Huepfball

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Alle erstellten Inhalte von Huepfball

  1. Hach ich liebe Online Psychologen und ihre moralisierenden Phrasen. Hier noch ein paar Tipps, falls du noch nicht genug Phrasen gedroschen hast: "Geld macht nicht glücklich" "Wer nicht hören will, muss fühlen." "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." "Noch ist nicht aller Tage Abend." Ein kleiner Tipp noch nebenbei, ich habe in der Tat einmal etwas mit einer LSE Frau angefangen und das ganze noch ein paar Wochen beendet. Der Unterschied von mir zu anderen ist nämlich, dass ich keine Kompromisse mache und Frauen die LSE sind verlangen diese andauernd, weil sie es nicht ertragen können die untergeordnete Rolle in einer Beziehung einnehmen zu können. Das sind genau die Frauen die versuchen einen mittels Moral auf ihre Linie zu bringen. Dass eine Reihe von Usern in diesem Forum hier genauso sind und obwohl sie selbst glauben, dass sie vor Selbstbewusstsein strotzen in Wahrheit ein extrem niedriges Selbstbewusstsein haben ist die Ironie an der ganzen Geschichte. Generell kann man Menschen die an LSE leiden immer gut daran erkennen, dass sie sich auf Aussagen dritter flüchten, was oft genug moralische Anspielungen sind. "Das macht man nicht" ist z.B. eine Nullaussage da sie keine Begründung enthält. Da der Moralist aber impliziert versucht, die gesamte Gesellschaft als Zeugen mit einzubeziehen, glaubt er, dass dies den anderen überzeugt. Leute mit einem niedrigen LSE werden andauernd auf Dogmen wie z.B. "Beziehung auf Augenhöhe" oder "Alle Menschen sind gleich" zurückgreifen, da sie keinen Pool von innerer Stärke haben, aus dem sie schöpfen können. Nur wenn man ihre Dogmen dann auf sie selbst anwendet, dann sind die plötzlich nicht so gemeint gewesen. Ebenso ist deine Aussage zu verstehen, du kannst es nicht ertragen, dass andere Menschen mit ihrer Strategie erfolgreich sind. Und da du selbst nicht die Eier in der Hose hast diese anzuwenden, versuchst du dich im Moralisieren wobei du natürlich auf die Zustimmung anderer hoffst. Nur zu deinem Pech interessiert mich die Meinung von anderen Menschen, die ich nicht als ebenbürtig betrachte kein Stück.
  2. Würde dich sofort für eine Scammerin halten. Und ich habe sehr viele Frauen über Tinder gedatet und mit denen gepimpert. Auch am ersten Tag aber solche Konversationen folgen einem bestimmten Muster und wenn das gestört ist, dann werde ich misstrauisch. Die wenigsten Frauen sagen direkt was sie wollen, wenn sie es doch wollen, dann sind es entweder ehemalige Männer, Potthässlich, Fett oder psychisch problematisch. Das Muster hat sich fast immer bestätigt. Wenn du mit Typen Erfolg haben willst, dann rate ich dir folgendes: Triff dich mit den Typen in einer Bar, bei dir oder bei ihm in der Nähe so wie du es willst, und dann verführe ihn vor Ort. Die wenigsten Männer sind einem schnellen Fick gegenüber abgeneigt. Du kannst ihn ja zu einem schnellen Treffen bringen, indem du schreibst, dass du morgen keine Zeit mehr hast weil du in den Urlaub fährst. Beim Treffen selbst spielst du einfach das Frauenspiel, du lachst über seine Witze, knuffst ihn bei Unverschämtheiten und gehst auf seine Anspielungen spielerisch ein. Wenn er Körperkontakt sucht, dann spielst du einfach mit. Am Ende sagst du ihm, dass er gerne zu dir mitkommen kann aber, dass du die Wohnung nicht aufgeräumt hast (oder so einen ähnlichen Bullshit). Die meisten Männer finden so etwas normal und kommen supergerne mit. Das ganze Spiel sollte nicht länger als 20-30 Minuten dauern und ich würde sagen, dass du je nach Charakter eine Wahrscheinlichkeit von 80% hast, dass es klappt. Hängt natürlich von deiner Vorauswahl ab.
  3. Geld ist ja nicht das einzige Tauschobjekt, trotzdem weiß ich, dass man als 18jähriger mit Auto bessere Chancen hatte als ohne. Das war da alles noch komplett ohne Internet und Onlinedating. Mit einem Auto warst du mobil, konntest in die Clubs und konntest Leute mitnehmen, das hat deinen eigenen Status in der Clique massiv verbessert. Und damit waren auch Frauen einfacher zu bekommen. Heute sind es auch bei Jugendlichen andere Dinge, Geld ist da kein Garant Erfolg zu haben aber es macht dies viel leichter. Wichtig bei Geld ist es nicht die Frau versuchen zu kaufen, sondern das Geld zu verwenden, um den Status zu erhöhen. Reisen, Partys, besondere Unternehmungen all dies verbessert den eigenen Status.
  4. Und das ist vollkommen korrekt. Wir haben uns mit der Industrialisierung selbst ein Stück überflüssig gemacht. Allerdings die Frau auch, denn heute kann man als Mann auch ein gutes Leben ohne Frau leben. Nur der Sex ist halt im Moment noch das Problem. Allerdings vermute ich, dass es in einigen Jahrzehnten anders aussehen wird. VR Sex, Sexbots und die elektrische Stimulation von Orgasmen ebenso wie die künstliche Gebärmutter sind Zukunftsvisionen die früher oder später Realität werden. Und Beziehungen mit der entsprechenden App gibt es schon heute in rudimentärer Form. Ne, das ist ein technischer Vorteil aber wir ziehen nach. Auch die Leihmutterschaft ist heutzutage nichts besonderes mehr.
  5. Man wichst weil man sich vermehren will? Klingt etwas strange. Das eine mag der tiefere Grund sein aber normalerweise essen Menschen, weil es ihnen schmeckt. Bei der Fortpflanzung ist es noch schlimmer, da gibt es erst ein paar Monate später ein Kind, was durchaus den Schluss zulassen könnte, dass es gar nicht so trivial ist von dem Spaß auf eine Befruchtung zu schließen.
  6. Eigentlich sind sie es nicht. Ein Mann, der in einer Beziehung ist, verlässt seine Frau nur sehr selten um an eine Schönere zu kommen. Er geht fremd (wenn er kann) aber die Frau wird, solange die Beziehung gut läuft, nur sehr selten verlassen. Das angeborene Mindset ist einfach anders, weil unsere sexuelle Strategie anders funktioniert. Ein Mann kann 1000 Frauen schwängern aber nur sehr wenige versorgen und Männer wollen ihre Kinder versorgen (scheint irgendwie festgelegt zu sein). Eigentlich könnte ein Mann, den die Frau verlässt, ja auch darauf scheißen und mit einer anderen Frau ein neues Leben mit neuen Kindern beginnen. Scheint aber nur in Ausnahmefällen zu passieren, selbst die welche nicht zahlen wollen, empfinden es als sehr schlimm, wenn die Frau dem Mann den Kontakt zum Kind verweigert. Nein, Sex dient beim Menschen dem Spaß. Kaum einer hat Sex, nur weil er ein Kind will. Die Natur hat den Menschen damit überlistet. Diejenigen die keinen Spaß am Sex empfinden werden normalerweise auch keine Kinder bekommen oder zeugen (z.B. Asexuelle) ohne, dass sie auf künstliche Befruchtung umsteigen. Offenbar ist das eher eine Wunschvorstellung als eine Tatsache. Die Tatsache ist, dass es immer mehr Alleinerziehende gibt die vom Ex-Partner finanziert werden. Die Düsseldorfer Tabelle gibt schon einiges her. Sobald die Kinder einigermaßen selbstständig sind, wird der BetaBezahler abgeschoben und die Frau sucht sich einen attraktiven Mann, der zwar alles hat was sie will aber sich kein Kind ans Bein binden will. Hatte oft genug solche Frauen, bei manchen hat auch der Ehemann brav zu Hause gewartet während ich ihr den Lachs rein gehalten habe. Bei einer war es besonders Lustig, da sie ihren BetaCuck nicht mehr rangelassen hat aber dieser trotzdem wusste, dass sie mit anderen Männern herumvögelt. Er selbst hat dann immer auf die Kinder aufgepasst.
  7. Das Problem ist das abschalten. Es gab mal ein Interview von einem ehemaligen Vorstandvorsitzenden eines großen DAX Konzerns der meinte, dass er 1. ständig erreichbar sein musste und zum zweiten, dank Email, Handy und Co. auch sehr schnell reagieren musste. Zwischendurch hat er wohl sogar einen Burnout bekommen und musste ambulant psychisch behandelt werden. Nach ein paar Jahren hatte er keine Lust mehr auf den Stress. Sein Jahresgehalt war allerdings mehr als anständig, so viel verdienen die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben nicht. Hat also alles seine Vor- und Nachteile.
  8. Ich investiere generell sehr wenig in eine Partnerschaft. Im Prinzip nicht mehr als meine Partnerin. Trotzdem versuche ich immer mit ihr zusammen unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Ich fahre damit sehr gut. Allerdings wollte und will ich keine Kinder, von daher habe ich es natürlich leichter. Es gibt die Moral der aktuell herrschenden Gruppe, welche dann die Masse zu den verschiedensten Taten veranlasst. Die Massenmorde unserer Geschichte sind allesamt auf eine solche Moral zurückzuführen. Die Grundlage der Massenmoral ist die Abgabe der Verantwortung, welche es dann der Masse als solcher erlaubt die übelsten Taten zu begehen. Dabei muss eine Masse weder groß sein, noch räumlich zusammen stehen. Auch in anderer Hinsicht ist die Moral vor allem ein Kontrollinstrument. Deswegen sollte man nicht die Moral anderer Menschen annehmen, sondern seine eigene Moral erzeugen. Dies ist auch der erste Schritt anderen seine Moralvorstellungen zu vermitteln und anschließend aufzuzwingen. In dem Buch "Psychologie der Massen" wird dies hervorragend erklärt, obwohl das Buch bereits weit über 100 Jahre als ist, hätte es auch letzte Woche erschienen sein können. Das ist nur die oberflächliche Betrachtung, Hypergamie geht viel tiefer und endet nicht bei der Wahl. Stattdessen läuft die Wahl andauernd weiter (Shit Tests) und birgt in modernen Gesellschaften immer das Risiko, dass wenn sich die Frau trennt(ca. 80% aller Trennungen gehen von der Frau aus), sie auch einen beträchtlichen materiellen Schaden hervorruft. Dies hat dazu geführt, dass die 10 reichsten Frauen der Welt ihr Vermögen entweder durch eine Scheidung oder dadurch, dass der Ehemann gestorben ist, erworben haben. Sozialisten erzählen einem immer , dass der Reichtum von unten nach oben umverteilt wird aber die Umverteilung vom Mann zur Frau "vergessen" sie dabei immer. Man kann sich davor einigermaßen schützen, indem man materielle Dinge nicht Teil der Beziehung werden lässt und sämtliche Möglichkeiten der Umverteilung über dem Niveau von Trinkgeldern außen vor lässt. Wenn jeder sein Essen, seine Wohnung, seinen Urlaub selbst bezahlt, dann gründet die Beziehung auf Zuneigung. Und wenn die meisten Männer ehrlich sind, dann wollen sie eine Frau, die ihn aufgrund seiner selbst liebt und nicht aufgrund seines Geldes.
  9. Ich habe eine bestimmte, geistige Einstellung, das ist schon etwas mehr als reines Selbstbewusstsein Meine EX Freundin war jeman die das gerne so wollte. Meine jetzige nicht,auch ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Missionieren ist Quatsch, ich will keinen dazu bringen mich nachzuäffen, was ich biete ist Inspiration, im guten wie im schlechten. Ich glaube tatsächlich daran, dass sich Gesellschaften nur verändern können, wenn genügend Menschen sich verändern. Das ist ein Bottom-Up Ansatz, der viel tiefgreifender als ein Top-down Ansatz ist. Und ja, mir sind andere Menschen egal aber ich will natürlich trotzdem in einer angenehmen Gesellschaft leben. Diese hier entwickelt immer selbstzerstörerische Tendenzen, kennt nur noch ein schwarz-weiß denken und hält die Fahne der Toleranz nur hoch um die dahinter liegende Intoleranz zu verbergen. Moral löst immer mehr selbstständiges Denken und Dogma löst Rationalität ab. Genau deswegen schreibe ich hier, damit andere sehen können, dass es verschiedene Wege gibt sein Leben zu leben. Diese Vorstellung, dass es keine Alternative gibt ist einfach unwahr und das führe ich hier aus, nicht mehr und nicht weniger.
  10. Das ist, wie bereits erwähnt, eine moralische Wertung. Tatsächlich glaube ich, dass Menschen die ihr Leben egoistisch leben viel mehr und viel tiefergehende Freundschaften haben, als Menschen die ein Spielball der Moral anderer sind. Solche Menschen nennt man auch "menschliches Klopapier", einmal abwischen und dann wegwerfen. Leute die ihr Leben an der Moralvorstellung anderer festmachen sind diejenigen die man in den Armeen des IS, in den linken und rechten Terrororganisationen und in den identitären Bewegungen dieser Tage vorfindet. NPCs, Menschen ohne eigene Persönlichkeit immer dazu bedacht anderen zu gefallen und das moralisch "richtige" zu machen. Sehr gefährliche Menschen die auch vor Mord und Genozid im Namen ihrer moralischen Sache nicht zurückschrecken. Nein, sie wusste es vom ersten Tag an aber hat immer versucht meine Meinung zu ändern. Nein, jeder soll so leben wie es seinen Bedürfnissen entspricht. Autokratien findet man viel eher bei Moralisten vor als bei Menschen die keine Sklavenmoral haben. Ich definiere es einfach für mich, dass es mir zusteht, wenn die Frauen das nicht mitmachen, dann wird daraus nicht mehr. Jede wusste und weiß worauf sie sich mit mir einlässt, ich habe nie viel von irgendwelchen Spielchen gehalten. Der Trick heißt Selbstbewustsein.
  11. Ich bin kein Maskulinist, mir sind die anderen Männer, die nicht meinem "Stamm" oder meiner Familie angehören egal. Ich habe keine Loyalitäten gegenüber Menschen die ich nicht kenne. Meinen eigenen Bedürfnissen gegenüber bin ich einfach ehrlich, ich weiß was ich will und was mir gut tut. Und das setze ich ohne falsche Kompromisse um. Deswegen habe ich auf Kinder verzichtet. Mit meiner Ex hätte ich problemlos eines zeugen können aber ich wollte dies nicht. Mir gibt ein Kind nichts, genauso wenig belaste ich mich mit Haus/Garten. Man muss halt auch immer wissen was man will. Wäre es mein Wunsch gewesen ein konservatives 08/15 Leben zu führen, dann hätte ich dazu sicher die Gelegenheit gehabt. Aber ich fand das nie passend. Oh doch aber natürlich nicht für die Masse der Sklaven, sondern für die Herren. Diejenigen die Egoistisch waren, sind heute diejenigen dessen Produkte du kaufst, die für die du arbeiten musst und die, denen du bei der nächsten Wahl deine Stimme gibst. Du hast die falsche Definition von Egoismus, ein Egoist ist weder per se geizig noch will er alles für sich selbst, er macht nur keine Kompromisse die sich für ihn negativ auswirken. Er führt sein Leben so wie er es will und nicht so wie es andere wollen. Meine Eltern hätten z.B. gerne Enkel aber die werden sie nicht bekommen, denn das ist mein Leben und in meinem Leben will ich keine Kinder. Meine Ex wollte z.B. gerne den Ring am Finger aber ich wollte das nicht, denn das ist mein Leben usw. DAS meine ich mit Egoismus, ich bin der Herr über mein eigenes Leben. Und deswegen bist du ein geistiger Sklave der Moral anderer Menschen und ich nicht. Mir ist die Gesellschaft egal, denn ich bin ihr auch egal. Und politisch gesehen ist der Anarchismus eh die mir am nächsten stehende Gesellschaftsform. Das sind wieder mal Dogmen die durch gar nichts gestützt werden. Ich habe bisher keine Nachteile erfahren und rechne auch in Zukunft nicht damit. Ob es anderen Menschen, die ich nicht kenne, Nachteile einbringt, ist mir eigentlich ziemlich gleich. Wie geschrieben kümmert mich das Schicksal von Menschen, die ich nicht kenne genauso wenig wie jeden anderen, der Unterschied ist nur, dass ich mir der Tatsache bewusst geworden bin.
  12. Geht alles wenn du ein gutes Zeitmanagement hast. Und ich mag mein Leben stressig, hätte ja auch ein ruhiges und entspanntes Leben führen können aber das ist halt nicht meins. Außerdem habe ich ja außer meiner Beziehung nur gelegentlich einige ONS nebenher, vielleicht ein ONS im Monat. Und mit Tinder ist das jetzt auch nicht wirklich schwierig Frauen kennenzulernen die selbst nur Sex suchen.
  13. Es ist das Mindset, welches den Unterschied macht. Du konntest das früher schon in Oberschulen betrachten, wo Kinder aus reichem Haus und Kinder aus der Mittelschicht zusammen die Schulbank gedrückt haben. Die Kinds aus reichem Haus waren Carefree, die waren entspannt und konnten ganz authentisch erzählen, was sie für coole Sachen machen, ohne zu übertreiben und zu lügen. Das Kind eines Mittelständlers hatte diese Sorglosigkeit und diese Erfahrungen nicht, deswegen war er auch weniger entspannt. Die Mädchen fanden oft die Typen die cool und entspannt waren attraktiver. Es war nicht der allein ausschlaggebende Punkt aber schon ein echter Vorteil. Bei mir ist es ähnlich (nein nicht in Sachen Geld), nur dass es bei mir bewusst und nicht unterbewusst stattfindet. Zum einen sind mir sämtliche Werte die dir und den anderen wichtig sind egal, ich gebe nichts auf irgendwelche Ideen die anderen nützen mir aber nicht, daher bin ich auch ein absoluter Egoist in Fragen der Moral, für mich sind Menschen die anders denken, nicht mehr als Sklaven (im moralischen Sinne). Wobei ihre Sklavenhalter sie in Ketten aus Moral gefangen halten. Und das macht mich frei, gibt mir den Spielraum, den andere nicht haben. Ich lege mir keine Sperren auf die gegen meine eigenen Interessen und Wünsche gerichtet sind, meine Sperren sind die Gesetze die der Staat mit Gewalt durchsetzen kann, die physische Gegenwehr Anderer, taktische Überlegungen und naturwissenschaftliche Grenzen. Sonst nichts. Ich habe keinen Kodex oder keine höheren Ideale die ich einhalten muss. Ich mache, was notwendig ist um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Deswegen fällt es mir immer schwer Menschen, die einem moralischen Kompass folgen nicht auszulachen. Ernst nehme ich solche Leute generell nicht, sie sind bestenfalls Studienobjekte. Nebenbei sehe ich nicht schlecht aus, bin fit, bin beruflich erfolgreich und biete die Erfüllung bestimmter, in der Frauenpsyche oft vorkommender sexueller Wünsche an. Aber das ist nur Äußerlichkeit.
  14. Einfach weil ich es nicht will. Ganz einfach, wie ein Patriarch, der entscheidet was gemacht wird. Und ich führe auch eine richtige offene Beziehung, der Rest führt halt nur eine "falsche". ICH setze die Definitionen für mich fest was richtig und falsch ist, niemand sonst. Wenn du und die anderen im Forum einer vorgegeben Sklavenmoral folgen, dann seit ihr selbst schuld. Ich hingegen erschaffe mir meine eigene Moral, das ist der Unterschied.
  15. Nö, klingt eher nach einem Machtungleichgewicht. Ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass derjenige mit der größeren Macht diese auch immer verwendet. Nur Comichelden handeln anders, jeder normale Mensch nutzt die Macht aus die er sich aneignen kann. Und hier nutze ich als Mann mal meine Macht aus. Ist natürlich ungewöhnlich für Menschen die Frauen immer auf ein Podest stellen aber so ist es halt. Frauen waren immer schon meine besten Lehrer in dieser Sache. Passiert seltener als du denkst, jedenfalls bei einer bestimmten Art von Mann. Meist beschweren sich eh nur die Frauen, die kein Mann dazu einladen würde, von daher bin ich da ganz entspannt. Mich stört es übrigens auch keinesfalls, wenn die Männer in diesem Forum den Cuckold Lebenstil genießen, ich bin da ganz entspannt. Nur kann ich es mir halt leisten da anders zu handeln und das schmeckt einigen hier halt nicht so. Erinnert mich an den Witz, dass 80% aller Frauen in psychologischer Behandlung sind und das schlimm ist, weil es ja dann heißt, dass 20% der Frauen es nicht sind. Aber nein, die meisten Frauen, die das machen haben keine Selbstwertprobleme, die wissen, dass sie einen geilen Typen nicht alleine bekommen können. Manche suchen sich dann halt den Bezahlbeta und träumen beim Masturbieren von dem geilen Alpha und manche finden den BezahlBeta halt abturnend, verdienen ihr eigenes Geld und leben lieber als Teil eines "Harems" mit Männern zusammen, von denen sie wissen, dass sie nicht die Einzigen sind. Ist bei den Mormonen in den USA sogar institutionalisiert und eine Affäre, die ein Mann hat und von der die Frau weiß ist ja auch nicht unbedingt etwas Neues. Es passt halt nicht in dein feministisches Weltbild und das ärgert dich. Ich merke schon, dass Projektion deine große Stärke ist. Aber ich muss dich enttäuschen, sie hat sogar Psychologie studiert und ich spreche mit ihr sogar ganz offen über diese Themen. Und ganz nebenbei sind deine Werte natürlich nicht ihre Werte. Ich weiß, viele Frauen, gerade Feministen glauben, dass ihre "Werte" auf alle Frauen zutreffen müssen aber selbst im feministischen Deutschland bezeichnen sich selbst nur 6-15% aller Frauen so, also sind die feministischen Werte eher so etwas wie die nationalen Werte die von diversen, rechts stehenden Parteien vertreten werden, die Mehrzahl will diese Werte nicht. Ganz nebenbei geht es mir auch nicht um "ich darf ganz oft", sondern eher darum, mir da zu nehmen, was mir zusteht. Ich mache es, weil ich es machen kann. Schöne Grundeinstellung. Ich habe hingegen schon vor langer Zeit gelernt, dass Menschen sich einander nur gleichwertig behandeln, wenn sie sich gegenseitig auch als gleichwertig ansehen. In der Realität kommt das aber nie vor also ist jede Beziehung immer eine hierarchische, selbst wenn der Einzelne dann freiwillig Macht abgibt, so ist alleine diese freiwillige Abgabe ein Ausdruck der überlegenden Macht. Und spätestens wenn es nicht mehr so harmonisch läuft, zeigen sich die wahren Machtverhältnisse. Aber mach dir keine Sorgen, in meinen Beziehungen bekommt, selbst wenn es für dich unfair erscheint, jede Seite ihre ureigensten Bedürfnisse erfüllt. Auch wenn dies für die meisten pinken Pudel nicht vorstellbar erscheint, so sind in meinen Beziehungen immer beide Seiten glücklich und zufrieden. Und nebenbei reden wir wirklich über alles, auch darüber, warum ich gerne mehr als eine Frau ficke und sie das nicht darf oder darum, warum mache Frauen und Männer sich am Lebensstil anderer stören. Schließlich sollte auch der Humor nicht zu kurz kommen.
  16. Gleiche Rechte? Warum? Ist das irgendwo festgeschrieben oder warum folgst du diesem Dogma?
  17. Gibt doch auch viele andere Formen. Z.B. kenne ich mehrere die eine einseitig offene Beziehung haben, ich gehöre ja auch dazu. Dann gibt es die Form, dass zwar keiner Fremdgeht es aber auch kaum Sex in der Beziehung gibt, auch das ist ziemlich häufig. Vermutlich gibt es noch viele andere Kombinationen aber am Ende ist das Thema natürlich sehr vielfältig und immer durch unterbewusste Entscheidungen geprägt.
  18. Ne, ist vor allem bei Leuten so, die immer alles auf dem Silbertablett serviert bekommen haben. Diejenigen die um jeden Vorteil selbst kämpfen mussten haben da selten Probleme. Sieht man sehr gut bei Zuwanderern aus ärmeren Staaten und solchen die hierzulande geboren und aufgewachsen sind bei denen aber die Eltern aus diesen Ländern kommen. Die Zugewanderten sind da ganz direkt und selbstbewusst, die hier geborenen sind hingegen schüchtern wie nix anderes.
  19. Dabei muss man aber immer bedenken, dass die Sexuelle Selektion bei den Geschlechtern anders funktioniert. Ein Mann kann seiner Partnerin treu sein und trotzdem andere Frauen vögeln. Bei Frauen ist das anders, da der Sex den sie erhalten weniger als "Belohnung" für die Qualifikation gesehen wird sondern eher als Qualifikation selbst. Das bedeutet die Frau muss zeigen, dass sie im Bett überzeugt. Das ist auch der Grund, warum Frauen am Anfang der Beziehung jede Schweinerei mitmachen und später, sobald die Beziehung sicher ist, immer prüder werden. Das kann man ähnlich wie bei den Männer sehen die in der Beziehung fett und faul werden. Als Ergebnis muss man dafür sorgen, dass beide Partner immer am qualifizieren sind, es darf keinen Moment der "Ruhe" geben, beide müssen ständig die beste Seite von sich zeigen. Das macht aus einer "ruhigen" Beziehung eine die aufregend und dynamisch bleibt. Und am Ende ist das doch das, was viele immer wollen, eine Frau die ihren Partner nach 5 Jahren genauso gerne und wild vögelt wie am ersten Tag und einen Mann der sich auch nach 5 Jahren immer noch so viel Mühe gibt wie beim ersten Date.
  20. Frauen nehmen sich auch nicht jeden Hampelmann und die geilsten Typen nehmen sich natürlich auch nur die heißesten Frauen, die anderen gehen leer aus. Die wenigsten Frauen sind bereit den "zweitbesten" Mann zu nehmen.
  21. Ja, das ist eine gute Aussage. Ich glaube der einzige Grund, warum nicht mehr Menschen fremdgehen ist der Mangel an Gelegenheiten. Ich hab mir darüber nie große Gedanken gemacht allerdings investiere ich in eine Frau auch schon seit langer Zeit keine Gefühle und kein Geld, deswegen ist es mir auch egal was sie in ihrer Vergangenheit gemacht hat. Am Ende ist sie eine Fremde mit der ich ins Bett gehe ohne Anrecht auf irgendwas und ich hab das natürlich auch nicht. Deswegen mache ich mir über Fremdgehen meinerseits auch nie einen Kopf, ich sage es ihr einfach von Anfang an, dass ich noch andere Frauen vögle. Allerdings mache ich auch Schluss, wenn sie das im Gegenzug tut, immerhin war ich ihr dann nicht gut genug und kann das dann auch gleich selbst beenden. Wenn man ohne Investment an die Sache rangeht und immer versucht selbst für die Welt attraktiv zu bleiben ist es kein Problem sich was Neues zu suchen.
  22. Hihi, das hat schon zu den Hochzeiten von Pickup nicht funktioniert. Leute, die das versucht haben, wurden immer als manipulative Arschlöcher dargestellt. Nein, ein Mann muss selbst nach Hilfe suchen, anbieten würde ich keinem einzigen welche. Selbst gute Freunde kommen damit oft erst an, wenn ihre Vorstellung von Liebe und Partnerschaft durch einen Verlust auf den Kopf gestellt wird. Und das gilt nicht nur für PU, sondern auch für alle anderen Ideen welche das Weltbild beeinflussen könnten. Deswegen sollte man einfach mal die Fresse zu halten bevor man anderen Männern gute Ratschläge gibt. Es ist besser ein gutes Leben zu leben und wenn dann ein Freund wirklich Hilfe braucht, dann wird er sich schon an den mit dem guten Leben wenden. Ich schreib das aus Erfahrung, einfach deshalb, weil ich Leute kannte, die kurz davor waren sich von der Brücke zu stürzen, weil sie keinen Erfolg mit Frauen hatten. Trotzdem waren sie nicht in der Lage ihr Weltbild infrage zu stellen. Manche wollen halt gerne Verlierer sein, man sollte sie nicht daran hindern.
  23. Das ist der Standard. Finde ich immer lustig wenn solche Pantoffelhelden sich als die großen Macher ausgeben.
  24. Wie gesagt geht es hier um eine DORF Matratze, keine Stadtmatratze. Und ein Dorf ist bei weitem nicht so liberal wie du glaubst, da kennt jeder jeden. In einer anonymen Stadt ist das etwas anderes. Allerdings spielt da der Freundeskreis eine entscheidende Rolle, keine Frau mag Sorgen haben, dass ihre Freundin den Partner ranlässt, deswegen sind auch da offene Frauen nicht beliebt (außer die anderen Frauen sind ebenfalls offen). Wie beschrieben geht es hier um eine intrasexuelle Konkurrenz, also um Frauen unter sich. Ob sie dich oder Assi Toni ranlässt spielt für die Beobachtung keine Rolle. Natürlich würdest du dich plötzlich als Frau wiederfinden, das so handhaben, du denkst ja wie ein Mann. Aber Frauen haben ein anderes Verhältnis zueinander und denken anderes, das kann man bei Frauengruppen gut betrachten. Bei der ganzen Red Pill Betrachtung wird oft die Dynamik innerhalb dieser Gruppen übersehen, was ich als Fehler sehe. Frauen reden ständig übereinander und miteinander. Die größte Strafe die Frauen verteilen können, ist der Ausschluss aus der Gruppe, davor fürchtet sich jede einzelne. Das finden Frauen extrem schlimm, da gab es schon einige Selbstmorde unter Frauen. Deswegen ist jede Bedacht nicht den Zorn dieser Gruppe auf sich zu ziehen. Im Geschäftsleben ist so etwas übrigens auch wichtig, Frauen schätzen ist gar nicht, wenn du eine der ihren zur Vorgesetzten beförderst, damit störst du ihre Ordnung. Besser ist es eine fremde zu nehmen, das wird eher akzeptiert.
  25. Ganz falsch, es geht hier um intrasexuelle Konkurrenz. Auch Frauen konkurrieren um den besten Stecher. Die Währung ist hier der Zugang zu Sex. Die Dorfmatratze, genau wie eine Prostituierte, entwertet den Sex, es gibt eine Art Inflation. Frauen wehren sich dadurch, dass sie die Dorfmatratze schlecht dastehen lassen und Männer, die sich mit ihr einlassen, als Loser dastehen lassen. Der Fehler der Dorfmatratze ist der, dass sie es offen macht, nicht dass sie alle ranlässt. Frauen haben immer schon viel mehr Sex in der Realität gehabt als das, was sie so zugeben. Für Frauen ist viel Sex ein Makel, für Männer eine Auszeichnung, das liegt an der unterschiedlichen sexuellen Fortpflanzungsstrategie.