RyanStecken

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Alle erstellten Inhalte von RyanStecken

  1. "You arent into moms ?"
  2. Du musst seinen Post anders verstehen. Es geht nicht darum, dass 35 das absolute prime bei Männern ist, was junge Frauen angeht. Sondern dass man in seinen 30ern immer noch junge Frauen weghauen kann, wenn man das will. Dass es als 20-Jähriger einfacher ist, kann man sich denken, allein weil man schon fast von selbst in Kontakt mit denen kommt. Viele haben ziemlich solide limiting beliefs, wenn es um die Fickerei geht á la die ist zu jung/ zu heiß, "Ich kann die nicht einfach nach 1h zu mir pullen und durchficken" etc.
  3. Du kannst immer so problemlos 6-7 Jahre nach unten daten ohne dass es creepy wird. Letztendlich entscheiden die Looks. In der letzten Quarantäne im März haben mich so Minderjährige angemacht, die nicht gecheckt haben, dass ich 10 Jahre älter war als sie. Am hypergamsten dürften wahrscheinlich 22-23 Jährige sein, weil die das beste Packet aus Anspruch und Looks haben.
  4. Der trifft dann auch pünktlich im Herbst ein. Just fucking lol
  5. Dir traue ich zu, dass du das Getreide für die Nudeln selbst angebaut hast.
  6. Ne man du ziehst mit so einem Verhalten genau solche Frauen an. Der TE wäre besser dran, wenn er die einfach abschießt. Jetzt verunsicherst du ihn damit, dass er zu nett ist, was gerade ungünstig ist, weil sein Ego verletzt ist. Wobei es schon interessante wäre, was sie antworten würde, wenn er deinen Vorschlag abschickt.
  7. Das glaube ich auch. Es ist relativ typisch für einige Devote den gegenüber zu provozieren. Die können das schlecht einfordern und oft funktioniert das. Jemand der sadistische Tendenzen hat, wird von sowas stark getriggert. Das ist aber mehr eine Art Sexualpräferenz. Wenn es denn so ist. Das sollte man nicht persönlich nehmen.
  8. Warte, kann das noch toppen. 2002 ist mein letzter Lay geboren
  9. Weiß nicht, vielleicht ist Mrs. Walross da schon erfahren....
  10. Nö. Indem Moment wo die Pandemie-Politik nicht mehr verhältnismäßig ist, ist sie mein „Gegner“. Und deine Wutbürger-Erwähnung ist ein reines Strohmann-Argument. Nein. Die Wissenschaft sagt wie gefährlich das Virus ist und wie man es bekämpfen kann. Die Politik schafft nicht nur den Rahmen, das ist mehr der formelle Gesetzgebungs- und Ausführungsakt, sondern wie wir überhaupt damit umgehen. Man könnte auch sagen, dass wir komplett darauf scheißen, wenn das ne Mehrheit hätte, wäre das auch legitim. Man kann Grundrechte nur so lange beschränken wie der Eingriff verhältnismäßig ist. Das ist der verdassungsrechtliche Rahmen, den die Exekutive einhalten muss. Man könnte jetzt sagen, dass eine unbefristete und erfolgslose Corona-Politik nicht mehr verhältnismäßig ist. Das wäre die rechtliche Beurteilung. Man kann auch politisch die Auffassung vertreten dass man als liberaler Bürger nur eine begrenzte Zeit seine Freiheit dem Infektionsschutz unterordnet. Der Infektionsschutz steht nicht über allem. Und das ist genau die eigentliche gesellschaftliche Fragestellung: Wie viel ist man bereit zu opfern? Wann hört es auf? Es ist durchaus möglich, dass wir in diesem Jahr es nicht in den Griff kriegen, vielleicht sogar auch im nächsten Jahr nicht. Das hat mit der wissenschaftlichen Beurteilung nix zu tun, die bestimmt ja nur den Schaden und weoche Maßnahmen wie viel bringen. Die Vorstellung dass die Wissenschaft den klaren Weg kennt bzw wie wir da raus kommen und wir dem nur befolgen müssen, ist furchtbar naiv. Die Pandemie unterliegt eine Dynamik, auch einer unvorhergesehenen. Die Vorstellung man kriegt es mit x oder t sicher in den Griff, ist unrealistisch. Ich bin da komplett bei Dr. Streeck.
  11. Ich verstehe die Problematik. Aber das allein kann nicht dazu führen, dass man sich überhaupt nicht positioniert. Es müssen klare wissenschaftliche Kriterien her bis wann der Lockdown durchgezogen wird. Das gleiche gilt auch für die langfristige Corona-Politik. Eigentlich müsste man sagen, so ihr habt jetzt bis Oktober 2021 Zeit das Virus zu kontrollieren und Menschen wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen. Kriegt ihr das nicht hin, dann sind harte Maßnahmen nicht mehr vertretbar. Und darauf läuft es auch hinaus. Die Wahrscheinlichkeit für mich an Covid zu sterben ist ca so hoch wie in einem Autounfall zu sterben, aus gesellschaftlicher Solidarität bin ich bereit mein Leben über eine gewisse Zeit max 1-2 Jahre einzuschränken damit die vulnerablen Gruppen geschützt werden können. Gelingt das nicht in dem Zeitraum haben sie halt Pech gehabt und müssen sich selbst schützen. Momentan besteht die Gefahr dass die Politik, die überwiegend das Interesse der Älteren durchsetzt das ganze über mehrere Jahre ausgrinded.
  12. Ok ich korrigiere mich. Ich halte es für möglich, dass eine naturale Infektion einer Impfung überlegen ist. "Wahrscheinlich" war zu hoch gegriffen. Aber das lenkt ja auch nur von meinem ursprünglichen Punkt ab Wie lautet die Strategie der Regierung, wenn Impfungen nicht effektiv genug sind? Hat man sich vor den Ergebnissen der Phase-III-Studien überhaupt Gedanken dazu gemacht? Die aktuelle Strategie basiert zu 100% auf eine aufrecht erhaltbare Herdenimmunität durch Impfung. Ab wann gilt die derzeitige Eindämmungs-Strategie als gescheitert? Wann denkt man darüber nach ob der Punkt erreicht ist, wo der Infektionsschutz in der Form nicht mehr verhältnismäßig ist? Das sind alles Fragen, die afaik nie diskutiert worden sein. Diese Abwägungsfrage ist meiner Meinung nach unglaublich elementar um klar zu machen, welche Politik wir fahren wollen oder fahren werden. Derzeit sieht es so aus, als wenn wir es irgendwann durch Impfung in den Griff kriegen. Auch dann stellt sich die Frage, ab wann wir lockern und wenn ja wie viel. Da liegen immer noch keine Konzepte vor. Wenn wir eine Herdenimmunität erreichen (70% oder so) dann muss sich WESENTLICH vieles ändern. Aber dann kommt eine Mutante auf die bezogen keine Herdenimmunität vorliegt und dann fängt die ganze Scheiße wieder von vorne an. Das darf nicht passieren. Ich mache die ganze Scheiße momentan nur unter dem Vorbehalt mit, weil wir irgendwann in diesem Jahr dieses Virus in den Griff kriegen können. Sollte das langfristig nicht der Fall sein, bin ich und wahrscheinlich weite Teile der Bevölkerung nicht mehr bereit das mitzutragen.
  13. Offiziell ja. Man kann die weibliche Selektion nicht komplett limitieren. Seitensprünge gab es wahrscheinlich schon immer. Nur heute ist die Selektion aufgrund Apps wie Tinder halt absolut auf einem anderem Level. Der Satz offenbart dein Fehlverständnis von Evolution. Wenn Sex für Männer einfach zu haben wäre, gäbe es kaum oder zu wenig Selektionsdruck und deutlich weniger Anreiz irgendwelche Ziele zu erreichen. Dieses Konkurrenz und Wettkampfding von dient ja gerade vor allem dazu in der sozio-ökonomischen Hierarchie aufzusteigen um vor allem Paarungsrechte zu sichern. Das gleiche gilt aber auch genetisch. Männer haben eine höhere Mutationsrate und ein deutlich höheres potentielles Reproduktionsvermögen. Es sollen auch nicht alle Männer gleich gut an Sex kommen. Besonders nicht in einer Zeit, wo die Versorgung mit Ressourcen also die Versorger-Rolle des Mannes praktisch obsolet ist. Abseits davon ist die Antwort wahrscheinlich auf deine Ursprungsfrage: Das geringere parentale investment als Mann. Sperma ist billig wie dreck. Eizellen teuer. Wer schwanger vom falschen oder alleine ist, hat als Frau verkackt. Als Mann hattest du wahrscheinlich mit einer höheren Libido und weniger Ansprüche einen Selektionsvorteil also mehr reproduktiven Erfolg als Männer mit Frauenansprüchen und Frauenlibido. Als promiskutive Frau haste wahrscheinlich damals schnell Dreck gefressen, wenn du jeden rangelassen hast zumindest ab dann als Männer sich herausselektiert haben, die Kukuskinder unterbunden haben.
  14. Man kann per PCR nachweisen, dass Menschen nach einer Infektion immer noch Viruspartikel im Rachen oder Hals haben. Inwiefern kann man daraus jetzt schlussfolgern, dass diese Menschen tatsächlich überhaupt andere Menschen in einem relevantem Umfang anstecken können? Für mich ist das nicht mehr als ein Hinweis, dass sie weiterhin infektiös sein könnten.
  15. Die Studie zeigt, dass es Hinweise darauf gibt, dass Menschen nach einer Infektion mit Covid immer noch infektiös sein könnten. Herzlichen Glückwunsch! Weiß nicht. In meinen Augen ist das eine Wischi-Waschi-Wissenschaft nicht vergleichbar mit reinen MINT-Fächern. Sieht man ja an der Studie von Tony Stark. Im Prinzip müsste man messen, wie oft jemand nach einer durchgestandenen Infektion andere infiziert. Können sie nicht.
  16. Dazu haben wir nicht genug Daten.
  17. Ich habe nie gesagt dass eine Durchseuchung richtig ist. Sie bewirkt halt unausweislich eine Immunisierung der Bevölkerung wahrscheinlich sogar effektiver als eine Impfung. Der Plan geht halt nur auf wenn die Impfungen da rankommen. Sonst lohnt auch der ganze Aufwand nicht. Dann kannste den Rest deines Lebens mit Maßnahmen leben, es sei denn man fährt China-Kurs. Und das wusste man vorm November definitiv auch gar nicht. Man hat massiv gepokert und keine langfristige Strategie gehabt. Und jetzt wird sich heraustellen ob die Impfungen mit den Mutationen mithalten können.
  18. Ich kaufe halt nicht dieses "X ist die Zukunft und deswegen MUSS das explodieren" ab. Weder bei Tesla noch bei Blockchain. Es geht vor allem hoch, weil die Leute denken, dass es hoch geht. Sie haben ein spezifisches Szenario im Kopf, was durchaus Sinn ergibt und logisch klingt. Aber ob die Bewertung dann gerechtfertigt ist, werden wir sehen. Für mich sieht es mehr nach Hype, Nullzinspolitik und FOMO der RobinHoodler aus. Das ist aber nicht nur seit März so. Die Rendite meine Depots hat sich in den letzten 40 Tagen verdoppelt.
  19. Ich gebe euch mal die RedPill. Auch dieses Jahr wird nicht mehr so werden wie 2019. Es reicht wenn eine Mutation immun gegen die Wirkung eines Impfstoffes ist. Beispiel: In DE sind 40% mit BionTech geimpft, jetzt kommt eine Mutation, wo die Impfung kaum noch was bringt. Dann sind wieder 40% ohne richtigen Schutz, Herdenimmunität adé. Heißt also eine Mutation, auf die ein großer Teil keine Immunantwort hat ---> März 2020. Aber es kommt noch besser: Je später man mit einem Impfstoff geimpft wird, desto geringer wird der Schutz sein, weil das Virus mehr Zeit hat in eine Richtung zu mutieren um dem jeweiligem Impfstoff zu entkommen. Der AstraZeneca ist jetzt schon wie aussieht relativ stumpf gegen die südafrikanische Variante und das ohne dass die Impfung selbst einen Selektionsdruck auf die Ursprungsvariante ausgeübt hat. Wahrscheinlich ist der aktuelle BionTech/Pfizer-Impfstoff noch in diesem Jahr wirkungslos, weil wie gesagt eine "immune" Mutation schon ausreicht. BionTech hat zwar gesagt, sie können den Impfstoff einfach innerhalb 4 (?) Wochen anpassen. Aber wie sieht das mit der Produktion und der Zulassung aus? Es wird darauf hinaus laufen, dass wir jedes Quartal die komplette Bevölkerung impfen müssen. Diese ganze Lockdown-Geschichte ist nämlich eigentlich ein unglaublich unnatürliches und ineffektives Mittel in der Beziehung zwischen Virus und Mensch. Normalerweise läuft es so ab, dass man einfach eine Durchseuchung hat und fertig, völlig ohne Moral oder Wertung. Jetzt versucht man auf Krampf die Alten und Schwachen zu schützen, indem man die Durchseuchung verhindert. Damit verhindert man aber nicht nur Infektionen sondern auch Immunisierungen. Gleichzeitig schafft man es aber auch nicht das Virus auszurotten sondern es repliziert sich irgendwo einfach weiter, passt sich auf den Menschen perfekt an, während wir immer noch keine Immunisierung durch eine Durchseuchung haben. Das passiert, wenn man ein Virus inkonsequent mit dritte Welt-Maßnahmen bekämpft. Was jetzt folgt, ist ein Wettkampf zwischen Impfung und Mutation. Wahrscheinlich der derzeit einzige Weg um eine Durchseuchung der Bevölkerung herumzukommen. Ob man die Lage beherrschen wird? Die Mutationsrate des Virus scheint beherrschbar zu sein. Aber ich weiß jetzt auch warum Streeck oder so vor den Phase III Ergebnissen meinten dass man nicht zu viel auf Impfungen setzen sollte. tl dr: Es ist sowas von over