holywater

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Alle erstellten Inhalte von holywater

  1. Endlich mal ein Post mit Gehalt! Das sind die Dinge die uns weiterbringen. Klar gezeigt welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit es im OG wie von selbst läuft. Spanned finde ich in der Beschreibung: "Langfristige Beziehung, offen für was Kurzfristiges" und "Monogamie". Hast du das bewusst so drin für mehr Klicks? Denn in Echt sieht das dann ja völig anders aus. Würden zu viele abspringen wenn du da die Wahrheit drin hättest?
  2. Bin ich jetzt ernsthaft erstaunt. Mit seiner ungeschönter Wahrheit dürfte der Prophet bei den meisten HBs nicht gerade auf Sympathie stossen. Aber gut, dass du das Video seinerzeit verbreitet hast. Sollte meiner Meinung nach in der Schule gezeigt werden.
  3. Ich verstehe, was du meinst, das wirkt auf den ersten Blick tatsächlich nach zu viel "Theorie gewichse". Aber genau da liegt der Punkt: Die meisten „Normalos“ betrachten solche Situationen rein emotional oder situativ. Sie sehen nur das Verhalten („Er hat abgesagt, also kein Interesse“), nicht die zugrunde liegenden Muster. Wenn jemand neu in so ein Thema einsteigt, muss man erst einmal Begriffe und Modelle erklären, damit überhaupt auf derselben Ebene diskutiert werden kann. Genau deshalb kommt früher oder später das Thema Mann-Frau-Dynamik auf den Tisch. Nicht, um jemanden mit Schlagworten oder Grafiken zu bewerfen, sondern um Strukturen sichtbar zu machen. Begriffe wie SMV oder Hypergamie, ob man sie nun mag oder nicht, sind Werkzeuge, um Verhalten einzuordnen. Sie sind nicht das Ziel der Diskussion, sondern der Rahmen, in dem man versteht, warum Menschen so handeln, wie sie es tun. Ohne diesen Rahmen bleibt jede Analyse reines Bauchgefühl. Wenn also jemand fragt, „Warum meldet er sich nicht mehr?“, dann reicht es eben nicht, nur über Textnachrichten oder Dates zu reden. Man muss auch wissen, welche Dynamiken in solchen Situationen wirken: Status, Attraktivität, Auswahl, emotionale Investition. Das sind keine Spielereien, sondern wiederkehrende Muster. Natürlich kann man das alles auch intuitiv sehen, aber Theorie liefert Sprache, Struktur und Vergleichbarkeit. Und gerade Neulinge brauchen das, um zu verstehen, warum manche Strategien funktionieren und andere scheitern. Kurz gesagt: Theorie ist kein Selbstzweck. Sie ist die Landkarte, ohne die man immer wieder im selben Gelände verloren geht.
  4. Ich glaube, du hast mich da leicht missverstanden. Mit „Liebe“ meinte ich nicht die emotionale Bindung im romantischen Sinn, sondern das, was man in der Dynamik zwischen Mann und Frau Attraction nennt. Wenn man sagt „einer liebt immer mehr“, dann geht’s nicht um Augenhöhe, sondern darum, dass in jeder Beziehung einer emotional mehr investiert. Sprich: einer ist stärker von der Anziehung eingenommen als der andere. Vollkommene Symmetrie ist Illusion. Die Chance, dass beide exakt gleich viel „lieben“, ist ungefähr so hoch wie identischer Sex Drive oder identische emotionale Bedürfnisse. Die stabilsten Beziehungen entstehen dann, wenn die emotionale Skala leicht zugunsten der Frau kippt. Warum? Weil Frauen biologisch betrachtet opportunistisch lieben, während Männer idealistisch lieben. Frauen verlieben sich in Verhalten, Status, Führung, Emotionen, Stärke. Also in Dynamik. Männer dagegen neigen dazu, zu investieren, sobald sie lieben. Wenn also der Mann rational bleibt und seinen Frame hält, während die Frau die emotionale Ebene trägt, entsteht Balance. Du kannst das auch als eine Art natürliche Machtbalance sehen. Der Mann führt, setzt die Richtung, bleibt in seinem Frame. Die Frau folgt freiwillig, weil sie spürt, dass er in seiner Mitte ist und ihm vertraut. Das ist keine Hierarchie im moralischen Sinn, sondern ein biologisches System, das seit Jahrtausenden funktioniert. Sobald der Mann diesen Frame verliert und emotional abhängig wird, kippt das ganze Ding. Die Attraction bricht zusammen weil die Frau spürt, dass der Mann die Situation nicht mehr kontrolliert. Und ein unkontrolliertes System neigt über kurz oder lang zum Zusammenbruch. Das heißt: Es geht nie darum, „gleich viel zu lieben“, sondern darum, dass beide in ihrer natürlichen Polarität bleiben. Du bringst Emotion, Nähe und Wärme, er bringt Stabilität, Richtung und Gelassenheit. Diese Spannung ist der Klebstoff, der Beziehungen trägt und eine perfekte Symbiose ergibt. Liebe ist schön. Aber ohne Dynamik keine Anziehung und ohne Anziehung keine Liebe, die bleibt.
  5. Sven Marquardt ( 63 Jahre), der Türsteher vom Berghain, möchte gerne ein Schwätzchen mit euch halten 😂
  6. Nein, er hat bereits alles bekommen, was du geben kannst. "Ein Mann möchte einer Frau ins Höschen Und eine Frau möchte einen Mann in die LTR" Mit Reden wirst du ihn nicht von dir überzeugen können. Reden kanner auch mit seinen Freunden. Gib ihm etwas, das ihm seine Freunde nicht geben können. Die Inspiration dazu findest du in meinem anderen Post. Da hast du hingegen wieder Recht. Du bist es wahrscheinlich auch von früher nicht gewohnt, dass mal ein Typ am längeren Hebel ist. Dass du diejenige bist, die nachrennt. Dass du diejenige bist, die mehr liebt. Aber diesen Kippunkt erlebt jede Frau mal. Die einen früher, die anderen später.
  7. Vielleicht schreiben wir aneinander vorbei: Mit „Hierarchie“ meinte ich nicht, dass du als Mensch unter ihm stehst. Es ging mir um den SMV, den Sexual Market Value (siehe Grafik unten). Das ist kein moralisches Werturteil, sondern beschreibt rein objektiv, wie attraktiv Mann und Frau im jeweiligen Lebensabschnitt wahrgenommen werden. Biologisch, sozial und sexuell. Bei Frauen ist der SMV stark an optische Jugend und Fruchtbarkeitssignale gekoppelt. Also Haut, Körper, Ausstrahlung. Männer dagegen erreichen ihren Peak meist später, weil ihr Wert stärker über Status, Selbstsicherheit, Erfahrung und Ressourcen definiert wird. Ein 54-Jähriger, der gepflegt, souverän und erfolgreich ist, hat also biologisch und sozial gesehen noch einen recht hohen Marktwert. Eine 44-Jährige kann relativ attraktiv und lebensfroh sein, aber im Vergleich zum absoluten weiblichen Zenit (Mitte 20 bis Anfang 30) sinkt der Marktwert objektiv betrachtet. Ich weiß, dass viele Frauen versuchen, das über Selbstakzeptanz-Sätze wie „Ich mag jede Rundung und jeden Lackschaden an mir“ zu relativieren. Und das ist völlig okay, Body Positivity ist wichtig. Nur darf man nicht vergessen: Männer bewerten anders. Kein Mann denkt sich: „Wow, ihre Falten und Narben machen sie unwiderstehlich.“ Wir reagieren visuell und biologisch. Das ist keine Meinung, sondern schlicht Verhaltensbiologie. Und genau das erklärt auch dein jetziges Gefühl. Du bist getriggert, weil er Knappheit erzeugt. Er ist attraktiv im SMV-Sinn, du willst ihn, er zieht sich zurück: das verstärkt die Anziehung. Dein Kopf sucht rationale Erklärungen („Humor“, „Dynamik“), aber dein Körper reagiert längst instinktiv. Kurz gesagt: Das, was du erlebst, ist kein Rätsel, sondern Biologie in Reinform. Mein konkreter Tipp: Verschwende nicht noch mehr Energie indem du versuchst irgendwelche Erklärungen zu finden, sondern leite diese Energie um in das Ziel, ihn nochmals zu treffen. Melde dich proaktiv bei ihm. Organisiere ein "Date" (ohne das so zu benennen). z.B. kochen bei dir zu Hause. Gönn dir davor ein von @DirtyRabbit abgesegnetes Special Treatment: Friseurbesuch, Maniküre und ein brazilian Waxing. Und wenn er dann da ist, öffnest du ihm die Tür im Négligée. Wenn er darauf nicht anspringt, dann hat er definitiv kein Interesse.
  8. Ich sehe hier ehrlich gesagt nichts Mysteriöses oder Widersprüchliches. Das Ganze läuft ziemlich lehrbuchmäßig nach klassischer Mann-Frau-Dynamik. Was bei dir passiert, ist ein ganz typischer psychologischer Effekt: Man will das am meisten, was man nicht bekommt. Du hattest diesen Mann, es war intensiv, du willst es wieder und dann entzieht er sich. Zack, dein Ego wird getriggert, dein Jagdinstinkt erwacht. Wenn jemand dich einfach so auf Distanz hält, obwohl du ihn willst, dann wirkt das stark. Er zeigt dir damit (bewusst oder unbewusst), dass er Optionen hat. Und genau das macht ihn attraktiv. Das Gefühl, das du beschreibst, diese Brennende Leidenschaft, das Körperliche, das Kribbeln, das ist pure Attraction. Das kann man nicht erzwingen oder logisch erklären. „Attraction is not a choice.“ Es passiert, weil du spürst, dass er in einer stärkeren Position ist. Er führt Veranstaltungen, scheint sozial etabliert und hat Status. Das ist „High Value“-Verhalten. Er gibt dir Sonderbehandlung (Eintritt trotz ausgebucht), aber bleibt emotional distanziert. Ob er nochmal will? Schwer zu sagen. Sein „ich bin nicht fit“ klingt tatsächlich nach einer höflichen Ausrede. Vielleicht war’s für ihn eine einmalige Sache, vielleicht ist er mit Alternativen beschäftigt. Männer mit hohem Wert kommunizieren durch Verhalten, nicht durch Worte. Ein Mann, der echtes Interesse hat, lässt dich das klar spüren. Wenn du nichts hörst: dann ist das die Antwort. Mit dir stimmt alles. Dein Körper reagiert völlig normal auf einen Mann, der in der Hierarchie über dir steht. Du bist nicht „verrückt“, du bist schlicht emotional und sexuell getriggert. Wenn du willst, dass es nochmal passiert, kannst du ruhig selbst aktiv werden. Schreib ihm locker, mach eine klare Einladung (z. B. Filmabend, Glas Wein). Wenn er kommt, weißt du Bescheid. Wenn nicht: hak’s ab. So oder so: Das Ganze zeigt dir gerade, wie stark echte Anziehung wirken kann.
  9. Ich würde sogar behaupten, dass die große Mehrheit der HBs genau in solche Locations wie Clubs oder Bars geht und nicht das primäre Ziel hat, jemanden kennenzulernen, sondern einfach einen netten Abend mit Freunden zu verbringen. Viele Frauen gehen aus, um Spaß zu haben, zu lachen und den Alltag hinter sich zu lassen. Nicht, um aktiv nach jemandem zu suchen. Es geht darum, Freunde zu treffen, zu tanzen, Drinks oder Musik zu geniessen. Natürlich ist das Kennenlernen von Leuten eine Möglichkeit, aber für die meisten steht das eher im Hintergrund. Der Fokus liegt auf guter Laune, Freiheit, Abwechslung und Lebensfreude und nicht darauf, „den Nächsten klarzumachen“. Am Ende ist ein Club oder eine Bar einfach ein Ort, an dem man abschalten, Spaß haben und sich lebendig fühlen kann. Auch wenn es auch ein Hotspot für "Fuckboys" ist. Dem gegenüber steht OG. Normalerweise meldet man sich dort genau aus dem Grund an um einen Partner zu finden. (Wobei es auch viele HBs gibt, die dort ihren Ego-Boost abholen). Auch wenn NG und OG gewisse Parallelen aufweisen, ist OG doch noch spürbar stärker auf einen einzigen Zweck zugeschnitten. Und die darauf zu findenden HBs dementsprechend "vorsortiert". Diese Aussage ist korrekt, aber wenn beim NG vielleicht 50% oder HBs qualitativ sind, sind es im OG vielleicht 5%. Zahlen rein aus der Hüfte geschossen, aber die grobe Richtung wird jeder bestätigen können.
  10. Das Ganze ist ziemlich einfach: OG kannst du betreiben, wenn du dir genau bewusst bist, was du dort tust und was deine Ziele sind. @JayMuc ist diesbezüglich ein gutes Beispiel. Hat über OG ne gute Quelle gefunden für aufgeschlossene HBs, ist sich aber auch komplett bewusst, dass dort überwiegend HBs zu finden sind, die nicht für ne LTR taugen. Du musst dir OG wie Fast Food vorstellen. Oder Ficklieferando wie @DirtyRabbit es formulieren würde. Es ist die beste Anlaufstelle wenn dein Anspruch nicht Prio 1 ist. Niemand nimmt es dir übel, wenn du mal in nen McDonalds gehst. Aber du darfst einfach nicht erwarten oder behaupten, dass es dort die saftigsten Burger gibt. Zu deiner Offline-Frage: Der "normale" Weg geht dafür über deine Social Circles. Deine Freunde kennen wiederum HBs die du über sie kennenlernen kannst. Und je grösser dein Freundeskreis ist, desto grösser wird die potentielle Auswahl an HBs. Ist ein sehr organischer Prozess und da Freunde deiner Freunde statistisch gesehen ähnliche Charakteristika aufweisen, ist auch die Chance viel grösser so jemanden Passenden zu finden als wenn du im OG nur nach Optik gehst.
  11. Hätte auch gleich schreiben können: "Zugleich gebe ich auch zu, dass die Ackerfurche dahin von einigen der bösen Jungs gepflügt wurde“. Ansonsten gutes Beispiel für "HBs sagen A weil das gesellschaftlich akzeptiert ist und sie es sich sogar selbst einreden", möchten aber insgeheim und instinktiv B, weil die Biologie ihnen das vorgibt.
  12. Ein gutes Mindset, das mir damals geholfen hat: "Wenn du eskalierst und sie nicht mitzieht, dann hast du nichts verloren. Weil das HB dann sowieso nicht zu dir gepasst hätte. Man will ja explizit HBs denen Küssen und Knick-Knack Spass macht." Also IMMER zeitnah eskalieren. Man bringt das HB so dazu, Farbe zu bekennen. Entweder sie ist ON, dann geht die Geschichte weiter oder andernfalls weiss man, dass man sich jeglichen weiteren Invest sparen kann und die Energie besser auf andere HBs verwendet.
  13. Erstmal Respekt, dass du an dir gearbeitet hast und überhaupt schon so weit gekommen bist. Du merkst selbst, dass du dich inzwischen deutlich besser unterhalten kannst und erste Erfolge erzielst. Das ist die Basis. Aber seien wir ehrlich: du hast noch viel Potential nach oben und ein langer Weg liegt vor dir. Fast jeder, der heute gut mit Frauen klarkommt, hat genauso angefangen. Die wenigsten hier im PUF sind Naturals wie @DirtyRabbit. Die meisten sind den steinigen Weg gegangen, den du gerade gehst. Online-Dating ist ein zweischneidiges Schwert. Viele hören das nicht gern, aber ehrlich gesagt ist es die Resterampe. Dort findest du primär Frauen mit Red Flags. Solche, die aus verschiedenen Gründen noch Single sind. Auf der positiven Seite gibt dir das die Freiheit zu wissen, dass der Verlust nicht so groß ist, wenn es mit einem HB aus dem Online-Dating nicht klappt. Auf der anderen Seite musst du dir bewusst machen, warum du dich auf dem Grabbeltisch abmühst, statt tolle Frauen im Real Life zu treffen. Das Problem, das du beschreibst, ist klassisch: Beim ersten Date musst du abliefern. Verpasst du diesen Moment, schmälert das automatisch das Interesse des HBs. Sie denkt instinktiv: Wenn er beim KC nicht abliefert, wie sieht es dann in anderen Bereichen aus? Im Bett, im Alltag, in der Beziehung? Die Attraction geht sofort in den Keller. Deshalb sind die HBs nach dem ersten Date kaum noch an einem zweiten interessiert. Für sie warten bereits fünf andere Typen im Orbit, die bereit sind zu landen. Deshalb mein Rat: Vergiss diese beiden HBs. Sie sind verbrannt, kein Drama, einfach abhaken. Für die Zukunft gilt: Übung macht den Meister. Beim nächsten Date musst du den KC einfach durchziehen. Überwinde die Panik, handle, statt zu zögern. Danach kannst du schauen, wohin sich die Situation entwickelt. Am Ende zählt nur eins: Du musst lernen, in diesen entscheidenden Momenten zu liefern. Alles andere ist Training, Erfahrung und Vorbereitung für die Frauen, die wirklich dein Investment wert sind.
  14. "Männer bewerten Frauen nach Ihrer Vergangenheit und Frauen bewerten Männer nach der Zukunft" Es ist somit völlig normal, dass ein Mann sich für die Vergangenheit einer Frau interessiert. Es geht dabei nicht um Kontrolle oder Drama, sondern darum, herauszufinden, ob das HB Potential für etwas Längeres hat oder eher für kurzfristigen Spaß geeignet ist. Die Vergangenheit liefert wertvolle Hinweise auf Muster, Charakter und emotionale Reife. Wenn eine Frau viele gescheiterte Beziehungen oder problematische Verhaltensweisen hatte, ist das kein Urteil über sie als Person, sondern eine Information für den Mann, um besser einschätzen zu können, wie stabil und verlässlich eine langfristige Bindung sein könnte. Genau wie Frauen schauen, wie ein Mann seine Zukunft plant, wie ambitioniert, loyal oder verantwortungsbewusst er ist, nutzen Männer die Vergangenheit einer Frau, um zu sehen, ob sie ähnliche Werte, Selbstreflexion und emotionale Stabilität mitbringt. Am Ende geht es um Kompatibilität. Wer langfristig zusammenpasst, sollte gewisse Erfahrungen transparent teilen können, ohne dass daraus Drama entsteht. Es ist also nicht nur legitim, sondern klug, die Vergangenheit als Indikator zu betrachten, bevor man sich bindet.
  15. Red Flags des HBs Über Tinder kennengelernt: Im Onlinedating sind primär „Ladenhüter“ die aus bestimmten Gründen noch Single sind. Hohe Wahrscheinlichkeit für Drama oder wenig emotionale Stabilität. Hoher Bodycount: Mit 22 Jahren bereits 12–15 frühere Sexualpartner. (Wenn sie freiwillig 7-8 sagt, kann man locker noch ein paar draufpacken um die echte Zahl zu erhalten). Für Männer, die langfristige Beziehung suchen, eine klare Red Flag. Zeigt Muster von kurzfristigen Affären und emotionaler Unreife. Lügen & Widersprüche: Gab zuerst eine falsche Zahl an Partnern an, wiederholt widersprüchliche Geschichten erzählt. Vertrauensbruch von Anfang an. Emotionale Manipulation: Weinen, um Wahrheit zu verbergen. Zeigt Tendenz, Konflikte durch Drama zu lösen. Vergangenheit voller Instabilität: Früh verstorbene Mutter, abwesender Vater, instabile Familienstrukturen. Hohe Wahrscheinlichkeit für Beziehungsprobleme. Drogen & Alkohol in der Vergangenheit: 7 Jahre regelmäßig Cannabis, Partys, Alkohol als Betäubung für emotionale Probleme. Casual Sex als Coping-Mechanismus: Nutzt Sex, um Nähe oder emotionale Leere zu füllen. Zeigt geringe emotionale Reife. Vergangene Beziehungen gescheitert: Nur 3 Beziehungen hatten irgendeine Form von Stabilität, aktuelle Beziehung als „erstes Mal zur Ruhe kommen“. Zeigt problematisches Muster. Verbindungen zu toxischem Umfeld: Briefe an Leute im Gefängnis, enger Freundeskreis problematisch Hohes Risiko für neue Probleme. Fokus auf eigenen Vorteil in Beziehungen: Sie ging in die Beziehung, um Nähe zu bekommen, weil sie vorher niemanden fand, der lockere F+ akzeptierte. Nicht aus Liebe oder echter Bindung. Gefährdung deiner emotionalen Stabilität: Du bist innerlich leer, musst ständig nachdenken, Gefühle von Anfangsbegeisterung verschwinden. Klassisches Zeichen von emotionalem „Investment ohne Gegenwert“. Du bist der Mann in dieser Gleichung, und dein Job ist es, deinen Wert zu schützen. Sie hat von Anfang an gelogen. Nicht nur einmal, sondern systematisch. Ihr Bodycount, ihr Umgang mit Männern in der Vergangenheit, ihre emotionale Instabilität. Das sind alles rote Flaggen, die nicht einfach verschwinden, nur weil sie jetzt ein besseres Leben führen will. Du musst dir klarmachen: Du bist kein Therapeut, kein Retter. Du bist der Mann, der entscheidet, ob er Respekt, Ehrlichkeit und Sicherheit in einer Beziehung bekommt. Momentan bekommst du das nicht, und die Gedanken, die dich nachts quälen, sind ein Signal deines Unterbewusstseins, dass hier etwas fundamental nicht stimmt. Distanzieren ist gut, drei Wochen Abstand, um zu checken, wie du wirklich ohne den Druck funktionierst. Aber sei ehrlich zu dir selbst: Wenn du innerlich unsicher bist, misstraust und die Lügen nicht aus deinem Kopf bekommst, wirst du dich nur selbst kaputt machen. Mein Rat: Setze klare Grenzen. Du musst entscheiden, ob du mit ihrer Vergangenheit wirklich leben kannst. Wenn nicht: geh. Es ist hart, ja, aber besser, jetzt zu gehen, als Jahre später in einer Beziehung zu bleiben, die dich emotional zerstört. Frauen respektieren Männer, die ihren Wert kennen und die Entscheidung, sich selbst zu schützen, ist ein Zeichen von Stärke, nicht Schwäche. Sei ehrlich: Du willst keine Frau, die dich innerlich zweifeln lässt. Du willst Respekt, Loyalität und Vertrauen und wenn das nicht da ist, verlässt du. Gibt dazu einen inspirierenden Text:
  16. Meistens geht das doch Hand in Hand. Es gibt immer einen Grund, warum ein HB bereits in jungen Jahren einen hohen BC hat. (Und ja, BC 7 mit 22 ist übermässig hoch). Wenn ein HB einfach gerne Knick-Knack hat, dann kann das problemlos mit einem einzigen Partner ausgelebt werden. Wenn es aber ständig wechselnde Partner sein müssen, dann stimmt grundsätzlich etwas nicht. Und an dieser Stelle bin ich dann bei dir, dass man nicht verantwortlich ist, solche Leute zu "reparieren". Man muss auch die Konsequenz haben, solche Leute aus dem eigenen Leben zu entfernen, wenn man merkt, dass sie nichts Positives beitragen.
  17. Ich glaube da spielt auch ne Menge Limiting Belief rein. Wer es in seinem Leben noch nie erlebt hat, dass ein HB so ON war, dass es direkt beim 1. Date in die Kiste ging, der hält das für unmöglich. Und um das eigene Ego zu schützen, lehnt man dann jegliches Gedankengut ab, das das Gegenteil behauptet. Und ich muss ehrlich sein: zu meinen "Blue Pill Zeiten" bin ich ebenfalls zu 1000% überzeugt gewesen, dass man einem HB erstmal über längere Zeit den Hof machen muss, bis es in Richtung Schlafzimmer geht. Dass es korrekterweise umgekehrt laufen sollte, also erstmal testen ob man sexuell kompatibel ist, habe ich erst durch PU gelernt.
  18. Sagen wir es mal so: es scheitern garantiert mehr Verführungen daran, dass der Mann nicht aus dem Tran kommt, als dass der Mann zu früh/stark eskaliert. Okay, "optisch attraktiv" lasse ich gelten. Ist tatsächlich ein echtes Problem für Typen die gut aussehen aber 0 Game haben. Die landen dann regelmässig in Situationen in denen sie komplett lost sind.
  19. Wieso dann das Interesse für einen Typen der offensichtlich keine Eier in der Hose hat? Keine besseren Optionen? Oder ganz bewusste Entscheidung nach nem Beta-Langzeitversorger zu screenen? Der Gedankengang hinter deinem unkonventionellen Vorgehen interessiert mich.
  20. Und dafür ist man zu großen Teilen selbst verantwortlich. Wer seit der Jugend regelmäßig Alkohol und Softdrinks konsumiert, Junkfood in sich reinschaufelt, keinen Sport treibt und dauerhaft zu wenig schläft, darf sich nicht wundern, wenn er mit 40 verbraucht aussieht und es auch ist. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen. Wobei man bei vielen Frauen zumindest oft den Willen erkennt, nicht völlig aus dem Leim zu gehen. Bei Männern hingegen ist der klassische Bierbauch gesellschaftlich immer noch erstaunlich akzeptiert, fast schon ein „Charaktermerkmal“, das man mit einem Schulterzucken hinnimmt. Aber am Ende ist genau das der Unterschied: Wer seine Gesundheit, Fitness und Ausstrahlung ernst nimmt, gewinnt mit den Jahren an Präsenz und Selbstsicherheit, statt sie zu verlieren. Altern muss kein Abstieg sein. Für viele ist es der Moment, in dem man erst richtig anfängt, zu glänzen. Genau das sollte einem Ansporn geben, sich so lange wie möglich fit, stark und gesund zu halten. Wer diszipliniert an sich arbeitet, sticht automatisch positiv aus der breiten, bequemen und oft gesundheitlich angeschlagenen Masse heraus. Ein gesunder Körper, eine wache Ausstrahlung und Energie sind in einer Welt, in der Trägheit zur Norm geworden ist, ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
  21. Ist nicht weiter verwunderlich, wenn seit Jahrzehnten in unserer Kultur alles Männliche als toxisch gebrandmarkt wird und man von Kindesbeinen an mit Disney und Blue Pill aufwächst. "Sei nur immer lieb und brav und dann wird eines Tages das HB10/10 an die Tür klopfen und heiraten wollen. Sex gibts dann irgendwann nach ein paar Monaten keuschen Datings" Den meisten Männern aus den "anständigen" Sinus-Milieus ist gar nicht bewusst, dass sie aktiv eskalieren können und das vom HB sogar erwartet wird. Stattdessen wird dann von diesen Typen über die "unverschämten Südländer" gewettert, die ihre Maskulinität noch ursprünglich zur Schau tragen und ausleben.
  22. Umgekehrt ist "Sex haben" aber kein Garant dafür, dass die es wirklich passt bzw. Qualitäten vorhanden sind. Man kann im Hormonrausch auch nen völlig unpassenden Partner ONSen. Und bloss weil man Sex hatte, muss man die Geschichte danach nicht zwingend weiter verfolgen. Die Kunst liegt darin, zu erkennen um was für einen Fall es sich handelt. Hatte man Sex weil es auf allen Ebenen einfach "Klick" gemacht hat und man mit dem HB ne super Symbiose bildet? Oder hatte man Sex weil einfach beide mal wieder unkomplizierten Knick-Knack wollten, man aber völlig verschiedene Lebenansichten und Bedürfnisse hat? Blöde ist wenn es der eine es als Fall A) sieht und der andere als Fall B). Dann wird es Drama geben.
  23. GPT würde dir doch nie so ne basierte Antwort geben. Da würde eher sowas rauskommen: Komm schon, du trollst doch. So hart Blue Pilled kann doch keiner sein der den Weg ins PUF gefunden hat 😂
  24. Wenn du nach fünf Monaten noch immer darüber nachdenkst, ob du eine Beziehung mit dieser Frau eingehen willst, ist das bereits ein deutliches Signal. In dieser Zeitspanne entwickelt sich bei den meisten Männern entweder ein klarer Impuls, eine Frau fest an sich binden zu wollen weil sie echte Qualitäten aufweist, oder eben nicht. Attraction entsteht nicht aus einer Pro- und Contra-Liste. Du beschreibst viele Dinge, die dir positiv auffallen, aber diese wirken eher wie angenehme Begleiterscheinungen als wie Gründe, warum du diese Frau wirklich willst. Die negativen Punkte hingegen sind konkreter, emotional aufgeladener und betreffen grundlegende Bereiche wie Temperament, Anziehung, Sprache und kulturelle Dynamik. Das spricht nicht für ein tiefes Commitment. Auch der Umstand, dass du andere Frauen attraktiv findest und den Impuls hast, sie anzusprechen, zeigt, dass du innerlich nicht gebunden bist und dich auch nicht in diese Richtung entwickelst. Du solltest außerdem bedenken, dass sie mit 29 Jahren offenbar klare Vorstellungen davon hat, wohin die Reise gehen soll. Du dagegen stehst an einem Punkt, an dem du eher Freiheit, Optionen und Leichtigkeit suchst. Das ist kein moralisches Problem, sondern schlicht eine unterschiedliche Lebensphase und Prioritätensetzung. Wenn du jetzt in eine Beziehung einwilligst, obwohl du innerlich nicht überzeugt bist, führst du beide in eine Situation, die mittelfristig in Unzufriedenheit und Drama endet. Die kleinen Details, die dich stören, das Tanzen, die Sprachbarriere, optische Kleinigkeiten, sind nicht die eigentliche Ursache deines Zögerns. Sie sind Ausdruck einer tieferliegenden Wahrheit: Du bist nicht wirklich attracted. Wenn du wirklich von einer Frau fasziniert bist, blendest du solche Dinge entweder aus oder sie verlieren ihre Bedeutung. Dass sie dich in diesem Ausmaß beschäftigen, zeigt, dass das Fundament nicht stabil genug ist. Die sinnvollste Entscheidung in dieser Situation ist, ehrlich zu bleiben. Entweder du kommunizierst klar, dass du momentan keine Beziehung willst, oder du beendest die Sache vollständig, bevor sie tiefer investiert. Falls du glaubst, dass Bindungsangst eine Rolle spielt, kannst du dir eine klare Frist setzen, aber diese sollte kurz und konsequent sein. Wenn sich in ein bis zwei Monaten nichts ändert, dann ist es das nicht. Eine Beziehung einzugehen, um gegen das eigene Unbehagen anzukämpfen oder weil man hofft, dass Gefühle sich irgendwann einstellen, ist keine gute Basis. Wenn du sie wirklich gewollt hättest, würdest du nicht mehr überlegen. Das ist die eigentliche Antwort auf deine Frage.