpretiert, landet man halt auch wieder bei ner extrem verkürzten Sichtweise.
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Frag D8zzle, warum man das als Frau tun muss, der hat damit angefangen Ungeschminkt sein finde ich übrigens ziemlich normal und es ist auch nie ne aufregende Erfahrung analog zu ner unangeschnallten Runde auf'm Nürburgring (das "sogar" war z.B. scherzhaft gemeint, weil es für D8zzle ja scheinbar jenseits seiner Vorstellungskraft lag). Kann das Thema gern noch vertiefen, aber dann enden wir hier irgendwann mit detaillierten Schilderungen zur Beauty-Routine und das ist glaub ich nicht so im Sinne des ursprünglichen Themas.^^ Dass es gesellschaftlich anerkannt ist, dass Frauen "bescheißen" dürfen und Männer nicht ist übrigens mMn das Resultat daraus, dass Frauen (hier) traditionell stärker, also im Sinne von gesellschaftlich anerkannt und offen, über ihre Optik bewertet werden. Und dann ist es natürlich auch sehr stark kulturell bedingt. Ist ja nicht überall so, dass es die Frauen sind, die sich stärker rausputzen Ich hab übrigens das Gefühl, dass eher Männer als Frauen drauf abgehen, wenn andere Männer sich stark, bzw. offensichtlich um ihre Optik bemühen. Und dann so Wörter raushauen wie "schwuchtelig" und allerlei homophoben Kram. Ist aber nur ein Eindruck, kann auch ne selektive Wahrnehmung meinerseits sein.
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Möp: https://www.psiram.com/ge/index.php/Wer_heilt_hat_Recht
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Ich weiß nicht, ob das jetzt deine Wahrnehmung extrem stört, aber das mache ich sogar öfter mal. Also ungeschminkt durch die Stadt gehen. Oder auch schon mal ungeschminkt in Jeans, T-Shirt und Sneakern feiern gehen. Weil man doch spontan Lust bekommt, mit den Mitbewohnern mit zu gehen oder so. Werden meistens die lustigsten Abende. Und dass Männer es schwerer haben, an (besonders unverbindlichen) Sex zu kommen hat doch keiner geleugnet?
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Cinderella-Pretty Woman? Also wenn wir hier schon weichgespülte Disney-Romantik kritisieren, dann bitte auch die weibliche Version. Geschmack, also auch Geschmack hinsichtlich der wahrgenommenen Attraktivität einer potentiellen Partnerin, ist immer auch durch Sozialisation beeinflusst. Stichwort sozialer Habitus. Das beste Beispiel hast du selbst schon geliefert, weiter vorne, als du deine Ansprüche an eine Partnerin beschrieben hast. Da kam nämlich neben Optik (die ja auch vom Habitus beeinflusst wird) und bedroom-skills auch so was wie lesen und nicht nur RTL-Soaps schauen vor.
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Ja, ich seh schon, das Beispiel war scheiße^^ Also natürlich ist ne ansprechende Optik an sich erstmal kein Nachteil, im Gegenteil. Was halt zum Nachteil werden kann, ist die grundsätzliche Einstellung oder Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat. Die dann in den o.g. Beispielen instrumentalisiert wird. Also was ich im Prinzip sagen wollte war, dass hinter'm pussy pass ("komm ich trag dir die Wasserkiste, schützenswertes Wesen, dann musst du dich nicht anstrengen") und bewusstem klein halten ("konzentrier dich mal lieber aufs gut aussehen und lass die Männer die wichtigen Dinge regeln") eben eventuell ein ähnliches Prinzip stehen kann. Aber, ja, Beispiel war echt nicht ideal.^^ Neuer Versuch, etwas allgemeiner: es gibt halt Vorteile und Nachteile, die du als Frau hast und es gibt Vorteile und Nachteile, die du als Mann hast. Die jetzt aufzuzählen und sich gegenseitig vorzuhalten, wer es schwerer hat, ändert halt gar nichts an der Situation. Es sei denn, man wägt ab, um dann u.U. ne Geschlechtsumwandlung vornehmen zu können.^^ Und wo wir schon beim Thema Sonnenseite des Lebens und Privilegien sind: die stärksten Auswirkungen, so generell auf Perspektiven im Leben, hat einfach immer noch der Bildungsstatus der Eltern. Und wenn von den Mädchen gesprochen wird, die wie Prinzessinnen durchs Leben gehen, dann ist sicher nicht Mandy gemeint, die im Supermarkt an der Kasse arbeiten muss, weil Kevins Geld einfach nicht reicht, um sie auszuhalten, selbst wenn sie gerne ausgehalten werden würde.
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Nee, das stimmt. Wollte nur versuchen damit darzustellen, warum ich aufrechnen generell nicht sinnvoll finde.
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Die neue Werbung für die Workshopdinger sieht aus wie ne billige RUF-MICH-AN-Porno-Ad. Sieht aus wie auf ner Torrent Seite ohne Adblocker.
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Mal auf ner breiteren Ebene: ich finde es zum Beispiel wichtiger, festzustellen, ob es soziale Ungerechtigkeiten gibt und wenn ja, zu überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, diese zu beseitigen. Und zwar unabhängig davon, ob ich betroffen selbst bin. Argh, ich wusste dass das kommt. Hab die Optik jetzt nur genommen, weil das Beispiel schon im Raum stand und ich es weiter führen wollte. Wie schon gesagt, die Sprüche sollten nur als plakative Beispiele dienen. Und es ist natürlich etwas anderes, wenn man so etwas (eventuell auch (halbwegs) scherzhaft) im Alltag oder mal ab und zu gesagt bekommt. Es ging nur weniger um die Sprüche an sich, sondern um die Grundhaltung und -einstellung dahinter, die evtl. verinnerlicht wird. Und nein, im professionellen Rahmen kann so etwas schon sehr gezielt eingesetzt werden, um das Gegenüber klein zu halten.
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Hm, ich finde nicht, dass man aufrechnen kann. Oder sollte. Es gibt Bereiche, in denen Männer strukturell benachteiligt werden und es gibt Bereiche, in denen Frauen strukturell benachteiligt werden. Sich zu battlen, wer es nun schlimmer hat, finde ich gar nicht zielführend. Vielleicht ist es auch oft so, dass man das, was man nicht hat, bzw. die Privilegien, die man nicht genießt als begehrenswerter empfindet, als die, die für einen normal sind. Die Sprüche sollten jetzt auch bloß als plakative Beispiele dienen dafür, dass jede Medaille eben zwei Seiten hat. Hier die Optik, die in einem Moment Vorteile, im anderen wieder Nachteile bringen kann.
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Vielleicht leben wir auch in Parallelwelten, aber "Antifant" ist neben "linksgrünversifft", "Feminazi" und "Lügenpresse" doch grad das Schimpfwort der Stunde. Lustig ist eigentlich, dass die Linke sich traditionell beschwert, dass die Politik nur auf dem rechten Auge blind sei, während die Rechten gern das Gegenteil behaupten. Kann man mal sehen, wie viel der eigene Standpunkt ausmacht. Ich persönlich finde ja die Belege der Versäumnisse während der Aufklärung der NSU-Morde ein wenig überzeugender als die diffusen Vorwürfe, dass die Antifa subventioniert sei, aber hey.
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Das ist zum Beispiel ein Argument, was mich massiv stört. Es stimmt auf jeden Fall, dass (attraktive) Frauen es eben durch die Attraktivität in bestimmten Lebensbereichen einfach(er) haben. Was bloßen Sex angeht eh und sicher auch in Bezug auf zwischenmenschliche Reaktionen, Gefallen, die einem getan werden usw. Wurde ja auch schon in diversen Threads zur Genüge diskutiert. Was dabei aber eben nie beachtet wird ist, dass genau dies in anderen Bereichen plötzlich zum Nachteil werden kann. Kaum ein Mann muss sich im professionellen Umfeld Sprüche gefallen lassen wie "oh, du kannst dein hübsches Köpfchen ja auch zum Denken benutzen", kaum ein männlicher Teenager muss sich sagen lassen, dass ein Studium doch nicht sein muss mit dem Aussehen, da man doch sicher auch nen reichen Mann kriege. Oder schon als Kind hauptsächlich für die Optik gelobt zu werden -für die man noch nicht mal was kann- anstatt für Leistungen. Also kurz gefasst: die Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat und schön sein zu wollen hat. Und daraus können eben auch massive Konflikte entstehen. Dass ES, obwohl bei Männern ja auch im Kommen, so viel häufiger bei Mädchen und Frauen vorkommen, kommt ja nicht von ungefähr. Und damit meine ich jetzt nicht nur das plakative Schönheitsideal. Gerade unter Anorektikerinnen ist es z.B. sehr verbreitet, dass Weiblichkeit abgelehnt wird, mit Schwäche und Passivität verbunden wird, dass die Kontrolle über das Essverhalten und den Körper selbst übernommen wird, dass weibliche features (besonders auch körperliche) mit so starker Angst verbunden sind. In gewisser Weise ist "Frauen auf ein moralisches erhöhtes Podest" stellen und Frauen mit nem (Teilzeit-)Pussy-Pass auszustatten auch komplett antifeministisch.
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NoMoreFear, mal so am Rande, du schreibst insgesamt sooo viel positiver und differenzierter als noch vor nem halben Jahr. Freut mich richtig Alles Gute weiterhin!
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Oh, das hab ich gar nicht gesehen, sorry. Gerade nachgeholt. Ich kann die Grundidee nachvollziehen, aber mir fallen spontan zwei Dinge ein: erstens die rein sensorische Ebene. Selbst wenn Sex mit einem Partner psychologisch nur Masturbation + Egopolitur wäre, hast du in der Praxis das sensorische Empfinden, das du dir selbst so nicht geben kannst. So wie man sich selbst auch nicht kitzeln kann. Zweitens die Analogie zum Sport- (oder auch Drogen-)Entzug. Letztendlich ist ja auch dem Junkie klar, dass das High nur durch ne chemische Reaktionen ausgelöst wurde. Das Wissen tut seinem Genuss aber sicher keinen Abbruch. So wie auch die meisten Menschen wissen, dass verliebt sein Hormonrausch bedeutet. Macht trotzdem Spaß Zu den Schwerkranken: ich meine, ich habe mal ein Interview gelesen, dass es Prostituierte gibt, die sich auf behinderte Menschen spezialisiert haben und soziale Einrichtungen besuchen. Feminismus. Nee. Erstmal gibt es diverse Strömungen und ich würde sagen, dass das Zuschreiben von männlichen und weiblichen Eigenschaften ein ganz klassischer Kritikpunkt ist. "Männer sind doof!"-Rufe haben für mich nichts mit Feminismus zu tun.
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Fass doch mal zusammen? Ich kann Lacan nur grob einordnen, hab ihn aber nie gelesen. Allerdings weiß ich, dass "La femme n'existe pas" auf jeden Fall zu DEM Beispielsatz für die männlich dominierte Psychoanalyse wurde. Ich hab aber auch nicht wirklich Ahnung von Psychoanalyse. Also so'n bißchen Freud hab ich wohl gelesen, aber das zählt ja nicht so richtig. Deswegen wirkt das Argument auf mich jetzt so ein wenig reingeworfen, ohne dass ich etwas damit anfangen kann. Das ist ein bißchen so, als würde ich bei ner Diskussion über Feminismus rufen: "Cyborgs, Leute!" und auf Nachfragen dann antworten, dass man doch mal Haraway lesen sollte.^^
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- Redpill
- Hypergamie
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Wenigstens bist du so weit ehrlich, dass du den Grund hinter deinem Antifeminismus richtig erkennst: schmollender Trotz, dass einem "plötzlich" die früher quasi per Geburt zugestandenen ach so bequeme Privilegien weggenommen werden wie einem heulenden Kleinkind der Lolli.
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- Redpill
- Hypergamie
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Nein, gar nicht, im Gegenteil. ich hab mich nur versucht, mich hineinzuversetzen. Mir geht's ja nicht anders: natürlich bin ich unabhängig von Männern, so insgesamt, nur gibt es eben eines, was mir weder Freundinnen noch Freunde noch Eltern noch Geld noch Erfolg in Sport/Job/Hobby geben können und das ist Sex, Intimität, Nähe. Und natürlich kann ich ohne Sex, ich würde sogar lieber auf Sex verzichten als mir nen halbherzigen ONS zu geben, aber würde jetzt ne Fee kommen(^^) und mir nen Fluch auferlegen, dass es ab jetzt so gar nicht mehr klappt, dann wäre ich ganz schön traurig und irgendwann sicher auch frustriert. Du nicht?
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- Redpill
- Hypergamie
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Großartig, jetzt ist aus ner echt sachlichen und mMn interessanten Diskussion komplette Grütze geworden. Ich geh nochmal ein paar Seiten zurück. @Aldous: das Ding ist, dass man mit Billiardspielen mit den Kumpels zwar das Bedürfnis nach sozialer Interaktion und Anerkennung stillen kann, aber den Wunsch nach Nähe und Intimität im engeren Sinne eher nicht. Natürlich sind Frauen (jetzt aus Männersicht) nicht die Antwort auf alle Probleme. Sie sind eigentlich nur die Antwort auf ein Problem: der Wunsch nach erfülltem Sex und ggf. der damit verbundenen Geborgenheit. Mach dich unabhängig von Frauen hört sich nett an, ist aber nicht so richtig realistisch. Hat eher was von "denken sie nicht an einen rosa Elefanten". Mach dich unabhängig von einer (oder mehreren) bestimmten Frau(en), ja, das auf jeden Fall. Aber von Frauen im Allgemeinen?
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- Redpill
- Hypergamie
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Und halt einfach anfangen. Wenn du sagst, Trainingsplan kriegst du hin, aber ernährungstechnisch bist du noch unsicher, ist das doch kein Grund, mit dem Training zu warten?
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Keine Sorge, das isser schon.
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- Diarrhoe
- Glas auf Boden gefallen
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